DE8426160U1 - Getraenkedose - Google Patents

Getraenkedose

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DE8426160U1
DE8426160U1 DE19848426160 DE8426160U DE8426160U1 DE 8426160 U1 DE8426160 U1 DE 8426160U1 DE 19848426160 DE19848426160 DE 19848426160 DE 8426160 U DE8426160 U DE 8426160U DE 8426160 U1 DE8426160 U1 DE 8426160U1
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removal
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beverage
opening
drinks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
    • B65D47/063Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geträrikedose mit einer aufreißbaren Lasche zum Öffnen einer Entnahmeöffnung, insbesondere im Deckel.
Getränke, wie beispielsweise Cola-Getränke, Bier, Obstsäfte oder Limonaden, werden in verschlossenen Dosen angeboten, bei denen ein zumeist aus Blech gebildeter Bodenteil mit einem zylindrischen Wandteil verbunden ist, an dessen oberen Rand ein Deckelteil eingebördelt ist. Der Deckelteil weist eine Einprägung auf, in der ein Griffstück einer Aufreißlasche untergebracht ist, die mit dem Deckelteil vernietet ist, und einen dünneren Deckelbereich umfaßt. Durch Ziehen am Griffteil wird die Lasche aus dem Deckelteil herausgerissen und gibt eine Entnahmeöffnung frei. Das Getränk wird dann entweder direkt aus der Dose getrunken ode/, aus der Dose in ein Trinkgefäß gegossen.
Derartige Getränkedosen werden beispielsweise in Selbstbedienungsläden, in Regalen oder Stellagen, für jedermann frei zugänglich, angeboten. Dadurch kann es zu Kontaminationen kommen. Auch können die Dosen verstauben oder sonst wie verschmutzen. Das Trinken aus derartigen Dosen ist daher sehr unhygienisch. Hinzu kommt, ' daß der Rand der Entnahmeöffnung scharfkantig ist und somit Verletzungsgefahr für den Benutzer besteht. Es besteht ferner die Gefahr, daß in die ungeschützte Entnahmeöffnung Verunreinigungen, z.B. Kleininsekten oder dergleichen in das Doseninnere eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dia Getränkedosen der bekannten Art derart auszubilden, daß das jeweilige Getränk in der Getränkedose auch bei freigegebener Entnahmeöffnung geschützt gegen Verunreinigungen ist und die Entnahme in hygienischer Weise ermöglicht wird, wobei Verletzungsmöglichkeiten für den Benutzer ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Getränkedose der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine die Entnahmeöffnung durchragende, elastische Entnahmetülle vorgesehen ist.
Die Entnahmetülle ist vorzugsweise am Innenrand der Entnahmeöffnung befestigt. Gemäß einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist die Entnahme-Ίο tülle mit einer Tragscheibe einstückig ausgebildet. Die Tragscheibe ist mit dem Deckel der Getränkedose eingebördelt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Entnahmetülle insbesondere mit der Tragscheibe nach Einfüllen der Flüssigkeit in die Dose beim Aufbringen des Deckels mit der übrigen Dose verbunden. Die elastische Entnahmetülle befindet sich im Bereich unterhalb der Aufreißlasche. Beim Aufreißen der Lasche und der dadurch bedingten Freigabe der Entnahmeöffnung durchdringt die Entnahmetülle die Öffnung und ragt anschließend über den Deckel hinaus nach oben. Der Verbraucher kann dann die Flüssigkeit durch die Entnahmetülle trinken, einen Trinkhalm in die Entnahmetülle einführen oder das Getränk durch die Entnahmetülle
in einen Trinkbehälter gießen. -
Da die Entnahmetülle bis zum Beginn des Verbrauches des Getränkes sich innerhalb der geschlossenen Getränkedose befindet, sind Verschmutzungen und Verunreinigungen dieser Entnahmetülle ausgeschlossen. Nach Öffnen der Entnahmeöffnung bietet sich eine hygienisch einwandfreie Entnahmemöglichkeit für das jeweilige Getränk, wobei die Verletzungsgefahren am Rand der Entnahmeöffnung ausgeschaltet ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Entnahmetülle
konisch zulauf'dnbjau^^Sbiidjefc jiit.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist di«i Entnahmetülle mit einem wahlweise anbringbaren V^rschlußteil versehen.
Als Verschlußteil dient in bevorzugter Weise ein in die Entnahmetülle einsetz- oder einschraubbarer, elastischer Propfen.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung ist das Verschlußteil als Schraubkappe ausgebildet, die einen Gewindeteil aufweist und die Entnahmetülle ist mit einem entsprechenden Gewindeabschnitt versehen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schraubkappe ein innengewinde und die Entnahmetülle ein Außengewinde aufweist.
Bei einem vereinfachten Ausführungsbeispiel dient als Verschlußteil ein auf die Entnahmetülle aufklemmbar&r Deckel. In weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels ist der Deckel über eine Lasche mit der Entnahmetülle verbunden.
In weiJ rer Abwandlung der Erfindung ist ein in die Entnahmeöffnung einsetzbares Verschlußteil vorgesehen, wobei die Entnahmetülle nach jedem Gebrauch in das Innere der Getränkedose eingedrückt und die Entnahmeöffnung direkt durch das Verschlußteil zeitweilig verschlossen wird. Bei Entnahme des Verschlußteiles erstreckt sich die Entnahmetülle wiederum durch die Entnahmeöffnung auf die Außenoberseite des Deckels.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt:
• · · r ■
Fly. 1 eine er £ί iiuüriy syeiuäße Getränkedose
in perspektivischer Ansicht,
Fig.· 2 einen Querschnitt der Dose gemäß Fig. 1 längs I-I,
Fig. 3 eine Teilansicht mit Verschlußteil
für die Entnahmetülle,
Fig. 4 eine Schraubkapp« als Verschlußteil
für die Entnahmetülle, und
Fig. 5 einen Stöpsel als Verschlußteil für die Entnahmetülle.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt. Eine Getränkedose 1, in ansich bekannter Art bestehend aus einem Bodentei'l 2, einem zylindrischen Wandteil 3 und ei nem durch einen Bördelrand 5 mit dem zylindrischen Wandteil 3 verbundenen Deckelteil 4 weist eine Reißlasche 16 auf, die nach Aufziehen eine Entnahmeöffnung 8 freigibt. Die Reißlasche 16 ist mit einem Griffring 17 versehen und mit einem Niet 18 am Deckelteil 4 befestigt.
Erfindungsgemäß ist eine Entnahmetülle 6 aus elastischem Material vorgesehen, die im geschlossenen Zustand der Getränkedose 1 d.h. solange die Entnahmeöffnung noch nicht geöffnet ist, sich innerhalb der Getränkedose 1 befindet. Beim Aufreißen der Entnahmeöffnung 8 durchdringt die Entnahmetülle 6 aufgrund ihrer elastischen Kräfte die Entnahmeöf fnung 8 und ragt nach oben über den Deckelteil 4 hinaus aus der Getränkedose hervor. Die Entnahmetülle 6 ist vorzugsweise konisch ausgebildet. Sie kann beispielsweise auch stufenartig ausgeformt sein.
• ··· ι · irrt
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Entnahmetülle 6 bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, mit einer Tragscheibe 7 verbunden, insbesomdere einstückig ausgebildet ist. Die Tragscheibe 7 ist
_ gemeinsam-mit dem Deckelteil 4 eingebördelt. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders vorteilhaft, da es nicht erforderlich ist, die Entnahmetülle ö vor der endgültigen Fertigstellung der Getränkedose 1 am Deckel 4 zu befestigen. Vielmehr kann, die Tragscheibe 7 mit der Entnahmetülle 6 gemeinsam mit dem Deckelteil 4 auf die gefüllte Dose aufgesetzt und anschließend verbördelt werden.
Aus dem Querschnitt der Fig. 2 ist ersichtLdch, ..j- daß, nach Öffnen der Entnahmeöffnung 8, die Entnahmetülle 6 durch die Öffnung 8 nach oben aus der Getränkedose 1 herausragt und eine einwandfreie Entnahme des Getränkes, durch unmittelbares Trinken, durch Ausgießen oder Einführen eines (nicht dargestellten) Trinkhalmes entnommen werden kann.
In Fig. 3 ist eine Tragscheibe 7 mit Entnahmetülle 6 schematisch, perspektivisch dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verschilußteil in Form eines Klemmdeckels 10 gezeigt, der beispielsweise mit einer Verbindungslasche IL mit der Entnahmetülle 6 verbunden ist. Dadurch isrt es möglich, nach Öffnen der Getränkedose 1 die Entnahmeöffnung 9- . der Entnahmetülle 6 wiedejr zu verschließen, so daß Verunreinigungen des Doseninhaltes ausgeschlossen sind.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Verschlußteiles dargestellt, wobei das "Verschlußteil als Schraubdeckel 12 ausgebildet ist,
vorzugsweise mit einem Innengewinde 13, welches mit einem Außengewinde 14 an der Entnahmetülle 6 zusammenwirkt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht das Verschlußteil aus einem Stöpsel 15, der in die Öffnung der Entnahmetüle 6 wahlweise eingesetzt werden kann. Es ist darüber hinaus möglich, die Entnahmeöffnung 8 im Deckelteil 4 mit einem
■jo gesonderten Verschlußteil 20 zu verschließen, wobei die Entnahmetülle 6 vor dem Verschließen der Öffnung 8 wieder in das Innere der Getränkedose 1 gedruckt wird. Bei Abnahme des Verschlußteiles 20 aus der Entnahroeöffnung 8 tritt die Entnahmetülle 6 wiederum, aufgrund ihrer elastischen Kräfte, durch die Entnahmeöffnung 8 nach oben aus der Getränkedose 1 hervor..
Da die Entnahmetülle 6 mit ihrem Außenumfang die Entnahmeöffnung 8 vollständig verschließt, sind Verletzungen am Rand 19 der Entnahmeöffnung 8 bei dem Benutzer ausgeschlossen.
Die Entnahmetülle 6, die Tragscheibe 7 sowie die Verschlußmittel, nämlich Klemmdeckel 10, Schraubdeckel 12 bzw. Stöpsel 15und Verschlußteil 20 sind aus elastischem Kunststoff, Gummi oder dergl. gebildet. Die Entnahmetülle 6 kann auch mit einer Feder versehen oder als Feder ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen AusfUhrungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen, Vereinfachungen und Weiterbildungen. Beispielweise ist es möglich, die Entnahmetülle 6 derart aus-
zubilden, daß ihre Längsachse, nach Öffnen der En-tnahmeöffnung 8 schräg, insbesondere zum Rand der Getränkedose 1 hin geneigt, d.h. schräg zur Längsachse der Getränkedose 1 verläuft.
Die Entnahmetülle 6 kann auch derart aasgebildet und angeordnet sein, daß sie nach dem Öffnen der Entnahmeöffnung seitlich aus der Dose 1 herausragt.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft auch bei Getränkedosen anwenden, bei denen die ursprünglich die Entnahmeöffnung verschließende Lasche beim Öffnen nicht von der Dose abgerissen wird, sondern an der Dose verble,ibt.
1 Getränkedose 41
2 Bodenteil 42
3 zylindrischer Wandteil 43
4 Deckelteil 44
5 Bördelrand 45
6 Entnahmetülle 46
7 Tragscheibe 47
8 Entnahmeöffnung 48
9 öffnung in .7 49
10 Klemmdeckel 50
11 Verbindungslasche 51
12 Schraubdeckel 52
13 Innengewinde 53
14 Außengewinde 54
15 Stcpsel 55
16 Reißlasche 56
17 Greifring 57
18 Niet 58
19 Rand von 8 59
20 Verschlußteil 60
21 61
22 62
23 63
24 64
25 65
26 66
27 67
28 68
29 69
30 70
31 71
32 72
33 73
34 74
35 75
36 76
37 77
38 78
39 79
40 80

Claims (11)

PATENTANWALT DIPLV-PKVS: DR*. K*. SCHWEIZER ZUGELASSENER VERTRETER VOR OEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ESSfNWEINSTRASSE 4-i D-8500 NÜRNBERG 70 TELEFON 0911/203727 D TELEX 06/23135 Nürnberg, 04.09.1984 17/63 Ansprüche
1. Getränkedose mit einer aufreißbaren Lasche zum Öffnen einer Entnahmeöf f nungcLnsbesondera im Deckel, gekennzeichnet, durch eine die Entnahme-Öffnung (8) durchragende, elastische Entnahmetülle (6).
2. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Entnahmetülle (6) am Innenrand der Entnahmeöffnung (8) befestigt ist.
3. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmetülle (6) mit einer Tragscheibe (7) einstückig ausgebildet ist und daß die Tragscheibe (7) mit dem Deckel (4) der Getränkedose (1) eingebördelt ist.
4. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmetülle (6) konisch ausgebildet ist.
5. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmetülle (6) mit einem wahlweise anbringbaren Verschlußteil versehen ist.
»» ii ·>· a
6. Getränkedose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußteil ein in die Entnahmetülle (6) einsetz- oder einschraubbarer, elastischer Pfropfen (15) dient.
7. Getränkedose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als Schraubkappe ausgebildet ist, die einen Gewindeteil(12) aufweist, und daß die Entnahmetülle (6) mit einem entsprechenden Gewindeabschnitt versehen ist.
8. Getränkedose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe ein Innengewinde (13) aufweist und die Entnahmetülle (6) ein Außengewinde.(14).
9. Getränkedose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußteil ein auf die Entnahmetülle (6) aufklerambarer Deckel (10) dient.
10. Getränkedose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) über eine Lasche (11) mit der Entnahmetülle (6) verbunden ist.
11. Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein in die Entnahmeöffnung einsetzbares Verschlußteil (20).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002049930A1 (es) * 2000-12-18 2002-06-27 Canadas Serrano Luis Apertura higienica para latas de bebida
WO2002100734A1 (es) * 2001-06-08 2002-12-19 Enrique Garcia Quintela Boquilla vertedor para envases metalicos o de material similar

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