DE69616992T2 - Pflanzenzucht - Google Patents

Pflanzenzucht

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
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  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
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  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Pflanzenzucht und stellt insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Pflanzvorrichtung zur Pflanzenzucht, ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Pflanzvorrichtung und eine Vorrichtung zum Gebrauch beim Zusammenbau einer Pflanzvorrichtung zur Verfügung.
  • Die am häufigsten benutzte Vorrichtung, in der Pflanzen wachsen können, ist der "Pflanztopf", der im Allgemeinen als Kunststoffbehälter mit kreisförmigem Querschnitt und Löchern in seinem Boden zum Durchlass von Wasser aus dem Topf ausgebildet ist. Pflanztöpfe werden mit Kompost oder Erde gefüllt und mit Samen oder Sämlingen bepflanzt.
  • Gewerbliche Züchter können Maschinen benutzen, um Töpfe mit Erde zu füllen; solche Maschinen sind jedoch teuer. Es gibt andere Probleme, die mit dem Gebrauch von Pflanztöpfen durch gewerbliche Züchter verbunden sind. Beispielsweise erhöhen sich die Kosten für die Aufzucht von Pflanzen durch den Gebrauch von individuellen Pflanztöpfen für jede Pflanze. Die Erde bzw. der Kompost in den Pflanztöpfen neigt dazu, einen relativ großen Anteil von Feuchtigkeit zu speichern, was das Gesamtgewicht der Pflanzen erhöht, wodurch sich die Kosten für den Transport der Pflanzen erhöhen können. Die Pflanztöpfe beschränken den Durchlass von Luft in den Kompost bzw. die Erde in den Töpfen. Die Wurzeln der Pflanzen können beschädigt werden, wenn sie aus ihren Töpfen entfernt werden. Weiterhin werden Pflanztöpfe Seite an Seite versetzt angeordnet, wenn die Pflanzen gezüchtet werden. Um die Pflanzen zu versorgen, werden Nährstoffpellets ausgestreut und/oder flüssiger Nährstoff über die Töpfe gesprüht. Da sich jedoch Spalten zwischen angrenzenden Töpfen befinden, können bis zu 20% des Nährstoffes verloren gehen, was wiederum die Kosten erhöht. Weiterhin ist es schwierig, Pflanztöpfe zu reinigen und/oder zu sterilisieren. Deshalb werden Pflanztöpfe möglicherweise nicht wiederverwendet. Wenn doch, besteht die Gefahr, dass sich Krankheiten im Samen und/oder in den Sämlingen ausbreiten, welcher bzw. welche in nicht sterilisierten Töpfen gepflanzt wurden.
  • Die FR-A-2 644 669 beschreibt eine Vorrichtung für die Kultivierung gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 1, die zwei längliche Kanäle aufweist, in denen Erde zur Aufzucht von Pflanzen angeordnet ist. Die Kanäle sind aus Kunststoff gebildet. Die Vorrichtung wird mit Abstand zum Boden mittels Stützpfosten gehalten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, sich mit den Problemen zu befassen, welche mit der Aufzucht von Pflanzen verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Pflanzvorrichtung zur Pflanzenzucht zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung flexibles Folienmaterial aufweist, welches so angeordnet ist, dass eine Vielzahl von Behältern zur Aufzucht von Pflanzen gebildet wird, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das flexible Folienmaterial eine aufrecht stehende Wand für einen der genannten länglichen Behälter derart bildet, dass die genannte aufrecht stehende Wand zwei im Wesentlichen parallele Lagen des genannten flexiblen Materials aufweist, wobei zumindest einige Wände des genannten Behälters zwischen einer ersten Gestaltung, bei der der genannte Behälter montiert wird, und einer zweiten Gestaltung, bei der der genannte Behälter zumindest teilweise demontiert wird, beweglich sind.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die genannten Behälter parallel zueinander. Vorzugsweise hat jeder der genannten Behälter einen im Wesentlichen viereckigen, zum Beispiel quadratischen oder rechteckigen Querschnitt. Vorzugsweise weist jeder der genannten Behälter einen im Wesentlichen ebenen Boden und zwei Seitenwände auf, die sich aufrecht von dem Boden weg erstrecken. Der genannte Boden liegt vorzugsweise auf dem Untergrund auf. Vorzugsweise liegen nebeneinander liegende Wände benachbarter Behälter gegeneinander an.
  • Vorzugsweise ist jede Wand der Behälter jeweils zwischen einer ersten Gestaltung, in der der genannte Behälter zusammengebaut wird, und einer zweiten Gestaltung, in der der genannte Behälter zumindest teilweise demontiert wird, beweglich. Durch zumindest teilweises Demontieren der genannten Behälter können Pflanzen relativ einfach den Behältern entnommen werden.
  • Die genannte Vielzahl von Wänden erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander. Die genannten Wände erstrecken sich vorzugsweise nach oben. Die Mehrzahl der Wände, vorzugsweise jede Wand der Behälter, erstreckt sich aufwärts, im Wesentlichen in gleicher Richtung. Die genannten Wände erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht nach oben.
  • Jeder der genannten Behälter hat vorzugsweise die Form eines Kanals. Der Kanal oder jeder Kanal ist vorzugsweise an einem Ende und besser noch an gegenüberliegenden Enden offen. Der oder jeder Kanal ist vorzugsweise nach oben hin offen.
  • Das genannte Folienmaterial ist vorzugsweise so angeordnet, dass es Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, möglich ist, das Folienmaterial zu durchdringen. Das genannte Folienmaterial ist vorzugsweise so angeordnet, dass es einem Gas, beispielsweise Luft, möglich ist, das Folienmaterial zu durchdringen. Das genannte Folienmaterial ist vorzugsweise porös und/oder nicht selbsttragend und/oder aus einem gewebten Material und/oder aus einem textilen Material und/oder aus einem Kunststoffmaterial gebildet, zum Beispiel aus einem polymeren Material, welches zu Fäden gezogen werden kann. Gewebtes Polypropylenmaterial ist ein bevorzugtes Folienmaterial.
  • Vorzugsweise ist die genannte Vielzahl von Behältern aus einer einzigen Folie des Materials gebildet. Das genannte Material wird vorzugsweise gefaltet, um jeweils einen Behälter zu bilden. Vorzugsweise sind nebeneinander liegende Wände angrenzender Behälter durch Umschlagen des Folienmaterials auf sich selbst gebildet, so dass die Ebenen der nebeneinander liegenden Wände im Wesentlichen parallel und/oder mit gleichem Winkel geneigt verlaufen.
  • Wandabstützmittel sind vorzugsweise vorgesehen, um die Wände der genannten Pflanzvorrichtung abzustützen. Die genannten Wandabstützmittel können ein Aufwachsmedium, zum Beispiel Erde oder Kompost, aufweisen, welches in jedem Behälter angeordnet ist. Die äußersten Wände der genannten Vorrichtung sind vorzugsweise von außerhalb der Wände abgestützt, beispielsweise dadurch, dass ein schweres Material, zum Beispiel Steine oder Erde/Kompost, verwendet wird.
  • Die genannte Pflanzvorrichtung ist vorzugsweise länglich. Sie kann eine Breite von über 30 cm, vorzugsweise von über 50 cm und noch besser von über 1 m haben. Die Pflanzvorrichtung kann eine Länge von über 1 m, vorzugsWeise von über 2 m und noch besser von über 5 m haben. In einigen Fällen kann die Länge der Vorrichtung größer sein als 10 m. Die Breite des oder jedes Behälters kann zumindest 2 cm, vorzugsweise 3 cm betragen. In einigen Fällen kann die Breite in der Größenordnung von 30 cm bis 40 cm liegen.
  • Die Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Pflanzvorrichtung zur Pflanzenzucht zur Verfügung, bei dem eine Vielzahl von länglichen Behältern aus einem flexiblen Folienmaterial geformt wird und das dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte flexible Folienmaterial derart zu einem des genannten Behälters geformt wird, dass eine aufrecht stehende Wand des genannten länglichen Behälters zwei im Wesentlichen parallele Lagen des genannten flexiblen Materials aufweist und dass zumindest einige der genannten Wände des genannten Behälters zwischen einer ersten Gestaltung, bei der der genannte Behälter montiert wird und einer zweiten Gestaltung, bei der der genannte Behälter zumindest teilweise demontiert wird, beweglich sind.
  • Das Verfahren ist vorzugsweise ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Pflanzvorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde.
  • Das Verfahren schließt vorzugsweise den Schritt des Abstützens des genannten Folienmaterials während des Bildens der genannten Behälter ein. Vorzugsweise werden erste Abstützmittel benutzt, um ein erstes Ende des Folienmaterials abzustützen. Das Verfahren schließt vorzugsweise das Abstützen eines zweiten Endes des Folienmaterials durch Gebrauch von zweiten Abstützmitteln ein. Das Verfahren schließt vorzugsweise den Schritt des Spannens des genannten Folienmaterials ein, um die genannten Behälter zu bilden und/oder um das genannte Folienmaterial relativ zu den genannten ersten und/oder zweiten Abstützmitteln zu befestigen. Vorzugsweise werden die genannten Behälter gebildet, wenn das genannte erste und zweite Ende des Folienmaterials wie beschrieben abgestützt werden.
  • Vorzugsweise werden nach dem Bilden der genannten Behälter Wandabstützmittel benutzt, um Wände der erzeugten Pflanzvorrichtung abzustützen. Vorzugsweise wird die genannte Pflanzvorrichtung von den genannten ersten und/oder zweiten Abstützmitteln befreit, nachdem sie von den genannten Wandabstützmitteln abgestützt wurde.
  • Das hier beschriebene flexible Folienmaterial kann Befestigungsmittel an seinen gegenüberliegenden Seiten aufweisen, durch welche das genannte Folienmaterial gehalten werden kann. Die genannten Befestigungsmittel können eine oder eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen, die zum Eingreifen eines Halters angeordnet ist, beispielsweise die genannten ersten und/oder zweiten Abstützmittel, auf die in dem zuvor beschriebenen Verfahren Bezug genommen wird. Die genannte Vorrichtung kann erste Abstützmittel zum Abstützen eines ersten Endes des genannten Folienmaterials aufweisen. Die genannte Vorrichtung kann zweite Abstützmittel zum Abstützen eines zweiten Endes des genannten Folienmaterials aufweisen. Spannmittel können ebenfalls vorgesehen werden, um das genannte Folienmaterial unter Spannung zu setzen.
  • Die Erfindung besteht auch in dem Gebrauch einer hier beschriebenen Pflanzvorrichtung zum Aufziehen eines Produktes, zum Beispiel einer Pflanze.
  • Eine Pflanze, welche mit Hilfe einer hier beschriebenen Pflanzvorrichtung aufgezogen wird, kann in einem Block Erde angeordnet sein, der im Horizontalquerschnitt eine viereckige Form aufweist. Beispielsweise kann er quadratisch oder rechteckig im Horizontalquerschnitt sein. Eine Vielzahl von solchen Pflanzen kann auf Abstützmitteln, beispielsweise auf einer Palette zum Transport, aneinandergrenzend angeordnet sein.
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten, grafischen Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in Gebrauch befindliche Pflanzvorrichtung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine einen Behälter bildende Vorrichtung vor ihrem Gebrauch,
  • Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Pflanzvorrichtung während des Zusammenbaus, bei dem eine Rahmenvorrichtung benutzt wird und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Winsch und einer Winschhaltestange zum Gebrauch mit der Rahmenvorrichtung nach Fig. 5.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die Pflanzvorrichtung 2 weist eine einzige Folie aus flexiblem, gewebtem Stoffmaterial 4 auf, welches zu einer Vielzahl von länglichen Kanälen 6 geformt ist, die sich parallel zueinander erstrecken. Die Kanäle 6 werden durch Umschlagen des Materials auf sich selbst erzeugt, um innere Wände 8 der Vorrichtung 2 zu bilden. Daher sind die inneren Wände 8 aus zwei Lagen des Stoffmaterials 4 gebildet. Die äußeren Wände 10 der Vorrichtung bestehen aus einer einzigen Lage des Stoffmaterials.
  • Die Kanäle 6 enthalten Kompost 12 (oder ein anderes Aufwachsmittel). Kompost 14 ist gegen die Außenseite der äußeren Wände 10 aufgehäufelt. Das verhindert, dass sich die äußeren Wände 10 nach außen bewegen und dient dazu, die Vorrichtung ganz zu halten. Es sollte beachtet werden, dass der Kompost 12 in den Kanälen 6 wirkungsvoll dazu dient, die Wände 8 der Kanäle zu stützen.
  • Sämlinge 16 sind im Kompost in den Kanälen 6 derart angeordnet, dass die Sämlinge in jeder Reihe relativ zu denen in einer benachbarten Reihe versetzt sind, wie dass die Fig. 1 zeigt.
  • Nunmehr wird die Pflanzvorrichtung 2 genauer beschrieben.
  • Die Folie 4, welche zum Herstellen der Kanäle 6 verwendet wird, kann zweckmäßigerweise aus einem gewebten Polypropylen-Stoffmaterial bestehen. Dieses Material ist flexibel, porös und nicht selbsttragend. Jede gewünschte Foliengröße kann verwendet werden. Für gewerbliche Anwendungen kann die Folie 4 eine Größenordnung von 20 m Länge und 3 m Breite haben.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, sind Stücke von Schnüren 20 in zweckmäßig beabstandeten Positionen auf der Folie aufgenäht (oder auf andere Weise befestigt), so dass die Stücke von Schnüren in Längsrichtung der Folie zueinander parallel verlaufen. An jedem Ende haben die Schnüren eine Schlaufe 22.
  • Die Anordnung von Folie/Schnur gemäß Fig. 3 kann leicht zu der Pflanzvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 verformt werden. Hierzu werden die Schlaufen 22 an einem Ende der Folie an einem unbeweglichen Teil, zum Beispiel einem ersten Rahmen (nicht gezeigt) derart befestigt, dass der Abstand zwischen benachbarten Schlaufen der gewünschten Breite der zu erzeugenden Kanäle 6 und der Abstand der Schlaufen vom Boden in etwa der Tiefe der zu bildenden Kanäle entspricht. Dann werden alle Schlaufen 22 des anderen Endes der Folie auf einem zweiten Rahmen (Fig. 5) mit entsprechenden, mit Abstand zueinander angeordneten Haken 24 befestigt. Der zweite Rahmen 26 ist so ausgerichtet, dass die Schnüre 20 im Wesentlichen stramm zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen verlaufen, wenn die Schlaufen 22 an den Haken 24 befestigt sind.
  • Der zweite Rahmen 26 weist erste und zweite längliche Abstützstreben 30, 32 auf, von denen jede an ihren Enden ein Bein 34 abstützt. Entsprechende Querstreben 36 halten ebenfalls die Beine 34. Die Haken 24 sind mit Abstand zueinander entlang der ersten Strebe 30 angeordnet. Der erste Rahmen kann ähnlich wie der zweite Rahmen sein.
  • Entsprechende Winschhalterungen (nicht gezeigt) sind lösbar an jeder querverlaufenden Ende 38 des Rahmens 26 befestigt. Die Winschhalterungen sind so angeordnet, dass sie die jeweiligen Enden 40 einer starren Winschabstützstange 42 (Fig. 6) in einer solchen Stellung halten, dass die Abstützstange 42 fest zwischen Enden 38 befestigt ist.
  • Eine Winsch 44 ist mittels einer Öffnung 46 so angeordnet, dass sie entlang der Abstützstange 42 gleiten kann. Die Winsch ist dazu vorgesehen, dass jede Schlaufe 22 in den Haken 24 eingehangen werden kann. Hierzu kann die Winsch hinter jedem Haken 24 nacheinander positioniert und dann dazu benutzt werden, um die geeignete Schlaufe 22 in den geeigneten Haken einzuhängen. Es ist klar, dass bei einer relativ langen Folie/Schnur-Anordnung, zum Beispiel mehr als 5 m, eine erhebliche Kraft erforderlich ist, um die Schnüre 20 zu spannen (und sie dabei gerade auszurichten). Der Gebrauch der Winsch ermöglicht es, dass die erforderliche Kraft leicht erzeugt werden kann.
  • Sobald die Pflanzvorrichtung, wie in Fig. 5 dargestellt, gebildet ist, werden ihre Kanäle 6 mit Erde gefüllt. Die Pflanzvorrichtung kann dann außer Eingriff mit dem ersten und zweiten Rahmen gebracht werden, so dass sie auf dem Boden ruht und von ihm vollständig abgestützt wird. Sobald die Vorrichtung freigegeben wird, werden ihre äußeren Wände 10 abgestützt, indem Kompost 14 oder andere geeignete Mittel benutzt werden.
  • Es wurde herausgefunden, dass die Kanäle der Pflanzvorrichtung im Querschnitt im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig sind, wenn sie auf die zuvor beschriebene Weise erzeugt wurden.
  • Samen oder Sämlinge (oder beliebiges anderes, gewünschtes Material) können in die Kanäle 6 gepflanzt werden. Der Samen oder die Sämlinge sind zweckmäßigerweise versetzt angeordnet, wie dass die Fig. 1 zeigt.
  • Es sollte klar sein, dass der Samen/die Sämlinge dadurch genährt und/oder bewässert werden können, dass Nährstoffe und/oder Wasser über die gesamte Pflanzvorrichtung ausgestreut bzw. gesprüht werden und dass keine Nährstoffe und kein Wasser verschwendet wird, weil sich keine Spalten in der Vorrichtung befinden. Da weiterhin die Kanäle aus einem porösen Material bestehen, (welches sowohl für Wasser als auch für Luft durchlässig ist), ist die Umgebung, in welcher der Samen/die Sämlinge aufwachsen, dem natürlichen Wachstumsumfeld ähnlicher als der anzutreffenden Umgebung, wenn Samen/Sämlinge in herkömmlichen Pflanztöpfen aufgezogen werden.
  • Sobald die in der Pflanzvorrichtung aufgezogenen Pflanzen die gewünschte Größe erreicht haben, können sie aus der Vorrichtung entfernt werden. Das geschieht dadurch, dass das Material (z. B. der Kompost 14), welches zum Abstützen der äußeren Wände 10 benutzt wurde, entfernt wird und dann die äußeren Wände 10 voneinander weg bewegt werden, so dass jede der Faltungen in dem Folienmaterial geöffnet wird und das Folienmaterial in seinen ursprünglichen, im Wesentlichen flachen Zustand zurück gebracht wird. Es wurde festgestellt, dass die Erde bei diesem Verfahren leicht von der Folie entfernt werden kann, so dass eine Vielzahl von langen Stücken von Blöcken aus Erde, in welchen Pflanzen angeordnet sind, übrigbliebt. Es ist beim Enthüllen der Erdblöcke erkennbar, dass die Wurzeln der Pflanzen die Tendenz haben, in Richtung des Verlaufs der Kanäle 6 zu wachsen und es wird angenommen, dass das für die Pflanzen günstiger ist, als wenn die Wurzeln auf eine kleine Fläche in einem Pflanztopf begrenzt sind.
  • Die langen Blöcke aus Erde können quer durchgeschnitten werden, um einzelne Pflanzen zu erhalten, welche in einem im Wesentlichen quadratischen Erdblock angeordnet sind. Diese können dann auf Paletten gestellt und transportiert werden. Es ist festzustellen, dass aufgrund ihrer Form, sie eng aneinander auf Paletten gepackt werden können, wodurch der Platz maximal genutzt wird. Weil weiterhin die Erde, die die Pflanzen trägt, so angeordnet sein kann, dass sie (ohne jeden Nachteil für die Pflanzen) weniger Wasser enthält als dann, wenn Pflanzen in herkömmlichen Töpfen aufgezogen werden, ist das Gesamtgewicht der Pflanzen geringer, wodurch die Transportkosten reduziert werden können.
  • Nachdem die Pflanzen aus dem Folienmaterial entfernt wurden, kann das Material vor dem Wiedergebrauch gewaschen und/oder sterilisiert werden. Dadurch wird die Ausbreitung von irgendwelchen Krankheiten auf nachfolgend unter Verwendung des Folienmaterials aufgezogene Pflanzen minimiert.
  • Die Kosten des Folienmaterials können verglichen mit dem Gebrauch einer entsprechenden Anzahl von Pflanztöpfen verhältnismäßig niedrig sein. Da das Folienmaterial leicht wiederverwendet werden kann, lassen sich die Gesamtkosten, welche mit dem Aufziehen von Pflanzen verbunden sind, weiter reduzieren.

Claims (30)

1. Pflanzvorrichtung (2) zur Pflanzenzucht, wobei die Vorrichtung flexibles Folienmaterial (4) aufweist, welches so angeordnet ist, dass eine Vielzahl von länglichen Behältern (6) zur Aufzucht von Pflanzen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Folienmaterial (4) eine aufrecht stehende Wand (8) für einen der genannten länglichen Behälter (6) derart bildet, dass die genannte aufrecht stehende Wand (8) zwei im Wesentlichen parallele Lagen des genannten flexiblen Materials (4) aufweist, wobei zumindest einige Wände (8, 10) des genannten Behälters (6) zwischen einer ersten Gestaltung, bei der der genannte Behälter (6) montiert wird, und einer zweiten Gestaltung, bei der der genannte Behälter (6) zumindest teilweise demontiert wird, beweglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jeder Behälter einen im Wesentlichen ebenen Boden und zwei Seitenwände (8, 10) aufweist, die sich aufrecht von dem Boden weg erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der nebeneinander liegende Wände (8) benachbarter Behälter (6) gegeneinander anliegen.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der die Mehrzahl der Wände (8, 10) des Behälters (6) sich aufwärts, im Wesentlichen in gleicher Richtung erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der die genannte Vielzahl von Behältern (6) aus einer einzigen, zum Formen jedes Behälters (6) gefalteten Materialfolie (4) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der nebeneinander liegende Wände (8) angrenzender Behälter (6) durch Umschlagen des Folienmaterials (4) auf sich selbst gebildet sind, so dass die Ebenen der nebeneinander liegenden Wände (8) im Wesentlichen parallel und/oder mit gleichem Winkel geneigt verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der eine Vielzahl von Wänden (8, 10) der genannten Behälter jeweils zwischen einer ersten und einer zweiten Gestaltung beweglich ist.
8. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der jede Wand (8, 10) der genannten Behälter zur Bewegung zwischen der genannten ersten und zweiten Gestaltung schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der eine oder jede Seitenwand (8, 10) um eine Falz schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der zumindest einige der genannten Wände (8, 10) so angeordnet sind, dass Flüssigkeit hindurchtreten kann.
11. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der der oder jeder Behälter (6) einen im Wesentlichen viereckigen Querschnitt hat.
12. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der der oder jeder Behälter (6) die Form eines an einem Ende offenen Kanals hat.
13. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der eine Vielzahl von aufrecht stehenden Wänden (8, 10) der Vorrichtung durch Umschlagen des flexiblen Materials (4) auf sich selbst gebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die genannte Vielzahl von aufrecht stehenden Wänden (8) aus zwei Lagen des Folienmaterials (4) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der das genannte flexible Material (4) Befestigungsmittel (22) an den jeweiligen, gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist, durch die es gehalten werden kann.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die genannten Befestigungsmittel (22) eine Öffnung oder eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen, die zum Eingreifen eines Halters (24) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der der oder jeder Behälter (6) einen auf dem Untergrund aufliegenden Boden aufweist.
18. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, die erste und zweite aufrecht stehende Wände (8) hat, zwischen denen sich ein Substrat (12) befindet und bei der die genannte erste Wand (8) durch ein Substrat (12) in einem zweiten, angrenzend an die genannte erste Wand (8) angeordneten zweiten Behälter (6) an einer nach außen gerichteten Bewegung relativ zu der genannten zweiten Wand (8) gehindert wird.
19. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der die äußersten Wände (10) der Vorrichtung (2) von außerhalb der Behälter (6) abgestützt sind.
20. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, bei der das genannte flexible Material (4) nicht selbsttragend ist.
21. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, mit einer Breite von über 30 cm.
22. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, mit einer Breite von über 1 m.
23. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, mit einer Länge von über 1 m.
24. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, mit einer Länge von über 5 m.
25. Verfahren zum Zusammenbauen einer Pflanzvorrichtung zur Pflanzenzucht, bei dem eine Vielzahl von länglichen Behältern (6) aus einem flexiblen Folienmaterial (4) geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte flexible Folienmaterial (4) derart zu einem des genannten Behälters geformt wird, dass eine aufrecht stehende Wand (8, 10) des genannten länglichen Behälters (6) zwei im Wesentlichen parallele Lagen des genannten flexiblen Materials aufweist und dass zumindest einige der genannten Wände (8, 10) des genannten Behälters (6) zwischen einer ersten Gestaltung, bei der der genannte Behälter (6) montiert wird und einer zweiten Gestaltung, bei der der genannte Behälter (6) zumindest teilweise demontiert wird, beweglich sind.
26. Verfahren nach Anspruch 25, welches den Schritt des Abstützens des genannten Folienmaterials (4) während des Bildens der genannten Behälter (6) einschließt.
27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, bei dem erste Abstützmittel (22, 24) ein erstes Ende des Folienmaterials (4) abstützen.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, bei dem zweite Abstützmittel (22, 24) ein zweites Ende des Folienmaterials (4) abstützen.
29. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüchen 25 bis 28, bei dem Spannmittel (20, 22, 24) zum Spannen des genannten Folienmaterials (4) vorgesehen sind.
30. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 25 bis 29, welches den Schritt der Bildung von nebeneinander liegenden Wänden (8) angrenzender Behälter (6) durch Umschlagen des Folienmaterials (4) auf sich selbst einschließt, so dass die Ebenen der nebeneinander liegenden Wände (8) im Wesentlichen parallel und/oder mit gleichem Winkel geneigt verlaufen.
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