DE3685974T2 - Drehbar miteinander verbundene starre zellenketten. - Google Patents
Drehbar miteinander verbundene starre zellenketten.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft miteinander verbundene einzelne Zellen, die zur Verwendung bei der mechanischen Vermehrung von Saatgut und der Handhabung von in diesen vermehrten Pflanzen dienen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Zelle, wie sie in unserer australischen Patentbeschreibung Nr. 516 117 beschrieben ist.
- Diese verbundenen einzelnen Zellen sind allgemein als "Zellenketten" bekannt. Zellenketten sind bekannt, bei denen die Zellen jeweils als zylindrisches Rohr mit im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt und Gelenkverbindungen zwischen benachbarten Zellen ausgebildet sind. Diese Ketten werden zwischen den gewünschten Orten durch Antriebsdornräder bewegt, die im wesentlichen zwischen die rohrförmigen Zellen greifen, wobei die offene Fläche der Zelle nach oben eingerichtet ist, um Vermehrungsmaterial und ein Saatgut aufzunehmen. Obwohl diese Zellenketten im Betrieb effektiv sind, leiden sie doch an bestimmten praktischen Nachteilen. Zellenketten dieser Art werden wegen ihrer Schwenkanordnung zwischen Zellen in kreisförmig spiraliger Art und Weise gelagert, die einen erheblichen Raum sowohl zwischen einzelnen individuellen Zellen und aufgrund der Tatsache, daß ein kreisförmiger Bogen der Zellen erhebliche Bereiche, die nicht durch die Zellen belegt werden können, beläßt, benötigt.
- Die U.S. - Patentbeschreibung Nr. 4 167 911 offenbart eine Mehrzahl von einzelnen Zellen, die jeweils mit der benachbarten Zelle durch einen dünnen, gewollt geschwächtes Papier oder eine Folie verbunden sind. Nicht nur diese Verbindungen sind aus einem geschwächten Papier oder einer Folie gebildet, sondern auch die Zellen selbst sind aus Papier, das verrottbar oder umsetzbar ist, gebildet, wodurch jede einzelne Zelle von ihrer benachbarten Zelle getrennt und mit dem Saatgut und seinem Vermehrungsmedium gepflanzt werden kann. Diese Offenbarung schafft daher eine Mehrzahl von Behältern, die ursprünglich durch ein schwaches Verbindungsgelenk verbunden sind, aber nachfolgend getrennt werden und daher während des Auspflanzens verbraucht werden.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine wiederverwendbare Zellenkettenanordnung zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile der bekannten Anordnungen überwindet oder wesentlich verringert.
- Entsprechend schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Verwendung um Pflanzen zu vermehren, die eine Vielzahl von einzelnen, oben offenen Zellen umfaßt, die miteinander in einer langgestreckten Reihe verbunden sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die einzelnen, oben offenen Zellen in einer festen Gruppe (10) mit entgegengesetzten Enden zusammengehalten werden, mit einem ersten Gelenk (12)', das an einem Ende der Gruppe getragen wird, einem zweiten Gelenk (20, 21b), das an dem entgegengesetzten Ende der Gruppe (10) getragen wird, wobei das erste Gelenk (12)' an dem einen Ende der Gruppe (10) mit dem zweiten Gelenk (20, 21b) einer gleichen solchen Gruppe (11) in Verbindung gebracht werden kann, um eine Gelenkverbindung (13) zu bilden, um eine verschwenkbare Verbindung dieser Gruppen zu ermöglichen, wodurch das erste und das zweite Gelenk (12', 20, 21b) die eine Gruppe (10) befähigt, relativ zu der benachbarten gleichartigen Gruppe (11) zu verschwenken, wenn sie in wenigstens einer Richtung durch einen Bogen solcher Länge miteinander verbunden sind, um die eine Gruppe (10) und die benachbarte gleiche Gruppe (11) im wesentlichen parallel zueinander Seite an Seite anzuordnen.
- Vorzugsweise sind die einzelnen Zellen in ihrer Gruppe von Zellen in einer gestreckten Linie verbunden und die Anordnung ist derart, daß die Gruppen von Zellen in den Speicherpositionen Seite an Seite liegen, um ein rechteckiges Feld von einzelnen Zellen zu bilden. Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Zellenkette mit einer Mehrzahl von Behältern zum Halten von Saat und Setzlingen und einem Vermehrungsmedium in diesem vorgesehen, wobei die Behälter durch wenigstens eine Verbindung verbunden sind, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß ein Zahn eines gezahnten Antriebsmittels das Gelenk und/oder die Behälter zum Bewegen der Zellenkette von einem Punkt zu einem anderen Punkt ergreifen kann.
- Die Querschnittsform der Behälter kann von einer kreisförmigen, sechseckigen, quadratischen oder ähnlichen Form abweichen in Abhängigkeit von der gewünschten Art des Einsetzens und der Verbindung der Erfindung. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Behälterform beschränkt.
- Die Kette kann einfach als ein Kunststofformteil hergestellt werden. Die Behälter können mit einem Boden oder, alternativ, mit nach innen konisch zulaufenden Wänden zur Vermeidung des Verlusts von Erde in diesem ausgebildet sein.
- Die Behälter können mit einem sechseckigen Querschnitt ausgebildet sein, wodurch ein Nachstapeln in gestreckten Linien erleichtert wird.
- Die Zellenkette kann aus einer Reihe von Zellen oder Pflanzkammern bestehen, die zur Bildung von festen Gruppen fest verbunden sind, die eine Anzahl von Zellen aufweisen. Jede Gruppe kann an einem Ende unter Verwendung einer Gelenkzelle verschwenkbar angelenkt sein, die es der vorausgehenden und der nachfolgenden Gruppe erlaubt, umeinander zu verschwenken. Auf diese Weise kann eine kontinuierliche Kette von alternierenden Zellengruppen und Gelenken ziehharmonikaartig in einen festen Block von Zellen gebracht werden, was ein einfaches Handhaben und Lagern ermöglicht.
- Die Zellenkette kann an jedem Punkt gebrochen werden, wo Gelenkzellen vorhanden sind.
- Die Pflanzenzellen können in der Form und der Größe zwischen Ableitungen der Zellkette variieren. Einige Ausführungsbeispiele weisen konische Formen, zylindrische Formen und sich verjüngende Sechsecke auf. Zwischen jeder Zelle kann dafür gesorgt sein, daß eine Verbindung mit einem gezahnten Antriebsmittel gegeben ist, wenn die Kette zu einem einzigen Strang gestreckt ist.
- Die Gelenkzelle ist einheitlich ausgebildet, um es zu ermöglichen, die festen Zellgruppen in einer anderen Richtung anzulenken, es jedoch den Zellen noch zu erlauben, zur Bildung eines Packs von sechseckigen Zellen unter Bildung eines festen Blattes von Waben aneinander zu ruhen.
- Die einzigartige Ausbildung des Produkts besteht darin, daß die gepackte Ausbildung der Behälter ein Rechteck bildet, was es erlaubt, den Raum optimal zu nutzen und dem üblichen gärtnerischen Vorgehen in vorhandenen Glashäusern zu entsprechen. In dem weggeschwenkten (oder gestreckten) Zustand wandelt sich der Pack in eine gestreckte Linie von angelenkten Zellgruppen oder sechseckigen Zellen, was eine mechanische Handhabung mit einer hohen Geschwindigkeit in einzelne Abschnitte zum Auswählen und Überpflanzen des Erdblocks (Ballens) und das Pflanzen mit hoher Geschwindigkeit.
- Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Dabei zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gelenkabschnitts zwischen Gruppen verbundener Zellen nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
- Fig. 2a und 2b Draufsichten, die schematisch das "Einpacken" der Zellenketten unter Bildung eines festen Bretts,
- Fig. 3 eine Draufsicht fester Gruppen von Zellen, die wie eine Ziehharmonika angeordnet sind,
- Fig. 4a, 4b und 4c Ansichten der festen Zellenkettengruppen,
- Fig. 5a, 5b und 5c Ansichten eines Zellenkettengelenks,
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf den Boden, die den Bereich der Gelenkverbindung genauer darstellt.
- In den Fig. 1, 4a, b und c sind zwei Gruppen 10, 11 fest miteinander verbundener einzelner Pflanzenvermehrungszellen 12 teilweise gezeigt, die über ein Gelenkelement 13 miteinander verbunden sind. Jede der Zellen hat eine mehreckige, vorzugsweise regelmäßig/sechseckige offene Oberfläche 14 mit einem hohlen Körper 15, der sich nach unten zu einer Drainageöffnung 16 in der Basis der Zelle verjüngt. Die Drainageöffnung 16 weist eine verengte Passage 17 gemeinsam mit einem sich weitenden unteren Abschnitt auf.
- Jede Gruppe von Zellen 10, 11 weist Zellen 12 auf, die fest in einer Reihe angeordnet sind. Die Anzahl der Zellen in jeder Gruppe kann variabel sein. Die letzte Zelle 12' in jeder Gruppe hat eine nach außen gebogene Oberfläche 19, die eine Schwenkbewegung der Gruppe relativ zu dem Gelenkelement 13 erlaubt, wie es im Folgenden erläutert werden wird. Das andere Ende der Gruppe weist ein Schwenkverbindungsbund 20 auf, der es ermöglicht, die Gruppe fest mit dem Gelenkelement 13 zu verbinden.
- Das Gelenkelement 13 ist in den Fig. 5a, b und c genauer dargestellt. Das Gelenkelement weist vorzugsweise eine einzige Formierungszelle 21 mit einem Verbindungsgelenkbund 22 auf, das dem Bund 20 der Zellgruppen entspricht. Es ist so ein doppeltes Schwenkgelenk zwischen benachbarten Zellgruppen 10, 12 gebildet. Das feste Element hat Anschläge 27, 28, die zur Begrenzung der Schwenkbewegung angeordnet sind, jedoch ein Verschwenken von der Mittellinie der fest verbundenen Zellen in beide Richtung um ein Maß erlaubt, das ausreicht, um es den beiden Gruppen von Zellen zu erlauben, zueinander benachbart in einer Speicherposition zu liegen.
- Aus den Figuren ergibt sich, daß die einzelnen Zellen in jeder Gruppe durch ein Paar von festen Gurten 25, 26 verbunden sind. Die mehreckige Oberfläche der Zellen ist so angeordnet, daß benachbarte Gruppen von Zellen im wesentlichen ohne Raum zwischen benachbarten Zellen ruhen. Auf diese Weise kann ein im wesentlichen rechteckiges Feld von Zellen in einer Speicherposition mit einem Minimum an Verschwendung von Raum gebildet werden. Es können auch Laschen oder andere Vorsprünge vorhanden sein, die zwischen den festen Verbindungsgurten 25, 26 vorragen, zum Anordnen zwischen benachbarten Gurten 25 und 26 einer zweiten Gruppe von Vermehrungszellen, wenn die jeweiligen Gruppen einander benachbart in der Speicherposition positioniert sind. Diese Anordnung verriegelt die Gruppen miteinander, so daß die offenen Flächen 14 der einzelnen Zellen in der Speicherposition alle zuverlässig in derselben Ebene angeordnet sind. Dies ist am besten in den Fig. 2a, b und 3 erkennbar.
- Fig. 6 zeigt eine etwas modifizierte Form der Erfindung mit einer Anzahl von fest miteinander verbundenen einzelnen Zellen 12, die im wesentlichen sechseckige obere Flächen 14 haben, die feste Gruppen von in einer Reihe angeordneten Zellen 11 und 12 bilden. Ein Gelenkelement 13 verbindet die beiden Gruppen. Das Gelenkelement weist eine Zelle 21 mit einem Basisabschnitt 21 auf, der einen eingepreßten, aber für eine Schwenkbewegung in einem Rückhaltering 21b zurückgehaltenen Basisabschnitt 21 hat, der fest an dem Ende der Gruppe 10 der fest verbundenen Zellen ausgebildet ist. Das Gelenkelement 13 weist weiter einen Ring oder ein Bund 13' auf, der sich lateral von der Zelle 21, die eingepreßt ist, über den Basisabschnitt 12b der Endzelle 12' der festen Gruppe von Zelle 11 verschwenkend erstreckt. Auf diese Weise wird eine Doppelgelenkverbindung gebildet. Ein Paar von Grobstrukturen 25 und 26 hält die Zellen 12, 12' zusammen und laterale Vorsprünge 26' sind zwischen den Gurten vorgesehen, die sich nach außen unter die Gurte erstrecken, um in dem Raum 26b zwischen den Gurten angeordnet zu sein, wenn die Gruppen der Zellen gefaltet sind, um Seite an Seite aneinander zu ruhen. Aus Fig. 6 ergibt sich, daß ein Paar von Anschlagvorsprüngen 27 (von denen nur einer zu sehen ist) auf einem Pflanzabschnitt 27' des festen Elements 12 vorgesehen ist. Die Anschlagvorsprünge begrenzen die Drehung des Gelenkelements um erhebliche gleiche Beträge auf einer Seite der Mittellinie der Gruppe von Zellen 10 und 12. In anderen Aspekten entspricht das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 demjenigen, das in den Fig. 1-5 gezeigt ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Verwendung um Pflanzen zu vermehren, die eine
Vielzahl von einzelnen, oben offenen Zellen umfaßt, die
miteinander in einer langgestreckten Reihe verbunden sind,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die
einzelnen, oben offenen Zellen in einer stabilen Gruppe (10)
mit entgegengesetzten Enden zusammengehalten werden, mit einem
ersten Gelenk (12'), das an einem Ende der Gruppe (10) getragen
wird, einem zweiten Gelenk (20, 21b), das an dem
entgegengesetzten Ende der Gruppe (10) getragen wird, wobei das
erste Gelenk (12') an dem einen Ende der Gruppe (10) mit dem
zweiten Gelenk (20, 21b) einer gleichen solchen Gruppe (11) in
Verbindung gebracht werden kann, um eine Gelenkverbindung (13)
zu bilden, um schwenkbare Verbindung der Gruppen miteinander zu
ermöglichen, wobei das erste und zweite Gelenk (12', 20, 21b)
die eine Gruppe (10) befähigt, relativ zu einer benachbarten
gleichen Gruppe (11) zu schwenken, wenn sie in wenigsten einer
Richtung durch einen Bogen solcher Länge miteinander verbunden
sind, um die eine Gruppe (10) und die benachbarte gleiche
Gruppe (11) im wesentlichen parallel zueinander in einer
nebeneinanderliegenden Beziehung anzuordnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Gruppe (10) mit der benachbarten Gruppe (11) durch die
Gelenkverbindung (13) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkverbindung die benachbarte Gruppe (11) befähigt, sich zur
Verlängerung der einen Gruppe (10) längs einer geraden Linie zu
erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellen (12) der Gruppen (10, 11) versetzt angeordnet sind, wenn
die Gruppen (10, 11) schwenkbar gelagert sind, um sich
nebeneinander und im wesentlichen parallel zueinander zu
erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkverbindung (13) die eine Gruppe (10) befähigt, relativ zu
der benachbarten Gruppe (11) in irgendeine von zwei
entgegengesetzten Richtungen zu schwenken, um die eine Gruppe
(10) und die benachbarte Gruppe (11) in einer im wesentlichen
parallelen, nebeneinanderliegenden Beziehung anzuordnen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkverbindung (13) ein Begrenzungsmittel (27, 28)
einschließt, um relative Schwenkbewegung der benachbarten
Gruppen (10, 11) zu begrenzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Gruppen (10, 11) eine entfernteste Zelle (12') hat, die mit
einer gekrümmten äußeren Oberfläche (19) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
entfernteste Zelle (12') nur an einem Ende der zugeordneten
Gruppe (10, 11) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkverbindung (13) einen Bund (20, 21b) einschließt, in dem
ein unteres Ende einer entferntesten Zelle (12') drehbar
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkverbindung (13) einen Bund (22) einschließt, der von
einer Zelle (21) getragen wird und davon hervorragt, welche ihr
unteres Ende drehbar in dem Bund (20, 21b) angeordnet hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Gelenk einen Bund (20, 21b) umfaßt, der sich über ein
Ende der ersten Gruppe (10) hinaus erstreckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk eine Zelle (12') umfaßt, die an ihrem unteren Ende eine
Hülse mit einer derartigen Größe hat, um drehbar in dem Bund
(20, 21b) angeordnet zu werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Gelenk weiterhin ein Gelenkelement einschließt, das eine
Zelle (21) mit einem unteren Ende umfaßt, welches schwenkbar
mit dem Bund (20, 21b) verbunden ist, und einen zweiten Bund
(22), der sich von der Zelle (21) erstreckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verbindungselement (13) mit dem zweiten Gelenk (20, 21b)
schwenkbar verbunden ist, wobei das Verbindungselement zur
Schwenkverbindung mit dem ersten Gelenk (12') einer gleichen
solchen Gruppe angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Gruppe (10) wenigstens ein
Eingriffsglied (26') einschließt, das mit dem Abstandhalter
(25, 26) einer benachbarten solchen gleichen Gruppe
Zusammenwirken kann, wenn die Gruppen parallel zueinander in
einer nebeneinanderliegenden Beziehung angeordnet sind.
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