DE8424784U1 - Holzlattenrost - Google Patents

Holzlattenrost

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DE8424784U1
DE8424784U1 DE19848424784U DE8424784U DE8424784U1 DE 8424784 U1 DE8424784 U1 DE 8424784U1 DE 19848424784 U DE19848424784 U DE 19848424784U DE 8424784 U DE8424784 U DE 8424784U DE 8424784 U1 DE8424784 U1 DE 8424784U1
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belt
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wooden
wooden slatted
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Dunlop GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/066Slat supports by chains, ropes or belts

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Holzlattenrost für Betten, bestehend av,s einem Rahmen und einer Vielzahl von voneinander beabstandeten und über die Rahmenlänge verteilten, elastisch aufgehängten Querlatten.
Derartige als Matratzenunterlage dienende Holzlattenroste haben sich bewährt und sind in großer Zahl im Einsatz. Gegenüber konventionellen Bettrosten bieten diese Holzlattenroste mit elastisch aufgehängten Querlatten einen verbesserten Schlafkomfort. Von Nachteil bei diesen bekannten Holzlattenrosten ist jedoch, daß sie sich nur in begrenztem Umfang der Druckverteilung des Körpers des Schläfers anpassen und in ihrer Härte nicht variiert werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Holzlattenrost der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich an die Druckverteilung des Körpers individuell anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querlatten zumindest in einem Teilbereich des Rahmens von jeweils einem parallel zu den Längsholmen des Rahmens verlaufenden Gurt aufgenommen sind.
Dadurch wird erreicht, daß der eingangs genannte Holzlattenrost sich an die Druckverteilung des Körpers des Schläfers individuell anpassen läßt, so daß der für den Schläfer optimale Komfort erzielt wird.
Vorteilhafterweise ist der Gurt endseitig in mit dem jeweiligen Längsholm verbundenen Endlagern gehaltert, wobei die Gurtspannung mit Hilfe einer zumindest im Bereich eines Gurtendlagers vorgesehenen Einstelleinrichtung variiert werden kann. Dadurch kann die Härte des Holzlattenrostes jederzeit den Bedürfnissen des Schläfers angepaßt werden.
Vorzugsweise sind Halterungselemente vorgesehen, mit welchen die Querlatten am Gurt befestigt sind, der aus Gummi, Kunststoffmaterial oder aus textilem Material gefertigt und mit den Halterungselementen verklebt oder verklammert ist. Die ebenfalls aus Gummi oder Kunststoffmaterial bestehenden Halterungselemente sind bevorzugt als Stecktaschen ausgebildet, wodurch eine einfache und schnelle Montage der Querlatten auf den Gurten sichergestellt wird. Die Halterungselemente können aber auch derart ausgebildet sein, daß die einzelnen Querlatten in Abhängigkeit von der Körperlage des Schläfers zur besseren Anpassung an den Körper eine gekippte Stellung einnehmen.
Eine in der Praxis besonders bedeutsame Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Halterungselemente für die Querlatten integral am Gurt ausgebildet sind und in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Gurt hergestellt werden können.
Die Zwischenlager für den Gurt sind vorzugsweise von Führungsrollen j gebildet, die aus Metall, Kunststoff oder Holz gefertigt sind und einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Diese Führungsrollen sind bevorzugt verstellbar an den Längsholmen des Holzlattenrosr.es gelagert, wodurch die frei tragenden Bereiche des Gurtes zur Anpassung an die Bedürfnisse des Schläfers jederzeit j variiert werden können.
j Bei einteiligen Holzlattenrosten ist der Gurt vorzugsweise zur
Aufnahme sämtlicher Querlatten vorgesehen und nimmt im wesentlichen ; die Länge der Längsholme ein.
: Bei geteilten Holzlattenrosten, die aus einem starren Mittelteil
und verstellbaren Kopf- und Fußteilen bestehen, wird der Gurt vor-
! zugsweise zumindest im starren Mittelteil eingebaut. Für besonders
| hohe Komfortansprüche kann die Gurtaufhängung jedoch auch zusatz-
! lieh im verstellbaren Kopf- und Fußteil vorgesehen sein.
•-τ -
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Holzlattenrostes,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Holzlattenrost bei entferntem Längsholm, und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzlattenrostes bei entferntem Längsholm.
Der in Fig. 1 susschnittsweise gezeigte Holzlattenrost für Betten besteht aus einer Reihe von zueinander beabstandeten Querlatten 11, die an den Längsholmen 10 des Rahmens elastisch aufgehängt sind. Die elastische Querlattenaufhängung umfaßt jeweils einen parallel zu den Längsholmen 10 verlaufenden Gurt 12, der in Endlagern 13 eingespannt ist, welche im Bereich der Längsholmenenden 15 an der Innenseite der Längsholmen vorgesehen sind. Der Gurt 12 wird in regelmäßigen Abständen durch Zwischenlager 14 abgestützt, die ebenfalls an der Innenseite des Längsholms 10 und unterhalb des Gurts in regelmäßigen Abständen zwischen den mit dem Gurt 12 verbundenen Querlatten 11 befestigt sind. Auf diese Weise sind die Querlatten 11 jeweils über einen vorgespannten Gurt 12 an den Holmen 10 des Holzlattenrostes aufgehängt.
Die Gurtspannung kann mit Hilfe einer Einstelleinrichtung 17 justiert werden, die, wie in den Figuren 2 und 3 schematisch gezeigt, eine Feder umfaßt. Die Einstelleinrichtung 17 kann aber auch von einer Spannrolle gebildet sein. Die Zwischenlager, die für eine gleichmäßige Übertragung der Gurtspannung auf jeder der Querlatten verantwortlich sind, werden zweckmäßigerweise von Führungsrollen gebildet, die sowohl aus Metall, Kunststoff wie auch Holz gefertigt sein können und einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
Die Länge der Querlatten 11 ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des Holzlattenrostes so gewählt, daß die Holzlattenenden die Längsholme 10 überlappen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Querlatten 11 bei defekter Gurtaufhängung nicht aus dem Rahmen herausfallen, sondern von den Längsholmen des Rahmens aufgenommen werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des Holzlattenrostes sind die Querlatten über Halterungselemente 16 mit dem Gurt 12 verbunden. Diese Halterungselemente 16 bestehen bevorzugt aus Gummi oder Kunststoff und können mittels an ihnen ausgebildeten Zapfen 18 in Bohrungen der Querlatten 11 eingerastet werden. Gurtseitig sind die Halterungselemente 16 verklebt bzw. verklammert. Zwischen den einerseits mit dem Gurt und andererseits mit einer Querlatte in Verbindung stehenden Abschnitten weisen die Halterungselemente 16 eine Verjüngung 19 auf, die es ermöglicht, daß die Querlatten mit bezug auf den sie tragenden Gurt 12 unter Verbiegung der Halterungselemente 16 gekippt werden können. Durch diese Maßnahme wird der Körperform des Schläfers Rechnung getragen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Holzlattenrostes, bei welcher die Querlatten 11 in Halterungselemente 16 eingesteckt sind, die ebenfalls durch Klammerung oder Kleben mit dem Gurt 12 verbunden oder direkt mit diesem integral ausgebildet sind.
Bezugszeichenliste zu D 2638
10 Längsholm
11 Querlatte
12 Gurt
13 Gurt-Endlager
14 Gurt-Zwischenlager
15 Längsholmenende
16 Halterungselement
17 Einstelleinrichtung
18 Zapfen
19 Verjüngung

Claims (15)

1. Holzlattenrost für Betten, bestehend aus einem Rahmen und einer Vielzahl von voneinander beabstandeten und über die Rahmenlänge verteilten, elastisch aufgehängten Querlatten, dadurch gekennzeichnet , daß die Querlatten (11) zumindest in einem Teilbereich des Rahmens von jeweils einem parallel zu den Längsholmen (10) des Rahmens verlaufenden Gurt (12) aufgenommen sind.
2. Holzlattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (12) endseitig in mit dem jeweiligen Längsholm (10) verbundenen Endlagern (13) gehaltert ist.
ΜΛΜΙΓΖ UMSTEHWALD HEYN MORGAN ■ 8'JlW t-HjNCHEfcl',??. }lOBElWI<[)(;i4-Vi,T[{ASSE I TEL. (0 89) 22 42 11 ■ TELEX 5 29672 PATMF- FAX (0 89) 29 75 HANNS-JÖRG HOTERMUNt/ ,7}gi] STUTJS/jy;5,0 (BAU 0/^NF1JA[T1I ■ SEELBERGSTR. 23/25 · TEL (0711) 567261
BAYER VOLKSBANKLN1ACj · MUIJCHEI-I ,BLZfOOOTOOIt , KONT(J 7270 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805 BAYER VEHEINSBANK MÜNCHEN BLZ 700 202 70 KONTO'578 Ml BAYER. HYPO U* WECHSELBANK MÜNCHEN - BLZ 700 200'JI ■ KONTO 6880119980
• · · I
3. Holzlattenrost nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Querlatten (11) über Halterungselemente (16) am Gurt (12) befestigt sind.
4. Holzlattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (12) zwischen den Halterungselementen (16) von am jeweiligen Längsholm (10) angeordneten Zwischenlagern (14) abgestützt ist.
5. Holzlattenrost nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest im Bereich eines Gurtendlagers (13) eine Einstelleinrichtung (17) für die Gurtspannung vorgesehen ist.
6. Holzlattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstelleinrichtung (17) für die Gurtspannung eine Feder umfaßt.
7. Holzlattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstelleinrichtung (17) für die Gurtspannung eine Spannrolle umfaßt.
8. Holzlattenrost nach Anspruch 4, dadurch g e k e η π zeichnet , daß die Zwischenlager für den Gurt (12) von Führungsrollen (14) gebildet sind.
9. Holzlaetenrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsrollen (14) an den Längsholmen (10) verstellbar gelagert sind.
10. Holzlattenrost nach Anspruch 8 und 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Führungsrollen (14) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
• · * I
11. Holzlattenrost nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsrollen (14) einen elliptischen Querschnitt aufweisen.
12. Holzlattenrost nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungselemente (16) für die Querlatten (11) integral am Gurt (12) ausgebildet sind.
13. Holzlattenrost nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Gurtes (12) zur Aufnahme sämtlicher Querlatten im wesentlichen der Längsholmenlänge entspricht.
14. Holzlattenrost nach einem der vorangehenden Ansprüche, bestehend aus einem starren Mittelteil sowie einem verstellbaren Kopf- und Fußteil, dadurch gekennzeichnet , daß die Gurtaufhängung für die Querlatten (11) im starren Mittelteil vorgesehen ist.
15. Holzlattenrost nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Gurtaufhängung für die Querlatten (11) zusätzlich im verstellbaren Kopf- und Fußteil vorgesehen ist.
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Cited By (6)

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DE102010021362A1 (de) 2010-05-25 2012-02-09 Clemens Winter Bewegungsmodul für einen Lattenrost, insbesondere Lattenrostmatratze
DE102019119469A1 (de) * 2019-07-18 2021-01-21 Walter Koschitz Liegefläche für ein Bett oder dergleichen

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