DE102006051221A1 - Vorrichtung zum Aufbewahren mit einem nachgiebigen Halteteil oder Netz - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren mit einem nachgiebigen Halteteil oder Netz Download PDF

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An der Rückenlehne (4) eines Sitzes (5) kann einem dahinter befindlichen Sitz zugewandt eine Vorrichtung (1) zum entnehmbaren Aufbewahren von Gegenständen mit Hilfe eines flächigen auslenkbaren Halte- und Begrenzungsteils oder Netzes (3) vorgesehen sein, welches mit einem Halter oder Köcher für Flaschen, Schirme, Dosen, Becher oder dergleichen kombiniert sein kann. Dabei kann dieses Begrenzungsteil oder Netz (3) oder wenigstens ein dessen oberen Rand begrenzendes elastisches Zugelement oder ein Gummizug 12 an dem oder den Haltern (6) insbesondere radial auslenkbare Ausgleichselemente (10) derart beaufschlagen, dass diese gegen die Elastizitätskraft dieses Zugelements (12) beim Einsetzen eines größeren Gegenstands radial ausweichen können. Die Ausgleichselemente (10) werden dadurch dann federnd unterstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum entnehmbaren Aufbewahren von Gegenständen mit einem flächigen, nachgiebigen und/oder auslenkbaren Halte- oder Begrenzungsteil oder Netz, welches Begrenzungsteil oder Netz vorzugsweise an der einem dahinter befindlichen Sitz zugewandten Rückseite der Rückenlehne eines Sitzes in Fahrzeugen oder Flugzeugen oder dergleichen angeordnet ist.
  • An der Rückseite von Sitzen z. B. in Autobussen oder Flugzeugen oder auch Eisenbahnwagen sind für die dahintersitzenden Personen häufig Netze angebracht, um Gegenstände wie Zeitungen oder dergleichen zu verstauen. Außer Netzen können dies auch andere flächige nachgiebige und auslenkbare Halteteile sein.
  • Nicht selten werden diese Halteteile überlastet, wenn die Benutzer beispielsweise auch Getränkebehälter, Schirme oder dergleichen Gegenstände in diesen Aufbewahrungsvorrichtungen unterbringen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Umgebung verschmutzt wird, wenn derartige Getränkebehälter bereits geöffnet sind, weil diese in einer solchen Aufbewahrungsvorrichtung durch das nachgiebige Halteteil oder Netz nur unzureichend in einer einigermaßen stabilen Lage gehalten werden können.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Halterung von Getränkebehältern, seien es Getränkedosen oder Flaschen, von Schirmen oder dergleichen Gegenständen erlaubt, ohne das Begrenzungsteil oder Netz zu überlasten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass das Begrenzungsteil oder Netz mit wenigstens einem Halter oder Köcher zur Aufnahme eines Getränkebehälters, Schirmes oder Gegenstandes versehen oder kombiniert ist, welcher Halter eine Zugangsöffnung und eine seinen Innenraum umschließende Begrenzung oder Wandung aufweist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen auch bereits geöffneten Getränkebehälter sicher aufzubewahren, ohne dazu das Halteteil oder Netz zu benötigen, so dass dieses weiterhin für flache Gegenstände wie Zeitschriften oder dergleichen zur Verfügung steht.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn der Halter in oder an seiner Begrenzung oder Wandung wenigstens ein in seinen Innenraum ragendes, quer zu seiner Begrenzung oder in radialer Richtung verstellbares Ausgleichselement aufweist, das zum Beaufschlagen und Erfassen des in den Halter eingesetzten Gegenstands dient. Somit können Gegenstände unterschiedlicher Querschnitte in dem Halter sicher erfasst werden, weil das oder die Ausgleichselemente unterschiedlich bemessene Gegenstände mit ausreichender Sicherheit erfassen und abstützen.
  • Besonders vorteilhaft und zweckmäßig ist es dabei, wenn das oder die Ausgleichselemente die Begrenzung oder Wandung des Halters durchsetzen und quer zu dieser Begrenzung oder in radialer Richtung dazu wenigstens teilweise gegen eine Rückstellkraft derart verstellbar ist/sind, dass es/sie je nach Querschnitt oder Umfang des zu haltenden Gegenstands mehr oder weniger weit in das Innere des Halters ragen. Durch die an dem oder den Ausgleichselementen wirkende Rückstellkraft kann also ein Gegenstand kraftschlüssig erfasst werden, wobei die Anpassung an unterschiedliche Abmessungen oder Querschnitte solcher Gegenstände automatisch erfolgen kann. Die Vorrichtung kann also einen Halter aufweisen, wie er beispielsweise aus EP 0 800 954 A2 bekannt ist.
  • Dies erlaubt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit besonders vorteilhafter und eigener erfinderischer Bedeutung, wobei vorgesehen sein kann, dass wenigstens ein an dem Begrenzungsteil oder Netz angeordnetes Zugelement oder das Begrenzungsteil oder Netz selbst als Zugelement wirkend direkt oder indirekt an dem/den Ausgleichselementen des Halters außenseitig angreift und durch Auslenken der Ausgleichselemente mehr oder weniger weit aus dem Innenraum des Halters heraus spannbar oder aus einer gespannten Ausgangslage stärker spannbar ist. Zur Erzeugung der Rückstellkraft an dem oder den Ausgleichselementen wird also das Begrenzungsteil oder Netz benutzt, das heißt das Netz selber oder ein an ihm vorgesehenes Zugelement können dazu benutzt werden, die Ausgleichselemente des Halters oder Köchers federnd zu unterstützen.
  • Der Halter kann einen kreisförmigen Querschnitt haben und die Ausgleichselemente können in radialer Richtung vorstehen und verstellbar sein, wie es an sich ebenfalls aus EP 0 800 954 A2 bekannt ist. Dadurch ist eine besonders gute Anpassung an die häufigste Form von Getränkebehältern gegeben, die in der Regel als Dosen, Becher oder Flaschen einen runden oder kreisförmigen Querschnitt haben.
  • Das mit den Ausgleichselementen des Halters oder Köchers zusammenwirkende Zugelement des Begrenzungsteiles oder Netzes ist zweckmäßigerweise elastisch oder ein Gummizug und kann außenseitig im Bereich des/der Ausgleichselemente, diese quer zur Wandung oder Begrenzung des Halters oder in radialer Richtung beaufschlagend, an dem Halter-Umriss oder -Umfang verlaufen und das oder die Ausgleichselemente zum Inneren des Halters hin gegen seine Rückstellkraft halten. In der Regel haben solche Haltenetze wenigstens ein elastisches Zugelement oder einen Gummizug, der den in der Vorrichtung aufbewahrten Gegenstand festhält und etwas einklemmt. Dieses Zugelement kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Zusatzfunktion dadurch erhalten, dass es auch die Rückstellkraft an dem oder den Ausgleichselement/en des erfindungsgemäß vorgesehenen Halters oder Köchers bewirkt oder verstärkt.
  • Günstig ist es für die gesamte Kombination der Aufbewahrungsvorrichtung mit dem Halter oder Köcher, wenn der Halter am Ende oder am außenliegenden Rand des Begrenzungsteiles oder Netzes quer zu dessen oberem Öffnungsrand und quer zu einem dort verlaufenden Zugelement angeordnet ist und den Aufbewahrungsbereich des Begrenzungsteiles oder Netzes zur Seite hin begrenzt. Der Benutzer kann dann nebeneinander einerseits den Halter beispielsweise für einen Getränkebehälter und andererseits den von dem Netz begrenzten Aufbewahrungsbereich für Zeitschriften oder dergleichen benutzen und dabei all diese entnehmbaren aufzubewahrenden Gegenstände zumindest kraftschlüssig festlegen, so dass sich Fahrzeugbewegungen nicht ungünstig auswirken können.
  • Für eine bestmögliche Platzausnutzung ist es zweckmäßig, wenn an den beiden seitlichen, in Gebrauchsstellung abwärts oder vertikal gerichteten Rändern des Begrenzungsteiles oder Netzes jeweils ein Halter mit wenigstens einem Ausgleichselement vorgesehen ist und wenn das oder die Zugelemente des Begrenzungsteiles oder Netzes auf die Ausgleichselemente beider Halter einwirkt und wenn der Aufbewahrungsbereich also beidseits durch diese Halter begrenzt ist. Es können also zwei zueinander beabstandete köcherartige oder ringförmige Halter für Getränkebehälter, Schirme oder dergleichen Gegenstände vorgesehen sein, wobei der Abstand zwischen ihnen durch das nachgiebige Begrenzungsteil oder Netz überbrückt ist, so dass zwischen beiden Haltern der übliche Aufbewahrungsbereich einer solchen Vorrichtung angeordnet ist.
  • Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 9, 10 und 11. Diese enthalten vor allem räumliche Anordnungen und Zuordnungen der Halter, des Begrenzungsteils oder Netzes und der Zugelemente auch in Relation zu dem oder den Ausgleichselementen.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 Die Rückansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer daran angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem nachgiebigen oder auslenkbaren Halte- und Begrenzungsteil in Form eines Netzes und damit kombinierten Haltern oder Köchern sowie
  • 2 in vergrößertem Maßstab in schaubildlicher Darstellung den Köcher insbesondere in seinem oberen Öffnungsbereich, wo Ausgleichselemente nach innen ragen, die durch das Zugelement des Netzes in radialer Richtung gegen eine Rückstellkraft nach innen gedrückt sind.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum entnehmbaren Aufbewahren von Gegenständen 2 wie Zeitschriften, Fahrplänen oder dergleichen und weist ein flächiges, nachgiebiges und/oder auslenkbares Halte- und Begrenzungsteil oder Netz 3 auf, welches mit der Rückseite der Rückenlehne 4 eines Sitzes 5 eine taschenförmige Aufnahme für diese Gegenstände 2 bildet. In üblicher Weise ist diese Rückseite 4 des Sitzes 5 einem nächsten, in Gebrauchsstellung dahinter befindlichen Sitz zugewandt, so dass eine auf diesem dahinter angeordneten, nicht dargestellten Sitz befindliche Person die Gegenstände 2 in der aus ihrer Sicht vor ihr befindlichen, von dem Netz 3 begrenzten Tasche entnehmbar aufbewahren kann.
  • Um beispielsweise Getränkebehälter 7, Schirme oder dergleichen in der Regel einen größeren Querschnitt aufweisende und auch sperrige Güter nicht ebenfalls in diese Tasche stecken zu müssen, die das Netz 3 möglicherweise auch zu stark beanspruchen und nur relativ unsicher gehalten werden, ist das Begrenzungsteil oder Netz 3 beidseits mit einem Halter oder Köcher 6 zur Aufnahme eines Getränkebehälters 7, Schirmes oder sonstigen insbesondere größeren und sperrigen Gegenstands versehen und kombiniert. Dabei hat der jeweilige Halter 6 eine obere Zugangsöffnung 8 und eine seinen Innenraum umschließende Begrenzung oder Wandung 9.
  • Ein Benutzer kann also seine Getränkeflasche 7 oder eine Getränkedose oder einen Schirm oder einen vergleichbaren Gegenstand von oben durch die Zugangsöffnung 8 in diesen Halter 6 einstecken und muss nicht die durch das Netz oder Begrenzungsteil 3 begrenzte Tasche damit be- oder sogar überlasten.
  • Somit können Reisende in Autobussen, Eisenbahnen, Flugzeugen oder dergleichen Fahrzeugen in üblicher Weise an dem vor ihnen befindlichen Fahrzeugsitz 5 Gegenstände 2 und 7 bequem unterbringen, ohne dass größere härtere oder sperrigere Gegenstände 7 die Begrenzungsteile oder Netze 3 überlasten ohne mit ausreichender Sicherheit gegen Umkippen gehalten werden zu können.
  • In 2 erkennt man, dass die Halter 6 an ihren Begrenzungen 9, die gegebenenfalls auch nur ringförmig sein können, in den Innenraum ragende, quer zu der jeweiligen Begrenzung 9 und in radialer Richtung verstellbare Ausgleichselemente 10 aufweisen, welche den jeweils in einen solchen Halter 6 eingesetzten Gegenstand 7 beaufschlagen und dabei aufgrund ihrer Verstellbarkeit an unterschiedliche Abmessungen oder Querschnitte oder Durchmesser solcher Gegenstände 7 angepasst wer den oder sich automatisch selbst daran anpassen. Die Ausgleichselemente 10 durchsetzen dabei die Begrenzung oder Wandung 9 des Halters 6 zumindest bereichsweise oder greifen in einen Durchbruch 11 ein, so dass sie von der Außenseite her nach innen gedrückt, aber von innen auch etwas nach außen verstellt werden können, wobei der Durchbruch 11 eine Führung für einen entsprechenden Vorsprung 10a des jeweiligen Ausgleichselements 10 sein kann.
  • Damit die Anpassung an unterschiedlich bemessene Gegenstände automatisch ablaufen kann, sind die Ausgleichselemente 10 gegen eine Rückstellkraft verstellbar, die für ein Andrücken der Ausgleichselemente 10 an den eingesetzten Gegenstand 7 sorgen. Dabei erkennt man in 2, dass die Oberseiten 10b als von oben nach unten schräg zum Inneren des Halters 6 verlaufende Flächen ausgebildet sind, so dass ein Aufsetzen eines Gegenstandes 7 und Hineindrücken dieses Gegenstandes 7 in den Halter 6 zum automatischen Ausweichen der Ausgleichselemente 10 gegen die schon erwähnte, noch zu erläuternde Rückstellkraft führt.
  • Im Ausführungsbeispiel greift ein an dem Begrenzungsteil oder Netz 3 angeordnetes, dieses spannendes Zugelement 12 an den Ausgleichselementen 10 außenseitig und außerhalb des Durchbruches 11 an und kann durch das Auslenken der Ausgleichselemente 10 von innen nach außen gespannt oder aus einer bereits gespannten oder vorgespannten Ausgangslage stärker gespannt werden, so dass es in Richtung nach innen oder in radialer Richtung unter einer entsprechenden Kraft an dem Gegenstand 7 angedrückt wird. Das Zugelement 12 kann zum Beispiel ein Gummizug sein, wie er bei derartigen Netzen 3 häufig dazu dient, einen in der von dem Netz 3 begrenzten Tasche befindlichen Gegenstand 2 gegen ungewolltes Herausfallen aufgrund von Fahrzeugbewegungen genügend festzulegen. Das Zugelement 12 erhält also eine Doppelfunktion.
  • Der Halter 6 hat im Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt und die Ausgleichselemente 10 sind in radialer Richtung verstellbar und ragen demgemäss auch radial nach innen.
  • Das mit den Ausgleichselementen 10 des Halters 6 zusammenwirkende Zugelement 12 des Begrenzungsteiles oder Netzes 3 ist dabei elastisch oder als Gummizug ausgebildet und verläuft gemäß 2 außenseitig im Bereich der Ausgleichselemente 10 beziehungsweise von deren Vorsprüngen 10a und den Durchbrüchen 11, die Ausgleichselemente 10 quer zur Wandung 9 des Halters 6 in radialer Richtung beaufschlagend, an der Außenseite oder dem Umfang des Halters 6, so dass die von diesem Zugelement 12 in dieser Weise außenseitig erfassten Ausgleichselemente 10 zum Inneren des Halters 6 hin gegen die Rückstellkraft dieses Zugelements 12 gehalten werden.
  • Dabei sind die beiden Halter 6 jeweils am Ende oder am außenliegenden Rand des Begrenzungsteiles oder Netzes 3 quer zu dessen oberem, von dem Zugelement 12 begrenzten Öffnungsrand angeordnet, so dass der von dem Netz 3 gebildete taschenförmige Aufbewahrungsbereich zur Seite hin beidseits begrenzt ist. Dadurch ergibt sich eine präzise bemessene, von den beiden Haltern 6 und dem Netz 3 begrenzte taschenförmige Aufnahme.
  • Die Halter 6 können dabei an der Rückseite der jeweiligen Rückenlehne 4 eines Sitzes 5 anbringbar und das Begrenzungsteil oder Netz 3 teilweise oder vollständig an diesen Haltern 6 über das oder die Zugelemente 12 befestigbar oder befestigt sein, so dass das Begrenzungsteil oder Netz 3 keine eigenständige Verankerung an der Rückenlehne 4 benötigt. Das Zugelementen 12 des Begrenzungsteiles oder Netzes 3 verläuft dabei an der Außenseite der Halter 6 und geht von dem Außenumfang des Halters 6 in tangentialer Richtung in den Verlauf des Befesti gungsteiles oder Netzes 3 über, um in gleicher Weise zu dem beabstandeten weiteren Halter 6 weiterzuverlaufen.
  • Das Begrenzungsteil oder Netz 3 ist also tangential an dem von der Rückseite der Rückenlehne 4 abgewandten Umfangsbereich der Halter 6 von dem einen zu dem anderen Halter 6 gespannt. Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, könnte das Begrenzungsteil oder Netz 3 auch tangential an dem der Rückseite der Rückenlehne 4 zugewandten Umfangsbereich der Halter 6 von dem einen zu dem anderen Halter 6 gespannt sein (nicht dargestellt). Der untere horizontale Rand 13 des Netzes 3 kann in gleicher Weise tangential von Halter zu Halter 6 verlaufen und in üblicher Weise einen unteren Abschluss des taschenförmigen Aufbewahrungsbereiches hinter dem Begrenzungsteil oder Netz 3 bilden oder tragen.
  • An der Rückenlehne 4 eines Sitzes 5 kann einem dahinter befindlichen Sitz zugewandt eine Vorrichtung 1 zum entnehmbaren Aufbewahren von Gegenständen mit Hilfe eines flächigen auslenkbaren Halte- und Begrenzungsteils oder Netzes 3 vorgesehen sein, welches mit einem Halter oder Köcher für Flaschen, Schirme, Dosen, Becher oder dergleichen kombiniert sein kann. Dabei kann dieses Begrenzungsteil oder Netz 3 oder wenigstens ein dessen oberen Rand begrenzendes elastisches Zugelement oder ein Gummizug 12 an dem oder den Haltern 6 insbesondere radial auslenkbare Ausgleichselemente 10 derart beaufschlagen, dass diese gegen die Elastizitätskraft dieses Zugelements 12 beim Einsetzen eines größeren Gegenstands radial ausweichen können. Die Ausgleichselemente 10 werden dadurch dann federnd unterstützt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum entnehmbaren Aufbewahren von Gegenständen mit einem flächigen, nachgiebigen und/oder auslenkbaren Halte- und Begrenzungsteil oder Netz (3), welches Begrenzungsteil oder Netz (3) vorzugsweise an der einem dahinter befindlichen Sitz zugewandten Rückseite der Rückenlehne (4) eines Sitzes (5) in Fahrzeugen oder Flugzeugen oder dergleichen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsteil oder Netz (3) mit wenigstens einem Halter oder Köcher (6) zur Aufnahme eines Getränkebehälters (7), Schirmes oder Gegenstandes versehen oder kombiniert ist, welcher Halter (6) eine Zugangsöffnung (8) und eine seinen Innenraum umschließende Begrenzung oder Wandung (9) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) in oder an seiner Begrenzung (9) oder Wandung wenigstens ein in seinen Innenraum ragendes, quer zu seiner Begrenzung (9) oder in radialer Richtung verstellbares Ausgleichselement (10) aufweist, welches zum Beaufschlagen und Erfassen des in den Halter (6) eingesetzten Gegenstands (7) dient.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Ausgleichselemente (10) die Begrenzung oder Wandung (9) des Halters (6) zumindest bereichsweise durchsetzen und quer zu dieser Begrenzung oder in radialer Richtung dazu wenigstens teilweise gegen eine Rückstellkraft derart verstellbar sind, dass es/sie je nach Querschnitt oder Umfang des zu haltenden Gegenstands (7) mehr oder weniger weit in das Innere des Halters (6) ragen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens ein an dem Begrenzungsteil oder Netz (3) angeordnetes Zugelement (12) oder das Begrenzungsteil oder Netz selbst als Zugelement wirkend direkt oder indirekt an dem/den Ausgleichselementen (10) des Halters (6) außenseitig angreift und durch Auslenken der Ausgleichselemente (10) spannbar oder aus einer gespannten Ausgangslage stärker spannbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) einen kreisförmigen Querschnitt hat und die Ausgleichselemente (10) in radialer Richtung vorstehen und verstellbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mit den Ausgleichselementen (10) des Halters (6) zusammenwirkende Zugelement (12) des Begrenzungsteiles oder Netzes (3) elastisch oder ein Gummizug ist und außenseitig im Bereich des/der Ausgleichselemente (10), diese quer zur Wandung (9) des Halters (6) oder in radialer Richtung beaufschlagend, an dem Halter-Umriss oder -Umfang verläuft und das oder die Ausgleichselemente (10) zum Inneren des Halters (6) hin gegen seine Rückstellkraft hält.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) am Ende oder am außenliegenden Rand des Begrenzungsteils oder Netzes (3) quer zu dessen oberem Öffnungsrand und zu einem dort verlaufenden Zugelement (12) angeordnet ist und den Aufbewahrungsbereich zur Seite hin begrenzt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden seitlichen, in Gebrauchsstellung abwärts oder vertikal gerichteten Rändern des Be grenzungsteils oder Netzes (3) jeweils ein Halter (6) mit wenigstens einem Ausgleichselement (10) vorgesehen ist und das oder die Zugelemente (12) des Begrenzungsteiles oder Netzes auf die Ausgleichselemente (10) beider Halter (6) einwirkt und dass der Aufbewahrungsbereich beidseits durch diese Halter (6) begrenzt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) an der Rückseite der Rückenlehne (4) eines Sitzes (5) anbringbar und das Begrenzungsteil oder Netz (3) teilweise oder vollständig an diesem Halter (6) über das oder die Zugelemente (12) befestigbar oder befestigt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Zugelemente (12) des Begrenzungsteiles oder Netzes (3) an der Außenseite des oder der Halter (6) verlaufend angeordnet ist/sind und von dem Außenumfang des Halters (6) in tangentialer Richtung in den Verlauf des Befestigungsteils oder Netzes (3) in dem von diesem begrenzten Aufbewahrungsbereich übergehen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsteil oder Netz (3) etwa tangential an dem von der Rückseite der Rückenlehne (4) abgewandten Umfangsbereich des oder der Halter (6) verläuft und von Halter zu Halter (6) gespannt ist.
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