DE102008033050A1 - Vorrichtung zum Verkleiden eines Sammelbehälters - Google Patents

Vorrichtung zum Verkleiden eines Sammelbehälters Download PDF

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Abstract

Um bekannte Verkleidungen einer Mülltonne weiterzuentwickeln, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Verkleiden eines Sammelbehälters mit einer Hülle und mit einer Verschlusseinrichtung vor, bei welcher die Hülle um einen Umfang des Sammelbehälters herumgelegt werden kann und bei welcher zwei aufeinander zu gerichtete Enden der Hülle mit der Verschlusseinrichtung zueinander fixiert werden können, wobei die Vorrichtung zum Verkleiden eine Montagehilfseinrichtung aufweist, mittels welcher ein Montieren der Hülle erleichtert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleiden eines Sammelbehälters mit einer Hülle und mit einer Verschlusseinrichtung, bei welcher die Hülle um einen Umfang des Sammelbehälters herum gelegt werden kann und bei welcher zwei aufeinander zugerichtete Enden der Hülle mit der Verschlusseinrichtung zueinander fixiert werden können.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Üblicherweise werden Stülphüllen bzw. Verkleidungen für allgemeine Zwecke genutzt und bei Bedarf an die Objekte individuell angepasst, an welchen sie eingesetzt werden sollen. Oftmals werden etwa Mülltonnen bisher lediglich mit versteckend wirkenden Hüllen in Form von Überwürfen verkleidet.
  • Beispielsweise ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 018 298 U1 eine Abdeckung für einen Abfallsammler bekannt, bei welcher eine Haube von oben über den Abfallsammler gestülpt werden kann. Damit eine Öffnung des Abfallsammlers bei übergestülpter Haube von Außen noch ausreichend gut zugänglich bleibt, weist die Haube zusätzlich eine Kapuze auf, welche an einem aufklappbaren Deckel des Abfallsammlers befestigt wird. Zwar kann der Abfallsammler mittels der Abdeckung gut verkleidet werden. Jedoch liegt die Haube oftmals unzureichend eng an dem Abfallsammler an, so dass die Gefahr relativ groß ist, dass die Handhabung des Abfallsammlers, insbesondere bei einer Entleerung des Abfallsammlers durch ein Entsorgungsunternehmen, erschwert wird.
  • Aus der Patentschrift US 6,341,713 B1 ist eine weitere Verkleidung für einen Abfallbehälter bekannt, welche um die Mantelfläche des Abfallbehälters herum gelegt werden kann. Hierbei ist die Verkleidung derart vorkonfektioniert, dass sie die Mantelfläche im Wesentlichen vollständig abdecken kann, wobei zwei Enden der Verkleidung an der Rückseite des Abfallbehälters mit geeigneten Verschlussmitteln miteinander fest verbunden werden können. Die Verkleidung kann hierbei an dem Umfang des Abfallbehälters verspannt werden, so dass sie mehrmals an dem Abfallbehälter montierbar und demontierbar ist. Nachteilig ist es bei dieser Lösung jedoch, dass die gesamte Verkleidung vor einem Entleeren des Abfallbehälters mit einer hydraulischen Hebeeinrichtung eines Entsorgungsfahrzeuges von dem Abfallbehälter demontiert und anschließend wieder an dem Abfallbehälter montiert werden muss.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung gattungsgemäße Verkleidungen für Abfallbehälter weiterzuentwickeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einer Vorrichtung zum Verkleiden eines Sammelbehälters mit einer Hülle und mit einer Verschlusseinrichtung gelöst, bei welcher die Hülle um einen Umfang des Sammelbehälters herum gelegt werden kann und bei welcher zwei aufeinander zugerichtete Enden der Hülle mit der Verschlusseinrichtung zueinander fixiert werden können, wobei die Vorrichtung zum Verkleiden eine Montagehilfseinrichtung aufweist, mittels welcher ein Montieren der Hülle erleichtert werden kann.
  • Vorteilhafter Weise kann die vorliegende Vorrichtung zum Verkleiden des Sammelbehälters mittels der Montagehilfseinrichtung wesentlich einfacher und damit auch schneller an dem Sammelbehälter montiert werden, da die Montagehilfseinrichtung es erfindungsgemäß erlaubt, die Vorrichtung zum Verkleiden vorteilhaft an dem Sammelbehälter zu positionieren und auszurichten, bevor die Vorrichtung zum Verkleiden verliersicher und betriebssicher an dem Sammelbehälter befestigt wird. Dies erleichtert die Montage um ein Vielfaches.
  • Mittels der vorliegenden Vorrichtung zum Verkleiden kann insbesondere eine Restmülltonne passgenau und nahezu beliebig angezogen werden.
  • Der Begriff „Vorrichtung zum Verkleiden”, nachstehend auch kurz Verkleidungsvorrichtung genannt, beschreibt im Sinne der Erfindung jegliches Gebilde, welches insbesondere um die Mantelfläche des Sammelbehälters herum gelegt werden kann, um hierdurch den Sammelbehälter zumindest hinsichtlich der Mantelfläche verkleiden zu können. Vorzugsweise ist die Vorrichtung bzw. deren Hülle derart gearbeitet, dass einerseits ein Verschlussdeckel und andererseits ein oberer umlaufender Rand des Sammelbehälters sichtbar bleibt, wodurch der Sammelbehälter vor dem Entleeren durch ein Entsorgungsunternehmen auf seinen Inhalt hin erkannt werden kann. Oftmals wird eine solche Vorrichtung auch als Cover oder Abdeckung oder dergleichen bezeichnet.
  • Mit dem Begriff „Sammelbehälter” sind vorlegend in erster Linie Restmülltonnen beschrieben, welche beispielsweise in Gemeinden bereitgestellt und entleert werden. Insbesondere sind diese Restmülltonnen mit 120 Litern oder 240 Litern Nutzinhalt ausgestattet. Die DIN gerechten Formate bzw. Grundmaße dieser beiden Tonnentypen sind standardisiert und variieren meist nur ein wenig in der Tiefe und der Position der Tonnenverstärkung am oberen Tonnenrandbereich. Es versteht sich, dass aber auch abweichend verwendete Sammelbehälter, wie etwa Papiertonnen oder Grünabfalltonnen, mit der vorliegenden Vorrichtung verkleidet werden können.
  • Der Begriff „Hülle” beschreibt darüber hinaus den eigentlichen Bezug der Vorrichtung, mittels welchem die Mantelfläche eines Sammelbehälters bedeckt werden kann. Damit eine Öffnung des Sammelbehälters bei angelegter Verkleidungsvorrichtung auch weiterhin gut zugänglich bleibt, ist es vorteilhaft, wenn die Hülle eine obere Aussparung aufweist. Diese obere Aussparung kann sich bereits ergeben, wenn die Hülle um den Sammelbehälter herum gelegt wird.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Hülle eine untere Aussparung aufweist, so dass der Boden des Sammelbehälters frei liegen kann und beispielsweise auch Rollen des Sammelbehälters frei beweglich sein können. Auch diese untere Aussparung kann sich bereits ergeben, wenn die Hülle um den Sammelbehälter herum gelegt wird.
  • Es versteht sich, dass die Hülle aus unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein kann. Bevorzugt ist die Hülle aus einem gewebeartigen witterungsbeständigen PVC hergestellt. Somit besteht die Vorrichtung zum Verkleiden auch hinsichtlich ihrer Hülle aus einem wetterfesten Material. Insbesondere dieser kann auch nahezu beliebig bedruckt werden und ist somit vielfältig gestaltbar. Speziell lassen sich unterschiedlichste Motive, auch Firmenembleme oder Werbung, mittels eines Thermodruckverfahrens dauerhaft aufbringen. Ein witterungsbeständiges PVC, selbst mit einem textilen Charakter, kann zudem ohne Probleme mit einem feuchten Tuch und einem geeigneten Reiniger abgewaschen und gereinigt werden.
  • Als Montagehilfseinrichtung können vielfältig gestaltete Einrichtungen verwendet werden, mittels welchen die vorliegende Vorrichtung zum Verkleiden an einem Sammelbehälter im Wesentlichen vormontiert werden kann. Somit kann mittels der Montagehilfseinrichtung die Vorrichtung zum Verkleiden an dem Sammelbehälter noch nicht betriebssicher befestigt werden, sondern sie wird im Wesentlichen lediglich vormontiert. Dies erleichtert die Montage jedoch erheblich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Montagehilfseinrichtung erste Mittel zum Vormontieren der Hülle aufweist, welche im Bereich einer Verschlussdeckelhalterung des Sammelbehälters anordenbar sind. Insbesondere mittels einer Vormontage der Vorrichtung im Bereich der Verschlussdeckelhalterung kann die Vorrichtung vorteilhaft an dem Sammelbehälter vor positioniert werden, so dass weitere Montagearbeiten wesentlich einfacher und zielgerichteter vorgenommen werden können.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Montagehilfseinrichtung weitere Mittel zum Vormontieren der Hülle aufweist, welche im Bereich einer Rollenhalterung des Sammelbehälters anordenbar sind. Sind weitere Vormontagemittel speziell im Bereich der Rollenhalterung vorgesehen, kann die Vorrichtung besonders gut an dem Sammelbehälter vorpositioniert werden.
  • Die Rollenhalterung dient im Wesentlichen zum Lagern einer Rollenachse von Rollen, mittels welchen der Sammelbehälter beispielhaft von seinem Aufstellort zu einem Entleerungsort bzw. umgekehrt gerollt werden kann. Demnach befindet sich eine solche Rollenhalterung am Bodenbereich des Sammelbehälters. Sollte ein Sammelbehält nicht mit einer derartigen Rollenhalterung ausgestattet sein, können die weiteren Mittel zum Vormontieren an einer anderen Stelle am Bodenbereich befestigt werden.
  • Vorteilhafter Weise sind die weiteren Vormontagemittel oberhalb eines Sammelbehälterbodens angeordnet, so dass selbst ein automatisiertes Entleeren des Sammelbehälters nicht nachteilig beeinträchtigt wird.
  • Alle Vormontagemittel können verliersicher an der Vorrichtung zum Verkleiden befestigt werden, wenn die ersten Vormontagemittel und/oder die weiteren Vormontagemittel unlösbar an der Hülle befestigt sind.
  • Baulich besonders einfach können die Vormontagemittel realisiert werden, wenn die Montagehilfseinrichtung Vorfixierschlaufen aufweist. Beispielsweise kann eine erste Vorfixierschlaufe oben über eine Öffnung des Sammelbehälters und um den hinteren oberen Rand des Sammelbehälters gelegt werden. Die erste Vorfixierschlaufe kann hierbei die Vorrichtung an dem Sammel behälter gut vorpositionieren, wodurch eine weitere Montage der Vorrichtung erleichtert werden kann.
  • Kumulativ hierzu kann eine weitere Vorfixierschlaufe von unten über den Sammelbehälter gezogen und vorzugsweise oberhalb einer Rollenhalterung positioniert werden, so dass ein unbeabsichtigtes Heruntergleiten der Vorfixierschlaufe an einer äußeren Sammelbehälterwand verhindert werden kann. Die weitere Vorfixierschlaufe kann die Vorrichtung an dem Sammelbehälter weiter vorfixieren, so dass die Vorrichtung außergewöhnlich gut an dem Sammelbehälter vormontiert ist.
  • Es versteht sich, dass derartige Vorfixierschlaufen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein können, um die vorliegende Vorrichtung zum Verkleiden an dem Sammelbehälter vormontieren bzw. vorspannen zu können. Weist die Montagehilfseinrichtung Gummibänder auf, können die Vorfixierschlaufen außergewöhnlich gut um den Sammelbehälter herum gespannt werden.
  • Sind die Vorfixierschlaufen und/oder die Gummibänder mit ihren Enden an der Hülle unlösbar befestigt, kann eine Vormontage der Vorrichtung zum Verkleiden an dem Sammelbehälter weiter vereinfacht durchgeführt werden. Beispielsweise sind die Enden an der Hülle der Vorrichtung angeklebt, wodurch derartige Vormontagemittel auf einfache Weise unlösbar an der Hülle befestigt werden können.
  • Damit die Vorrichtung sehr passgenau an Außenwandbereichen des Sammelbehälters anliegen kann, ist es weiter vorteilhaft, wenn zusätzliche Mittel zum Halten der Vorrichtung an dem Sammelbehälter vorgesehen sind, welche an dem Sammelbehälter befestigbar sind. Beispielsweise sind solche zusätzlichen Haltemittel auf Außenwandbereiche des Sammelbehälters aufklebbar gestaltet, um so einen besonders sicheren Halt insbesondere der Hülle an dem Sammelbehälter garantieren zu können. Somit sieht eine wertere Ausführungsvariante auch vor, dass die zusätzlichen Haltemittel auf einer Außenwand des Sammelbehälters aufgeklebt sind.
  • Um an den zusätzlichen Haltemitteln fest, aber lösbar die Hülle der Vorrichtung befestigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die zusätzlichen Haltemittel Klettverschlüsse aufweisen. Insofern können unterschiedlich gestaltete Vorrichtungen zum Verkleiden an denselben Sammelbehälter befestigt werden, ohne dass die zusätzlichen Haltemittel ausgetauscht werden müssen.
  • Damit die Vorrichtung zum Verkleiden fest um den Sammelbehälter gespannt werden kann, so dass die Vorrichtung außergewöhnlich eng und sicher an der Außenwand des Sammelbehälters anliegen kann, ist es des Weiteren vorteilhaft, wenn die Verschlusseinrichtung der Hülle längeneinstellbare Verschlussmittel aufweist. Insbesondere hinsichtlich unterschiedlicher Durchmesser verschiedener Sammelbehältergrößen kann insbesondere die Hülle der vorliegenden Vorrichtung individuell und passgenau eingestellt werden. Vorzugsweise werden die längeneinstellbaren Verschlussmittel im Rückwandbereich des Sammelbehälters platziert, so dass sie im Frontbereich des Sammelbehälters nicht erkennbar sind.
  • Die längeneinstellbaren Verschlussmittel können vielfältiger Gestalt sein. Beispielsweise sind sie als längenverstellbare Riemen mit geeigneten Verschlüssen ausgebildet. Bevorzugt können sie als Gummizüge ausgeführt sein, so dass die Hülle immer unter Spannung an die Außenwandbereiche des Sammelbehälters angeschmiegt werden können. Auch die Verschlüsse können derart ausgebildet sein, dass sie bei einer Verschlussbewegung die Hülle um den Sammelbehälter spannen, indem sie den Gesamtumfang der Vorrichtung zum Verkleiden reduzieren können.
  • Die Vorrichtung kann zusätzlich an unterschiedliche Sammelbehälterdurchmesser, beispielsweise hinsichtlich eines 120 Liter Sammelbehälters und eines 240 Liter Sammelbehälters, angepasst werden, wenn die Vorrichtung Mittel zum Ausgleichen unterschiedlicher Sammelbehälterumfänge aufweist.
  • Derartige Ausgleichsmittel erlauben es auf vorteilhafter Weise, die Hülle immer geschlossen um einen Sammelbehälter anordnen zu können, so dass der Sammelbehälter zumindest an seiner Mantelfläche hinsichtlich seiner Außenwandbereiche vollständig von der Hülle bedeckt werden kann. Es ist klar, dass dies nur hinsichtlich Sammelbehälter zutreffen kann, für welche die jeweilige Verkleidungsvorrichtung vorgesehen bzw. zugelassen ist.
  • Um unterschiedliche Durchmesser an geeigneten Sammelbehältern baulich einfach ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Ausgleichsmittel einen Überlappungsbereich aufweisen, an welchem sich die aufeinander zugerichteten Endbereiche der Hülle überlappen können. Ein derartiger Überlappungsbereich ist bereits gut realisierbar, wenn einer der Endbereiche in Umfangsrichtung des Sammelbehälters länger ausgebildet ist.
  • Weist die Verkleidungsvorrichtung bzw. die Hülle zudem eine Hüllenausreißsicherung auf, welche Randbereiche der Hülle verstärkt, kann die Hülle insbesondere an kritischen Bereichen, wie eben Randbereiche der Hülle, zusätzlich verstärkt sein. Insbesondere im Öffnungsbereich des Sammelbehälters ist eine solche Hüllenausreißsicherung vorteilhaft, da die Hülle dort problemlos hinsichtlich Stabilisierungsrippen des Sammelbehälters angepasst werden kann. Eine derartige Anpassung kann während der Montage der Vorrichtung erfolgen, indem die Hülle etwa mit einer Schere entsprechend ein- bzw. ausgeschnitten wird. Die Hüllenausreißsicherung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass das Hüllenmaterial am Rand der Hülle mehrfach aufeinander gelegt ist oder der Rand der Hülle mit einem zusätzlichen Gewebematerial verstärkt ist.
  • Die Vorrichtung zum Verkleiden kann einerseits einem Benutzer besonders einfach zur Verfügung gestellt und andererseits von dem Benutzer unkompliziert verwendet werden, wenn die Verkleidungsvorrichtung ein Schnittmuster mit einem Mittelbereich, mit einem ersten Seitenbereich und mit wenigstens einem weiteren Seitenbereich aufweist, bei welchem ein erster der Seitenbereiche größer ausgebildet ist als ein zweiter der Seitenbereiche.
  • Der Mittelbereich des Schnittmusters kann hierbei die Frontseite und daran anschließende Seiten des Sammelbehälters überdecken und verkleiden. Die Seitenbereiche des Schnittmusters können die Rückseite des Sammelbehälters überdecken bzw. verkleiden. Somit kann die Mantelfläche des Sammelbehälters vollständig verkleidet werden.
  • Der Begriff „Schnittmuster” beschreibt vorliegend eine vorkonfektionierte Hülle der Verkleidungsvorrichtung, so dass die Hülle im Wesentlichen bereits an einer Außenkontur des Sammelbehälters angepasst ist. Hierdurch lässt sich die Hülle besonders gut an die Außenwandbereiche des Sammelbehälters anschmiegen.
  • Ist einer der Seitenbereiche des Schnittmusters größer ausgebildet, kann eine einzige Hülle gut an unterschiedlich große Sammelbehälter verwendet werden.
  • Weist zumindest einer der Seitenbereiche einen Überlappungsbereich der Hülle auf, können die vorstehend beschriebenen Ausgleichsmittel bereits bei der Herstellung des Schnittmusters berücksichtigt werden.
  • Eine Montage der Verkleidungsvorrichtung kann weiter vereinfacht werden, wenn erste Vormontagemittel lediglich an dem Mittelbereich des Schnitt musters befestigt sind. Hierdurch können die Seitenbereiche des Schnittmusters bei einem ersten Vormontageschritt noch frei bewegt werden.
  • Die Seitenbereiche des Schnittmusters können bei einem weiteren Vormontageschritt auch vorteilhaft an dem Sammelbehälter vorfixiert werden, wenn weitere Vormontagemittel lediglich an den Seitenbereichen des Schnittmusters befestigt sind. Beispielsweise können die Seitenbereiche des Schnittmusters mittels eines unteren Gummibandes der Vorrichtung an die Mantelfläche des Sammelbehälters herangezogen werden. Somit kann die Hülle der Verkleidungsvorrichtung bereits bei der Vormontage gut an dem Sammelbehälter anliegen.
  • Der Überlappungsbereich kann problemlos mit einem Endbereich der Hülle überlappen, wenn längeneinstellbare Verschlussmittel der Verschlusseinrichtung an der Hülle außerhalb eines Überlappungsbereiches der Hülle befestigt sind.
  • Ist zwischen dem Mittelbereich des Schnittmusters und den Seitenbereichen des Schnittmusters jeweils ein Sollknickbereich angeordnet, kann sich die Vormontage an dem Sammelbehälter weiter vereinfachen.
  • Da bereits das vorliegende Schnittmuster bekannte Verkleidungsvorrichtungen vorteilhaft weiterentwickeln kann, sind die Merkmale im Zusammenhang mit dem Schnittmuster auch ohne die übrigen Merkmale der Erfindung vorteilhaft.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft eine Verkleidungsvorrichtung für einen Sammelbehälter dargestellt ist.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch ein Schnittmuster einer Vorrichtung zum Verkleiden eines Sammelbehälters mit einer Montagehilfseinrichtung mit einer oberen und einer unteren Vorfixierschlaufe,
  • 2 schematisch eine erste Ansicht der oberen Vorfixierschlaufe der Montageeinrichtung an einem Deckelbereich eines Sammelbehälters,
  • 3 schematisch eine weitere Ansicht der oberen Vorfixierschlaufe an dem Deckelbereich des Sammelbehälters aus der 2,
  • 4 schematisch eine Ansicht der unteren Vorfixierschlaufe der Montageeinrichtung an einem Bodenbereich des Sammelbehälters aus den 2 und 3,
  • 5 schematisch eine weitere Ansicht der unteren Vorfixierschlaufe der Montageeinrichtung an dem Bodenbereich des Sammelbehälters aus den 2 bis 4, und
  • 6 schematisch eine Ansicht auf Ausgleichsmittel unterschiedlicher Sammelbehälterumfänge und auf eine Verschlusseinrichtung der Verkleidungsvorrichtung an einer Rückseite des Sammelbehälters aus den 2 bis 5.
  • Die in der 1 gezeigte Vorrichtung 1 zum Verkleiden eines Sammelbehälters 2 (siehe 2 bis 6) weist eine Hülle 3 auf, mittels welcher eine Mantelfläche 4 des Sammelbehälters 2 verkleidet werden kann. Die Verkleidungsvorrichtung 1 bildet somit ein Cover 5 (siehe insbesondere 6), welches den Sammelbehälter 2 zumindest hinsichtlich seines Umfangs 6 bedecken kann. Bei dem hier beispielhaft gezeigten Sammelbehälter 2 handelt es sich um eine Restmülltonne 7 mit einem Fassungsvolumen von ca. 240 Litern.
  • Die Verkleidungsvorrichtung 1, insbesondere die Hülle 3, ist als Schnittmuster 8 vorkonfektioniert, so dass sich die Hülle 3 besonders gut und einfach an den Sammelbehälter 2 anschmiegen lässt. Das Schnittmuster 8 ist in einen Mittelbereich 9, in einen ersten Seitenbereich 10 und in einen zweiten Seitenbe reich 11 unterteilt. Zwischen dem Mittelbereich 9 und den Seitenbereichen 10 und 11 ist jeweils ein Sollknickbereich 12 (hier nur exemplarisch beziffert) vorgesehen, entlang derer die Hülle 3 besser eingeknickt werden kann. Der erste Seitenbereich 10 ist größer ausgebildet als der zweite Seitenbereich 11, wodurch mit dem ersten Seitenbereich 10 ein Überlappungsbereich 13 an der Hülle 3 der Verkleidungsvorrichtung 1 realisiert ist. Zum besseren Erkennen ist der Überlappungsbereich 13 nach der Darstellung der 1 an dem ersten Seitenbereich 10 mittels einer gestrichelten Linie 14 gekennzeichnet.
  • Das Schnittmuster 8 ist nach der Darstellung der 1 mit seiner dem Sammelbehälter 2 zugewandten Seite 15 gezeigt, wobei an dieser Seite 15 eine Montagehilfseinrichtung 16 vorgesehen ist, mittels welcher die Verkleidungsvorrichtung 1 an dem Sammelbehälter 2 vormontiert werden kann, wodurch die gesamte Montage der Verkleidungsvorrichtung 1 wesentlich einfacher vorgenommen werden kann. Die Montagehilfseinrichtung 16 weist erste Mittel 17 zum Vormontieren und zweite Mittel 18 zum Vormontieren der Hülle 3 auf. Die ersten und die zweiten Vormontagemittel 17 und 18 bestehen im Wesentlichen aus einer oberen Vorfixierschlaufe 19 und einer unteren Vorfixierschlaufe 20 aus einem elastischen Material, wie etwa Gummi.
  • Damit die Vorfixierschlaufen 19 und 20 verliersicher an der Hülle 3 befestigt sind, sind einerseits die Enden 21 und 22 der oberen Vorfixierschlaufe 19 und andererseits die Enden 23 und 24 der unteren Vorfixierschlaufe 20 fest mit der Hülle 3 verklebt. Hierbei sind die Enden 21, 22 der oberen Vorfixierschlaufe 19 lediglich an dem Mittelbreich 9 des Schnittmusters 8 befestigt, während das erste Ende 23 der unteren Vorfixierschlaufe 20 an dem ersten Seitenbereich 10 des Schnittmusters 8 und das zweite Ende 24 der unteren Vorfixierschlaufe 20 an dem zweiten Seitenbereich 11 des Schnittmusters 8 befestigt ist.
  • Gemäß den Darstellungen der 2 und 3 ist gut zu erkennen, wie die obere Vorfixierschlaufe 19 der Verkleidungsvorrichtung 1 um eine Verschlussdeckelhalterung 25 eines Verschlussdeckels 26 des Sammelbehälters 2 herum gelegt ist. Hierdurch ist insbesondere die Hülle 3 der Verkleidungsvorrichtung 1 in einem oberen Randbereich 27 des Sammelbehälters 2 vormontiert, wodurch eine weitere Montage der Verkleidungsvorrichtung 1 vereinfacht ist.
  • Gemäß den Darstellungen nach den 4 und 5 ist darüber hinaus gut zu erkennen, wie die untere Vorfixierschlaufe 20 oberhalb eines Sammelbehälterbodens 28 um den Sammelbehälter 2 herum gespannt ist. Hierbei ist die untere Vorfixierschlaufe 20 unmittelbar oberhalb einer Rollenhalterung (hier nicht gezeigt) zweier Rollen 29 und 30 des Sammelbehälters 2 positioniert, wodurch die untere Vorfixierschlaufe 20 in einem unteren Randbereich 31 des Sammelbehälters 2 vor einem unbeabsichtigten Heruntergleiten gesichert ist.
  • Um die Hülle 3 zusätzlich an dem Sammelbehälter 2 fixieren und ausrichten zu können, umfasst die Verkleidungsvorrichtung 1 zusätzliche Mittel 32 (nur schematisch hinsichtlich der 2 eingezeichnet) zum Halten der Verkleidungsvorrichtung 1 an dem Sammelbehälter 2, wobei die zusätzlichen Haltemittel 32 auf einer Außenwand 33 des Sammelbehälters 2 idealerweise umlaufend aufgeklebt sind. Damit die Hülle 3 fest aber lösbar an den zusätzlichen Haltemitteln 32 angeordnet werden kann, weisen die Haltemittel 32 Klettverschlüsse 34 auf, welche direkt mittels einem geeigneten Hüllenmaterial oder mit geeigneten Gegenbereichen an der Hülle 3 korrespondieren können.
  • Betriebssicher verspannt wird die Hülle 3 an dem Sammelbehälter 2 letztendlich mittels einer Verschlusseinrichtung 35 (siehe 6), welche längeneinstellbare Verschlussmittel 36 (hier nur exemplarisch beziffert) umfasst. Die längeneinstellbaren Verschlussmittel 36 bestehen in diesem Ausführungs beispiel jeweils aus einem elastischen Band 37, welches an dem zweiten Seitenbereich 11 des Schnittmusters 8 befestigt ist, und einem Verschluss 38, welcher an dem ersten Seitenbereich 10 des Schnittmusters 8 befestigt ist.
  • Wie nach der Darstellung der 6 gut zu erkennen ist, bildet der Überlappungsbereich 13 Mittel 39 zum Ausgleichen unterschiedlicher Sammelbehälterumfänge 6, damit sich zwei aufeinander zugerichtete Enden 40 und 41 der Hülle 3 immer betriebssicher überlappen können. Somit kann die Verkleidungsvorrichtung 1 bzw. die Hülle 3 universell für eine große Vielzahl an Sammelbehältern 2 angepasst und verwendet werden.
  • Die Verkleidungsvorrichtung 1 kann wie folgt an dem Sammelbehälter 2 montiert werden. Bevor die Hülle 3 als Cover 5 um den Sammelbehälter 2 gelegt wird, sollte die Mantelfläche 4 ausreichend gut von Verschmutzungen gereinigt werden. Gegebenenfalls können die zusätzlichen Haltemittel 32 bereits auf die Außenwand 33 des Sammelbehälters 2 aufgeklebt werden, so dass die Hülle 3 an deren Klettverschlüssen 34 einen zusätzlichen Halt finden kann. Nachdem die Hülle 3 aus ihrem Verpackungszustand auseinander gefaltet wurde, wird der Verschlussdeckel 26 des Sammelbehälters 2 angehoben. Die obere Vorfixierschlaufe 19 wird nun zwischen dem Verschlussdeckel 26 und dem oberen Randbereich 27 des Sammelbehälters 2 hindurch geführt und auf dem hinteren Verschlussdeckelrand gelegt. Die obere Vorfixierschlaufe 19 reicht nun vom hinteren Verschlussdeckelrand bis zur Vorderseite des Sammelbehälters 2, wobei sich die Hülle 3 bereits dem Sammelbehälter 2 anpasst. Nun kann der Verschlussdeckel 26 geschlossen und der Sammelbehälter 2 etwas nach hinten gekippt werden. Dies ermöglicht es, dass die untere Vorfixierschlaufe 20 unter dem Sammelbehälterboden 28 durchgeführt und hierbei um den unteren Randbereich 31 des Sammelbehälters 2 gelegt werden kann.
  • Die Hülle 3 liegt nun bereits gut an der Mantelfläche 4 des Sammelbehälters 2 an, so dass die Hülle 3 problemlos auch hinsichtlich der Klettverschlüsse 34 an dem Sammelbehälter 2 ausgerichtet und die Verschlusseinrichtung 35 geschlossen werden kann. Die einzelnen längeneinstellbaren Verschlussmittel 36 können hierbei derart eingestellt werden, dass die Hülle 3 beim Verschließen der Verschlusseinrichtung 35 fest gegen die Mantelfläche 4 verspannt wird.
  • Damit die Hülle 3 auch in Bereichen des Sammelbehälters 2 gut anliegen kann, in welchen sich beispielsweise Verstärkungsrippen des Sammelbehälters 2 befinden, kann die Hülle 3 in ihren Randbereichen gegebenenfalls noch eingeschnitten werden. Damit die Hülle 3 an den Schnittstellen nicht kritisch einreißen kann, ist die Hülle 3 an ihren kritischen Randbereichen entsprechend verstärkt.
  • Es versteht sich, dass die beispielhaft erläuterte und dargestellte Verkleidungsvorrichtung 1 nur ein erstes Ausführungsbeispiel darstellt und die vorliegende Erfindung nicht einschränkt.
  • 1
    Vorrichtung zum Verkleiden
    2
    Sammelbehälter
    3
    Hülle
    4
    Mantelfläche
    5
    Cover
    6
    Umfang
    7
    Restmülltonne
    8
    Schnittmuster
    9
    Mittelbereich
    10
    erster Seitenbereich
    11
    zweiter Seitenbereich
    12
    Sollknickbereich
    13
    Überlappungsbereich
    14
    gestrichelte Linie
    15
    dem Sammelbehälter zugewandte Seite
    16
    Montagehilfseinrichtung
    17
    erste Mittel zum Vormontieren
    18
    zweite Mittel zum Vormontieren
    19
    obere Vorfixierschlaufe
    20
    untere Vorfixierschlaufe
    21
    erstes Ende der oberen Vorfixierschlaufe
    22
    zweites Ende der oberen Vorfixierschlaufe
    23
    erstes Ende der unteren Vorfixierschlaufe
    24
    zweites Ende der unteren Vorfixierschlaufe
    25
    Verschlussdeckelhalterung
    26
    Verschlussdeckel
    27
    oberer Randbereich
    28
    Sammelbehälterboden
    29
    erste Rolle
    30
    zweite Rolle
    31
    unterer Randbereich
    32
    Mittel zum Halten der Verkleidungsvorrichtung
    33
    Außenwand
    34
    Klettverschlüsse
    35
    Verschlusseinrichtung
    36
    längeneinstellbare Verschlussmittel
    37
    elastisches Band
    38
    Verschluss
    39
    Mittel zum Ausgleichen
    40
    erstes Ende der Hülle
    41
    zweites Ende der Hülle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005018298 U1 [0003]
    • - US 6341713 B1 [0004]

Claims (24)

  1. Vorrichtung (1) zum Verkleiden eines Sammelbehälters (2) mit einer Hülle (3) und mit einer Verschlusseinrichtung, bei welcher die Hülle (3) um einen Umfang (6) des Sammelbehälters (2) herum gelegt werden kann und bei welcher zwei aufeinander zugerichtete Enden (40, 41) der Hülle (3) mit der Verschlusseinrichtung (35) zueinander fixiert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zum Verkleiden eine Montagehilfseinrichtung (16) aufweist, mittels welcher ein Montieren der Hülle (3) erleichtert werden kann.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinrichtung (16) erste Mittel (17) zum Vormontieren der Hülle (3) aufweist, welche in einem Bereich (27) einer Verschlussdeckelhalterung (25) des Sammelbehälters (2) anordenbar sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinrichtung (16) weitere Mittel (18) zum Vormontieren der Hülle (3) aufweist, welche in einem Bereich (31) einer Rollenhalterung des Sammelbehälters (2) anordenbar sind.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Vormontagemittel (18) oberhalb eines Sammelbehälterbodens (28) anordenbar sind.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Vormontagemittel (17) und/oder die weiteren Vormontagemittel (18) unlösbar an der Hülle (3) befestigt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinrichtung (16) Vorfixierschlaufen (19, 20) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinrichtung (16) Gummibänder aufweist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorfixierschlaufen (19, 20) und/oder die Gummibänder mit ihren Enden (21, 22, 23, 24) an der Hülle (3) unlösbar befestigt sind.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zusätzliche Mittel (32) zum Halten der Vorrichtung (1) an dem Sammelbehälter (2), welche an dem Sammelbehälter (2) befestigbar sind.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Haltemittel (32) auf einer Außenwand (33) des Sammelbehälters (2) aufgeklebt sind.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Haltemittel (32) Klettverschlüsse (34) aufweisen.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (35) der Hülle (3) längeneinstellbare Verschlussmittel (36) aufweist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Mittel (39) zum Ausgleichen unterschiedlicher Sammelbehälterumfänge (6).
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel (39) einen Überlappungsbereich (13) aufweisen, an welchem sich die aufeinander zugerichteten Enden (40, 41) der Hülle (3) überlappen können.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Hüllenausreißsicherung, welche Randbereiche (27) der Hülle (3) verstärkt.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) eine obere Aussparung aufweist.
  17. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) eine untere Aussparung aufweist.
  18. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) aus einem gewebeartigen witterungsbeständigen PVC hergestellt ist.
  19. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch ein Schnittmuster (8) mit einem Mittelbereich (9), mit einem ersten Seitenbereich (10) und mit wenigstens einem weiteren Seitenbereich (11), bei welchem ein erster (10) der Seitenbereiche (10, 11) größer ausgebildet ist als ein zweiter (11) der Seitenbereiche (10, 11).
  20. Vorrichtung (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer (10) der Seitenbereiche (10, 11) einen Überlappungsbereich (13) der Hülle (3) umfasst.
  21. Vorrichtung (1) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass erste Vormontagemittel (17) lediglich an dem Mittelbereich (9) des Schnittmusters (8) befestigt sind.
  22. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Vormontagemittel (18) lediglich an den Seitenbereichen (10, 11) des Schnittmusters (8) befestigt sind.
  23. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mittelbereich (9) des Schnittmusters (8) und den Seitenbereichen (10, 11) des Schnittmusters (8) jeweils ein Sollknickbereich (12) angeordnet ist.
  24. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass längeneinstellbare Verschlussmittel (36) der Verschlusseinrichtung (35) an der Hülle (3) außerhalb eines Überlappungsbereiches (13) der Hülle (3) befestigt sind.
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DE202005018298U1 (de) 2005-07-09 2006-02-09 Carl Lauterjung Schleifmittelfabrik Gmbh Abdeckung für einen Abfallsammler

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