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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spritzen von Pflanzen, insbesondere Reben in Spalier- bzw. Reihenkulturen, mit einem sich von einer Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einem Fahrzeug nach oben erstreckenden Rahmenteil, von dem senkrecht beidseitig jeweils ein teleskopierbarer Auslegerarm abgeht, dem parallel und beabstandet zu dem ein Gebläse tragenden Rahmenteil ausgerichtete Luftdüsen zugeordnet sind, wobei das Gebläse strömungstechnisch mit den Luftdüsen gekoppelt ist.
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Die
DE 40 10 707 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Spritzen von Pflanzen, insbesondere Reben in Spalier- bzw. Reihenkulturen, mit einem sich von einer Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einem Fahrzeug nach oben erstreckenden Rahmenteil, von dem senkrecht beidseitig jeweils ein teleskopierbarer Auslegerarm abgeht, dem parallel und beabstandet zu dem ein Gebläse tragenden Rahmenteil ausgerichtete Luftaustrittsöffnungen zugeordnet sind, wobei das Gebläse mit jeweils einem an einem Auslegerarm geführten oder festgelegten teleskopierbaren Hohlkörper verbunden ist, der in ein Luftrohr mit den Luftaustrittsöffnungen übergeht.
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Im Weiteren beschreibt die
DE 1 958 728 A1 eine Pflanzenschutzmaschine mit Luftleitungen, in denen teilweise Luftleitelemente vorgesehen sind.
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Kultur- und Nutzpflanzen, wie Reben oder Obstbäume und dergleichen, werden häufig in langen und im wesentlichen geradlinigen Reihen oder Zeilen angepflanzt, um eine maschinelle Bearbeitung, Düngung und/oder ein Ernten der Früchte der Pflanzen zu ermöglichen. Insbesondere im Weinbau werden an sich bekannte Überzeilengeräte eingesetzt, die im Wesentlichen einen portalartigen, nach unten offenen U-förmigen Rahmen umfassen, an dem verschiedene Einrichtungen zur Bearbeitung der Pflanzen angeordnet sind. Beispielsweise können Laubschneideeinrichtungen an dem Rahmen vorgesehen sein. Der Rahmen ist als so genanntes Anbaugerät an einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug, wie einem Traktor, befestigt. Das Nutzfahrzeug fährt dann zwischen zwei benachbarten Zeilen, um beispielsweise Laub einer Reihe von Weinstöcken zu entfernen.
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Weiterhin sind Spritzgeräte bekannt, mit denen Spritzmittel, wie Fungizide oder Herbizide, ausgebracht werden können, um die Reben eines Weinbergs unter anderem vor Schädlingen zu schützen. Dazu sind an einem Rahmen verteilt mehrere Spritzmitteldüsen angeordnet. Beim Entlangfahren an der Zeile wird das Spritzmittel aus einem Vorratstank auf dem Nutzfahrzeug mit einer Pumpe gefördert und durch die Spritzmitteldüsen ausgespritzt und dabei, gegebenenfalls unter Verwendung eines Gebläses, fein zerstäubt und verteilt.
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Die
DE 10 2007 002 046 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Spritzen von Pflanzenzeilen, insbesondere Spalierkulturen, die entlang der jeweiligen Pflanzenzeile verfahrbar ist, mit einem Rahmen zur Halterung von mit einem Spritzmittel beaufschlagten Spritzmitteldüsen und mit mit mindestens einem Gebläse gekoppelten Luftdüsen, die den Spritzmitteldüsen derart zugeordnet sind, dass die aus den in zwei Reihen angeordneten Luftdüsen austretende Luft das aus den Spritzmitteldüsen austretende Spritzmittel in Richtung der Pflanzenzeile führt, wobei die aus den Luftdüsen der ersten Reihe austretende Luft das Spritzmittel beaufschlagt und die aus den Luftdüsen der zweiten Reihe austretende Luft einen Luftvorhang um das Luft-Spritzmittelgemisch bildet. Der Rahmen zum Bearbeiten der Pflanzenzeile ist U-förmig ausgebildet, wobei die vertikalen Abschnitte des Rahmens aus zwei beabstandet und parallel zueinander ausgerichteten sowie miteinander verbundenen Längsträgern gefertigt sind, von denen der, in Fahrtrichtung gesehen, vordere Längsträger die Spritzmitteldüsen sowie die Luftdüsen der ersten Reihe und der andere die Luftdüsen der zweiten Reihe trägt. In der Praxis erweist sich die Zuführung der Luft von dem zentralen Gebläse zu den Düsen durch in der Regel für jede Düse separat angeordnete Schläuche als problematisch, da beispielsweise durchhängende Schläuche oder Schläuche unterschiedlicher Durchmesser und Längen zu unterschiedlichen Luftmengen und -geschwindigkeiten führen, die eine gleichmäßige und feinverteilte Vernebelung des Spritzmittels erschweren bzw. verhindern. Darüber hinaus besteht bei einem teleskopierbaren Rahmen die Gefahr, dass lose hängende Schläuche abgerissen bzw. beschädigt werden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gleichmäßige Versorgung der Luftdüsen mit von dem Gebläse geförderter Luft als auch einen effizienten Austrag des Spritzmittels bei gleichzeitiger Vermeidung einer Beschädigung der Vorrichtung bzw. der zu behandelnden Pflanzen sicherstellt.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Eine Vorrichtung zum Spritzen von Pflanzen, insbesondere Reben in Spalier- bzw. Reihenkulturen, umfasst ein sich von einer Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einem Fahrzeug nach oben erstreckendes Rahmenteil, von dem senkrecht beidseitig jeweils ein teleskopierbarer Auslegerarm abgeht, dem parallel und beabstandet zu dem ein Gebläse tragenden Rahmenteil ausgerichtete Luftdüsen zugeordnet sind, wobei das Gebläse derart strömungstechnisch mit den Luftdüsen gekoppelt ist, dass das Gebläse mit jeweils einem an einem Auslegerarm geführten oder festgelegten teleskopierbaren Hohlkörper verbunden ist, der in ein Luftrohr übergeht, an dem mehrere Luftdüsen angeordnet sind, wobei der Hohlkörper über einen um die Längsachse des Hohlkörpers drehbar an dem zugeordneten Auslegerarm gelagerten Sogen in das im Querschnitt rechteckförmige Luftrohr übergeht und in dem Bogen bogenförmige Luftleitelemente angeordnet sind.
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Dadurch, dass die Luft von dem Gebläse kommend durch den an dem Auslegerarm geführten oder festgelegten teleskopierbaren Hohlkörper und das Luftrohr strömt, das mit den Luftdüsen bestückt ist, ist die Verwendung von lose hängenden Schläuchen vermieden. Selbstverständlich sind die Strömungsquerschnitte des an jeder Seite der Vorrichtung angeordneten Hohlkörpers sowie des jeweils zugeordneten Luftrohrs anforderungsgerecht dimensioniert. Unter dem Begriff teleskopierbar wird im Sinne der Erfindung sowohl ein Ineinanderschieben bzw. Auseinanderziehen als auch ein zieharmonikaartiges Verkürzen bzw. Verlängern verstanden. Entsprechende Hohlkörper sind dem Fachmann ausreichend bekannt. Die einzelnen relativ zueinander verlagerbaren Abschnitte des Hohlkörpers müssen nicht unbedingt gegeneinander abgedichtet sein, da bei einer ausreichenden Leistung des Gebläses geringfügige Verluste von Luft kompensiert werden können. Selbstverständlich können auch, insbesondere lippenförmige, Dichtungen zwischen einzelnen Abschnitten zu deren gegenseitiger Abdichtung vorgesehen sein oder der Hohlkörper ist zumindest bereichsweise flexibel gestaltet, beispielsweise durch Dehnfalten, damit er zusammengeschoben bzw. auseinandergezogen werden kann. Die Vorrichtung lässt sich beispielsweise sowohl frontseitig als auch heckseitig an einem Traktor als auch an einem Anhänger mittels entsprechend ausgestalteter Befestigungsvorrichtungen befestigen.
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Der Bogen und/oder das Luftrohr kann aus einem Kunststoff oder einem Metallblech gefertigt sein. Der Bogen beschreibt zweckmäßigerweise einen rechten Winkel und ist natürlich für die Befestigung des als Spiralschlauch bzw. Teleskoprohr ausgeführten Hohlkörpers gestaltet.
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Um eine Beschädigung des Luftrohrs, beispielsweise bei einer Kollision mit zu behandelnden Pflanzen, zu vermeiden und/oder eine variable Ausrichtung der Luftdüsen zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise der Bogen um die Längsachse des Hohlkörpers drehbar an dem zugeordneten Auslegerarm gelagert und/oder weist einen Flansch auf, um das Luftrohr um seine Längsachse drehbar zu lagern. Der Bogen kann zum einen mit einem Schenkel in eine an dem Auslegerarm befestigte Lageröse eingesetzt sein und mit einem sich parallel zur Längsachse des Hohlkörpers erstreckenden Lagerzapfen in eine an dem freien Ende des Auslegerarms angeordnete Lagerbuchse eingreifen.
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Damit die Luft mit möglichst geringen Verlusten aus dem Hohlkörper in das senkrecht dazu ausgerichtete Luftrohr gelangt, sind in dem Bogen die bogenförmigen Luftleitelemente angeordnet.
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In Ausgestaltung ist der Hohlkörper als Spiralschlauch oder Teleskoprohr ausgebildet und auf mindestens einer Stange, die an dem Auslegerarm parallel dazu verlaufend angeordnet ist, geführt. Bei dem Spiralschlauch kann es sich beispielsweise um einen spiralförmig gewickelten Schlauch aus einem Material mit einer hohen Elastizität und Rückstellkraft handeln. Bevorzugt wird jedoch ein Schlauch verwendet, dessen Schlauchkörper aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus PVC (Polyvinylchlorid), besteht und mit einem Metalldraht spiralförmig umwickelt ist, wobei der Metalldraht die benötigte Elastizität und Rückstellkraft aufweist. Durch die mindestens eine Stange, die den Spiralschlauch oder das Teleskoprohr führt und haltert, ist ein unerwünschtes Durchhängen, insbesondere des Spiralschlauches auch über eine größere Länge, verhindert.
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Bevorzugt weist der Spiralschlauch mehrere umfangsseitige Aufhängeösen auf, die auf der Stange angeordnet sind. An den Stangen gleitet der Spiralschlauch, geführt durch seine Aufhängeösen, beim Teleskopieren der Auslegerarme nach Art eines Vorhanges. Selbstverständlich können Stangen sowohl an den freien Enden jedes Auslegerarms als auch an den dem Rahmenteil zugeordneten Enden angeordnet sein, um einen möglichst langen teleskopierbaren Weg zu schaffen, der beispielsweise zwischen 7,80 m und 1 m, vorzugsweise zwischen 4,8 m und 2,5 m beträgt. Die Auslegerarme befinden sich in der auseinandergezogenen Stellung in einer Arbeitslage und in der zusammengeschobenen Stellung in einer Transportlage zur Beförderung der Vorrichtung auf einer Straße.
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Zweckmäßigerweise ist das Gebläse als Radialgebläse mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten tangentialen Abgängen zum Anflanschen der Hohlkörper ausgebildet und bevorzugt durch einen Hydromotor angetrieben. Bei dem Radialgebläse kann es sich beispielsweise um ein handelsübliches Bauteil handeln, das lediglich in seinem Gehäuse bzw. den Abgängen an die Erfordernisse der Vorrichtung anzupassen ist. Der Hydromotor kann an einen Hydraulikkreislauf des Fahrzeugs angeschlossen sein. Alternativ ist eine Ölpumpe an dem Rahmenteil festgelegt, das auch einen Vorratstank für das Öl trägt. Selbstverständlich kann die Ölpumpe ein veränderbares Leistungsspektrum aufweisen, wobei derartige Hydraulikmotoren dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt sind.
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Bevorzugt ist jedem Abgang des Gebläses ein Absperrorgan, insbesondere ein Schieber, zugeordnet ist. Der Schieber kann sowohl in den Abgang selbst als auch in den Hohlkörper eingesetzt sein und ist in der Lage den Strömungsquerschnitt zu verengen bzw. zu sperren.
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Vorteilhafterweise ist das Luftrohr mit Halteelementen versehen, die an ihrem freien Ende zur, insbesondere drehbaren, Lagerung der Luftdüsen und im Inneren des Luftrohres den Querschnitt derart reduzierend ausgebildet sind, dass sämtliche dem Luftrohr zugeordneten Luftdüsen gleichmäßig mit Luft durchströmt werden, wobei vorzugsweise den Halteelementen Luftleitelemente zugeordnet sind. Die Halteelemente ermöglichen eine einfache Auswechselbarkeit und Ausrichtung der Luftdüsen. Der Querschnitt innerhalb des Luftrohres wird, bevorzugt stufenweise, umso weiter verringert, je weiter das Halteelement von dem Gebläse entfernt ist. Damit werden an allen Luftdüsen gleichmäßige Strömungsverhältnisse erzielt.
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Zum Austrag des mit der Luftströmung zu verwirbelnden Spritzmittels sind vorzugsweise Spritzmitteldüsen vorgesehen, die über Schläuche mit einer mit einem Spritzmitteltank verbundenen Pumpe gekoppelt und bevorzugt an den Luftdüsen und/oder einem Träger für das Luftrohr und/oder dem Auslegerarm befestigt sind.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II gemäß 1 ohne Luftdüsen und
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3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III gemäß 1.
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Die Vorrichtung zum Spritzen von Pflanzen umfasst ein Rahmenteil 1, das sich in einer Gebrauchslage, in der die Vorrichtung mittels einer nicht näher dargestellten Befestigungsvorrichtung an einem Fahrzeug angeordnet ist, nach oben erstreckt. An dem aus mehreren Holmen 2 zusammengesetzten Rahmenteil 1 ist eine Ölpumpe 3 befestigt, die über Schläuche 4 zum einen mit einem ebenfalls an dem Rahmenteil 1 angeordneten Vorratstank 5 für Öl und zum anderen mit einem nicht dargestellten Hydromotor eines als Radialgebläse 6 ausgebildeten Gebläses 7, das im oberen Bereich des Rahmenteils 1 festgelegt ist, in Verbindung steht. Von dem Rahmenteil 1 gehen zwei verschiebbare Auslegerarme 8 ab, die zur Halterung von als Spiralschläuche 9 ausgebildeten Hohlkörpern 10 dienen, die zum einen mit tangentialen Abgängen 11 des Radialgebläses 6 und zum anderen mit Bögen 12 verbunden sind, die einen rechten Winkel beschreiben. In jeden der Abgänge 11 des Radialgebläses 6 kann, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, ein Schieber 29 zur Verengung des Strömungsquerschnittes eingesetzt sein, der auch zum kompletten Absperren der Luftzufuhr dient.
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An jedem Spiralschlauch 9, der im Wesentlichen aus einem Schlauchkörper 13 besteht, der mit einer Spirale 14 aus einem elastischen Material umwunden ist, befinden sich nicht dargestellte Halteösen, in die Stangen 15 zur Führung eingesetzt sind, die parallel zu dem zugeordneten Auslegerarm 8 verlaufen. Aufgrund der Stangen 15 und der Halteösen hängt der Spiralschlauch nicht durch und verändert seine Länge entsprechend dem Verschieben des zugeordneten Auslegerarms 8. Die gleichmäßig über den Umfang des Spiralschlauches 9 verteilten Stangen 15 sind an einer an dem Auslegerarm 8 festgelegten Lageröse 16 befestigt, die zur drehbaren Lagerung des Bogens 12 einen Schenkel 17 des Bogens 12 aufnimmt, der mit dem Spiralschlauch 9 verbunden ist. Im gekrümmten Bereich des Bogens 12 ist ein sich parallel zum Auslegerarm 8 und zur Längsachse des Spiralschlauches 9 erstreckender Lagerzapfen 18 vorgesehen, der in einer am freien Ende des Auslegerarms 8 angeordneten Lagerbuchse 19 aufgenommen ist.
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Im weiteren Verlauf weist der Bogen 12 einen Flansch 20 auf, an dem ein im Querschnitt quadratisches Luftrohr 21 um seine Längsachse drehbar befestigt ist. Um den Strömungswiderstand des Bogens 12 positiv zu beeinflussen, sind innerhalb des Bogens 12 mehrere Luftleitelemente 22 vorgesehen. Das Luftrohr 21 ist mit Halteelementen 24 versehen, die an ihrem freien Ende zur drehbaren Lagerung von Luftdüsen 23 und im Inneren des Luftrohres 21 den Querschnitt derart reduzierend ausgebildet sind, dass sämtliche dem Luftrohr 21 zugeordneten Luftdüsen 23 gleichmäßig mit Luft durchströmt werden. Hierzu erstrecken sich Wandungen 25, zwischen denen gegebenenfalls Luftleitelemente 26 angeordnet sind, derart in das Luftrohr 21, dass dessen Querschnitt umso weiter verringert wird, je weiter das Halteelement 24 von dem Radialgebläse 6 entfernt ist.
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Zum Austrag des mit der Luftströmung zu verwirbelnden Spritzmittels sind an den Luftdüsen 23 Spritzmitteldüsen 27 vorgesehen, die über Schläuche 28 mit einer nicht dargestellten mit einem Spritzmitteltank verbundenen Pumpe gekoppelt sind.