DE2450114C2 - Transparente Kunststoffolie in Form einer Bahn zum Abdecken von Pflanzenkulturen - Google Patents
Transparente Kunststoffolie in Form einer Bahn zum Abdecken von PflanzenkulturenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine transparente Kunststoffolie in Form einer Bahn zum Abdecken von
Pflanzenkulturen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1
Die Anwendung von transparenten Kunststoffolien als Mittel zur Schaffung eines für das Wachstum von Kulturpflanzen
günstigen Kleinklimabereiches Ist im Gemüse- und Obstbau seit mehreren Jahren bekannt. Es
handeil sich dabei um durchgehende Folienbahnen, die von einer Vorratsrolle abgerollt und im ausgebreiteten
Zustand auf die besäten oder bepflanzten Felder abgelegt
werden. Je nach Pflanzenarl werden sie direkt auf den
Boden abgelegt oder tunnelartig auf StUizelemente abgestützt.
Bei direkt auf dem Boden aufgelegter Folie wächst die Pflanze durch die In der Folie vorgesehenen Löcher
hindurch
Die FRPS 21 32 854 /eigl die Möglichkeit der Abdekkung
mit Hilfe einer Folie sowohl des frisch besäten Bodens als auch von frisch eingebrachten Pflanzen sowie
das" Belassen während des Wachstums bis zur Reife der
Pflänzlinge. Für die Pflanzen sind in der Folie Öffnungen vorgesehen, durch die die Pflanzen hindurchwachsen.
Diese bekannte Folie wird nach Pflügen der Erde, Behandlung des Bodens, Aufbringen von Dünger, Herstellen
von Furchenkämmen und Besäen auf diese Furchenkämme in Reihen, weiche denen der Schlitze der
Folie entsprechen, durch Bedecken ihrer beiden Ränder mit Erdreich festgelegt.
Die sprießenden Pflanzen wachsen durch die Schlitze der Abdeckfolie hindurch. Für den Fall, daß junge Setzlinge
gepflanzt werden, legt man zunächst die Folie auf die Furchenkämme und pflanzt die Setzlinge durch die
Schlitze der Folie. In der Reifephase der jungen Pflanzen schneidet man Abschnitte in die Folie ein, um breite Öffnungen
zu bilden. Während der Wachstumsperiode soll die Folie fest auf den Furchenkämmen verbleiben, ohne
hochgehoben zu werden, so daß die Bodenter>.-peratur auf
einer Höhe bleibt, die das Wachstum der Pflanzen begünstigt.
Es ist auch bekannt - DE-GM 18 29 592 -, solche Folien mit Hilfe von Legegeräten randseitig am Boden
durch Eingraben und Erdüberschüttung festzulegen.
Dabei werden Löcher in der Folie in einem Arbeitsgang mit dem Verlegen durch kreuz- oder sternförmige Einschnitte
erzeugt. Die derart hergestellten Aussparungen in der Folie dienen als Pflanzöffnungen.
Schließlich ist es auch bekannt - DE-GM 70 33 889 -, Abdeckfolien aus transparentem Kunststoff für Wein-, Obst- und andere Pflanzenkulturen zur Reifungsbeschleunigung und als Wetter- bzw. Vogelfraßschutz einzusetzen, bei denen Schlitze vorgesehen sind und die Größe der Schlitzöffnungen in der Folie je nach den Bedürfnissen und Erfordernissen unterschiedlich eingestellt werden können. Zu diesem Zwecke wird die über die herangewachsenen Sträucher gelegte, an ihren beiden Längsrändern nach unten umgelegte Folie von Hand gespannt, in Bodennähe gezogen und dort mit Hilfe von an den Folienlängsrändern festgelegten Schnüren bzw. dort eingeschweißten Kunststoffen befestigt, so daß sich die Schlitze zu Öffnungen aufweiten. Die Regulierung der Öffnungsweite der Löcher hat das Ziel, ein einwandfreies Kleinklima zu schaffen.
Schließlich ist es auch bekannt - DE-GM 70 33 889 -, Abdeckfolien aus transparentem Kunststoff für Wein-, Obst- und andere Pflanzenkulturen zur Reifungsbeschleunigung und als Wetter- bzw. Vogelfraßschutz einzusetzen, bei denen Schlitze vorgesehen sind und die Größe der Schlitzöffnungen in der Folie je nach den Bedürfnissen und Erfordernissen unterschiedlich eingestellt werden können. Zu diesem Zwecke wird die über die herangewachsenen Sträucher gelegte, an ihren beiden Längsrändern nach unten umgelegte Folie von Hand gespannt, in Bodennähe gezogen und dort mit Hilfe von an den Folienlängsrändern festgelegten Schnüren bzw. dort eingeschweißten Kunststoffen befestigt, so daß sich die Schlitze zu Öffnungen aufweiten. Die Regulierung der Öffnungsweite der Löcher hat das Ziel, ein einwandfreies Kleinklima zu schaffen.
Soweit Im vorstehend abgehandelten Stand der Technik
geschlitzte Folien vorgesehen sind, werden u. a. solche gezeigt, bei denen die Schlitze in jeder Reihe fluchtend
zueinander und die Schlitze untereinander benachbarter Reihen einander überlappend versetzt angeordnet
sind. Dabei kann der Abstand zweier benachbarter Schlitze in ein und derselben Reihe geringer als die
Schlitzlänge sein, der Abstand zwischen benachbarten Reihen kann höchstens so groß wie die Schlitzlänge
bemessen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzenabdeckung
mit einer geschlitzten Folie derart zu handhaben, daß eine mit dem Wachstum der abgedeckten
Pflanzenkultur sich den Bedürfnissen der Pflanzen selbsttätig angepaßt ändernde Umgebungsklimazone zur
Verfügung gestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches I stehenden Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Verwendung dieser Kunslstofffolie
für niedrige Pflanzenkulturen. deren Ablegen auf den besäten oder bepflanzten Boden und deren randseitlges
Festlegen derart, daß nach diesem Ablegen die Schlitze praktisch geschlossen sind, führt dazu, daß die
Pflanzen mit zunehmendem Wachstum die Folie anheben,
die sich aufgrund der Befestigung im Boden dehnt, so daß die Schlitze sich zunehmend öffnen. Damit wird
eine selbsttätige Anpassung des Kleinklimas mit zunehmendem
Pflanzenwachstum erreicht.
Es Ist vorteilhaft, die Ränder der Folienbahn nicht mit Schlitzen zu versehen. Ungeschlitzte Randstreifen von
genügender Breite (z. B. 15 bis 30 cm) erleichtern das
Ablegen mittels FoIIen-Legeeinrichiungen.
Bevorzugt weisen benachbarte Schlitzrelhen höchstens
einen der Schlitzlänge entsprechenden Abstand voneinander auf; der Abstand zweier benachbarter Schlitze in
ein und derselben Reihe kann geringer als die Schlitzlänge sein.
Die Schlitzlänge kann 2 bis 12 mm betragen. Maßgebend für die Schlitzlänge und für die genannten
Abstände Ist die Wuchskraft der Pflanze, die die Folie quer zu den Schlitzen dehnt. Die Schlitzdichle auf der
von Schlitzen durchsetzten Folienfläche kann etwa 60 bis 2500 Schlitze pro dm2 betragen.
Als Folienmaterial Ist beispielsweise Polyäthylen geeignet. Es kommen jedoch auch andere Kunststoffe In
Frage, wie z. B. Weicn-Poiyvinyichiorid. Die Folienstärke
richtet sich nach den Gesichtspunkten der Festigkeit und der Geschmeidigkeit. In der Praxis haben sich
Folien von 0,05 bis 0,07 mm Dicke bewährt.
Eine Polyäthylen-Folie von 0,07 mm Dicke und 140 cm Bahnbreite wird unter Freilassung je eines Rand-Streifens
von ca. 20 cm Breite auf beiden Selten Im dazwischenliegenden Mittelteil mit Schlitzen von 4 mm
Länge versehen. Die Schlitze Hegen in parallelen Reihen. Der Abstand zwischen den Schlitzenden zweier unmittelbar
aufeinanderfolgender Schlitze beträgt 2,7 mm, der
ίο Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen 2 mir. Es
ergibt sich somit eine sehr dichte Anordnung von Schlitzen, wobei die Schlitzränder im ungespannten Zustand
der Folie anelnanderliegen. Eine geringe Zugkraft quer
zu den Schlitzen genügt, um die Schlitze in der Folie zu öffnen.
Die Verwendung einer transparenten Kunststoffolie gemuß der Erfindung zum Abdecken von niedrigen
Pflanzenkulturen bietet verschiedene Vorteile. Da eine sehr dünne Kunststoffolie verwendet wird, liegt diese nur
sehr leicht auf den Pflanzen auf. Mit zunehmendem Wachstum der Pflanzen heben diese die Folie an. Da die
Ränder der Folienbahn im Boden festgehalten sind, werden die Schütze der Foiie geöffnet, wobei die öffnungen
mit zunehmender Pflanzengröße größer werden. Somit wird das Keimklima der Pflanzen entsprechend ihrer
Größe verändert.
Claims (6)
1. Transparente Kunststoffolie in Form einer Bahn zum Abdecken von Pflanzenkulturen, wobei die
Kunststoffolie
- eine Vielzahl von zu den Rändern der Bahn parallelen Reihen von Schlitzen aufweist und
- die Schlitze in jeder Reihe fluchtend zueinander und
- die Schlitze zueinander benachbarter Reihen einander überlappend versetzt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwecks selbsttätiger Beeinflussung des Kleinklimas unter der Kunststoffolie
während des Wachstums von niedrigen Pflanzenkulturen, wie Radieschen, Kopfsalat, Endivien,
Kohlrabi, Chinakohl, Eissalat, Rhabarber, Kartoffeln, die Kunststoffolie wie folgt aufgebracht wird:
- die Bahn aus der Kunststoffolie wird unierstützungsfrei
flach auf dem Feld praktisch ungedehnt abgelegt und die Ränder der Bahn durch Eingraben
und Überdecken mit Erdreich festgelegt.
- wobei die Schlitze im abgelegten Zustand fast vollständig geschlossen sind
- und der Öffnungsquerschnitt der Schlitze infolge der Anhebung der Bahn durch die wachsenden
Pflanzen zunehmend vergrößert wird.
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihren beidseitig ungeschützten Randstreifen
befestigt wird.
3. Folie nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Schlitzreihen höchstens einen der Schlitzlänge entsprechenden Abstand voneinander
aufweisen.
4. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier benachbarter
Schlitze in ein und derselben Reihe geringer als die Schlitrfänge ist.
5. Folie nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge 2 bis 12 mm
beträgt.
6. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdichte je dm1 auf der
mit Schlitzen bedeckten Folienfläche 60 bis 2500 Schlitze beträgt.
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ES (2) | ES213372Y (de) |
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