DE842282C - Verfahren zum Fangen von Fischen - Google Patents

Verfahren zum Fangen von Fischen

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Publication number
DE842282C
DE842282C DEC1789A DEC0001789A DE842282C DE 842282 C DE842282 C DE 842282C DE C1789 A DEC1789 A DE C1789A DE C0001789 A DEC0001789 A DE C0001789A DE 842282 C DE842282 C DE 842282C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
tube
suction
water
compressed air
Prior art date
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Expired
Application number
DEC1789A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Cieslik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTHA CIESLIK
Original Assignee
MARTHA CIESLIK
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Filing date
Publication date
Application filed by MARTHA CIESLIK filed Critical MARTHA CIESLIK
Priority to DEC1789A priority Critical patent/DE842282C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE842282C publication Critical patent/DE842282C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K79/00Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. JUNI 1952
C 1789 III 145h
Das Fangen von Fischen, besonders aus größeren Schwärmen auf hoher See oder in großen Gewässern, geschieht ausnahmslos mit ausgelegten Netzen. Die Arbeit des Auslegens solcher Netze ist nicht nur eine zeitraul>ende und schwierige Arbeit, die nur von gut geschulten Fachleuten erledigt werden kann, sondern durch die erhebliche Anzahl von Arbeitskräften, die zum Auslegen und Einholen der Netze erforderlich ist, und durch den Platz, den die viele hundert Meter langen Netze auf dem Dampfer benötigen, ist der Raum auf diesen Dampfern durch diese Netze wesentlich in Anspruch genommen. Die Dampfer können für den heimzubringenden Fang nicht genügend ausgenutzt werden, da ein großer Raum des Schiffs für die Unterkunft des Personals und der Netze benötigt wird. Das Arbeitspersonal kann nur sehr beengt untergebracht werden und kommt wegen des zeitraubenden Netzeauslegens und -einholens nur kurze Stunden zur Ruhe. Es kommen, da die Arbeit sehr gefahrvoll ist, verhältnismäßig viel Un- ao glucks- und Todesfälle vor. Durch alle diese Umstände verteuert sich die Fischerei wesentlich und hat ferner noch den Nachteil, daß die meisten Fische, die sich in den Maschen der Schleppnetze fanden, verenden, ehe die Netze an Bord geleert werden as können. Die Ausbeute verliert deshalb wesentlich an Qualität. Es ist ferner ein Übelstand, daß die vielen Schwimmbojen, an welchen die Standnetze aufgehängt sind, die Schiffahrt besonders in der . Nacht behindern. Die bis heute angewendete Art des Großfischfangs, besonders des Fangens der Fische aus Herings-, Sardinen- od. dgl. Schwärmen,
ist.also sehr umständlich und mit vielen Schwierigkeiten verbunden, ist qualitativ nicht ganz einwandfrei und wird zudem zu teuer.
Allen diesen Übelständen wird durch die Erfin-(lung abgeholfen, deren Verfahren von der bisherigen .Art des Fischfangs völlig abweicht. Der Fang geschieht nicht mehr mit Netzen, sondern bei dem Verfahren nach der Erfindung wird das Wasser mit den Fischen zusammen durch ein Rohr angesaugt, kommt in ein Bassin, aus welchem das Wasser abläuft, aber die Fische zurückgehalten und voll seefrisch durch einen Elevator auf ein breites Arbeitsband gebracht werden. Dort werden die Fische durch wenige ungelernte Arbeitskräfte ausgeweidet, aufgearbeitet und am Ende des Bandes verpackt, so daß also der Fang lebendfrisch, ohne Beeinträchtigung der Qualität und ohne wesentliche und lebensgefährliche Arbeit eingebracht wird. Die Kosten sind dabei sehr gering, da keine Netze, deren Beschaffung heute ohnehin schwierig ist, und kein Fachpersonal zum Auslegen und Einholen der Netze erforderlich sind. Der Raum eines Dampfers kann weit mehr als bisher für den Fang ausgenutzt werden, und es sind deshalb die Kosten für den Fang viel geringer als bisher, trotzdem die Qualität eine viel bessere ist.
I )as Verfahren und die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens werden an Hand der Zeichnung erläutert. Auf dieser Zeichnung stellt in beispielsweiser Ausführung und teils schematisch dar:
Abb. ι eine Seitenansicht des Dampfers mit der Fangvorrichtung,
:\t)b. 2 den Saugkopf der Fangvorrichtung von vorn gesehen,
Abb. 3 den Saugkopf von der Seite gesehen, teils im Schnitt,
Abb. 4 einen Schnitt durch den Dampfer nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil des Dampfers mit dem Auffangbassin und der Förder- und Arbeitsbänder.
Bei dem gezeigten Beispiel ist die Anlage auf einem Dampfer 1, der die übliche Form eines Fischfangdampfers haben kann, gezeigt, vorn ist der Dampfer mit einem biegsamen Saugrohr 2 versehen, welches unten in eine Auffangöffnung oder Ansaugkopf 3 endet. Von einem an Bord aufgestellten Kompressor 5 geht bei diesem Beispiel eine Druckluftleitung 4 am Saugrohr 2 entlang und endet unten kurz vor dem Ansaugkopf 3 in einen um das Saugrohr 2 verlaufenden Hohlring 6. Die Druckluftlcitung kann aber auch durch ein den biegsamen Schlauch 2 umschließendes Metallrohr dem Hohlring 6 zugeführt werden. Die Wandung des Saugrohrs 2 ist innerhalb des Rings 6 mit Düsen 7 versehen, die zweckmäßig schräg nach oben verlaufen. Der Ansaugkopf 3 ist gebildet durch eine runde, ovale oder auch eckige Erweiterung des Rohrs 2. Die vordere öffnung dieses Ansaugkopfes kann mit einer gitterartigen Abdeckung 8 versehen sein, deren öffnungen so bemessen sind, daß nur Fische bis zu einer bestimmten Größe hindurchkommen können, größere Fische aber zurückbleiben, um im Rohr Verstopfungen zu vermeiden. Der Saugkopf 3 ist an einem oder mehreren Seilen 9 aufgehängt, welche über eine Rolle 10 von einer an Bord aufgestellten Winde 11 auf- und abgewickelt werden können. Dadurch ist die Tiefe, in welcher der Saugkopf je nach Vorhandensein des Fischschwarms gehalten wird, regulierbar.
Beim Fang fährt der Fischdampfer in Pfeilrichtung und entsteht schon durch die Fahrgeschwindigkeit ein Ansaugen des Wassers mit den Fischen in die öffnung des Ansaugkopfes 3. Um diese Saugwirkung noch zu erhöhen, arbeitet beispielsweise ein Kompressor 5 und drückt die Druckluft durch die Düsen 7 in das Saugrohr 2. Dadurch wird das Wasser mit den Fischen, die in Abb. 1 mit 12 angedeutet sind, angesaugt und gelangt mit den Fischen in das Rohr 2. Oben am Ende 14 des Rohrs 2 wird das Wasser mit den Fischen 13 auf ein Elevatorband 16 entleert. Dieses Elevatorband 16 ist von einem Siebkasten 17 umgeben, damit die Fische auf dem Elevatorband gehalten werden und nicht mit dem Wasser auf den Schiffs- bzw. Behälterboden auf geschleudert werden. Der Wasserstrahl 18 fließt durch die Löcher des Siebkastens 17 über dieSchrägböden 19 durch Löcher 20 in der Schiffswand wieder zurück. Das Elevatorband 16 ist über Rollen 15 geführt und mit hochstehenden Mitnehmerleisten oder Kämmen 21 besetzt, damit die Fischbeute liicht abrutscht, sondern sicher und restlos auf das über Rollen 22 geführte endlose Band 23 gelangt. Die beiden Bänder 16 und 23 werden motorisch angetrieben und die Geschwindigkeit der Förderung und. dem Arbeitstempo entsprechend geregelt.
Das Verfahren wird nun wie folgt ausgeführt: Der Dampfer fährt, wenn Fischschwärme gemeldet werden, diesen entgegen, und zwar so, daß die Schwärme der Dampferfahrtrichtung möglichst entgegengesetzt auf den Dampfer zukommen. Der Kompressor wird angestellt, und dadurch wird das Wasser von dem Saugkopf angesaugt und mit den Fischen, die sich in der Nähe des Saugkopfes .befinden, in dem Rohr 2 nach oben befördert. Dort ergießt sich das Ganze auf den Elevator, der die Fische weiter auf da.^ Arbeitsband befördert, während das Wasser 18 abfließt. Beiderseits des Arbeitsbands steht die Schiffsmannschaft und kann die Beute bearbeiten und verpacken.
Bisher mußten die Netze auf das Schiffsdeck entleert werden, und weil dies eine stundenlange Arbeit erforderte, blieben die Fische zu lange liegen und verendeten, soweit sie nicht schon in den Netzmaschen oder beim Herauslösen aus denselben getötet wurden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommen die Fische lebendfrisch zur Bearbeitung und Verpackung, wodurch die Qualität der Ware eine viel bessere ist. Der ganze Fangvorgang ist nicht so zeitraubend wie bisher, weil die Zeit des Auslegens und Einholens der Netze wegfällt. Der iao Fangvorgang stört nicht mehr die Schiffahrt, weil keine Bojen in Anwendung kommen. In Wegfall kommt auch die besonders im Netzeauslegen und Einholen geschulte Mannschaft, denn die Bearbeitung des Fangs kann durch ungeschultes Personal erfolgen. Wesentlich ist auch, daß die bisherigen Un-
fälle, die vielfach Todesopfer erforderten, nicht mehr vorkommen können.
Ein sehr wesentlicher Vorzug des erfindungsge-
mäßen Verfahrens ist es aber, daß der ganze Fang nicht nur viel reichlicher bei gleicher Dampfergröße ist, sondern dieser reichlichere Fang auch in viel kürzerer Zeit erfolgen kann. Dadurch ist die Gesteliuug der verkaufsfertigen Ausbeute eines solchen Fangs auch viel billiger und von besserer Qualität
ίο als bisher.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fangen von Fischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fische, insbesondere aus Schwärmen heraus, durch ein Mundstück einer Ansaugvorrichtung zusammen mit dem Wasser angesaugt, durch eine geeignete Wasserhebevorrichtung durch ein Rohr in einen Siebkasten befördert, dort vom Wasser abgesiebt und von dort durch geeignete Transportmittel der weiteren Bearbeitung zugeführt werden.
2. Vorrichtung zum Fangen von Fischen nach dem Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
»5 durch ein Fangrohr (2) mit Ansaugkopf (3),
einen daran vorgesehenen Hohlring (6) mit Düsen (7) zum Einströmen von Druckluft, die durch eine Leitung (4) vom Kompressor (5) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (2) an einem oder mehreren Zugseilen (9) aufgehängt ist und mittels einer Winde (11) höher oder tiefer im Wasser gehalten werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ansaugrohr (2) die Förderdruckluft durch eine Leitung (4) zugeführt wird, die am Kompressor (5) beginnt und kurz vor dem Ansaugkopf (3) in das Rohr (2) eingeführt ist.
5. Vorrichtung zum Fangen von Fischen nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Druckluft ein Mantelrohr, welches um das Ansaugrohr (2) liegt, vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Druckluft kurz hinter dem Ansaugkopf (3) ein Hohlring (6) um das Rohr verläuft, in welchen die Druckluft eintritt und von dort aus durch Düsen (7) in das Innere des Rohrs (2) gelangt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) schräg nach oben gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) des Rohrs (2) zu lückgebogen ist, so daß die Öffnung desselben in der Fahrtrichtung des Dampfers liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Saugkopfes (3) rund, oval oder kantig ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der öffnung des Saugkopfes (3) ein Gitter (8) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (2) oben in einen in den Schiffskörper eingebauten Behälter einmündet, dessen Wandungen mit Durchbrechungen versehen sind, damit das Wasser (18) zurückfließen kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor der oberen öffnung (14) der Rohrleitung (2) ein Siebkorb (17) vorgesehen ist, in welchem ein Elevator (16) beginnt, welche die darauf fallenden Fische (13) bis zu dem Bearbeitungsband (23) fördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5203 6.
DEC1789A 1950-07-13 1950-07-13 Verfahren zum Fangen von Fischen Expired DE842282C (de)

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DEC1789A DE842282C (de) 1950-07-13 1950-07-13 Verfahren zum Fangen von Fischen

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DE842282C true DE842282C (de) 1952-06-26

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ID=7012731

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DEC1789A Expired DE842282C (de) 1950-07-13 1950-07-13 Verfahren zum Fangen von Fischen

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DE (1) DE842282C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092722B (de) * 1956-07-10 1960-11-10 Arsall Jonasson Fischfanggeraet
DE1214470B (de) * 1964-09-03 1966-04-14 Muehlstaedt Maschinen G M B H Vorrichtung zur hydraulischen Foerderung von Fischen
US4551938A (en) * 1981-03-23 1985-11-12 William W. Sheldon Retrieval of lobsters and other objects
US4558990A (en) * 1980-05-12 1985-12-17 Marco Seattle, Inc. Composite pumping system

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US4558990A (en) * 1980-05-12 1985-12-17 Marco Seattle, Inc. Composite pumping system
US4551938A (en) * 1981-03-23 1985-11-12 William W. Sheldon Retrieval of lobsters and other objects

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