DE2901832A1 - Rattenfalle - Google Patents

Rattenfalle

Info

Publication number
DE2901832A1
DE2901832A1 DE19792901832 DE2901832A DE2901832A1 DE 2901832 A1 DE2901832 A1 DE 2901832A1 DE 19792901832 DE19792901832 DE 19792901832 DE 2901832 A DE2901832 A DE 2901832A DE 2901832 A1 DE2901832 A1 DE 2901832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
rat trap
trap according
collecting container
rat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792901832
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Spratten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792901832 priority Critical patent/DE2901832A1/de
Publication of DE2901832A1 publication Critical patent/DE2901832A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/02Collecting-traps
    • A01M23/08Collecting-traps with approaches permitting entry only

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Rattenfalle
  • In der Evtttenbekämpfung sind bereits zahlreiche Wege beschritten worden, u.a. die Aufstellung von Fallen einerseits, als auch die Anwendung von Gift andererseits. Den meisten bekannten Fallen haftet der Nachteil an, daß mit ciesen jeweils nur ein einziges Tier gefangen werden kann, das zudem nach seiner Gefar.gennahme durch Angst schreie und Angstdüfte den Einfang weiterer Tiere verhindert. Bei der Auslegung von Giftködern erweist es sich als nachteilig, daß die toten Tiere in der Regel unauffindbar ver-! wesen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine R;ttenfalle für insbesondere sterk verseuchte Gebiete zu schaffen, mit der es möglich ist, eine größere Anzahl von Tieren zu fangen und zu töten und die nach ihrer Entleerung wieder einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe eine Rattenfalle vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen einseitig offenen und mit einem sauerstofffreien und gegenüber Luft schweirreren Gas gefüllten Auffangbehälter und einem auf der Öffnung des Auffangbehälters angeordneten Trichter mit nach außen gewölbter Trichtermanschette. Grundgedanke der Erfindung ist hierbei, ein Mittel zum Einfangen und Töten der Ratten zu wählen, das schmerzlos, jedoch schnell und sicher zum Tode führt, und damit keine Angstschreie bzw. -düfte des gefangenen Tioics aus löst, die das nachfolgende Einfangen weiterer Tiere durch deren Warnung verhindern. Wesentliches Mittel hierbei ist die Anwendung eines Gases, vorzugsweise Kohlendioxyd, indem das Tier geräuschlos und schmerzlos erstickt. Der Auffangbehälter kann hierbei so dimensioniert werden, daß mehrere Tiere nacheinander eingefangen werden können, ohne eine sofortige Leerung des Behälters erforderlich zu machen. Hierbei ist an Behältergrößen von 10 bis 20 1 im Schnitt gedacht. Der Behalter ist vorzugsweise als Zylinderabschnitt ausgebildet, er kann jedoch ebenso auch zur Öffnung konisch zulaufend ausgebildet sein, um einen Ausbruchversuch der gefangenen Tiere mit Sicherheit unmöglich zu machen. Auch die vorzugsweise vorgeschlagene Ausbildung des Auffangbehälters mit einem nach außen gewölbten Boden dient der sicheren Gefangennahme und Gefangenhaltung des eingefangenen Tieres. Der Behälter selbst kann aus Kunststoff oder auch Metall mit glatter Oberfläche jeweils ausgebildet sein und auch gegegebenenfalls außenseitig mit Traggriffen oder ähnlichem ausgerüstet sein.
  • Das Das Anlocken und Einfangen der Tiere geschieht mit Hilfe des erfindungsgemäß angeordneten und ausgebildeten Trichters mit nach außengewölbter Manschette, der auf der Öffnung des Auffangbehälters aufsitzt. Die Wölbung der Manschette ist hierbei so stark gewählt, daß die Tiere nur durch Aufspringen den Trichterrand erreichen und in den Trichter dann hineinrutschen ohne Halt finden zu können. Die mittlere Steigung der nah außen gewölbten Trichtermanschette sollte etwa bei 600 wenigstens liegen.
  • Auch der Trichter ist vorteilhaft mit einer glatten Oberfläche ausgebildet, was beispielsweise durch Ausbildung des Trichters aus einem Kunststoff leicht erzielbar ist.
  • Zum Anlocken der Tiere ist der Trichter erfindungsgemäß mit Rattenduftstoffen ausgerüstet, die vorteilhaft in Ausnehmungen in der Trichterinnenwandung untergebracht sind. In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß der Trichter im mittleren Bereich auf seiner Trichterinnenwand rnit in Richtung auf die Trichtereinlaßöffnung hinterschnittenen Aus nehmungen ausgebildet ist. Diese Hinterschneidung der Ausnehmung verhindert, daß die haltsuchenden Tiere ein Widerlager finden, sondern bei ihrem Streben nach den Duftmarkierungen automatisch in den Trichter hineinrutschen und damit in den mit den Gas gefüllten Behälter hineinfallen und dann in dem Gas umkonmen.
  • Der Trichter kann so dimensioniert sein, daß er mit seiner außenseitigen Manschette bündig mit dem Behälter abschließt oder aber diesen überragt. Eine vorteilhafte Ausbildung des Trichters sieht vor, daß die Trichtermanschette auf ihrer konkaven Seite ,mit Vorsprüngen od.dgl. zum Befestigen am Auffangbehälter ausgebildet iste Eine bevorzugte Ausbildung besteht in der lösbaren Verbindung des Trichters und des Auffangbehälters mittels eines Bajonettverschlusses.
  • Um ein sicheres Einfangen der Ratten mit der erfindungsgemäßen Rattenfalle zu ermöglichen, ist es verteilhaft, bestimmte Dimenionen, die den Tieren angepaßt sind, einzuhalten. Eine bevorizugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Trichters ist gekennzeichnet durch die folgenden Trichterabmessungen: |Trichterlänge 180 is 250, vorzugsweise 210 mm |Trichtereinlaßdurchmesser 300 bis 350, vorzugsweise 320 mm Trichterauslaß-|durchmesser 90 bis 120, vorzugsweise 100 mm Trichtermanschettenlänge 100 bis 150, vorzugsweise 120 mm Trichtermanschetten-|außendurchmesser 420 bis 48D, vorzugsweise 450 mm.
  • Bei Einfang mehrerer Tiere in der erfindungsgemäßen Rattenfalle und Anfüllung des Behälters mit den Kadavern kann es zweckmäßig sein, in der Außenwand des Behälters in der Nähe der Öffnung zusätzlich mindestens einen Durchbruch zum Gasauslaß vorzusehen, um ein Aufsteigen der Gase in den Trichter und damit gegebenenfalls Unterbindung der Wirkung der Duftmarken zu verhindern.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Rattenfalle, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Rattenfalle nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Trichter nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Die in der Fig. 1 schematisch in einer Ansicht dargestellte erfindungsgemäße Rattenfalle weise den Behälter 1 auf, der oberseitig mit dem Trichter 2 abgedeckt ist. Der hier zylindrisch dargestellte Behälter kann ebenso auch eine tonnenförmige oder lach oben konisch zulaufende Gestalt aufweisen. In dem gezeigten Beispiel überkragt der Trichter 2 den Behälter 1. Es ist jedoch auch möglich, daß Trichteraußenwand und Behälter bündig miteinander abschließen. Der Behälter 1 ist mit einem sauerstofffreien und gegenüber Luft schwereren Gas gefüllt, das einen Erstickungstot hereibführt, vorzugsweise mit Kohlendioxyd. Um ein Überfüllen |des Behälters zu vermeiden und ein Aufsteigen des Gas, in den Trichter zu verhindern, ist dieser im oberen Bereich init ein oder mehr Durchbrüchen 3 zum Gasauslaß ausgebildet. Der Behälter 1 1 kann des weiteren an seinem außeren Umfang auch mit Traggriffen oder vorspringenden Rippen od.Lgl. ausgerüstet sein, um einerseits den Transport zu erleichtern oder aber auch die feste Anbringung an einem Ort, wo die Ratten eingefangen werden sollen. Beispielsweise ist daran gedacht, die Rattenfalle in begehbaren Abwasserkanälen einzusetzen und durch zeitweise Entleerung von den gefangenen Tieren und erneutes Nachfüllen von Kohlendioxyd wieder erneut einzusetzen.
  • In der Fig. 2 ist ein Längs schnitt durch die Rattenfalle nach Fig. 1 schematisch dargestellt. Der Behälter 1 ist hierbei mit einem nach außen gewölbten Boden ausgebildet, um ein Entweichen von gefangenen Tieren und Hochspringen derselben zu erschweren bzw. u verhindern. Der Behälter ist mit Kohlendioxyd 5 gefüllt, wobei durch die Ausnehmungen 3 der obere Füllstand gegeben ist.
  • In die Öffnung 11 des Behälters ist der Trichter 2 eingesetzt, der zum Anlocken und Einfangen der Tiere dient.
  • In der Fig. 3 ist ein beispielsweiser Aufbau des Trichters 2 in vrgrößerter Darstellung gezeigt. Der Trichter 2 besteht im wesentlichen aus dem Innentrichter 22 mit der Einlaßöffnung 9 und der Auslaßöffnung 8 und der gewölbten Außenmanschette 21.
  • Die Außenmanschette 21 hat hierbei eine stärkere Krümmung als ein vergleichsweiser Kreis, um durch den steilen Anstieg ein Aufspringen der Tiere zu erzwingen und die Haltsuche zu erschweren. Die mittlere Steigung vom Manschettenrand zum Kulminationspunkt sollte 600 sicher betragen. Das Anlocken der Tiere geschieht durch Anordnung von Duftmarken an dem Trichter. Diese Duftmarken werden auf der Innenseite des Innentrichters 2 im mittleren Bereich vorgesehen. Beispielsweise können hierzu hinterschnittene Ausnehmungen 6 in der Wand des Innentrichters vorgesehen werden, die stellenweise oder ringförmig ausgebildet sinc. und hierin werden c'ann die Duftstoffe angeordnet. Das durch die Duftstoffe angelockte Tier muß dann auf den Trichter aufspringen und wird ohne Haltfinden zu können in den Trichter hieningezogen und fällt in den mit Gas gefüllten Behälter.
  • Der Pfeil A in Fig. 2 deutet die Aufspringrichtung an und der Pfeil B das Fallen in den Behälter. Im Patentanspruch 9 sind die optimalen Abmessungen des Trichters zum Einfangen von Ratten aufgeführt, hierbei ist nach Fig. 3 10 die Trichtermanschettenlänge, 12 die gesamte Trichterlänge, 9 der Durchmesser der Trichtereinlaßöffnung und 8 der Durchmesser der Trichterauslaßes und 19 der Außendurchmesser der Trichtermanschette.
  • Der Trichter 2 wird vorteilhaft auf den Behälter mechanisch lösbar befestigt, beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses. Hierzu können, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, beispielsweise in Abständen die vorspringenden Haken 7 an der Innenwand der Trichtermanschette ausgebildet sein und dann in entsprechender Ausnehmungen am oberen Behälterrand des Behälters 1 eingreifen. Auch Befestigungen des Trichters mittels Federn durch Festklernmen sind anwendbar, die einerseits eine sichere Befestigung und zum anderen ein einfaches Lösen des Trichters von dem Behälter 1 ermöglichen.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt und weitere Gestaltungen der Erfrndung sind möglich.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Rattenfalle, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen einseitig offenen und mit einem sauerstofffreien und gegenüber Luft schweren Gas gefüllten Auffangbehälter (1) und einem auf der Öffnung des Auffangbehälter angeordneten Trichter (2) mit nach außen gewölbter Trichtermanschette (21) 2. Rattenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dß der Trichter (2) im mittleren Bereich auf seiner Trichterinnenwand (22) mit in Richtung auf die Trichtereinlaßöffnung (9) hinterschnittenen Ausnehmungen ausgebildet ist.
    3. Rattenfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (6) Rattenduftstoffe untergebracht sind 4. Rattenfalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtermanschette (21) auf ihrer konkavc-n Seite mit Vorsprüngen od.dgl. zum Befestigen am Auffangbehülter (1) ausgebildet ist.
    5. Rattenfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Trichter (2) und Auffangbehälter (1) mittels eines Bajonettverschlusses lösbar miteinander verbindbar sind.
    6. Rattenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Auffangbehälters (1) in der Nähe seiner Öffnung mit mindestens einem Durchbruch (3) ausgebildet ist.
    7. Rattenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (1) mit einem nach außen gewölbten Boden (4) ausgerüstet ist.
    8. 8. Rattcnfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter eine glatte Oberfläche aufweist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
    9. Rattenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Trichter (2) folgender Abmessungen: Trichterlange 180 bis 250, vorzugsweise 210 mm Trichtereinlaßdurchmesser 300 bis 350, vorzugsweise 320 mm Trichterauslaßdurchmesser 90 bis 120, vorzugsweise 100 mm Trichtermanschettenlänge 100 bis 150, vorzugsweise 120 mm Trichtermanschettenaußendurchmesser 420 bis 480, vorzugsweise 450 mm.
    10 Rattenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter Kohlendioxyd enthält.
DE19792901832 1979-01-18 1979-01-18 Rattenfalle Withdrawn DE2901832A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901832 DE2901832A1 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Rattenfalle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901832 DE2901832A1 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Rattenfalle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2901832A1 true DE2901832A1 (de) 1980-07-31

Family

ID=6060843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901832 Withdrawn DE2901832A1 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Rattenfalle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2901832A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5406741A (en) * 1993-11-04 1995-04-18 Little; L. Frank Rodent trap using inclined screen
US5579601A (en) * 1994-03-21 1996-12-03 Norrad; Clinton C. Animal trap
GB2392364A (en) * 2002-08-29 2004-03-03 Gary Cross Starfish Trap
GB2403887A (en) * 2003-07-12 2005-01-19 William Ellis-Thomas Rodent trap
WO2005122757A1 (en) * 2004-06-17 2005-12-29 David Hoyle Animal trap
US7222453B2 (en) * 2004-04-27 2007-05-29 Uhl Michael A Insertable pest catching device

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5406741A (en) * 1993-11-04 1995-04-18 Little; L. Frank Rodent trap using inclined screen
US5579601A (en) * 1994-03-21 1996-12-03 Norrad; Clinton C. Animal trap
GB2392364A (en) * 2002-08-29 2004-03-03 Gary Cross Starfish Trap
GB2403887A (en) * 2003-07-12 2005-01-19 William Ellis-Thomas Rodent trap
US7222453B2 (en) * 2004-04-27 2007-05-29 Uhl Michael A Insertable pest catching device
WO2005122757A1 (en) * 2004-06-17 2005-12-29 David Hoyle Animal trap

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69816314T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum auffangen von raten,maüse und dergleichen
DE3303889C2 (de) Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern
DE202020002111U1 (de) Lebendfalle zum lebendigen Fangen von lnsekten
DE2413176C2 (de) Spielkäfig für Kleintiere
DE7734865U1 (de) Desodorierungsvorrichtung
DE102009019727B4 (de) Falle zum Bekämpfen von Schadnagern
DE2901832A1 (de) Rattenfalle
AT507996B1 (de) Sammelvorrichtung für schnecken
DE2924629A1 (de) Lockstoff-falle fuer fliegende forstschaedlinge, insbesondere borkenkaefer
WO2003061375A1 (de) Fangvorrichtung für kleintiere
DE3316045A1 (de) Mueckenfaenger
DE7901283U1 (de) Rattenfalle
DE212010000040U1 (de) Tierfalle mit Köderbehälter
DE60101852T2 (de) Gerät zum sammeln von tierexkrementen
DE202015102890U1 (de) Lebendfalle
EP1771063B1 (de) Fangvorrichtung für kleintiere
EP3530114B1 (de) Vorrichtung zur bekämpfung von insekten
DE2914798A1 (de) Halterung fuer deodorierungs- und desinfektionsmittel in toilettenschuesseln
DE4441928A1 (de) Nagetierfalle
DE2458995C2 (de) Vorrichtung zum fangen von tieren
DE821875C (de) Vorrichtung zum Fangen fliegender Insekten
DE4335052A1 (de) Tierschutzgerechte Schlagfalle für schädliche Nagetiere
DE832958C (de) Falle zum Fangen von Ratten, Maeusen, Iltissen und aehnlichen Schaedlingen
DE202021003657U1 (de) Erweiterungsbox für Mausefallen
DE379157C (de) Sammelfalle fuer Tiere

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee