DE7922551U1 - Abfalleimer - Google Patents
AbfalleimerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1623—Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
- B65F1/163—Pedal-operated lids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/04—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
- B65F1/08—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with rigid inserts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F2001/1653—Constructional features of lids or covers
- B65F2001/1669—Constructional features of lids or covers relating to means for fixing or latching the lid or cover in a certain angle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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- 3 - 16 968 6.8.1979
Abfalleimer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfalleiner, bestehend aus einem Gehäuse mit von oben her einsetzbnrem Müllgefäß,
einem trethebelbedienbaren, an oberen Gehäuserancl angelenkten
Deckel, dessen Betätigungsarm mit einem Hub- oder Zugorgan der Öffnungsmechanik gekuppelt ist derart, daß der Deckel
bei Loslassen des Trethebels wieder in Schließlage fällt.
Die selbstschließende Funktion bedingt, daß der Deckel in
Schräglage anschlagbegrenzt wird, damit er durch sein Eigengewicht
stets wieder in die Schließlagc fallen kann. Die Schräglage
beengt jedoch den Entnahmeraum. Hingegen reicht die Schräglage für den oJormalgebrauch des Abfalleimers voll aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen
Abfalleimer in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafterer Weise so auszubilden, daß über
die für den I;orraalgebrauch ausreichende Öffnungs-Schrägstellung
eine das bequeme Entnehmen sowie Einstellen des Müllgefäßes ermöglichende Deckelstellung erzielbar ist.
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Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
sich der Betätigungsarm in einen Nocken fortsetzt, dem gehäuseseitig ein federnd ausweichender Rastvorsprung zugeordnet
ist, der den weiter über den normalen, trethebelbcwirkten
Offnungsbereich hinausgeklappten Deckel festhält.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Abfalleiner von erhöhter
Gebrauchswert geschaffen: Unter Beibehaltung der bisherigen Benutzungsgev/ohnheiten kann der Deckel nun über die für die
normale Benutzung ausreichende Stellung hinaus in eine optimale Öffnungslage gebracht werden. Das Müllgefäß läßt sich bequem
entnehmen und wieder einstellen. Der Bedienende braucht nicht, v;ie bisher, seinen Fuß auf dem Trethebel zu lassen oder den
Deckel mit der anderen Hand festzuhalten. Ihn stehen vielmehr
für die sorgfältige Reinigung bspw. des Gehäuses nun beide Hände zur Verfügung. Die baulichen Mittel sind äußerst
einfach gehalten, indem sich der Betätigungsarm einfach in einen Nocken fortsetzt. Ein solcher Nocken läßt sich beim
Blech-Prägevorgang gleich mit berücksichtigen. Es entsteht praktisch kein weiterer Fertigungsaufwand. Der Nocken wirkt
mit einem Rastvorsprung zusammen. Je nach Grundkonzeption
kann dieser Rastvorsprung gehäuseaußenseitig angeordnet sein.
Wird eine gehäuseinnenseitige Zuordnung gewählt, die den Vorteil hat, daß der Rastvorsprung der direkten Sicht entzogen
untergebracht ist, so erhält das Gehäuse im Bereich
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\4 des Nockens einen im Bereich des Rastvorsprunges liegenden
,ϊ Schlitz, in den der Nocken eintaucht. Bezüglich des Rast-
;. vorsprunges kann von einem Federlappen ausgegangen werden,
'"■■ der im Wege der Schraub- oder Klipsverbindung zugeordnet
' wird. Einer Klipsverbindung wird der Vorzug gegeben, da
i; diese eine werkzeugfreie Montage erlaubt. Um den dieser
^ Art am Gehäuse gefesselten Federlappen auch drehsicher zuzu-
ordnen, kann ihm an geeigneter Stelle eine Warze angeformt
■·' sein, welche in eine korrespondierende Gehäusevertiefung
: eintaucht. Eine ebenfalls montagetechnisch vorteilhafte
Ausgestaltung besteht weiterhin darin, daß das Trethebellager von einem Gabelstück gebildet ist, dessen Schlitze der Gehäusewand
durchsetzende Lagerlappen innenseitig je einen bodenseitig geschlossenen Steckschacht für ein das Gabelstück festlegendes
Sperrstück ausbilden. Diese ledigliche Steckmontage der Lagermittel für den Trethebel hat neben
dem Vorteil der werkzeugfreien Montage auch den, daß der Dekor des Gehäuses nicht durch Ansetzen bspvr. von Nietwerkzeugen
beschädigt wird. Auch die Zuordnung des Trethebels selbst ist entsprechend einfach dadurch erzielbar, daß
die Lagerlappen auf der Außenseite je einen Achsstummel aufweisen, auf welche die Lagerlappen des Trethebels aufgefaltet
werden.
- 6 - 16 968 6.8.1979
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Abfalleimer in
Seitenansicht, und zwar bei geschlossenem Deckel,
Fig. 2 denselben bei in Schräglage befindlichem Deckel, also normaler Abfalleinerbenutzung,
Fig. 3 den Abfalleimer bei weiter über den normalen, trethebel·
bewirkten Öffnungsbereich hinausgeklapptem Deckel (etwa in Vertikalstellung) ,
Fig. 4 einen Teilschnitt im Bereich des Deckel-3etäti<-ungsarines
unter Verdeutlichung der Rastmittel für die Hochstellage des Deckels, und zwar genäß Linie IV-IV
in Fig. 5,
Fig. 5 die entsprechende Teil-Innenansicht, Fig. 6 das Trethebellager in Draufsicht und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6.
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Der Abfalleimer besteht aus einen zylindrischen Gehäuse
1, welches ein von oben her einsetzbares MüllgefäR 2 aufnimmt. Letzteres isL eingehängt und V7eist zu seiner Handhabung
einen abklappbaren Tragbügel auf.
Das Gehäuse wird von einem klappbaren Deckel 3 verschlossen. Die horizontale, am Deckelrand liegende Gelenkachse ist mit
4 bezeichnet. Sie ist als Tragbügel gestaltet und durchsetzt ein gabelförmiges Lagerböckchen B.
Der Deckel setzt sich über die Gelenkachse 4 hinaus in einen Betätigungsarm 5 fort. An letzterem greift gelenkig das
obere Ende 61 eines Zugorganes 6 anc Es handelt sich um eine
in Richtung der Standfläche des Abfalleiners v/eisende Stange, welche mit der horizontalen Tretstange 7 der Öffnungsmechanik
verbunden ist. Die Tretstange 7 bildet in diesem Kupplungsbereich einen Querarm 71 aus, dessen Ende in eine ösenartige
Einrollung des unteren Endes 6" des Zugorgans 6 eingreift. Die einerends in diesem Kupplungsbereich gehäuseseitig gelagerte
Tretstange 7 tritt in diametraler Gegenüberlaga zur
üeckelanlenkung unter Bildung einer zweiten Lagersteie in Bodennähe aus dem Gehäuse 1 aus und setzt sich auch hier
in einen Querarm 7" fort, welcher von einem Trethebel 8 beaufschlagt wird.
• I Il
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Die Betätigungsweise der öffnungsmechanik ist so, daß bei
Niederdrücken des Trethebels 8 der Deckel in die aus Fig. ersichtliche Schräglage gesteuert wird. Diese Öffnungslage ist dem Normalgebrauch des Mülleimers zugedacht. Die
Deckelöffnung ist so weit, daß das Hineinwerfen des Abfalles unbehindert erfolgen kann, wobei andererseits aber der Deckel
in Bezug auf seine Gelenkachse 4 so außerhalb der Vertikalen gehalten ist, daß er nach Loslassen des Trethebels 8 wieder
von selbst in seine Schließlage nach Fig. 1 fällt.
Darüber hinaus kann der Deckel 3 aber auch weiter in die Stellung nach Fig. 3 geklappt werden, so daß die Entnahme
des Müllgefäßes ohne Beeinträchtigung durch den Deckel bequem in der Längsachse des Abfalleimers erfolgen kann,
wodurch das bisherige leichte Vorkippen des Müllgefäßes 2, was bei überfüllung desselben meist dazu führte, daß überstehende
Partikel herausfielen, nun nicht mehr erforderlich ist. Die entsprechende Hochklapplage des Deckels wird durch
willensbetonte Handbewegung erreicht. Die Sicherung der Hochklapplage erfolgt durch Rastmittel. Letztere bestehen aus
einem vom Betätigungsarm 5 ausgehenden Nocken 9. Dieser, eine Anschlagnase bildende Nocken 9 wirkt mit einem Rastvorsprung
R zusammen, welcher in den Schwenkweg des Nockens 9 ragt.
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Der Rastvorsprung R ist von einem gehäuseinnenseitig angeordneten Federlappen gebildet. Sein den Rastvorsprung bildendes
Ende ist eingerollt. Die Einrollung trägt das Bezugszeichen 10. Auch der auflaufende Abschnitt des Nockens 9 ist gerundet,
so daß eine weiche, verschleißfreie sowie geräuscharme Rastierung vorliegt. Die Fixierung des Federlappens erfolgt
im Mittelbereich unter Verwendung einer Halteschraube S, eines KlipsvorSprunges oder dergleichen. Als Drehsicherung dient
ein freigeschnittener, abgewinkelter, in eine Vertiefung 1' des Gehäuses 1 ragender Lappen 10'. Letzterer befindet sich
am der Einrollung 10 gegenüberliegenden Ende des Federlappens. Dieser kann doppellagig ausgebildet sein (vergl. Fig. 4).
Bei innenseitiger Zuordnung des Federlappens weist das Gehäuse 1 im Bereich des Nocken-Schvenkweges einen Schlitz 11 auf.
Der Abschnitt vor der Einrollung ist konkav gestaltet derart, daß der Nocken 9 bei Trethebelbetätigung zunächst berührungsfrei
einschwenken kann, bis er schließlich mit seiner Oberkante 9' von unten her gegen die einen Anschlag bildende Einrollung
10 fährt. Die bedarfsweise WeiterSchwenkung des Deckels
3 erfolgt dann gegen den Feder-Widerstand des Rastvorsprunges R, weshalb die Weiterverlagerung des Klappdeckels
über die normale Schräglage hinaus von Hand bewirkt wird. In
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der maximalen Hochklappstellung des Deckels stützt sich die Unterkante 9" des Nockens auf den auch beirr? Schließvorgang
federnd ausreichenden Rastvorsprung R ab.
Ober- und Unterkante nehmen zueinander einen konvergierender. Verlauf.
Zur Bildung des Trethebellagers wird ein Gabelstück 12 verwendet. Die Gabelzinken bilden Lagerlappen 13 aus.
Letztere durchsetzen deckungsgleich liegende Schlitze 14 der Gehäusewand. Die Zuordnung ist so vorgenommen, daß das
Gabelstück 12 von innen her eingeführt wird, so daß die als Brückenstück ausgebildete Easisplatte innenseitig gegen
die Gehäusewand tritt. Die parallel verlaufenden Lagerlappen bilden innenseitig einen bodcnseiti? geschlossener.
Steckschacht 15 aus, in den ein das Gabelstück arr. Geheure
1 festlegendes Sperrstück 16 eingedrückt wird. Da si.-platte
und Sperrstück sind der zylindrische:, "ar^ungrkontur der.
Gehäuses angepaßt.
Vielter bilden die Lagerlappen 13 auf ihrer Außenseite jo
einen Ach cr.t urne 1 17 aur·. "Jiesa erstrecken sich deckungsgleich
in der Horizontalen. Zur klappgelenkigen Zuordrung
des Trethebels 8 v/erden sodann von dessen Unterreite ausgebende Lageraugen 18 auf die Achsstuv.Wisl 17 aufgefaltet.
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Die Lageraugen 18 weisen vor Durchführung der Montage einen entsprechend div2~giGrenrl°n Verlauf. In mon
tiertem Zustand hingegen erstrecken sie sich parallel zueinander.
Gabelstück 12 und Sperrstück 16 können aus Kunststoff
gefertigt sein.
Ein vom Betätigungsarm 5 ausgehender Anschlagflügel A, der
gegen das gehäusefeste Lagerböckchen B anschlägt, begrenzt die maximale Deckel-öffnungsstollung (Fig. 4) .
Claims (5)
1. Abfalleimer, bestehend aus einem Gehäase mit von oben
her einsetzbarem Müllgefäß, einem trethebelbedienbaren,
am oberen Gehäuserand angelenkten Deckel, dessen Betätigungsarm mit einem Hub- oder Zugorgan der Öffnungsmechanik gekuppeil
ist derart, daß der Deckel bei Loslassen des Trethebels wieder in Schließlage fällt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Betätigungsarm (5) in einen Nocken (9) fortsetzt, dem gehäuseseitig ein federnd ausweichender Rastvorsprung (R) zugeordnet
ist, der den weiter über den normalen, trethebelbewirkten Öffnungsbereich hinausgeklappten Deckel (3) festhält.
Betätigungsarm (5) in einen Nocken (9) fortsetzt, dem gehäuseseitig ein federnd ausweichender Rastvorsprung (R) zugeordnet
ist, der den weiter über den normalen, trethebelbewirkten Öffnungsbereich hinausgeklappten Deckel (3) festhält.
2. Abfalleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
als Federlappen gestaltete Rastvorsprung (R) gehäuseinnenseitig liegt und der Nocken (9) einen Schlitz (11) des Gehäuse; (1) durchgreift.
als Federlappen gestaltete Rastvorsprung (R) gehäuseinnenseitig liegt und der Nocken (9) einen Schlitz (11) des Gehäuse; (1) durchgreift.
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3. Abfalleiner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federlappen im Wege der Schraub- oder Klipsverbindung zugeordnet ist und unter Bildung einer
Drehsicherung mit einer Warze, einem freigeschnittenen Lappen (10') oder dergleichen in eine Gehäusevertiefung
(I1) ragt.
4. Abfalleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trethebellager von einem Gabelstück (12) gebildet ist,
dessen Schlitze (14) der Gehäusewand durchsetzende Lagerlappen (13) innenseitig je einen bodenseitig geschlossenen
Steckschacht (15) für ein das Gabelstück (12) festlegendes Sperrstück (16) aufweisen.
5. Abfalleimer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daf?
die Lagerlappen (13) auf der Außenstite je einer, AchsstuFim
(17) aufweisen, auf welche Lageraugen (18) des Trethebels aufgefaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922551 DE7922551U1 (de) | 1979-08-07 | 1979-08-07 | Abfalleimer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797922551 DE7922551U1 (de) | 1979-08-07 | 1979-08-07 | Abfalleimer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7922551U1 true DE7922551U1 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6706414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797922551 Expired DE7922551U1 (de) | 1979-08-07 | 1979-08-07 | Abfalleimer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7922551U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1026542C2 (nl) * | 2004-07-01 | 2006-01-03 | Brabantia Nederland Bv | Pedaalemmer. |
EP2085328A1 (de) * | 2008-01-31 | 2009-08-05 | Gio' Style Lifestyle S.p.A. | Mülleimer mit pedalbetätigtem Deckel |
-
1979
- 1979-08-07 DE DE19797922551 patent/DE7922551U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1026542C2 (nl) * | 2004-07-01 | 2006-01-03 | Brabantia Nederland Bv | Pedaalemmer. |
WO2006004403A1 (en) * | 2004-07-01 | 2006-01-12 | Brabantia Nederland B.V. | Pedal bin |
US8308009B2 (en) | 2004-07-01 | 2012-11-13 | Brabantia Nederlands B.V. | Pedal bin |
EP2085328A1 (de) * | 2008-01-31 | 2009-08-05 | Gio' Style Lifestyle S.p.A. | Mülleimer mit pedalbetätigtem Deckel |
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