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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum entnehmbaren Aufbewahren
von Gegenständen
mit einem flächigen,
nachgiebigen und/oder auslenkbaren Halte- oder Begrenzungsteil oder
Netz, welches Begrenzungsteil oder Netz vorzugsweise an der einem
dahinter befindlichen Sitz zugewandten Rückseite der Rückenlehne
eines Sitzes in Fahrzeugen oder Flugzeugen oder dergleichen angeordnet
ist.
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An
der Rückseite
von Sitzen z. B. in Autobussen oder Flugzeugen oder auch Eisenbahnwagen sind
für die
dahintersitzenden Personen häufig
Netze angebracht, um Gegenstände
wie Zeitungen oder dergleichen zu verstauen. Außer Netzen können dies auch
andere flächige
nachgiebige und auslenkbare Halteteile sein.
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Nicht
selten werden diese Halteteile überlastet,
wenn die Benutzer beispielsweise auch Getränkebehälter, Schirme oder dergleichen
Gegenstände in
diesen Aufbewahrungsvorrichtungen unterbringen. Darüber hinaus
besteht die Gefahr, dass die Umgebung verschmutzt wird, wenn derartige
Getränkebehälter bereits
geöffnet
sind, weil diese in einer solchen Aufbewahrungsvorrichtung durch
das nachgiebige Halteteil oder Netz nur unzureichend in einer einigermaßen stabilen
Lage gehalten werden können.
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Es
besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die die Halterung von Getränkebehältern, seien es Getränkedosen
oder Flaschen, von Schirmen oder dergleichen Gegenständen erlaubt,
ohne das Begrenzungsteil oder Netz zu überlasten.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass das Begrenzungsteil oder Netz
mit wenigstens einem Halter oder Köcher zur Aufnahme eines Getränkebehälters, Schirmes
oder Gegenstandes versehen oder kombiniert ist, welcher Halter eine
Zugangsöffnung
und eine seinen Innenraum umschließende Begrenzung oder Wandung
aufweist.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
einen auch bereits geöffneten
Getränkebehälter sicher
aufzubewahren, ohne dazu das Halteteil oder Netz zu benötigen, so
dass dieses weiterhin für
flache Gegenstände
wie Zeitschriften oder dergleichen zur Verfügung steht.
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Besonders
günstig
ist es dabei, wenn der Halter in oder an seiner Begrenzung oder
Wandung wenigstens ein in seinen Innenraum ragendes, quer zu seiner
Begrenzung oder in radialer Richtung verstellbares Ausgleichselement
aufweist, das zum Beaufschlagen und Erfassen des in den Halter eingesetzten
Gegenstands dient. Somit können
Gegenstände
unterschiedlicher Querschnitte in dem Halter sicher erfasst werden,
weil das oder die Ausgleichselemente unterschiedlich bemessene Gegenstände mit
ausreichender Sicherheit erfassen und abstützen.
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Besonders
vorteilhaft und zweckmäßig ist
es dabei, wenn das oder die Ausgleichselemente die Begrenzung oder
Wandung des Halters durchsetzen und quer zu dieser Begrenzung oder
in radialer Richtung dazu wenigstens teilweise gegen eine Rückstellkraft
derart verstellbar ist/sind, dass es/sie je nach Querschnitt oder
Umfang des zu haltenden Gegenstands mehr oder weniger weit in das
Innere des Halters ragen. Durch die an dem oder den Ausgleichselementen
wirkende Rückstellkraft
kann also ein Gegenstand kraftschlüssig erfasst werden, wobei
die Anpassung an unterschiedliche Abmessungen oder Querschnitte
solcher Gegenstände
automatisch erfolgen kann. Die Vorrichtung kann also einen Halter aufweisen,
wie er beispielsweise aus
EP
0 800 954 A2 bekannt ist.
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Dies
erlaubt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit besonders vorteilhafter und eigener erfinderischer Bedeutung,
wobei vorgesehen sein kann, dass wenigstens ein an dem Begrenzungsteil
oder Netz angeordnetes Zugelement oder das Begrenzungsteil oder
Netz selbst als Zugelement wirkend direkt oder indirekt an dem/den Ausgleichselementen
des Halters außenseitig
angreift und durch Auslenken der Ausgleichselemente mehr oder weniger
weit aus dem Innenraum des Halters heraus spannbar oder aus einer
gespannten Ausgangslage stärker
spannbar ist. Zur Erzeugung der Rückstellkraft an dem oder den
Ausgleichselementen wird also das Begrenzungsteil oder Netz benutzt,
das heißt
das Netz selber oder ein an ihm vorgesehenes Zugelement können dazu
benutzt werden, die Ausgleichselemente des Halters oder Köchers federnd
zu unterstützen.
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Der
Halter kann einen kreisförmigen
Querschnitt haben und die Ausgleichselemente können in radialer Richtung vorstehen
und verstellbar sein, wie es an sich ebenfalls aus
EP 0 800 954 A2 bekannt
ist. Dadurch ist eine besonders gute Anpassung an die häufigste
Form von Getränkebehältern gegeben,
die in der Regel als Dosen, Becher oder Flaschen einen runden oder
kreisförmigen
Querschnitt haben.
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Das
mit den Ausgleichselementen des Halters oder Köchers zusammenwirkende Zugelement des
Begrenzungsteiles oder Netzes ist zweckmäßigerweise elastisch oder ein
Gummizug und kann außenseitig
im Bereich des/der Ausgleichselemente, diese quer zur Wandung oder
Begrenzung des Halters oder in radialer Richtung beaufschlagend,
an dem Halter-Umriss oder -Umfang verlaufen und das oder die Ausgleichselemente
zum Inneren des Halters hin gegen seine Rückstellkraft halten. In der
Regel haben solche Haltenetze wenigstens ein elastisches Zugelement
oder einen Gummizug, der den in der Vorrichtung aufbewahrten Gegenstand
festhält und
etwas einklemmt. Dieses Zugelement kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Zusatzfunktion dadurch erhalten, dass es auch die Rückstellkraft
an dem oder den Ausgleichselement/en des erfindungsgemäß vorgesehenen
Halters oder Köchers
bewirkt oder verstärkt.
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Günstig ist
es für
die gesamte Kombination der Aufbewahrungsvorrichtung mit dem Halter
oder Köcher,
wenn der Halter am Ende oder am außenliegenden Rand des Begrenzungsteiles
oder Netzes quer zu dessen oberem Öffnungsrand und quer zu einem
dort verlaufenden Zugelement angeordnet ist und den Aufbewahrungsbereich
des Begrenzungsteiles oder Netzes zur Seite hin begrenzt. Der Benutzer
kann dann nebeneinander einerseits den Halter beispielsweise für einen
Getränkebehälter und
andererseits den von dem Netz begrenzten Aufbewahrungsbereich für Zeitschriften
oder dergleichen benutzen und dabei all diese entnehmbaren aufzubewahrenden
Gegenstände
zumindest kraftschlüssig festlegen,
so dass sich Fahrzeugbewegungen nicht ungünstig auswirken können.
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Für eine bestmögliche Platzausnutzung
ist es zweckmäßig, wenn
an den beiden seitlichen, in Gebrauchsstellung abwärts oder
vertikal gerichteten Rändern
des Begrenzungsteiles oder Netzes jeweils ein Halter mit wenigstens
einem Ausgleichselement vorgesehen ist und wenn das oder die Zugelemente des
Begrenzungsteiles oder Netzes auf die Ausgleichselemente beider
Halter einwirkt und wenn der Aufbewahrungsbereich also beidseits
durch diese Halter begrenzt ist. Es können also zwei zueinander beabstandete
köcherartige
oder ringförmige
Halter für
Getränkebehälter, Schirme
oder dergleichen Gegenstände
vorgesehen sein, wobei der Abstand zwischen ihnen durch das nachgiebige
Begrenzungsteil oder Netz überbrückt ist,
so dass zwischen beiden Haltern der übliche Aufbewahrungsbereich
einer solchen Vorrichtung angeordnet ist.
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Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind Gegenstand der Ansprüche
9, 10 und 11. Diese enthalten vor allem räumliche Anordnungen und Zuordnungen
der Halter, des Begrenzungsteils oder Netzes und der Zugelemente
auch in Relation zu dem oder den Ausgleichselementen.
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Nachstehend
ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in
zum Teil schematisierter Darstellung:
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1 Die
Rückansicht
eines Fahrzeugsitzes mit einer daran angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einem nachgiebigen oder auslenkbaren Halte- und Begrenzungsteil
in Form eines Netzes und damit kombinierten Haltern oder Köchern sowie
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2 in
vergrößertem Maßstab in
schaubildlicher Darstellung den Köcher insbesondere in seinem
oberen Öffnungsbereich,
wo Ausgleichselemente nach innen ragen, die durch das Zugelement des
Netzes in radialer Richtung gegen eine Rückstellkraft nach innen gedrückt sind.
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Eine
im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum entnehmbaren
Aufbewahren von Gegenständen 2 wie
Zeitschriften, Fahrplänen
oder dergleichen und weist ein flächiges, nachgiebiges und/oder
auslenkbares Halte- und Begrenzungsteil oder Netz 3 auf,
welches mit der Rückseite
der Rückenlehne 4 eines
Sitzes 5 eine taschenförmige
Aufnahme für
diese Gegenstände 2 bildet.
In üblicher Weise
ist diese Rückseite 4 des
Sitzes 5 einem nächsten,
in Gebrauchsstellung dahinter befindlichen Sitz zugewandt, so dass
eine auf diesem dahinter angeordneten, nicht dargestellten Sitz
befindliche Person die Gegenstände 2 in
der aus ihrer Sicht vor ihr befindlichen, von dem Netz 3 begrenzten
Tasche entnehmbar aufbewahren kann.
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Um
beispielsweise Getränkebehälter 7, Schirme
oder dergleichen in der Regel einen größeren Querschnitt aufweisende
und auch sperrige Güter
nicht ebenfalls in diese Tasche stecken zu müssen, die das Netz 3 möglicherweise
auch zu stark beanspruchen und nur relativ unsicher gehalten werden,
ist das Begrenzungsteil oder Netz 3 beidseits mit einem
Halter oder Köcher 6 zur
Aufnahme eines Getränkebehälters 7,
Schirmes oder sonstigen insbesondere größeren und sperrigen Gegenstands versehen
und kombiniert. Dabei hat der jeweilige Halter 6 eine obere
Zugangsöffnung 8 und
eine seinen Innenraum umschließende
Begrenzung oder Wandung 9.
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Ein
Benutzer kann also seine Getränkeflasche 7 oder
eine Getränkedose
oder einen Schirm oder einen vergleichbaren Gegenstand von oben durch
die Zugangsöffnung 8 in
diesen Halter 6 einstecken und muss nicht die durch das
Netz oder Begrenzungsteil 3 begrenzte Tasche damit be-
oder sogar überlasten.
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Somit
können
Reisende in Autobussen, Eisenbahnen, Flugzeugen oder dergleichen
Fahrzeugen in üblicher
Weise an dem vor ihnen befindlichen Fahrzeugsitz 5 Gegenstände 2 und 7 bequem
unterbringen, ohne dass größere härtere oder
sperrigere Gegenstände 7 die
Begrenzungsteile oder Netze 3 überlasten ohne mit ausreichender
Sicherheit gegen Umkippen gehalten werden zu können.
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In 2 erkennt
man, dass die Halter 6 an ihren Begrenzungen 9,
die gegebenenfalls auch nur ringförmig sein können, in den Innenraum ragende, quer
zu der jeweiligen Begrenzung 9 und in radialer Richtung
verstellbare Ausgleichselemente 10 aufweisen, welche den
jeweils in einen solchen Halter 6 eingesetzten Gegenstand 7 beaufschlagen
und dabei aufgrund ihrer Verstellbarkeit an unterschiedliche Abmessungen
oder Querschnitte oder Durchmesser solcher Gegenstände 7 angepasst
wer den oder sich automatisch selbst daran anpassen. Die Ausgleichselemente 10 durchsetzen
dabei die Begrenzung oder Wandung 9 des Halters 6 zumindest
bereichsweise oder greifen in einen Durchbruch 11 ein,
so dass sie von der Außenseite
her nach innen gedrückt,
aber von innen auch etwas nach außen verstellt werden können, wobei
der Durchbruch 11 eine Führung für einen entsprechenden Vorsprung 10a des
jeweiligen Ausgleichselements 10 sein kann.
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Damit
die Anpassung an unterschiedlich bemessene Gegenstände automatisch
ablaufen kann, sind die Ausgleichselemente 10 gegen eine
Rückstellkraft
verstellbar, die für
ein Andrücken
der Ausgleichselemente 10 an den eingesetzten Gegenstand 7 sorgen.
Dabei erkennt man in 2, dass die Oberseiten 10b als
von oben nach unten schräg
zum Inneren des Halters 6 verlaufende Flächen ausgebildet
sind, so dass ein Aufsetzen eines Gegenstandes 7 und Hineindrücken dieses
Gegenstandes 7 in den Halter 6 zum automatischen
Ausweichen der Ausgleichselemente 10 gegen die schon erwähnte, noch zu
erläuternde
Rückstellkraft
führt.
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Im
Ausführungsbeispiel
greift ein an dem Begrenzungsteil oder Netz 3 angeordnetes,
dieses spannendes Zugelement 12 an den Ausgleichselementen 10 außenseitig
und außerhalb
des Durchbruches 11 an und kann durch das Auslenken der
Ausgleichselemente 10 von innen nach außen gespannt oder aus einer
bereits gespannten oder vorgespannten Ausgangslage stärker gespannt
werden, so dass es in Richtung nach innen oder in radialer Richtung unter
einer entsprechenden Kraft an dem Gegenstand 7 angedrückt wird.
Das Zugelement 12 kann zum Beispiel ein Gummizug sein,
wie er bei derartigen Netzen 3 häufig dazu dient, einen in der
von dem Netz 3 begrenzten Tasche befindlichen Gegenstand 2 gegen
ungewolltes Herausfallen aufgrund von Fahrzeugbewegungen genügend festzulegen.
Das Zugelement 12 erhält
also eine Doppelfunktion.
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Der
Halter 6 hat im Ausführungsbeispiel
einen kreisförmigen
Querschnitt und die Ausgleichselemente 10 sind in radialer
Richtung verstellbar und ragen demgemäss auch radial nach innen.
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Das
mit den Ausgleichselementen 10 des Halters 6 zusammenwirkende
Zugelement 12 des Begrenzungsteiles oder Netzes 3 ist
dabei elastisch oder als Gummizug ausgebildet und verläuft gemäß 2 außenseitig
im Bereich der Ausgleichselemente 10 beziehungsweise von
deren Vorsprüngen 10a und
den Durchbrüchen 11,
die Ausgleichselemente 10 quer zur Wandung 9 des
Halters 6 in radialer Richtung beaufschlagend, an der Außenseite
oder dem Umfang des Halters 6, so dass die von diesem Zugelement 12 in
dieser Weise außenseitig
erfassten Ausgleichselemente 10 zum Inneren des Halters 6 hin
gegen die Rückstellkraft
dieses Zugelements 12 gehalten werden.
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Dabei
sind die beiden Halter 6 jeweils am Ende oder am außenliegenden
Rand des Begrenzungsteiles oder Netzes 3 quer zu dessen
oberem, von dem Zugelement 12 begrenzten Öffnungsrand angeordnet,
so dass der von dem Netz 3 gebildete taschenförmige Aufbewahrungsbereich
zur Seite hin beidseits begrenzt ist. Dadurch ergibt sich eine präzise bemessene,
von den beiden Haltern 6 und dem Netz 3 begrenzte
taschenförmige
Aufnahme.
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Die
Halter 6 können
dabei an der Rückseite der
jeweiligen Rückenlehne 4 eines
Sitzes 5 anbringbar und das Begrenzungsteil oder Netz 3 teilweise oder
vollständig
an diesen Haltern 6 über
das oder die Zugelemente 12 befestigbar oder befestigt
sein, so dass das Begrenzungsteil oder Netz 3 keine eigenständige Verankerung
an der Rückenlehne 4 benötigt. Das
Zugelementen 12 des Begrenzungsteiles oder Netzes 3 verläuft dabei
an der Außenseite
der Halter 6 und geht von dem Außenumfang des Halters 6 in
tangentialer Richtung in den Verlauf des Befesti gungsteiles oder
Netzes 3 über,
um in gleicher Weise zu dem beabstandeten weiteren Halter 6 weiterzuverlaufen.
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Das
Begrenzungsteil oder Netz 3 ist also tangential an dem
von der Rückseite
der Rückenlehne 4 abgewandten
Umfangsbereich der Halter 6 von dem einen zu dem anderen
Halter 6 gespannt. Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen,
könnte
das Begrenzungsteil oder Netz 3 auch tangential an dem
der Rückseite
der Rückenlehne 4 zugewandten
Umfangsbereich der Halter 6 von dem einen zu dem anderen
Halter 6 gespannt sein (nicht dargestellt). Der untere
horizontale Rand 13 des Netzes 3 kann in gleicher
Weise tangential von Halter zu Halter 6 verlaufen und in üblicher
Weise einen unteren Abschluss des taschenförmigen Aufbewahrungsbereiches
hinter dem Begrenzungsteil oder Netz 3 bilden oder tragen.
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An
der Rückenlehne 4 eines
Sitzes 5 kann einem dahinter befindlichen Sitz zugewandt
eine Vorrichtung 1 zum entnehmbaren Aufbewahren von Gegenständen mit
Hilfe eines flächigen
auslenkbaren Halte- und Begrenzungsteils oder Netzes 3 vorgesehen
sein, welches mit einem Halter oder Köcher für Flaschen, Schirme, Dosen,
Becher oder dergleichen kombiniert sein kann. Dabei kann dieses
Begrenzungsteil oder Netz 3 oder wenigstens ein dessen oberen
Rand begrenzendes elastisches Zugelement oder ein Gummizug 12 an
dem oder den Haltern 6 insbesondere radial auslenkbare
Ausgleichselemente 10 derart beaufschlagen, dass diese
gegen die Elastizitätskraft
dieses Zugelements 12 beim Einsetzen eines größeren Gegenstands
radial ausweichen können.
Die Ausgleichselemente 10 werden dadurch dann federnd unterstützt.