DE102017116143B4 - Haltevorrichtung und Abstellobjekt - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (2, 26, 27, 28, 29, 35, 40, 46) zum zeitweiligen Halten von wenigstens einem von einer Person mitgeführten Objekt (10), insbesondere einem Kleidungsstück, einer Tasche oder dergleichen, aufweisend wenigstens ein Bauteil (3, 41, 47) für einen Tisch, eine Theke oder dergleichen und wenigstens eine an dem Bauteil (3, 41, 47) angeordnete Halteeinheit (6, 13, 16, 31, 34, 42), wobei die Halteeinheit (6, 13, 16, 31, 34, 42) wenigstens zwei beabstandet voneinander an dem Bauteil (3, 41, 47) befestigte Halteeinrichtungen (7, 8, 19, 30, 32, 36, 37, 43) und wenigstens ein an den Halteeinrichtungen (7, 8, 19, 30, 32, 36, 37, 43) fixiertes Halteelement (9, 17, 18, 38, 44) aufweist, und wobei wenigstens eine Halteeinrichtung (7, 8, 19, 30, 32, 36, 37, 43) als Rückstelleinrichtung ausgebildet ist und/oder das Halteelement (9, 17, 18, 38, 44) als elastisches Rückstellelement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,- dass das als elastisches Rückstellelement ausgebildete Halteelement (9, 17, 18, 38, 44) zumindest teilweise als Schraubenzugfeder ausgebildet ist und- dass die Halteeinheit (13) wenigstens ein entlang des als elastisches Rückstellelement ausgebildeten Halteelements (9) zwischen den Halteeinrichtungen (7, 8) angeordnetes, an dem Bauteil (3) befestigtes und an dem Halteelement (9) angreifendes Aufhängelement (14) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum zeitweiligen Halten von wenigstens einem von einer Person mitgeführten Objekt, insbesondere einem Kleidungsstück, einer Tasche oder dergleichen, aufweisend wenigstens ein Bauteil für einen Tisch, eine Theke oder dergleichen und wenigstens eine an dem Bauteil angeordnete Halteeinheit, wobei die Halteeinheit wenigstens zwei beabstandet voneinander an dem Bauteil befestigte Halteeinrichtungen und wenigstens ein an den Halteeinrichtungen fixiertes Halteelement aufweist, und wobei wenigstens eine Halteeinrichtung als Rückstelleinrichtung ausgebildet ist und/oder das Halteelement als elastisches Rückstellelement ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Abstellobjekt, insbesondere einen Tisch, eine Theke oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Abstellobjekte in Form von Tischen oder Theken sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt und werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Ein solches Abstellobjekt umfasst eine meist horizontal ausgerichtete Abstellplatte die bodenseitig über Beine oder dergleichen abgestützt ist und auf der Gegenstände zeitweilig abgestellt werden können.
  • In manchen Situationen kann eine Person das Bedürfnis haben, sich eines mitgeführten Kleidungsstücks, beispielsweise einer Jacke oder dergleichen, zu entledigen. Solche Situationen treten häufig in Festzelten und Bars auf. Möchte die Person das Kleidungsstück nicht an einer eventuell unbeaufsichtigten Garderobe aufhängen und ist an einem eventuell zur Verfügung stehenden Sitzmöbel keine Rückenlehne vorhanden, an der das Kleidungsstück aufgehängt werden könnte, ist die Person in der Regel gezwungen, das Kleidungsstück in der Hand zu halten, über den Arm oder auf den Schoß zu legen oder anderweitig mit sich zu führen, was häufig als störend empfunden wird. Das Ablegen des Kleidungsstücks auf einem Abstellobjekt, vor dem die Person sitzt oder steht, ist zudem in der Regel aus Platzgründen unvorteilhaft. Das Ablegen des Kleidungsstücks auf einem benachbarten Sitzplatz führt ferner häufig dazu, dass das Kleidungsstück nach einer Zeit und eventuell unbeobachtet von dem Sitzplatz herunterrutscht und auf den Boden fällt. Gleiches gilt für eine von der Person mitgeführte Tasche oder dergleichen.
  • DE 20 2012 010 139 U1 betrifft eine Vorrichtung, die vorübergehend unter einem Biertisch oder einer Bierbank angebracht werden kann. Die Vorrichtung umfasst ein flexibles Seil, das in besonderer Weise an den Enden mit zwei Klammern versehen ist. Die Klammern sind in besonderer Weise vorzugsweise aus Metall geformt. Die Klammern können Bohrungen zur festen Verbindung mit einem Holztisch, einer Holzbank enthalten. Die Vorrichtung kann platzsparend in einem Transportbehältnis (Tasche, Beutel) transportiert werden.
  • DE 203 00 512 U1 betrifft eine Aufbewahrungsmöglichkeit, die unter einem Gegenstand, wie z. B. Tisch, Bank, Sitzmöglichkeit, Platte usw., angebracht ist. Die Aufbewahrungsmöglichkeit ist lösbar und/oder fest mit dem Gegenstand verbunden. Die Aufbewahrungsmöglichkeit ist elastisch und verändert bei Befüllung die Größe. Die Aufbewahrungsmöglichkeit kann als Gumminetz, Gepäcknetz ausgebildet sein oder Seile oder Gummiseile aufweisen.
  • WO 2016 / 197 261 A1 betrifft einen Haken, über den ein Gegenstand an einem Seil aufgehängt werden kann.
  • DE 20 2004 002 250 U1 offenbart eine Ablage für Garderobe oder andere Gegenstände, die unter Tisch- Stuhl- oder Sitzbankplatten befestigt ist. Die Ablage ist aus einem reißfesten und witterungsbeständigen Kunst- oder Textilgewebe oder einem elastische Textilgewebe oder aus einer Kunststofffolie gefertigt. Die Ablage weist ringsum an ihren Rändern einen hohlen Saum auf. In den Saumhohlräumen an den längeren Kanten ist durchlaufend eine Gummikordel eingelegt, die aus den Saumenden frei herausragt und nur hier mit der Ablage vernäht ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige zeitweilige Aufbewahrungsmöglichkeit für von Personen mitgeführte Objekte zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren wiedergegeben, wobei diese Ausgestaltungen jeweils für sich genommen oder in verschiedener Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander einen vorteilhaften und/oder weiterbildenden Aspekt der Erfindung darstellen können. Ausgestaltungen der Haltevorrichtung können dabei Ausgestaltungen des Abstellobjekts entsprechen, und umgekehrt, selbst wenn im Folgenden hierauf im Einzelfall nicht explizit hingewiesen wird.
  • Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung zum Halten von wenigstens einem von einer Person mitgeführten Objekt, insbesondere einem Kleidungsstück, einer Tasche oder dergleichen, umfasst wenigstens ein Bauteil für einen Tisch, eine Theke oder dergleichen und wenigstens eine an dem Bauteil angeordnete Halteeinheit, wobei die Halteeinheit wenigstens zwei beabstandet voneinander an dem Bauteil befestigte Halteeinrichtungen und wenigstens ein an den Halteeinrichtungen fixiertes Halteelement aufweist, und wobei wenigstens eine Halteeinrichtung als Rückstelleinrichtung ausgebildet ist und/oder das Halteelement als elastisches Rückstellelement ausgebildet ist. Das als elastisches Rückstellelement ausgebildete Halteelement ist zumindest teilweise als Schraubenzugfeder ausgebildet. Die Halteeinheit weist wenigstens ein entlang des als elastisches Rückstellelement ausgebildeten Halteelements zwischen den Halteeinrichtungen angeordnetes, an dem Bauteil befestigtes und an dem Halteelement angreifendes Aufhängelement auf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann wenigstens eine Halteeinrichtung oder können beide, insbesondere alle, Halteeinrichtungen jeweils als Rückstelleinrichtung ausgebildet sein, während das Halteelement starr ausgebildet ist. Hierdurch kann das starre Halteelement an einer Halteeinrichtung bzw. an beiden Halteeinrichtungen von dem Bauteil weg verlagert werden. Durch eine solche Verlagerung des Halteelements wird in der jeweiligen Halteeinrichtung eine Rückstellkraft erzeugt, beispielsweise durch elastische Verformung von wenigstens einem Federelement der Halteeinrichtung. Die Rückstellkraft wirkt in Richtung des Bauteils bzw. der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils. Eine Person kann ein von ihr mitgeführtes Objekt zwischen die der Halteeinheit zugewandte Seite des Bauteils und das Halteelement drängen, wodurch wenigstens eine Halteeinrichtung bzw. ein Teil davon zwangsläufig von dem Bauteil weg elastisch verformt wird, so dass das Objekt aufgrund der durch die elastische Verformung in der Halteeinrichtung erzeugten Rückstellkraft zwischen der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils und dem Halteelement eingeklemmt wird. Hierdurch wird das Objekt sicher und zuverlässig an dem Bauteil gehalten. Alternativ kann die Person zunächst das Halteelement manuell von dem Bauteil weg verlagern, dann das Objekt zwischen dem Bauteil und dem Halteelement anordnen und zuletzt das Halteelement wieder freigeben, so dass das Halteelement von unten gegen das Objekt drückt und somit das Objekt zwischen sich und dem Bauteil einklemmt. Zum Entnehmen des Objekts kann die Person eine Zugkraft auf das eingeklemmte Objekt ausüben, bis die Klemmkraft überwunden ist und das Objekt zwischen der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils und dem Halteelement herausgezogen werden kann. Alternativ kann die Person das Halteelement zunächst manuell von dem Bauteil weg verlagern, so dass die auf das Objekt einwirkende Klemmkraft reduziert oder vollständig beseitigt wird, anschließend das Objekt zwischen dem Bauteil und dem Halteelement entfernen und schließlich das Halteelement, eventuell nach einer manuellen Rückführung in dessen Ursprungsposition, wieder freigeben. Die Handhabung dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist also sehr einfach und intuitiv und kann gleichzeitig unter relativ geringem Kraftaufwand erfolgen.
  • Alternativ können bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung beide Halteeinrichtungen starr ausgebildet sein, während das Halteelement als elastisches Rückstellelement ausgebildet ist. Hierdurch kann das elastische Halteelement von dem Bauteil weg elastisch verformt werden. Durch eine solche elastische Verformung des elastischen Halteelements wird in dem Halteelement eine Rückstellkraft erzeugt. Eine Person kann ein von ihr mitgeführtes Objekt zwischen die der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils und das elastische Halteelement drängen, wodurch das Halteelement zwangsläufig von dem Bauteil weg elastisch verformt wird, so dass das Objekt aufgrund der durch die elastische Verformung in dem Halteelement erzeugten Rückstellkraft zwischen der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils und dem Halteelement eingeklemmt wird. Hierdurch wird das Objekt sicher und zuverlässig an dem Bauteil gehalten. Alternativ kann die Person zunächst das elastische Halteelement manuell von dem Bauteil weg elastisch verformen, dann das Objekt zwischen dem Bauteil und dem Halteelement anordnen und zuletzt das Halteelement wieder freigeben, so dass das Halteelement von unten gegen das Objekt drückt und somit das Objekt zwischen sich und dem Bauteil einklemmt. Zum Entnehmen des Objekts kann die Person eine Zugkraft auf das eingeklemmte Objekt ausüben, bis die Klemmkraft überwunden ist und das Objekt zwischen der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils und dem elastischen Halteelement herausgezogen werden kann. Alternativ kann die Person das elastische Halteelement zunächst manuell von dem Bauteil weg elastisch verformen, so dass die auf das Objekt einwirkende Klemmkraft reduziert oder vollständig beseitigt wird, anschließend das Objekt zwischen dem Bauteil und dem Halteelement entfernen und schließlich das Halteelement, eventuell nach einer manuellen Rückführung in dessen Ursprungsform, wieder freigeben. Die Handhabung dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist also sehr einfach und intuitiv und kann gleichzeitig unter relativ geringem Kraftaufwand erfolgen.
  • Alternativ kann bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung wenigstens eine Halteeinrichtung oder können beide, insbesondere alle, Halteeinrichtungen jeweils als Rückstelleinrichtung ausgebildet sein, während das Halteelement als elastisches Rückstellelement ausgebildet ist. Hierdurch kann das elastische Halteelement an einer Halteeinrichtung bzw. an beiden Halteeinrichtungen von dem Bauteil weg verlagert und gleichzeitig selbst von dem Bauteil weg elastisch verformt werden. Durch eine solche Verlagerung des elastischen Halteelements wird in der jeweiligen Halteeinrichtung eine Rückstellkraft erzeugt, beispielsweise durch elastische Verformung von wenigstens einem Federelement der Halteeinrichtung. Die Rückstellkraft wirkt in Richtung des Bauteils bzw. der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils. Zudem wird durch eine solche elastische Verformung des elastischen Halteelements in dem Halteelement eine Rückstellkraft erzeugt. Eine Person kann ein von ihr mitgeführtes Objekt zwischen die der Halteeinheit zugewandte Seite des Bauteils und das elastische Halteelement drängen, wodurch wenigstens eine Halteeinrichtung bzw. ein Teil davon und das Halteelement zwangsläufig von dem Bauteil weg elastisch verformt werden, so dass das Objekt aufgrund der durch die elastische Verformung in der Halteeinrichtung und in dem Halteelement jeweils erzeugten Rückstellkraft zwischen der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils und dem Halteelement eingeklemmt wird. Hierdurch wird das Objekt sicher und zuverlässig an dem Bauteil gehalten. Alternativ kann die Person zunächst das elastische Halteelement manuell von dem Bauteil weg elastisch verformen und verlagern, dann das Objekt zwischen dem Bauteil und dem Halteelement anordnen und zuletzt das Halteelement wieder freigeben, so dass das Halteelement von unten gegen das Objekt drückt und somit das Objekt zwischen sich und dem Bauteil einklemmt. Zum Entnehmen des Objekts kann die Person eine Zugkraft auf das eingeklemmte Objekt ausüben, bis die Klemmkraft überwunden ist und das Objekt zwischen der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils und dem elastischen Halteelement herausgezogen werden kann. Alternativ kann die Person das elastische Halteelement zunächst manuell von dem Bauteil weg elastisch verformen und verlagern, so dass die auf das Objekt einwirkende Klemmkraft reduziert oder vollständig beseitigt wird, anschließend das Objekt zwischen dem Bauteil und dem Halteelement entfernen und schließlich das Halteelement, eventuell nach einer manuellen Rückführung in dessen Ursprungsposition und in dessen Ursprungsform, wieder freigeben. Die Handhabung dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist also sehr einfach und intuitiv und kann gleichzeitig unter relativ geringem Kraftaufwand erfolgen.
  • Die beabstandet voneinander an der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils angeordneten und an dem Bauteil befestigten Halteeinrichtungen können jeweils endseitig mit dem Halteelement verbunden bzw. entsprechend weit beabstandet voneinander angeordnet sein. Wenigstens eine Halteeinrichtung kann, beispielsweise über wenigstens eine Schraubverbindung, Steckverbindung oder dergleichen, kraftschlüssig und/oder, beispielsweise über einen Klebstoff oder dergleichen, stoffschlüssig mit dem Bauteil verbunden sein, um das Halteelement an dem Bauteil zu befestigen. Wenigstens eine Halteeinrichtung kann teilweise oder vollständig aus einem metallischen Werkstoff, einem Verbundwerkstoff oder einem Kunststoff hergestellt sein. Die als Rückstelleinrichtung ausgebildete Halteeinrichtung kann wenigstens ein Federelement, beispielsweise eine Zugfeder, aufweisen. Die Halteeinheit kann für jedes Halteelement zwei Halteeinrichtungen aufweisen.
  • Wenigstens eine der Halteeinrichtungen kann wenigstens einen Schraubhaken oder wenigstens eine Schrauböse aufweisen. Dies stellt eine sehr einfache und kostengünstige Ausgestaltung der starr ausgebildeten Halteeinrichtung dar. Bei einem aus einem Holz oder einem Verbundwerkstoff hergestellten Bauteil kann der Schraubhaken bzw. die Schrauböse einfach in das Bauteil geschraubt und anschließend das Halteelement an dem Schraubhaken bzw. an der Schrauböse fixiert werden. Beide Arbeitsschritte können auf sehr einfache Art und Weise durchgeführt werden. Es kann auch jede Halteeinrichtung wenigstens einen Schraubhaken bzw. wenigstens eine Schrauböse aufweisen. Alternativ kann wenigstens eine Halteeinrichtung einen Befestigungswinkel oder dergleichen aufweisen.
  • Das Halteelement kann einstückig ausgebildet sein oder aus zwei oder mehreren endseitig miteinander verbundenen bzw. in Reihe geschalteten Halteunterelementen, beispielsweise zu einer Kette oder dergleichen, zusammengesetzt sein. Vorzugsweise greift an jedem Endabschnitt des Halteelements jeweils eine separate Halteeinrichtung an. Das Halteelement kann zerstörungsfrei lösbar mit den Halteeinrichtungen verbunden sein bzw. an den Halteeinrichtungen fixiert sein. Hierdurch kann das Halteelement bei Bedarf, beispielsweise bei einer Beschädigung oder einem Erschlaffen, auf einfache Art und Weise gegen ein anderes Halteelement ausgetauscht werden. Das unbelastete Halteelement kann sich vollständig zwischen den Halteeinrichtungen erstrecken. Das Halteelement kann langgestreckt ausgebildet sein, so dass seine Länge um ein Vielfaches größer ist als seine übrigen Abmessungen. Dabei kann das Halteelement geradlinig oder zumindest teilweise gekrümmt verlaufen, beispielsweise ringförmig, elliptisch oder oval ausgebildet sein. Ist das Halteelement als elastisches Rückstellelement ausgebildet, ist das Halteelement elastisch verformbar und kehrt nach einer elastischen Verformung aufgrund der dabei in dem Halteelement erzeugten Rückstellkraft selbsttätig wieder in seine unbelastete Ursprungsform zurückkehrt. Das Halteelement kann in seiner nicht belasteten Ursprungsposition bzw. Ursprungsform teilweise oder vollständig in Kontakt mit der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils stehen. Alternativ kann das unbelastete Halteelement vollständig in einem vorgegebenen Abstand zu der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils angeordnet sein bzw. verlaufen. Das als elastisches Rückstellelement ausgebildete Halteelement kann auch als Federelement bezeichnet werden. Die Halteeinheit kann auch zwei oder mehrere in Reihe oder parallelgeschaltete Halteelemente aufweisen.
  • Das als elastisches Rückstellelement ausgebildete Halteelement kann zwischen den Halteeinrichtungen vorgespannt sein. Durch die Vorspannung des elastischen Halteelements zwischen den Halteeinrichtungen kann die von dem elastischen Halteelement aufgebrachte Klemmkraft an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden.
  • Zudem kann verhindert werden, dass das unbelastete bzw. nicht elastisch verformte Halteelement bodenseitig zu stark durchhängt, was bei einem Abstellobjekt in Form eines Sitztisches die Beinfreiheit unnötig einschränken würde. An wenigstens einer Halteeinrichtung kann wenigstens eine Spannvorrichtung angeordnet sein, mit der die Vorspannung des elastischen Halteelements variiert werden kann. Alternativ kann die Vorspannung des elastischen Halteelements durch eine hierzu geeignete beabstandete Anordnung der Halteeinrichtungen voneinander bewirkt werden.
  • Das elastische Halteelement kann beispielsweise teilweise oder vollständig als Schraubenfeder aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet sein. Eine Zugfeder lässt sich relativ stark elastisch verformen bzw. bodenseitig weg von dem elastischen Bauteil auslenken, so dass das von der Person mitgeführte Objekt auf einfache Art und Weise zwischen der der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils und dem Halteelement angeordnet werden kann. Die Zugfeder kann an ihren Enden an jeweils einer der Halteeinrichtungen fixiert sein. Alternativ kann die Zugfeder beispielsweise als Mäanderfeder ausgebildet sein.
  • Das Vorhandensein des Aufhängeelements ist insbesondere bei längeren elastischen Halteelementen von Vorteil, um ein zu starkes Durchhängen eines elastischen Halteelements zu verhindern und um auch in einem mittleren Bereich des elastischen Halteelements eine ausreichende Klemmkraft bereitstellen zu können, insbesondere wenn an wenigstens einem Endbereich des elastischen Halteelements bereits ein Objekt zwischen dem Bauteil und dem elastischen Halteelement eingeklemmt ist. Das Aufhängelement kann beispielsweise mittig zwischen den Halteeinrichtungen angeordnet sein. Das Aufhängelement kann das elastische Halteelement auf der dem Boden zugewandten Seite des elastischen Halteelements umgreifen, um das elastische Halteelement mittig an dem Bauteil aufzuhängen. Das Aufhängelement kann teilweise oder vollständig aus einem metallischen Werkstoff, einem Verbundwerkstoff oder einem Kunststoff hergestellt sein. Das Aufhängelement kann einen hakenförmigen Abschnitt aufweisen, über den das Aufhängelement an dem elastischen Halteelement angreift. Das Aufhängelement kann, beispielsweise über eine Schraubverbindung, Steckverbindung oder dergleichen, kraftschlüssig, und/oder, beispielsweise über einen Klebstoff oder dergleichen, stoffschlüssig mit dem Bauteil verbunden bzw. an dem Bauteil befestigt sein. Die Halteeinheit kann auch zwei oder mehrere, beispielsweise entlang des elastischen Halteelements gleichmäßig beabstandete, Aufhängelemente aufweisen.
  • Das Bauteil kann teilweise oder vollständig aus einem Holz, einem metallischen Werkstoff oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein. Die der Halteeinheit zugewandte Seite des Bauteils kann eine dem Boden zugewandte Unterseite des Bauteils oder eine im Wesentlichen oder exakt vertikal verlaufende Seite des Bauteils sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Bauteil als Abstellplatte ausgebildet, wobei die Halteeinheit auf einer dem Boden zugewandten Unterseite des Bauteils angeordnet und an dem Bauteil befestigt ist. Die Abstellplatte kann ein Bauteil eines Tisches, insbesondere Stehtisches oder Sitztisches, einer Theke oder dergleichen sein. Auf der Abstellplatte können Gegenstände zeitweilig abgestellt und/oder abgelegt werden, wozu eine dem Boden abgewandte Seite der Abstellplatte eine bestimmungsgemäß horizontal ausgerichtete Abstellfläche bildet. Die Abstellplatte bzw. deren Abstellfläche kann rund, beispielsweise kreisrund, elliptisch oder oval, ausgebildet sein. In diesem Fall kann das Halteelement in kleinerem Maßstab entsprechend rund ausgebildet sein. Alternativ kann die Abstellplatte bzw. deren Abstellfläche polygonal, beispielsweise rechteckig oder quadratisch, ausgebildet sein. In diesem Fall kann das Halteelement bezüglich einer Längsmittelachse einer rechteckig ausgebildeten Abstellplatte bzw. Abstellfläche mittig oder außermittig unterhalb der Abstellplatte angeordnet sein und zumindest teilweise parallel oder quer zur Längsmittelachse verlaufen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Bauteil als ein eine Abstellplatte bodenseitig abstützendes Stützelement ausgebildet, wobei die Halteeinheit auf einer Seite des Bauteils angeordnet und an dem Bauteil befestigt ist. Das Stützelement kann beispielsweise als Tischständer, als eine frontseitige Abschlusswand einer Theke oder dergleichen ausgebildet sein. Die Seite des Stützelements kann bestimmungsgemäß im Wesentlichen oder exakt vertikal ausgerichtet sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Haltevorrichtung wenigstens ein an dem Bauteil befestigtes Haltebauteil mit einer quer zu einer der Halteeinheit zugewandten Seite des Bauteils verlaufenden Befestigungsfläche, wobei wenigstens eine der Halteeinrichtungen an der Befestigungsfläche angeordnet und an dem Haltebauteil befestigt ist. Das Haltebauteil kann beispielsweise quer zu einer Längserstreckung eines als Festzeltgarniturtisch ausgebildeten Abstellobjekts ausgerichtet sein. Die an dem Haltebauteil befestigte Halteeinrichtung ist über das Haltebauteil mittelbar an dem Bauteil befestigt. Durch die Anbringung der Halteeinrichtung an der Befestigungsfläche des Haltebauteils werden auf die Halteeinrichtung einwirkende Querkräfte im Vergleich zu einer unmittelbar an der Seite des Bauteils angeordneten Halteeinrichtung weitestgehend reduziert, was die Befestigung der Halteeinrichtung und dadurch die Haltevorrichtung robuster und damit dauerhafter macht. Das Haltebauteil kann teilweise oder vollständig aus einem metallischen Werkstoff, einem Verbundwerkstoff oder einem Kunststoff hergestellt sein. Das Haltebauteil kann, beispielsweise über eine Schraubverbindung, Steckverbindung oder dergleichen, kraftschlüssig, und/oder, beispielsweise über einen Klebstoff oder dergleichen, stoffschlüssig mit dem Bauteil verbunden bzw. an dem Bauteil befestigt sein. Die Haltevorrichtung kann auch zwei parallel zueinander verlaufende Haltebauteile aufweisen, zwischen denen die Halteeinheit im unbelasteten Fall vollständig oder größtenteils angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Halteeinheit wenigstens zwei in Reihe fluchtend zueinander angeordnete Halteelemente, deren einander zugewandte Endabschnitte über eine gemeinsame Halteeinrichtung oder über zwei separate Halteeinrichtungen mit dem Bauteil verbunden sind. Diese Ausgestaltung kann insbesondere bei einem relativ lang ausgebildeten Bauteil eingesetzt werden, wie es beispielsweise bei einer Abstellplatte eines Festzeltgarniturtischs gegeben ist. Die Halteeinheit kann auch mehr als zwei entsprechend fluchtend zueinander angeordnete Halteelemente aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt, insbesondere Tisch, Theke oder dergleichen, umfasst wenigstens eine Haltevorrichtung nach einer der vorgenannten Ausgestaltungen oder einer beliebigen Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander.
  • Mit dem Abstellobjekt sind die oben mit Bezug auf die Haltevorrichtung genannten Vorteile entsprechend verbunden. Das Abstellobjekt kann beispielsweise ein Stehtisch, ein Sitztisch, insbesondere ein Festzeltgarniturtisch, oder eine Theke, insbesondere eine Bartheke, sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Abstellobjekt wenigstens zwei Halteeinheiten, die außermittig an einander gegenüberliegenden Randbereichen des Bauteils angeordnet sind. Hierdurch können beispielsweise Personen an beiden Seiten des als Tischs ausgebildeten Abstellobjekts eine eigene Haltevorrichtung nutzen, um ein von ihnen jeweilig mitgeführtes Objekt an dem Abstellobjekt anbringen zu können. Dadurch steht mehr Aufbewahrungsraum für Objekte an dem Abstellobjekt zur Verfügung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand von bevorzugten Ausführungsformen beispielhaft erläutert, wobei die nachfolgend erläuterten Merkmale sowohl jeweils für sich genommen als auch in unterschiedlicher Kombination miteinander einen vorteilhaften und/oder weiterbildenden Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
    • 1A eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt im unbelasteten Zustand;
    • 1B eine schematische Seitenansicht des in 1A gezeigten Abstellobjekts im belasteten Zustand;
    • 2A eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt im unbelasteten Zustand;
    • 2B eine schematische Seitenansicht des in 2A gezeigten Abstellobjekts im belasteten Zustand;
    • 3 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt;
    • 4 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt;
    • 5 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt;
    • 6 eine schematische Unteransucht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt;
    • 7 eine schematische Unteransucht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt; und
    • 8 eine schematische Frontansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • In den Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine wiederholte Beschreibung dieser Bauteile kann weggelassen sein.
  • 1A zeigt eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt 1, das ein Tisch, beispielsweise ein Stehtisch oder ein Sitztisch, insbesondere ein Festzeltgarniturtisch, eine Theke oder dergleichen sein kann.
  • Das Abstellobjekt 1 umfasst eine Haltevorrichtung 2 zum zeitweiligen Halten von wenigstens einem von einer Person mitgeführten, nicht gezeigten Objekt, beispielsweise einem Kleidungsstück, einer Tasche oder dergleichen.
  • Die Haltevorrichtung 2 umfasst ein Bauteil 3 in Form einer Abstellplatte mit einer dem nicht gezeigten Boden zugewandten Unterseite 4 und einer dem Boden abgewandten Oberseite 5, die eine Abstellfläche des Bauteils 3 bildet. Das Bauteil 3 kann beispielsweise aus einem Holz hergestellt sein. Das Bauteil 3 kann entweder rund, insbesondere kreisrund, oder rechteckig und langgestreckt ausgebildet sein.
  • Des Weiteren umfasst die Haltevorrichtung 2 eine auf der Unterseite 4 des Bauteils 3 angeordnete und an dem Bauteil 3 befestigte Halteeinheit 6. Die Halteeinheit 6 umfasst zwei beabstandet voneinander an dem Bauteil 3 befestigte starre Halteeinrichtungen 7 und 8 und ein an den Halteeinrichtungen 7 und 8 fixiertes, langgestreckt und als elastisches Rückstellelement ausgebildetes Halteelement 9. Das elastische Halteelement 9 kann zwischen den Halteeinrichtungen 7 und 8 vorgespannt sein. Das elastische Halteelement 9 kann teilweise oder vollständig als Zugfeder ausgebildet sein. Wenigstens eine der Halteeinrichtungen 7 und 8 kann einen nicht gezeigten Schraubhaken oder eine nicht gezeigte Schrauböse aufweisen.
  • 1B zeigt eine schematische Seitenansicht des in 1A gezeigten Abstellobjekts 1 im belasteten Zustand. Zwischen der Unterseite 4 des Bauteils 3 und dem elastischen Halteelement 9 ist ein Objekt 10 angeordnet worden, wodurch das elastische Halteelement 9 von dem Bauteil 3 weg elastisch verformt worden ist, wie es in 1B gezeigt ist. Durch diese elastische Verformung des elastischen Halteelements 9 wird in dem elastischen Halteelement 9 eine Rückstellkraft erzeugt, die eine durch den Pfeil 11 angedeutete Klemmkraft erzeugt, mit der das Objekt 10 zwischen dem Bauteil 3 und dem elastischen Halteelement 9 eingeklemmt wird.
  • 2A zeigt eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt 33, das ein Tisch, beispielsweise ein Stehtisch oder ein Sitztisch, insbesondere ein Festzeltgarniturtisch, eine Theke oder dergleichen sein kann.
  • Das Abstellobjekt 33 unterscheidet sich dadurch von dem in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel, dass die Halteeinheit 34 der Haltevorrichtung 35 zwei beabstandet voneinander an dem Bauteil 3 befestigte, als elastische Rückstelleinrichtungen ausgebildete Halteeinrichtungen 36 und 37 und ein an den Halteeinrichtungen 36 und 37 fixiertes, langgestreckt und starr ausgebildetes Halteelement 38 aufweist. Das starre Halteelement 38 kann beispielsweise als Hohlprofil oder massive Profil, beispielsweise rohrförmig, ausgebildet sein. Jede Halteeinrichtung 36 bzw. 37 kann eine das Bauteil 3 mit dem starren Halteelement 38 verbindende, nicht gezeigte Zugfeder oder dergleichen aufweisen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A und 1B verwiesen.
  • 2B zeigt eine schematische Seitenansicht des in 2A gezeigten Abstellobjekts 33 im belasteten Zustand. Zwischen der Unterseite 4 des Bauteils 3 und dem starren Halteelement 38 ist ein Objekt 10 angeordnet worden, wodurch das starre Halteelement 38 unter elastischer Verformung der Halteeinrichtungen 36 und 37 bzw. einem Teil davon von dem Bauteil 3 weg verlagert worden ist, wie es in 2B gezeigt ist. Durch diese elastische Verformung der Halteeinrichtungen 36 und 37 wird in den Halteeinrichtungen 36 und 37 jeweils eine Rückstellkraft erzeugt, die eine durch den Pfeil 11 angedeutete Klemmkraft erzeugt, mit der das Objekt 10 zwischen dem Bauteil 3 und dem starren Halteelement 38 eingeklemmt wird.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt 12, das ein Tisch, beispielsweise ein Stehtisch oder ein Sitztisch, insbesondere ein Festzeltgarniturtisch, eine Theke oder dergleichen sein kann.
  • Das Abstellobjekt 12 unterscheidet sich allein dadurch von dem in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel, dass die Halteeinheit 13 der Haltevorrichtung 26 ein entlang des als elastisches Rückstellelement ausgebildeten Halteelements 9 mittig zwischen den Halteeinrichtungen 7 und 8 angeordnetes, an dem Bauteil 3 befestigtes und an dem Halteelement 9 angreifendes Aufhängelement 14 aufweist. Das Aufhängelement 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Schraubhaken ausgebildet. Ein nicht gezeigtes Objekt kann zwischen der Halteeinrichtung 7 und dem Aufhängelement 14 einerseits oder zwischen dem Aufhängelement 14 und der Halteeinrichtung 8 andererseits zwischen dem Bauteil 3 und dem elastischen Halteelement 9 angeordnet werden, um das Objekt an dem Abstellobjekt 12 halten zu können. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A und 1B verwiesen.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt 15, das ein Tisch, beispielsweise ein Stehtisch oder ein Sitztisch, insbesondere ein Festzeltgarniturtisch, eine Theke oder dergleichen sein kann.
  • Das Abstellobjekt 15 unterscheidet sich allein dadurch von dem in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel, dass die Halteeinheit 16 der Haltevorrichtung 27 zwei in Reihe fluchtend zueinander angeordnete, jeweils als Rückstellelement ausgebildete Halteelemente 17 und 18 aufweist, deren einander zugewandte Endabschnitte über eine gemeinsame Halteeinrichtung 19 mit dem Bauteil 3 verbunden sind. Alternativ können die einander zugewandten Endabschnitte der elastischen Halteelemente 17 und 18 über zwei nicht gezeigte separate Halteeinrichtungen mit dem Bauteil 3 verbunden sein. Der andere Endabschnitt des elastischen Halteelements 17 ist an der Halteeinrichtung 7 fixiert, während der andere Endabschnitt des elastischen Halteelements 18 an der Halteeinrichtung 8 fixiert ist. Ein nicht gezeigtes Objekt kann zwischen der Halteeinrichtung 7 und der gemeinsamen Halteeinrichtung 19 einerseits oder zwischen der gemeinsamen Halteeinrichtung 19 und der Halteeinrichtung 8 andererseits zwischen dem Bauteil 3 und dem elastischen Halteelement 9 angeordnet werden, um das Objekt an dem Abstellobjekt 15 halten zu können. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A und 1B verwiesen.
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt 20, das ein Tisch, beispielsweise ein Stehtisch oder ein Sitztisch, insbesondere ein Festzeltgarniturtisch, eine Theke oder dergleichen sein kann.
  • Das Abstellobjekt 20 unterscheidet sich dadurch von dem in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel, dass die Haltevorrichtung 28 zwei ein an der Unterseite 4 des Bauteils 3 angeordnete, an dem Bauteil 3 befestigte Haltebauteile 21 und 22 aufweist, die jeweils eine quer zur Unterseite 4 des Bauteils 3 verlaufenden Befestigungsfläche 23 bzw. 24 aufweisen. Die Halteeinrichtung 30 der Halteeinheit 31 ist an der Befestigungsfläche 23 des Haltebauteils 21 angeordnet und an dem Haltebauteil 21 befestigt. Die Halteeinrichtung 32 der Halteeinheit 31 ist an der Befestigungsfläche 24 des Haltebauteils 22 angeordnet und an dem Haltebauteil 22 befestigt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A und 1B verwiesen.
  • 6 zeigt eine schematische Unteransucht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt 25, das ein Tisch, beispielsweise ein Stehtisch oder ein Sitztisch, insbesondere ein Festzeltgarniturtisch, sein kann.
  • Das Abstellobjekt 25 unterscheidet sich dadurch von dem in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel, dass das Abstellobjekt 25 bzw. die Haltevorrichtung 29 zwei Halteeinheiten 6 aufweist, die außermittig an einander gegenüberliegenden Randbereichen des Bauteils 3 angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen. Alternativ kann das Abstellobjekt 25 wenigstens eine in den 2 bis 5 gezeigte Halteeinheit aufweisen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A und 1B verwiesen.
  • 7 zeigt eine schematische Unteransucht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt 39 in Form eines Stehtischs.
  • Das Abstellobjekt 39 umfasst eine Haltevorrichtung 40 zum zeitweiligen Halten von wenigstens einem von einer Person mitgeführten, nicht gezeigten Objekt, beispielsweise einem Kleidungsstück, einer Tasche oder dergleichen.
  • Die Haltevorrichtung 40 umfasst ein Bauteil 41 in Form einer Abstellplatte mit einer dem nicht gezeigten Boden zugewandten Unterseite 4 und einer dem Boden abgewandten, nicht gezeigten Oberseite, die eine Abstellfläche des Bauteils 41 bildet. Das Bauteil 41 kann beispielsweise aus einem Holz hergestellt sein. Das Bauteil 41 ist kreisrund ausgebildet.
  • Des Weiteren umfasst die Haltevorrichtung 40 eine auf der Unterseite 4 des Bauteils 41 angeordnete und an dem Bauteil 41 befestigte Halteeinheit 42. Die Halteeinheit 42 umfasst drei beabstandet voneinander an dem Bauteil 41 befestigte starre Halteeinrichtungen 43 und ein an den Halteeinrichtungen 43 fixiertes, langgestreckt, ringförmig und als elastisches Rückstellelement ausgebildetes Halteelement 44. Das elastische Halteelement 44 ist konzentrisch zu dem Bauteil 41 angeordnet. Die Halteeinrichtungen 43 sind gleichmäßig umfangsversetzt zueinander entlang des elastischen Halteelements 44 angeordnet. Das elastische Halteelement 44 kann teilweise oder vollständig als Zugfeder ausgebildet sein. Wenigstens eine der Halteeinrichtungen 43 kann einen nicht gezeigten Schraubhaken oder eine nicht gezeigte Schrauböse aufweisen.
  • 8 zeigt eine schematische Frontansicht eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Abstellobjekt 45 in Form einer Theke.
  • Das Abstellobjekt 45 umfasst eine Haltevorrichtung 46 zum zeitweiligen Halten von wenigstens einem von einer Person mitgeführten, nicht gezeigten Objekt, beispielsweise einem Kleidungsstück, einer Tasche oder dergleichen.
  • Die Haltevorrichtung 46 umfasst ein eine Abstellplatte 49 bodenseitig abstützendes Bauteil 47 in Form eines Stützelements mit einer dem Betrachter zugewandten Vorderseite 48, die vertikal verläuft. Das Bauteil 47 kann beispielsweise aus einem Holz hergestellt sein.
  • Des Weiteren umfasst die Haltevorrichtung 46 eine auf der Vorderseite 48 des Bauteils 47 angeordnete und an dem Bauteil 47 befestigte Halteeinheit 6, die entsprechend dem in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Alternativ kann die Halteeinheit 6 gemäß dem in den 2A und 2B gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A und 1B verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abstellobjekt
    2
    Haltevorrichtung
    3
    Bauteil (Abstellplatte)
    4
    Unterseite von 3
    5
    Oberseite von 3
    6
    Halteeinheit
    7
    Halteeinrichtung
    8
    Halteeinrichtung
    9
    Halteelement
    10
    Objekt
    11
    Pfeil (Klemmkraft)
    12
    Abstellobjekt
    13
    Halteeinheit
    14
    Aufhängelement
    15
    Abstellobjekt
    16
    Halteeinheit
    17
    Halteelement
    18
    Halteelement
    19
    gemeinsame Halteeinrichtung
    20
    Abstellobjekt
    21
    Haltebauteil
    22
    Haltebauteil
    23
    Befestigungsfläche von 21
    24
    Befestigungsfläche von 22
    25
    Abstellobjekt
    26
    Haltevorrichtung
    27
    Haltevorrichtung
    28
    Haltevorrichtung
    29
    Haltevorrichtung
    30
    Halteeinrichtung
    31
    Halteeinheit
    32
    Halteeinrichtung
    33
    Abstellobjekt
    34
    Halteeinheit
    35
    Haltevorrichtung
    36
    Halteeinrichtung
    37
    Halteeinrichtung
    38
    Halteelement
    39
    Abstellobjekt
    40
    Haltevorrichtung
    41
    Bauteil (Abstellplatte)
    42
    Halteeinheit
    43
    Halteeinrichtung
    44
    Halteelement
    45
    Abstellobjekt
    46
    Haltevorrichtung
    47
    Bauteil (Stützelement)
    48
    Vorderseite von 47
    49
    Abstellplatte

Claims (7)

  1. Haltevorrichtung (2, 26, 27, 28, 29, 35, 40, 46) zum zeitweiligen Halten von wenigstens einem von einer Person mitgeführten Objekt (10), insbesondere einem Kleidungsstück, einer Tasche oder dergleichen, aufweisend wenigstens ein Bauteil (3, 41, 47) für einen Tisch, eine Theke oder dergleichen und wenigstens eine an dem Bauteil (3, 41, 47) angeordnete Halteeinheit (6, 13, 16, 31, 34, 42), wobei die Halteeinheit (6, 13, 16, 31, 34, 42) wenigstens zwei beabstandet voneinander an dem Bauteil (3, 41, 47) befestigte Halteeinrichtungen (7, 8, 19, 30, 32, 36, 37, 43) und wenigstens ein an den Halteeinrichtungen (7, 8, 19, 30, 32, 36, 37, 43) fixiertes Halteelement (9, 17, 18, 38, 44) aufweist, und wobei wenigstens eine Halteeinrichtung (7, 8, 19, 30, 32, 36, 37, 43) als Rückstelleinrichtung ausgebildet ist und/oder das Halteelement (9, 17, 18, 38, 44) als elastisches Rückstellelement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass das als elastisches Rückstellelement ausgebildete Halteelement (9, 17, 18, 38, 44) zumindest teilweise als Schraubenzugfeder ausgebildet ist und - dass die Halteeinheit (13) wenigstens ein entlang des als elastisches Rückstellelement ausgebildeten Halteelements (9) zwischen den Halteeinrichtungen (7, 8) angeordnetes, an dem Bauteil (3) befestigtes und an dem Halteelement (9) angreifendes Aufhängelement (14) aufweist.
  2. Haltevorrichtung (2, 26, 27, 28, 29, 35, 40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (3, 41) als Abstellplatte ausgebildet ist und dass die Halteeinheit (6, 13, 16, 31, 34, 42) auf einer dem Boden zugewandten Unterseite (4) des Bauteils (3, 41) angeordnet und an dem Bauteil (3, 41) befestigt ist.
  3. Haltevorrichtung (46) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (47) als ein eine Abstellplatte (49) bodenseitig abstützendes Stützelement ausgebildet ist und dass die Halteeinheit (6) auf einer Seite (48) des Bauteils (47) angeordnet und an dem Bauteil (47) befestigt ist.
  4. Haltevorrichtung (28) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens ein an dem Bauteil (3, 41, 47) befestigtes Haltebauteil (21, 22) mit einer quer zu einer der Halteeinheit (31) zugewandten Seite (4) des Bauteils (3, 41, 47) verlaufenden Befestigungsfläche (23, 24), wobei wenigstens eine der Halteeinrichtungen (30, 32) an der Befestigungsfläche (23, 24) angeordnet und an dem Haltebauteil (21, 22) befestigt ist.
  5. Haltevorrichtung (27) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (16) wenigstens zwei in Reihe fluchtend zueinander angeordnete Halteelemente (17, 18) aufweist, deren einander zugewandte Endabschnitte über eine gemeinsame Halteeinrichtung (19) oder über zwei separate Halteeinrichtungen mit dem Bauteil (3, 41, 47) verbunden sind.
  6. Abstellobjekt (1, 12, 15, 20, 25, 33, 39, 45), insbesondere Tisch, Theke oder dergleichen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Haltevorrichtung (2, 26, 27, 28, 29, 35, 40, 46) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Abstellobjekt (25) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Halteeinheiten (6), die außermittig an einander gegenüberliegenden Randbereichen des Bauteils (3, 41, 47) angeordnet sind.
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DE202012010139U1 (de) 2012-10-16 2012-11-29 Ulrich Hartmann Biertischgarderobe speziell: Seilgarderobe
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