DE1232781B - Geraet zum Aufbereiten von Fischfutter - Google Patents

Geraet zum Aufbereiten von Fischfutter

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DE1232781B
DE1232781B DEH58343A DEH0058343A DE1232781B DE 1232781 B DE1232781 B DE 1232781B DE H58343 A DEH58343 A DE H58343A DE H0058343 A DEH0058343 A DE H0058343A DE 1232781 B DE1232781 B DE 1232781B
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DE
Germany
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walls
immersion
partition
sieve
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Pending
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DEH58343A
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English (en)
Inventor
Dr Gerolf Steiner
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HOYRUP JESSEN FA
Original Assignee
HOYRUP JESSEN FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K61/80Feeding devices
    • A01K61/85Feeding devices for use with aquaria
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

DEUTSCHES -W^JvN^ PATENTAMT
Deutsche KL: 45 h-63/04
AUSLEGESCHRIFT ~- ™
Aktenzeichen: H 58343III/45 h
1 232 781 Anmeldetag: 26. Januar 1966
Auslegetag: 19. Januar 1967
Als Futter für junge Fische werden unter anderem frischgeschlüpfte Larven von Kleinst-Wassertieren mit dem Namen Nauplius verwendet. Die Eier solcher Nauplien können aufbewahrt werden und bleiben viele Monate keimfähig. In Seewasser können die ausgeschlüpften Larven lange leben und auch heranwachsen. In Süßwasser aber werden sie nach etwa 1 Stunde matt, sinken zu Boden und sterben nach weiteren 2 bis 3 Stunden. Deshalb werden in Süßwasser-Aquarien immer nur so viele Nauplien als Fischfutter eingebracht, wie binnen 1 Stunde gefressen werden. Es ist dabei nötig, daß keine Eihüllen in das Aquarium gelangen und daß die Nauplien vor dem Verfüttern in Süßwasser gewaschen werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das Fischfutter dadurch aufzubereiten, daß die ausgeschlüpften Nauplien von den Eihüllen getrennt und gewaschen werden. Dabei wird von der Eigenschaft der Nauplien Gebrauch gemacht, daß diese zum Licht streben.
Deshalb besteht das Gerät zum Aufbereiten von Fischfutter aus lebenden, nach dem Licht strebenden Kleinst-Wassertieren nach der Erfindung aus einem lichtundurchlässigen, mit Wasser zu füllenden Behälter mit einem ebenfalls lichtundurchlässigen Deckel, der mit einer Öffnung versehen ist, die über einem durch Zwischenwände des Behälters und Tauchwände von den anderen Behälterräumen getrennten Teil des Behälters liegt. Zum Gebrauch wird der Behälter so weit mit Wasser gefüllt, daß der Wasserspiegel höher liegt als die Oberkanten der Zwischenwände und daß die Unterkanten der Tauchwände in das Wasser eintauchen. Die Eier der Nauplien werden dann in den verdunkelten Teil des Behälters gebracht. Wenn die Nauplien ausschlüpfen, streben sie unter der Wasseroberfläche zu dem hellen unter der Deckelöffnung liegenden Teil des Behälters, aber die Eihüllen bleiben in dem Teil, in den die Eier ursprünglich eingebracht wurden. Man kann dann die zum Verfüttern bestimmten Nauplien, die sich an der hellen Stelle ansammeln, durch die Deckelöffnung entnehmen. Da nie alle Nauplien gleichzeitig schlüpfen, erhält man beim einmaligen Beschicken des Gerätes etwa zwei Tage lang fortwährend Fischfutter, und zwar lebenskräftige Nauplien, da die Schwächlinge nicht bis an die helle Stelle gelangen.
Dabei sind die Tauchwände so angeordnet, daß sie die Wasseroberfläche unter der Deckelöffnung von den übrigen Teilen der Wasseroberfläche trennen. Dadurch wird verhindert, daß etwa zufällig an der Oberfläche treibende Teilchen unter die Deckelöffnung gelangen.
Damit man die Nauplien bequem herausnehmen Gerät zum Aufbereiten von Fischfutter
Anmelder:
Fa. H0yrup Jessen, Esbjerg (Dänemark)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Werren, Patentanwalt,
Kassel, Friedrich-Ebert-Str. 125
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerolf Steiner, Heidelberg
und vor dem Verfüttern waschen kann, ist zweckmäßig unter der Deckelöffnung ein herausnehmbarer Siebeinsatz angeordnet, in dem sich die Nauplien sammeln.
Damit in den Raum des Behälterbodens, in den der Siebeinsatz eingesetzt ist, möglichst keine Nauplien gelangen, kann dieser Raum mit seiner Umgebung nur durch einen gewinkelten Schlitz verbunden sein.
Eine besonders zweckmäßige Anbringung der Tauchwände ergibt sich dadurch, daß diese miteinander durch Stege verbunden sind, die Ausschnitte zum Aufsetzen auf eine der Zwischenwände haben. Vorteilhaft erhält der Siebeinsatz einen Handgriff und der Behälter eine Gießschnauze.
Eine für den Gebrauch besonders bequeme und raumsparende Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Behälter rund ist und sowohl die Zwischenwände als auch die Trennwände zum Halten des Siebeinsatzes und ebenso die Tauchwände sämtlich konzentrisch um die Deckelöffnung herum angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung werden die Eier in den äußersten Ringraum eingebracht, und die Nauplien wandern nach der Mitte in den Siebeinsatz.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar
F i g. 1 einen Schnitt durch die ganze Vorrichtung, F i g. 2 die Tauchwände allein, von unten gesehen, F i g. 3 den Siebeinsatz von oben gesehen und
F i g. 4 ebenfalls von oben gesehen, den Teil des Behälters, der den Siebeinsatz aufnimmt, als aus dem Behälter herausgebrochenes Stück.
Der Behälter 1 und der Deckel 2 bestehen beide aus undurchsichtigem Werkstoff. Der Behälter hat eine Gießschnauze 3. Mit dem Boden des runden Behälters sind ringförmige Zwischenwände 4, 5 verbunden
609 758/30

Claims (7)

sowie in der Mitte die ebenfalls ringförmige Trennwand 6, über der sich die Deckelöffnung 7 befindet. Tauchwände 8, 9 aus durchsichtigem Werkstoff sind miteinander durch StegelO verbunden. Diese Stege haben Ausschnitte 11, mit denen sie auf die Zwischenwand 5 aufgesetzt werden. Der Siebeinsatz 12 besteht aus halbdurchscheinendem Werkstoff. Er enthält an seinem Boden ein Sieb 13 und ist mit einem Handgriff 14 versehen. Die Trennwand 6, die ihn umgibt, ist von einem gewinkelten Schlitz 15 durchbrochen, wie besonders F i g. 4 zeigt. Somit ist der Innenraum des Behälters in die drei Ringräume 16,17 und 18 unterteilt. Der Behälter wird mit einer zur Aufzucht der Nauplien geeigneten Salzlösung so weit gefüllt, daß deren Oberfläche oberhalb der Oberkanten der Zwischenwände 4,5 steht, wobei die Unterkanten der Tauchwände 8,9 in die Flüssigkeit eintauchen. Die in den Ringraum 16 eingebrachten Eier werden durch die Tauchwand 8 gehindert, auf der Oberfläche nach ao der Mitte des Behälters 1 zu schwimmen. Die absinkenden Eier und Eihiillen werden durch die Zwischenwände 4, 5 aufgehalten. Die geschlüpften Nauplien können im Wasser schwimmend über die Zwischenwände zur Mitte gelangen, da sie dem Licht zustreben. Sie sammeln sich daher in dem Siebeinsatz 12 und können mit diesem herausgeschoben werden. Dann wäscht man sie in dem Sieb mit Süßwasser ab und bringt sie als Futter in ein Aquarium. 30 Patentansprüche:
1. Gerät zum Aufbereiten von Fischfutter aus lebenden nach dem Licht strebenden Kleinst-
Wassertieren, gekennzeichnet durch eines lichtundurchlässigen, mit Wasser gefüllten Behälter (1) mit einem ebenfalls lichtundurchlässigen Deckel (2), der mit einer öffnung (7) versehen ist, die über einem durch Zwischenwände (4,5) des Behälters (1) und Tauchwände (8,9) von den anderen Behälterräumen (16,17,18) getrennten Teil des Behälters liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der öffnung (7) ein herausnehmbarer Siebeinsatz (12) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (12) in einen von Trennwänden (6) des Behälterbodens umgebenen Raum eingesetzt ist, der nur durch einen gewinkelten Schlitz (15) mit seiner Umgebung verbunden ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwände (8,9) miteinander durch Stege (10) verbunden sind, die Ausschnitte (11) zum Aufsetzen auf eine der Zwischenwände (5) haben.
5. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (12) mit einem Handgriff (14) versehen ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Gießschnauze (3) hat.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) rund ist und die Zwischenwände (4,5), die Trennwände (6) und die Tauchwände (8,9) konzentrisch um die öffnung (7) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 758/30 1.67 © BundesdruckereiBerIin
DEH58343A 1966-01-26 1966-01-26 Geraet zum Aufbereiten von Fischfutter Pending DE1232781B (de)

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US586141A US3413957A (en) 1966-01-26 1966-10-12 Apparatus for conditioning and gathering live fish food
FR92429A FR1511732A (fr) 1966-01-26 1967-01-25 Appareil pour enrichir la nourriture vivante donnée à des poissons
GB34557/66A GB1165911A (en) 1966-01-26 1967-01-26 Apparatus for preparing and Sorting Live Fish Food

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