DE2134310C3 - Krabbenbrutvorrichtung - Google Patents

Krabbenbrutvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
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Description

Die Erfindung betrifft eine Krabbenbrutvorrichtung mit einem Wasserbehälter aus lichtundurchlässigem Material und mit einer öffnung im Deckel, oberhalb welcher eine Lichtquelle zum Anlocken der geschlüpften Krabben angeordnet ist, und mit einem durch die Öffnung eingesetzten Fangbecher mit Siebboden und mit einer durch die Öffnung nach oben ragenden Handhabe.
Beim üblichen Ausbrüten von Krabben- oder Gar-' neleneiern zur Verwendung der Brut als Fischfutler in Aquarien werden die Eier oft mit einem speziell vorgemischten Brutmitlei kombiniert in eine Salzwasserlösung eingegeben und dann wird das Wasser mittels eines Luftverteilers oder eines Luftsteines oder einer anderen Einrichtung belüftet, die mit einer Luftpumpe verbunden ist. Eine elektrische Glühbirne wird oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet. Nach einer Zeitdauer beginnt die Krabbenbrut zu schlüpfen und schwimmt dann unmittelbar danach in den Lichtbereich hinein, und an dieser Stelle werden die Krabben mittels eines Netzes, eines Gefäßes oder eines Syphons gefangen. Dieses Verfahren ist sowohl zeitraubend als auch schwierig, und dieses Verfahren macht große und spezielle Erfahrungen erforderlich. Das Verfahren ist insofern nicht optimal, als die geschlüpften jungen Krabben sich nicht immer an günstigen Stellen relativ zur Lichtquelle aufhalten und es deshalb schwierig ist, diese zu sammeln und einzufangen. Dieses Verfahren ist auch für die gefangene Krabbenbrut gefährlich, und /war während des Transportes zu einem Aquarium. Die Krabben wer· den hierbei einem gefährlichen Zug ausgesetzt.
Bei Versuchen, diese üblichen Verfahren zu verbessern, wurden zahlreiche Brutvorrichtungen verwendet, die im allgemeinen einen spezial abgedeckten Behälter für die Salzlösung aufweisen, wobei eine elektrische Glühbirne oberhalb einer öffnung im Deckel des Behälters angeordnet ist. Derartige behälter weisen verschiedene innere Leiteinrichtungen für die neu geschlüpften Krabben auf, die zu dem Licht hinschwimmen. Es wurde gefunden, daß derartige Brutvorrichtungen oft nicht nur kompliziert und teuer sind, sondern auch unwirksam und unwirtschaftlich, da das Licht der Lichtquelle diffundiert und zerstreut wird und nicht auf einen Bereich ge-, richtet wird, auf dem die Krabben sich in großer Anzahl sammeln können. Bei verschiedenen bekannten Brutvorrichtungen, wie beispielsweise der aus der USA.-Patentschrift 3 413 957 bekannten und eingangs genannten wird ein Krabbensammelbehälter verwendet, der derart aufgebaut und innerhalb der Brutvorrichtung angeordnet ist, daß die Krabben, die sich in diesem Becher sammeln, hauptsächlich diejenigen sind, die in den Becher von oben gelangen, da die Krabben in den Becher von unten nicht eintreten können. Dies führt dazu, daß diese Krabbenfalle nicht optimal wirksam ist. Mit diesen bekannten becherförmigen Krabbensammlern ist es erforderlich, daß bei der Überführung der Krabben in das Aquarium diese eingefangenen Krabben sehr sorgfältig in das Aquariumwasser eingegeben werden müssen, und zwar von Hand aus, und die Hand, mit der der Becher gehalten wird, muß hierzu in das Aquariumwasser eingetaucht werden.
Der E-findung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krabbenbrutvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und optimal wirksam ist und die in optimaler Weise betätigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Fangbecher mittels eines vom Becherrand nach außen ragenden Flansches auf dem Deckelöffnungsrand aufliegt und daß der Siebboden ein vom Fangbechergehäuse getrennter Teil ist und eine als Handhabe ausgebildete Stange trägt, die sich durch eine zentrale Führung im Becher hindurch nach oben erstreckt.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Ausbildung eine Lichtkonzcnlration unterhalb des geöffneten Fangbechers ermöglicht, so daß die Krabben von unten nach oben durch den Lichkonzentrationsbereich hindurch in den Fangbecher hincinschwimmen können. In einfacher Weise kann der Siebboden durch Anheben der als Handhabe ausgebildeten Stange verschlossen werden, so daß die eingeschwommene Krabbenbrut gefangen ist. Durch ein weiteres Anheben der Stange kann dann der Becher aus der Brutvorrichtung herausgehoben und zu einem Aquarium gebracht werden, in das durch ein Absenken des Siebbodens die Krabbenbrut abgegeben werden kann.
In vorteilhafter Weise kann zur Erhöhung der Lichtkonzentration der Deckelöffnungsrand gegenüber dem Deckel versenkt angeordnet sein.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, daß der Stab einen Anschlag aufweist, der sich gegen die zentrale Führung von oben anlegen kann. Hierdurch wire cine maximale Absenköi'fnung zwischen unterem Becherrand und Siebboden bestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in de folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf dii Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivisch' Darstellung der Teile einer Ausführungsform eine Krabbenbrutvorrichlung,, wobei zur deutlichen Dar stellung Teile forlgebrochen sind,
Fi μ. 2 <?ine Draufsicht auf den Gehäuseteil de zweiteiligen Fangbechers.
ßelängs der
f1 g 4 eine Draufsicht auf den Siebboden des zweiteiligen Fangbechers,
i Shi
den ist. Der Ring 41 weist radiale mit dem Auge 43 v-bu^den s nd h d
zweiteiligen Fangbechers, · mit dem Auge 43 v-bu^den s
F i g 5 eine Schnittansicht, genommen längs der 5 erstreckt sich der Stab *1 Hinein, un
^^tTs^ittansicht der Krabbenbrutvor- * SÄ *»£*3» j
^^ der Krabbenbrutvor-
richtung, die unter einer elektrischen Glühbirne aneiracht ist, wobei der Fangbecher eingesetzt ist und der Siebboden abgesenkt. Der Behälter ist mit Was-
SÄ £ nach außen s.ch "streckenden
auf. der so bemessen'^
^ des Fangbecher 18
3^ Schnittansicht, genommen längs der
lFig 8 eine Tei.ansicht der Krabbenbrutvorrich- Boden lung, lobci der Siebboden in seiner Versch.ußstel-
zeigtKt A ^
?STSi perspektivische Ansicht des Krabben- Sendung 26 nach unten in das bruttJh.ltcrs und des Fangbechers, nachdem dieser >o ters 15 J^J«^^^ aus dem Brutbehälte. herausgehoben ist, und »zwischen dem Deckel
Fig. 10 eine schematische Ansicht eines Aquanums und des in der Hand gehaltenen Fangbechers beim Abgeben der gefangenen Krabben in das Aqua-
"Te, der in den Figuren der Zeichnung dargestel,-ten Ausführungsform der Erfindung weist der Brutbehälter 15 einen Deckel 16 auf, und die Belüftungseinrichtung 17 ist an dem Deckel bcfes:igt. Ferner Biht i itili Fang
^D. Sch die ZyHn-
JJ^/^^^^ des »zwischen dem Deckel 16,and dem e(
Behalters in einer ausreichenden Hone g
so daß der untere Rand des Geh use 21 n^ ^
^von^dem gcbbod«,^emfemt ^5,
derart daß ^r Zwischenraum 45 mischendem Gehause 28 und d«" ^bboden 2 ^^^bwotl weise
chend ist, um Krabben Jufzuneh^' SchlieBen des
29
einrichtung 17 ist an dem Deckel bcfes:igt. Ferner J. 88 J^In unteJe Rand,des Gehäuweist diese Brutvorrichtung einen zweiteiligen Fang- 30 Siebbodens 29 gegen den untren Rand ^
becher 18 auf. In den Behälter 15 kann eine Salzwas- ses 28 erfolgen kann um ^bbLn' <g 1J ferner be.
bi Silhöh Gehäuses ^™^^Tnschlig 46 aufweist,
Anscmag
e 35
Gehäuses ^^
merkt daß der Stab 37
der sich von,oben
becher 18 auf. In den Ber
serlösung bis zu einer vorbestimmten Spiegelhöhe eingegeben werden, und dieser Behalter ist oben offen
und* weist die Ringwand 19 und den Boden 20 auf. der sich von,oben W Der obere Rand 21 der Ringwand 19 ist derart aus- 35 Rand des Gehäuses 28 anlcB^ £ann. Ecbildet daß dieser in lösbarer Weise den Umfangs- der Siebboden gegen eine Loslosung abschnitt 22 des Deckels 16 aufnehmen kann. Der Deckel weist eine flache obere Wandung 23 auf, die von dem Umfangsabschnitt 22 umgeben wird. Ferner Dkl di ittl öffnng 24 auf von de
der
festgehalten.
Durch eine
kels 16 erstreck
von dem Umfangsabschnitt ug ^
weist der Deckel die mittlere öffnung 24 auf, von de- 40 durch. Das untere E
ren Umfang sich nach unten der Zylinderabschmtt den üblichen Luftstein 49 auJ' unJ
26 erstreck" Der untere Rand dieses Zylinders bildet ^
einen Deckelöffnungsrand 27, der in lösbarer We.sc
33 des Dek- £ hinweist
J J ^ b dcp dic des Rohres «t nut em r ^α"η8 ^O verbu.^ -t einer n,c darg steHten Luftp-mp^
^^ j--«« «g« ^t, dj ^r, der D e -
kel 16 ^J^^^ dem Boden 20 des
durch wird cmc
vorrichtung erz.eh
e" ,1^ 3Jf für diese Brut-Belüftung
bar oberhalb
16 angeordnet we
Vorrichtun, wird diese unter ^ "?ηΓ gezeigte Stärke
e g^^^B unmittei-
des Deckels
D?SgS:rw ein verhältmsmäßig hohes „ Gehäuse 28^f und einen flachen Siebboden 29 der beweglich ist, und zwar zwischen einer oberen Stellung in der sich der Siebboden in Anlage gegen den unteren Rand des Gehäuses befindet (F i g. 8 und 9), und einer unteren Stellung, in der sich der Siebboden 50 ^^^t^ im Abstand unterhalb des Gehäuses befindet und einer elektrischen vorzugsweise auf dem Boden 20 des Behälters 19 lieet (F i »· 6) Bei dem speziellen dargestellten Auf-
bau ieist'das Gehäuse 28P Offene Enden auf, und die ^
geschlossene Zylinderwandung 30 umschließt eine 55 ten ^.^^"^/^"ί,ί^η Fangbechers 18 relativ hohe innere Kammer 31, die eine öffnung 32 dem Gehäuse 28 dej zweite hg B e inner.
an der Oberseite und offene Abschnitte 33 an der ve bund η ist wird^das Licht α Gehäuses
Unterseite hat. Diese offenen Abschnitte liegen zwi- halb des »nncnu^ 0^ konzentriert. Dieser Besehen radialen Armen 34 und der Zylinderwandung und ■d«'n^e^chtcs S durch den Raum 45 30. Die radialen Arme 34 sind miteinander verbun- 60 eich ^ΠΜη^««« ^5 den und tragen eine Nabe 35 die eine axiale Boh- ^ rune 36 aufweist, durch die hindurch sich der Stab
37 erstreckt, der in dieser Nabenbohrung gleiten ^^^glcn Betriebsweise dies
kann. Dieser Stab ist am Siebboden 29 befestigt, um Be^f ''^Tn K !bbencier in der Salzwasserlö-
diescn Siebboden mit der Hand anheben und absen- 65 vornchtung ^erden Krabbeneitr ,^ ^ ^ ^ ken zu können. D.eser Siebboden we.st einen scha- sung «η Behaj ^ 15 ^»e, . ^ ^ Luftlcitu„g
^^'Z g%£Ü£ und die Uumpe wird in Betneb ge-
S durch den Raum
33 des Gehäuses hinwerden neu geschlüpfte
Betriebsweise dieser Brutlö
setzt, um das Wasser durch den Luftstein 49 hindurch zu belüften. Danach wird die Brutvorrichtung unter der Lampe 51 so angeordnet, wie es im Vorstehenden beschrieben wurde. Nach einer bestimmten Zeitdauer beginnt die Krabbenbrut zu schlüpfen, und diese Brut wird unmittelbar durch den konzentrierten Lichtbereich angezogen. Die Krabben schwimmen zum Raum 45 und durch die öffnungen 33 hindurch in die innere Kammer 31 des Gehäuses 28. Da die einzige Lichtquelle, die für die Krabben sichtbar ist, diejenige ist, die von der Unterseite des Gehäuses 28 ausgeht, ist dies der einzige Bereich, durch den die Krabben angezogen werden. Diese einzige Anziehungsstelle und die langgestreckten Abschnitte der inneren Kammer 31 ermöglichen es, daß große Krabbenmengen gesammelt und gefangen werden können. Um die angesammelten Krabben zu fangen, wird der Stab 37 angehoben. Dadurch wird der Siebboden 29 in eine Anlage gegen den Boden des Gehäuses 28 gehoben, wie es F i g. 8 zeigt, und die Krabben werden in dem Gehäuse eingefangen. Nach einem weiteren Anheben des Stabes wird der zweiteilige Fangbecher 18 aus dem Behälter herausgehoben (s. Fig.9). Das Wasser innerhalb des Behälters fließt durch das Sieb 40 zurück in den Behälter. Das Herausnehmen des zweiteiligen Fangbechers 18 aus dem Behälter erfolgt in einfacher Weise, da der Querschnitt des Zylinders 26 und der öffnung 24 im Deckel größer sind als der Querschnitt des Fangbechers 18.
Der Fangbecher und die in diesem enthaltene lebende Krabbenbrut wird dann zum Aquarium 52 (Fig. 10) gebracht. Die empfindlichen Krabben werden dabei durch das hohe Gehäuse 28 geschützt. Am
ίο Aquarium wird der Stab 37 mit einer Hand abgesenkt, während das Gehäuse 28 von der anderen gehalten wird, um den Siebboden vom Gehäuse zu trennen. Der Siebboden kann dabei in das Aquariumwasser eintauchen. Danach können die Krabben aus dem Fangbecher herausschwimmen und können im Aquarium als lebendes Fischfutter verwendet werden. Falls irgendwelche Krabben im Gehäuse 28 zurückbleiben, so kann der Fangbecher in einfacher Weise umgekippt werden, und man kann den Siebbo-
ao den 29 erfassen und das Gehäuse in das Aquariumwasser eintauchen. Auf diese Weise werden restliche Krabben leicht in das Aquariumwasser eingegeben. Bei diesem Vorgang ist es nicht erforderlich, daß die Hand in das Wasser eintaucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Krabbenbrutvorrichlung mit einem Wasserbehälter aus lichiundurchlässigcm Material und mit einer Öffnung im Deckel, oberhalb welcher eine Lichtquelle zum Anlocken der geschlüpften Krabben angeordnet ist, und mit einem durch die Öffnung eingesetzten Fangbecher mit Siebboden und mit einer durch die Öffnung nach oben ragenden Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbecher (18) mittels eines vom Becherrand nach außen ragenden Flansches (44) auf dem Deckelöffnungsrand (27) aufliegt, und daß der Siebboden (29) ein vom Fangbechergehäusc (28) getrennter Teil ist und eine als Handhabe ausgebildete Stange (37) trägt, die sich durch eine zentrale Führung (35, 36) im Becher hindurch nach oben erstreckt.
2. Krabbenbrutvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelöffnungsrand (27) gegenüber dem Deckel (16) versenkt angeordnet ist.
3. Krabbenbrutvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (37) einen Anschlag (46) aufweist, der sich gegen as die zentrale Führung (35) von oben anlegen kann.
DE2134310A 1971-04-01 1971-07-09 Krabbenbrutvorrichtung Expired DE2134310C3 (de)

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