DE2833604A1 - Spruehvorrichtung - Google Patents

Spruehvorrichtung

Info

Publication number
DE2833604A1
DE2833604A1 DE19782833604 DE2833604A DE2833604A1 DE 2833604 A1 DE2833604 A1 DE 2833604A1 DE 19782833604 DE19782833604 DE 19782833604 DE 2833604 A DE2833604 A DE 2833604A DE 2833604 A1 DE2833604 A1 DE 2833604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray
air
bag
edge
passages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782833604
Other languages
English (en)
Inventor
Derek Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AC Sprayers Inc
Original Assignee
AC Sprayers Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AC Sprayers Inc filed Critical AC Sprayers Inc
Publication of DE2833604A1 publication Critical patent/DE2833604A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0003Atomisers or mist blowers
    • A01M7/0014Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0064Protection shields

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Dipl.-Phys. O.E. Weber Patentanwalt
■ 5·
2 © o "j e λ A O ·} J O Ui «I
D-8 München 71 ,
Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089) 7 91 50 50 Telegramm: monopolweber
Telex:
S 122
münchen 05-2128 77
A.C. Sprayers Inc. 212 James Street South. Hamilton, Ontario, Canada L8P
Spruhvorrichtung
809886/1023
.£■
Die Erfindung betrifft allgemein eine Sprühvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine solche Sprühvorrichtung, mit welcher ein Sprühmittel auf Pflanzen aufgebracht werden soll.
Die wiederholte, genau dosierte Anwendung eines Sprühmittels ist in der Landwirtschaft eine wesentliche Voraussetzung für einen
guten Ernteertrag. Mit zunehmender Giftigkeit und mit steigenden Kosten der Sprühmittel wird es auch immer wichtiger, für eine
gleichförmige Anwendung zu sorgen und eine unerwünschte Verbreitung des oft fein verteilten Sprühmittels zu verhindern. Demgemäß ist eine nicht hinreichende Anwendung des Sprühmittels ebenso abzulehnen wie eine übermäßige Verwendung, die eine Verschwendung an Sprühmittel bedeutet. Bei vielen modernen Sprühmitteln kann eine übermäßig starke Anwendung auch zu Schäden bei den Pflanzen führen. Weiterhin ist es bei vielen modernen Sprühmitteln erforderlich, daß vom Bedienungspersonal entsprechender Anwendungsvorrichtungen eine spezielle Schutzkleidung getragen werden muß und besondere Anwendungsbedingungen mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden müssen. Weiterhin sind auch in vielen Fällen Vorschriften für die Wetterbedingungen zu beachten, bei denen der Sprühvorgang ausgeübt werden kann. In manchen Fällen kann es gefährlich und unzulässig sein, bei einer Windgeschwindigkeit von mehr als 11 km/h den Sprühvorgang durchzuführen, während bei einigen Chemikalien eine Anwendung bereits dann nicht mehr möglich
ist, wenn die Windgeschwindigkeit höher ist als etwa 6,4 km/h.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühvorrichtung der eingangs näher genannten Art zu schaffen, mit
welcher bei weitgehender Unabhängigkeit von den Windverhältnissen ein Sprühmittel mit besonders gutem Wirkungsgrad bei gleichzeitig schonender Behandlung der Pflanzen angewandt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß ein Sprühbaumrahmen vorgesehen ist, daß weiterhin eine Randbeutelanordnung an dem Sprühbaumrahmen angebracht ist, welcher sich von dem Rahmen aus nach unten erstreckt und welcher einen unteren Rand aufweist, welcher eng benachbart zu dem Boden angeordnet ist, daß die Randbeutelanordnung eine Hülle bildet, welche zum Boden hin offen ist, daß weiterhin eine Druckluft-Injektionseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher Druckluft in die Randbeutelanordnung und in den von der Randbeutelanordnung umschlossenen Raum eingeblasen wird, wodurch der Baum und die Randbeutelanordnung oberhalb des Bodens gehalten werden und über den Boden hinwegbewegt werden können, und daß eine Abgabeeinrichtung für Sprühmaterial vorhanden ist, welche an dem Baum angebracht ist, um Sprühmittel in den von der Randbeutelanordnung umschlossenen Raum abzugeben.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß die Sprühzone in einem im wesentlichen vollständig abgeschlossenen Raum liegt.
Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vorteil gegeben, daß der Sprühbaum gegenüber dem Boden durch eine Randluftbeutel-Anordnung auf Abstand gehalten wird, welche zugleich die Sprühzone umgibt.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die Randbeutelanordnung zwei auf Abstand voneinander angeordnete, parallele Luftaufnahmedurchgänge aufweist, welche die entsprechenden Teile eines Luftbeutels oder mehrerer Luftbeutel bilden, und daß ein Endverschlußelement oder ein Endabschlußelement vorgesehen ist, welches eine Hülle aufweist, die über die angrenzenden Enden der auf Abstand voneinander angeordneten, parallelen Durchgänge zu stülpen sind, und zwar in der Weise, daß eine Überlappung dieser Enden erfolgt, so daß die Luft, welche sich in den Durchgängen befindet, die entsprechenden Teile der Durchgänge innerhalb der Hülle in einen
609886/1023
- V-
dichtenden Eingriff mit der Hülle bringt. Eine derartige Randbeutelkonstruktion weist vorzugsweise eine Befestigungseinrichtung auf, mit welcher ein Teil der Durchgänge mit einem Teil der Hülle verbunden wird, um die Hülle an den Durchgängen zu befestigen.
809886/1023
Λ-
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Darstellung, welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemeinsam mit einem Flüssigkeitsversorgungsbehälter und einem Traktor veranschaulicht,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung der Vorrichtung und nur einen Teil des Flüssigkeitsversorgungsbehälters in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, in welcher ein Teil der Sprühvorrichtung mit einem Teil der Seitenbeutel oder Randbeutel in einer weggebrochenen Darstellung veranschaulicht ist, um die Sprühdüsen sichtbar werden zu lassen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in der Fig. 4, in welchem die Befestigung einer Düse veranschaulicht ist,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in der Fig. 3, in welchem die Düsenhalterung dargestellt ist,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in der Fig. 2,
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung eines stirnseitigen Randbeutels und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in der Fig. 2.
Eine vollständige landwirtschaftliche Sprüheinrichtung besteht aus einem Traktor 10, welcher einen Flüssigkeitsbehälter 12 zieht, an den die Sprühvorrichtung 14 angehängt ist. In anderen Ausführungs-
809886/1023
formen kann der Flüssigkeitsbehälter auf dem Traktor angeordnet sein, an welchen die Sprühvorrichtung 14 direkt über eine übliche Drei-Punkt-Kupplung angehängt ist. Der Flüssigkeitsbehälter 12 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform an seinem rückwärtigen Ende mit einem kleinen Kranbaum 16 ausgestattet, an welchem eine Winde 18 angebracht ist. Das Windenkabel 20 ist mit Ketten an der Oberseite eines kreisförmigen Gebläsegehäuses 22 befestigt, in welchem ein Lüfter 24 angebracht ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gebläsegehäuse durch Tragketten 26 und ein flexibles rohrförmiges Kammerelement 28 mit einem rechteckigen Metallrahmenelement 30 verbunden. Der Lüfter 24 ebenso wie die Winde 18 werden in an sich bekannter Weise vom Traktor angetrieben. Es ist zu bemerken, daß das Gewicht der Sprühvorrichtung 14 auf diese Weise auf einem Minimum gehalten wird, da soviele Teile der vollständigen Sprüheinrichtung wie möglich durch den Traktor 10 und/oder den Behälter 12 getragen werden.
Das Gehäuserahmenelement 30 ist durch starre Zugstreben 32 mit dem rückwärtigen Ende des Behälters 12 verbunden und dient als Befestigungspunkt für zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Sprühbaumrahmen, von denen jeder aus zwei auf Abstand voneinander angeordneten, parallelen Stangen 3 4 gebildet ist, die ihrerseits durch auf Abstand voneinander angeordnete, parallele Querelemente 36 verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ist jede Stange 34 etwa in der Mitte ihrer Längsausdehnung in zwei Abschnitte 34a und 34b unterteilt, die bei 38 gelenkig miteinander verbunden sind, während die inneren Stangenabschnitte 26a gelenkig bei 40 mit dem Rahmenelement 30 verbunden sind, so daß zur Lagerung und zum Transport jeder Baum zusammengefaltet oder zusammengelegt werden kann, so daß die Abschnitte 26a sich nach oben erstrecken und die Abschnitte 26b sich nach unten erstrecken, und zwar dicht benachbart und parallel zu den Abschnitten 26a. Das Anheben in die Lagerund Transport-Stellung erfolgt durch Winden 42, die an dem Kranbaum 16 angebracht sind, und zwar über Seile 44, die an ein entsprechendes Querelement 36 geführt sind. Es ist zu bemerken, daß in anderen
809886/1023
Ausführungsformen die Stangen in mehr als zwei Abschnitte unterteilt werden könnten, die in entsprechender Weise gelenkig miteinander verbunden sind. Die Gelenke bei 3 8 ermöglichen das oben beschriebene Zusammenlegen, und es wird dadurch auch eine ausreichende Möglichkeit geschaffen, daß der Baum in ausreichendem Maß infolge seiner gelenkigen Anordnung nach oben ausweichen kann, um dem direkt darunter befindlichen Boden gegebenenfalls auszuweichen. Die Gelenke bei 40 müssen natürlich eine Aufwärtsbewegung der Bäume von 90° zulassen, während eine kleinere, jedoch ausreichende Abwärtsbewegung erforderlich ist. Zu den Sprühbaumrahmen gehören Abschnitte 46, welche bogenförmig ausgebildet sind und sich nach vorne sowie nach hinten und dabei zugleich nach unten erstrecken und gelenkig bei 48 mit den Stangen 3 4 verbunden sind, um zur Lagerung eine Aufwärtsbewegung zu ermöglichen, wie es in der Fig. 3 veranschaulicht ist.
An den Sprühbaumrahmen ist im Bereich des Umfangs eine flexible Randbeutelanordnung 50 vorgesehen, durch welche die Sprühbaumrahmen unter der Wirkung der Luft auf Abstand von dem Boden gehalten werden, welche unter Druck durch den Lüfter 24 in den Raum 52 eingeblasen wird, welcher von den Randbeuteln umschlossen wird. Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird der Randbeutel aus einem langgestreckten Streifen eines geeigneten Materials gebildet, beispielsweise aus einer schweren Polyvinylfolie, indem die Randbereiche der Folie zu ihrer Mitte hin eingefaltet werden und in dem mittleren Bereich entlang auf Abstand voneinander angeordneten Linien befestigt werden, wie es in den Fig. 3 und 7 bei 54 jeweils dargestellt ist. Wie am besten aus den Fig. 3, 4, 7 und 8 ersichtlich ist, werden auf diese Weise zwei langgestreckte, parallele, geschlossene Durchgänge 56 gebildet, von denen jeder mit Luft von dem Lüfter durch die entsprechenden Öffnungen 58 (siehe Fig. 7) im Boden des Rahmens 30 versorgt wird. Die Durchgänge sind durch den Mittelteil 60 des langgestreckten Streifens miteinander direkt verbunden, welcher ein Dach für den Sprühzonenraum 52 bildet. Dieser Raum hat die zwei Luftdurchgänge 56 als jeweils längere Seitenwände. In diese Durchgänge wird die Luft durch die öff-
809886/1023
28336Q4
nungen 62 und 64 im jeweiligen Durchgang innerhalb der Wände eingeführt. Es ist deshalb von einem Randbeutel die Rede, da er entweder aus einem einzelnen Umfangsbeutel bestehen kann oder in einer alternativen Äusführungsform auch aus einer Anzahl von einzelnen Beutelabschnitten, die entlang dem Umfang der Anordnung vorgesehen sind, so daß sie von dieser Anordnung gehalten werden. Die Randbeutelanordnung ist mit den Stangen 26a und 26b sowie mit den Rahmen 46 durch Schlaufen 66 des flexiblen Beutelmaterials verbunden, durch welche die Rahmenstangen hindurchgesteckt sind.
Da bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Randbeutel eine Sprühzone umschließen muß, welche durch den Raum 52 veranschaulicht ist, ist es zweckmäßig, daß der Randbeutel sich im wesentlichen kontinuierlich entlang dem Umfang des entsprechenden Raumes erstreckt. Dabei ist bisher immer die Schwierigkeit aufgetreten, ein verhältnismäßig preiswertes Verfahren zu finden, die Beutelenden eines Randbeutels in geeigneter Weise auszubilden. Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß zwei mit offenen Enden bzw. Seiten versehene Hüllen 68 verwendet werden, welche über die entsprechenden Enden der oben beschriebenen streifenförmigen Durchgänge gestülpt werden. Eine starre oder feste Latte 70 ist auf der Oberseite des Streifens angeordnet, und sie ist in einer Hülse 72 angebracht. Diese Latte hat eine ausreichende Länge, um die Beutel an den jeweiligen Stellen in der gewünschten Form zu halten. Der Mittelabschnitt des unteren Randes der Hülle hat eine kürzere starre Latte 7 4 in einer Hülse 76, welche dann in die Hülle hineingehoben wird, bis sie die Unterseite der Abdeckung berührt. Die zwei Latten 70 und 74 werden dann durch entsprechende Laschen 78 miteinander verbunden, welche durch die Abdeckung hindurch und um die Latten herum angeordnet werden. Eine erhebliche Überlappung ist zwischen jeder Hülle und dem benachbarten Abschnitt eines Streifens vorgesehen, und es hat sich gezeigt, daß beim Aufblasen der Durchgänge 56 diese sich innerhalb der Hülle ausdehnen und sie ausreichend fest in ihrer ordnungsgemäßen Lage halten, ohne daß während des normalen Betrie-
809886/1023
bes nennenswerte Leckverluste auftreten.
Ein derartiger Endverschluß läßt die Notwendigkeit entfallen, daß zwischen dem den Durchgang bildenden Streifen und den Endabdeckungen aufwendige Verbindungs- und Befestigungs-Arbeiten auszuführen sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Durchgangsanordnung leicht kontinuierlich hergestellt werden kann, wonach die gewünschte Länge abgeschnitten werden kann, worauf dann die Endverschlüsse angebracht werden. Wenn die Luftabdichtung zwischen der Durchgangsanordnung und den Endverschlüssen nicht vollständig zufriedenstellend sein sollte, ist eine Verbesserung dadurch möglich r daß die Endverschlüsse einen gerade etwas kleineren IMfang als die DurchgangsanOrdnung bekommen, so daß sie durch den Luftdruck zu einem festeren Anliegen gebracht werden.
Gemäß den obigen Ausführungen ist jedes Paar von parallelen Stangen 32a und 34b durch Querelemente 36 verbunden, deren Enden lösbar an den entsprechenden Stangen angebracht sind, so daß der Baum zur Abnahme des Umfangsrandes leicht zerlegt werden kann. Jedes Querelement 36 hat in seiner Mitte einen nach unten gerichteten U-Schraubenklemmbolzen 80, dessen Schenkel durch Öffnungen in der Hüllenabdeckung 60 hindurchgehen, wobei Flanschen 82 auf den Schenkeln angeordnet sind, gegen die das Material verklemmt wird, um eine luftdichte Anordnung zu erreichen, wo die Schenkel durch das Material hindurchgehen. L-förmige Sprühdüsen-Halteelemente 84a und 84b sind an den bogenförmigen Teilen der entsprechenden Klemmbolzen angebracht, wobei getrennte Abschnitte dazu verwendet werden, die oben beschriebene Zusammenlegung zur Lagerung usw. zu ermöglichen. Eine Vielzahl von Sprühdüsen 86 sind an jedem Halteelement 84 befestigt, welche in ihrer Position entlang der Längsausdehnung des Halteelementes einstellbar sind, so daß die Sprühdüsen den Reihen oder Zeilen der zu besprühenden Pflanzen angepaßt werden können. Jede Sprühdüse ist demgemäß an einer Klammer 88 befestigt (siehe Fig. 7), welche den unteren horizontalen Schenkel der Halterung umgibt, und kann
809886/1023
28336^
daran durch eine Stellschraube 90 verklemmt werden. Die Düsen werden mit der Sprühflüssigkeit oder fein gepulvertem Material unter Druck von dem Behälter 12 versorgt, wobei die Sprühflüssigkeit oder das Material durch (in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt) flexible Verbindungsschläuche 92 zugeführt werden.
Im Betrieb ist das Gebläsegehäuse 22 in einer geeigneten Höhe in bezug auf den Kranbaum 16 angebracht. Der Lüfter 24 wird angeworfen, und die Randbeutel werden aufgeblasen. Diejenige Luft, welche in den Raum 42 durch die Öffnungen 62 und 64 eintritt, ist durch die Pfeile 92 in der Fig. 3 veranschaulicht. Die sich bogenförmig nach unten erstreckenden Rahmenabschnitte 46 tragen die Seiten der aufgeblasenen Beutel, wenn die Sprühvorrichtung vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Auf diese Weise wird das Gewicht der Sprühvorrichtung 14 durch die Druckluft getragen, und zwar im Zusammenwirken mit dem unteren Rand der Randbeutelanordnung, welcher hinreichend dicht über die Bodenoberfläche hinweggeht, so daß sich zwar ein Luftkissen ausbilden kann, jedoch nur ein Minimum an Luft aus der Umhüllung 52 austritt. Auf diese Weise wird einerseits die Energie auf einem Minimum gehalten, welche erforderlich ist, um die Druckluft zu erzeugen, und es wird andererseits auch verhindert, daß von der Luft Material aus der Hülle herausgeführt wird. Die Menge der entweichenden Luft nimmt mit der Porosität der Oberfläche des Bodens zu, wobei diese "Porosität" durch die heranwachsenden Pflanzen erzeugt werden kann, über welche die Vorrichtung hinter dem Traktor hinweggeführt wird, dabei entweicht die Luft vorwiegend jedoch nach unten in die poröse Oberfläche, so daß ein Entweichen zur Seite auf ein Minimum gebracht wird.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird die Druckluft zunächst in den Innenraum der Randbeutelanordnung eingeführt und gelangt dann in den Raum 52; bei alternativen Ausfuhrungsformen kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Randbeutelanordnung getrennt mit Druckluft versorgt wird.
a09886/1Ö23
Die Bewegungsrichtung des Baums ist in der Fig. 3 durch den Pfeil 96 gekennzeichnet, und es ist ersichtlich, daß die öffnung 62 in dem vorderen Durchgang 56 verhältnismäßig dicht am Boden angeordnet ist, während die öffnung 6 4 im rückwärtigen Durchgang 56 dicht bei der Abdeckung 60 liegt. Weiterhin dürfte ersichtlich sein, daß die Pflanzen in der Bewegungsrichtung zumindest leicht umgebogen werden, während die Vorrichtung darüber hinweggeführt wird. Der Raum 52 bildet ein praktisch windstilles Volumen, in welchem die Sprühung optimal erfolgen kann, wobei der größere Teil des Sprühgutes, welcher durch die größeren Tröpfchen gebildet wird, nach unten geht, wie bei einer herkömmlichen Sprüheinrichtung, so daß die nach oben gerichteten Oberflächen der Pflanzen und der direkt unter der Sprüheinrichtung befindliche Boden beaufschlagt werden. Ein kleinerer Teil des Sprühgutes, welcher hauptsächlich durch die kleineren Tröpfchen gebildet wird, wird durch die Luftströmung aus den öffnungen 62 und 64 mitgeführt und auf den Unterseiten der Pflanzen abgelagert. Die vordere öffnung sollte deshalb weiter unten liegen, damit die Wirkung auf die nach vorne gebogenen Pflanzen verbessert wird. Dieser Effekt gewährleistet in weit größerem Ausmaß, als dies mit herkömmlichen Einrichtungen möglich ist, daß in dem gemäß der Erfindung gebildeten Raum die Pflanzen besonders vollständig und gleichförmig mit dem Sprühmaterial beaufschlagt werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann so gut wie kein Sprühmaterial aus diesem Sprühraum entweichen.
Die öffnungen 62 und 6 4 können aus einer großen Anzahl von kleinen, dicht benachbarten Löchern bestehen, die direkt in dem Material des Randbeutels ausgebildet sind, es kann jedoch auch zweckmäßig sein, langgestreckte. Schlitze zu verwenden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wobei die parallelen Ränder durch langgestreckte Streifen 98 eines Gittermaterials miteinander verbunden sind, durch welches die Luft hindurchgehen kann. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Luft gleichmäßig in den Raum 52 eingeblasen, und zwar von dem vorderen und dem rückwärtigen Luftbeutel, wobei die Luft über die gesamte Länge des Baums gleich-
809886/1023
-W-
mäßig verteilt wird, um eine Querbewegung der Luft innerhalb des Raums weitgehend zu verhindern. Eine solche Querbewegung würde das Sprühmuster stören.
Es dürfte ersichtlich sein, daß das Profil der Randbeutelanordnung eine glatte Krümmung haben sollte, so daß ein strömungsgerechter, glatter Eintritt und ein entsprechend günstig gestalteter Austritt der Pflanzen in den Sprühraum und wieder aus dem Sprühraum heraus gewährleistet ist, welcher von der Randbeutelanordnung umgeben wird, so daß bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Pflanzen nur minimal beeinträchtigt werden. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Form steht im Kontrast zu einer vertikalen Schürze, deren unterer Rand als Schaber wirken würde, der insbesondere bei empfindlichen Pflanzen erheblichen Schaden anrichten könnte. Weiterhin gewährleistet die erfindungsgemäße Form der Randbeutelanordnung in Verbindung mit der Oberfläche, über welche sie hinweggeführt wird, einen stärker diffusen Durchgang der strömenden Luft, weil der Bereich oder der Raum für die Austrittsluft kontinuierlich zunimmt, so daß die Luftaustrittsgeschwindigkeit unmittelbar nach dem Durchgang durch die engste Stelle des Durchgangs plötzlich stark abfällt. Die Halterung des Baums der Vorrichtung gewährleistet auf diese Weise, daß das Gewicht jedes Baums gleichmäßig über eine große Fläche verteilt wird, so daß keine Notwendigkeit besteht, Stützräder zu verwenden, welche zu Beschädigungen bei den Pflanzen führen könnten. Die Winde 18 kann zu jeder Zeit derart eingestellt werden, daß die Höhe des Lüftergehäuses 22 über dem Grund auf einen gewünschten Wert gebracht wird. Die Verwendung einer durch Luft getragenen Anordnung führt erfahrungsgemäß zu dem Ergebnis, daß für die Höhe der Sprühdüsen über dem Boden eine Mittelungswirkung herbeigeführt wird, und dies ist zum Erreichen eines besonders guten Wirkungsgrades von erheblicher Bedeutung. Während bei einer herkömmlichen Vorrichtung, welche auf Rädern läuft, die Räder durch Unebenheiten des Bodens, beispielsweise durch Furchen und Erhebungen, derart angehoben und abgesenkt werden können, daß die Sprühdüsen auf unterschiedlichen Höhen liegen, sind derartige Störungen bei der erfindungsgemäßen
809886/1023
Vorrichtung ausgeschlossen. Außerdem kann durch eine zu große Bewegungsgeschwindigkeit einer herkömmlichen Einrichtung über unebenes Gelände eine peitschende Bewegung des Baums hervorgerufen werden, und zwar sowohl in vertikaler als auch in seitlicher Richtung, wodurch die Gleichförmigkeit des Strömungs- bzw. Sprühmusters gestört wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Unregelmäßigkeiten der Bodenoberfläche über die Länge des Baums ausgeglichen, so daß eine wesentlich konstantere Betriebsweise erreichbar ist. Außerdem werden Schwenkbewegungen oder Peitschenbewegungen des Baumes verhindert.
Die Tatsache, daß gemäß der Erfindung die Sprühdüsen auf einer im wesentlichen konstanten Höhe über dem Boden gehalten werden, führt zu einem besonders gleichförmigen Sprühmuster, was bei vielen modernen Sprühmaterialien von Bedeutung ist, bei welchen die Applikationsbedingungen im Hinblick auf einen guten Wirkungsgrad besonders gut und in engen Toleranzen eingehalten werden müssen. Da das Sprühmaterial innerhalb eines praktisch vollständig abgeschlossenen Raums zur Anwendung kommt, ist die Gefahr wesentlich verringert, daß Sprühmittel abgetrieben wird. Außerdem ist die eventuell austretende geringe Menge an Sprühmittel praktisch von den Windverhältnissen unabhängig, so daß der Sprühvorgang unter beliebigen Bedingungen durchgeführt werden kann, bei denen die Luftbeutel, welche den Umfangsrand bilden, trotz verhältnismäßig ungünstiger Windverhältnisse ausreichend stabil bleiben. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß dann, wenn eine nennenswerte Windkomponente in der Bewegungsrichtung der Vorrichtung vorhanden ist, die Verbindungen 20 unter Druck stehen können, weil die Bäume stärker auf den Traktor zu geblasen werden als sie gezogen werden.
Aufgrund der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung sowie insbesondere bei der Art und Weise, in welcher sie über dem Boden gehalten wird, ist es möglich, verhältnismäßig lange Bäume zu verwenden. Eine Vorrichtung mit einer gesamten Länge von etwa 60 m ist gerätetechnisch leicht zu verwirklichen. Weiterhin kann
803886/1023
die Vorrichtung mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit über den Boden und die Pflanzen bewegt werden, da sie von den Windverhältnissen unabhängig ist und bei ihrer Anwendung keine Windprobleme erzeugt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß für viele moderne Sprühmittel außerordentlich geringe Windgeschwindigkeiten bei der Anwendung beachtet werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Randbeutelanordnung zum Transport und zur Lagerung der Vorrichtung sehr leicht abbauen, außerdem ist bei einer Beschädigung und/oder Abnutzung ein Austausch leicht möglich.
809888/102
L e e r s e
it e

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1y Sprühvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprühbaumrahmen (30, 34, 36) vorgesehen ist, daß weiterhin eine Randbeutelanordnung (50) an dem Sprühbaumrahmen angebracht ist, welche sich von dem Rahmen aus nach unten erstreckt und welche einen unteren Rand aufweist, welcher eng benachbart zu dem Boden angeordnet ist, daß die Randbeutelanordnung (50) eine Hülle bildet, welche zum Boden hin offen ist, daß weiterhin eine Druckluft-Injektionseinrichtung (24) vorgesehen ist, mit welcher Druckluft in die Randbeutelanordnung und in den von der Randbeutelanordnung umschlossenen Raum (52) eingeblasen wird, wodurch der Baum und die Randbeutelanordnung oberhalb des Bodens gehalten werden und über den Boden hinwegbewegt werden können, und daß eine Abgabeeinrichtung (86) für Sprühmaterial vorhanden ist, welche an dem Baum angebracht ist, um Sprühmittel in den von der Randbeutelanordnung umschlossenen Raum abzugeben,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbeutelanordnung wenigstens einen Luftbeutel aufweist, dessen Innenwand oder dessen Innenwände die entsprechende Innenwand oder die entsprechenden Innenwände des von der Randbeutelanordnung umschlossenen Raumes bildet, und daß in den Luftbeutel oder in die Luftbeutel die Luft unter Druck eingeblasen wird und aus dem Beutel oder aus den Beuteln in den umschlossenen Raum eintritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft aus der Randbeutelanordnung in den um-
    .· schlossenen Raum durch öffnungen in dem Luftbeutel oder in den Luftbeuteln eintritt, welche in der Innenwand oder den Innenwänden ausgebildet sind, und daß jede öffnung sich über die volle Länge der entsprechenden Luftbeutel-Innenwand erstreckt-
    809886/1023
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung in dem in bezug auf die Bewegungsrichtung der Vorrichtung vorderen Luftbeutel oder dem vorderen Teil des Luftbeutels in der Nähe des Bodens ausgebildet ist, während eine Öffnung in dem rückwärtigen Luftbeutel oder dem rückwärtigen Teil des Luftbeutels dicht benachbart zu der Oberseite des umschlossenen Raums ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Einblasen von Luft einen Lüfter aufweist, der in einem Gebläsegehäuse angeordnet ist, welches oberhalb des Sprühbaumrahmens angebracht ist und damit über ein flexibles rohrförmiges Durchgangselement verbunden ist, durch welches Luft von dem Lüfter zu der Randbeutelanordnung und dem umschlossenen Raum geführt wird, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, das Gewicht des Lüfters und des Gebläsegehäuses unabhängig von dem Sprühbaumrahmen zu tragen.
  6. 6„ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühbaumrahmen wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundene Rahmenabschnitte aufweist, wodurch jeder Rahmenabschnitt aus einer ausgefahrenen horizontalen Betriebsstellung in eine zusammengelegte Lagerposition gebracht werden kann, in welcher die Baumabschnitte sich etwa vertikal und parallel zueinander erstrecken=
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbaumrahmen zwei auf Abstand voneinander angeordnete parallele Stangen aufweist, die über ihre Längsausdehnung durch Querelemente miteinander verbunden sind, und daß die Randbeutelanordnung an dem Rahmen mit Hilfe von Schlaufen befestigt ist, welche aus einem Material gebildet sind, das an der Randbeutelanordnung angebracht ist, und daß die Stangen durch die Schlaufen hindurchgeführt sind.
    01888 / I O^ s
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbaumrahmen sich bogenförmig nach unten erstreckende Elemente aufweist, welche mit den Außenseiten der Randbeutelanordnung zu deren Halterung im Eingriff stehen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abgabeeinrichtung für Sprühmittel eine Vielzahl von Sprühdüsen innerhalb des umschlossenen Raumes aufweist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, die Sprühdüsen in der Längsrichtung entlang der Längsausdehnung des Baumes einstellen zu können, um den Abstand der Sprühdüsen voneinander in der Längsrichtung in vorgebbarer Weise einstellen zu können.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Randbeutelanordnung zwei auf Abstand voneinander angeordnete parallele Luftaufnahmedurchgänge aufweist, welche die entsprechenden Teile eines Luftbeutels oder mehrerer Luftbeutel bilden, und daß ein Endverschlußelement vorhanden ist, welches eine Hülle aufweist, die über die angrenzenden Enden der auf Abstand voneinander angeordneten parallelen Durchgänge zu stülpen ist und diese Enden überlappt, wobei die in den Durchgängen aufgenommene Luft die entsprechenden Teile der Durchgänge innerhalb der Hülle expandiert, so daß ein dichtender Eingriff mit der Hülle zustandekommt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um einen Teil der Durchgänge mit einem Teil der Hülle zu verbinden, so daß die Hülle an den Durchgängen befestigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die auf Abstand voneinander angeordneten parallelen Durchgänge dadurch gebildet sind, daß die
    809866/1023
    ι».
    Ränder eines langgestreckten Streifens aus flexiblem Material nach innen gefaltet werden und diese Ränder an dem Streifen auf Abstand und parallel befestigt werden, so daß derjenige Teil des Streifens, welcher zwischen den Rändern angeordnet ist, eine Abdeckung oder ein Dach für den Raum zwischen den Durchgängen bildet.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Luftdurchgänge vorgesehen sind, deren beide Enden offen sind, und daß die zwei seitlich offenen Hüllen über die zwei benachbarten Enden der Durchgänge gestülpt und daran befestigt sind.
    809886/1023
DE19782833604 1977-07-29 1978-07-31 Spruehvorrichtung Withdrawn DE2833604A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82011077A 1977-07-29 1977-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2833604A1 true DE2833604A1 (de) 1979-02-08

Family

ID=25229914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782833604 Withdrawn DE2833604A1 (de) 1977-07-29 1978-07-31 Spruehvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
AU (1) AU3814878A (de)
BR (1) BR7804766A (de)
CA (2) CA1108565A (de)
DE (1) DE2833604A1 (de)
FR (1) FR2398551A1 (de)
IN (1) IN148461B (de)
PL (1) PL208706A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982000421A1 (en) * 1980-08-04 1982-02-18 L Kinder Improved spraying apparatus

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU184399B (en) * 1981-03-13 1984-08-28 Mem Mueszaki Intezet Field sprayer of closed space
CA2002372C (en) * 1989-11-07 1993-05-11 Roger Reiter Spray shield
DE10239187A1 (de) * 2002-08-21 2004-03-04 Loo, Wilhelm Van De Färbevorrichtung sowie Verfahren zum Fären von Objekten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982000421A1 (en) * 1980-08-04 1982-02-18 L Kinder Improved spraying apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2398551A1 (fr) 1979-02-23
CA1094517A (en) 1981-01-27
PL208706A1 (pl) 1979-03-12
AU3814878A (en) 1980-01-24
IN148461B (de) 1981-02-28
CA1108565A (en) 1981-09-08
BR7804766A (pt) 1979-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69404865T2 (de) Landwirtschaftliche sprüheinheit und deren luftstromerzeuger
DE68918875T2 (de) Feldspritze.
DE3803145A1 (de) Pflanzenschutz-austragvorrichtung
EP0163154B1 (de) Spritzvorrichtung zum Ausbringen von flüssigen Spritzmitteln
EP0574740A1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Behandlungsflüssigkeit auf Pflanzenreihen
DE3540505C2 (de) Sackfüllmaschine
DE102010012053B4 (de) Vorrichtung zum Spritzen von Pflanzen
DE60201860T2 (de) Führungsschiene für eine Kettensäge einschliesslich Baumstumpfbehandlung
DE2833604A1 (de) Spruehvorrichtung
DE3829287A1 (de) Vorrichtung zum spritzen von reihenkulturen
CH634458A5 (en) Plant protection cloche, in particular for tomato plants
DE8906405U1 (de) Fahrbares Spritzgerät zum Ausbringen von Chemikalien auf in parallelen Reihen wachsende Pflanzen
DE29517792U1 (de) Gülleverteiler
DE3888988T2 (de) Faltbares Spritzgestänge zur Zerstäubung von Chemikalien auf Getreidefeldern.
DE2734803A1 (de) Saevorrichtung
DE2936271A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewaessern von kulturen mittels unter druck stehendem wasser
EP2100493B1 (de) Gülleverteiler-Fahrzeug
DE3418339C2 (de) Behälteranordnung für landwirtschaftliche Spritzgeräte
DE29507831U1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Flüssigkeiten, insbesondere Gülle
DE9301379U1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Chemikalien auf Pflanzenreihen
DE3702990C1 (en) Dryer for agricultural products or other materials
DE69616992T2 (de) Pflanzenzucht
DE2745095C2 (de) Spritzverteilerkopf
DE10011401A1 (de) Landwirtschaftliche Verteilmaschine
DE2543072A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pressen eines ackerbaugewaechses zu einem ballen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee