DE60101852T2 - Gerät zum sammeln von tierexkrementen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufsammeln von Tierkot, insbesondere bei einem Spaziergang mit einem Hund oder anderen Tier oder bei dem Vorfinden von Tierkot im Garten oder auf dem Spielplatz.
  • Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung aus einem Gerät zum Aufsammeln von Tierkot mit einem Stab, dessen unterer Teil zumindest Röhrenförmig ist und sich zum unteren Ende hin aufweitet und ein offenes Ende besitzt, an dem innen eine Wegwerf-Kassette angebracht ist, wobei die Kassette ein Aufsammelmittel mit einer oder mehreren Öffnungen aufweist, die mit einem im Stab angeordneten Behälter in Verbindung stehen, und einem Mittel zum Ausstoßen der Kassette aus dem Stab zur Entsorgung nach der Verwendung, wobei die Kassette einen außerhalb des Stabs angeordneten Aufnahmering aufweist und das Aufsammelmittel ein Ringglied besitzt, in dem die eine oder die mehreren Öffnungen definiert sind, wobei das Ringglied während eines Kotanhebevorgangs bezüglich des Aufnahmerings beweglich ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Aufsammelmittel an einem Ende einen röhrenförmigen Körper, über den das Ringglied vorgesehen ist, wobei das andere Ende den Behälter, zum Beispiel einen Kunststoffbeutel, und ein Arretierungsmittel aufweist, das durch ein am unteren Ende einer innen beweglichen Untergruppe angeordnetes Greifmittel in Eingriff genommen werden soll. Die Untergruppe umfasst wünschenswerterweise einen Kegelstumpf, der ein offenes unteres Ende mit dem Greifmittel und ein geschlossenes oberes Ende aufweist, das durch eine Stange mit einem Griff oben am Stab verbunden ist, der zur Bewegung bezüglich des Stabs angebracht ist. Zum oberen Stabende hin sind zwei diametral gegenüberliegende Führungsbahnen vorgesehen, die einen ersten länglichen Teil parallel zur Längsachse des Stabs, einen zweiten, in Querrichtung verlaufenden Teil oben am ersten Teil und einen sich nach oben erstreckenden dritten, kürzeren länglichen Teil parallel zum ersten länglichen Teil aufweisen. Das Innere des Griffs weist vorzugsweise zwei sich diametral nach innen erstreckende Führungen auf, die den Führungsbahnen folgen. Vorzugsweise ist eine Raste oder Schwelle im zweiten, in Querrichtung verlaufenden Teil vorgesehen, um eine versehentliche Bewegung zwischen dem ersten und dem dritten Teil zu verhindern. Der Griff ist von dem Stab weg federbelastet, und die Länge des ersten länglichen Teils der Führungsbahn bestimmt das Ausmaß der Bewegung des Ringglieds zwischen einer Position am oberen Ende des Aufnahmerings und an seinem unteren Ende, das heißt das Ausmaß seiner Hebebewegung. Durch Drehbewegung des Griffs wird wünschenswerterweise bewirkt, dass sich die Führungen in Querrichtung in den zweiten, in Querrichtung verlaufenden Teil der jeweiligen Führungsbahn an der Raste oder Schwelle vorbei in den dritten Teil bewegen, wobei sich der Griff unter der Federbelastung bewegt, um zu bewirken, dass sich das Greifmittel von dem Arretierungsmittel trennt und die Kassette ausgestoßen wird, wobei die Grenze der Griffbewegung durch die Länge des dritten Teils der Führungsbahn bestimmt wird.
  • Des Weiteren weist der Aufnahmering an seinem oberen Ende vorzugsweise eine nach innen gerichtete Lippe und der röhrenförmige Körper unter dem Ringglied einen nach außen gerichteten Flansch zum Eingriff mit der Lippe auf. Wünschenswerterweise weist der Aufnahmering an seinem oberen Ende eine im Presssitz angeordnete Schulter zum Eingriff mit dem unteren Ende der röhrenförmigen Wand des Stabs auf. Dies dient dazu eine Aufwärtsbewegung der Kassette zu verhindern, wenn die Kassette im Begriff ist, durch eine Aufwärtsbewegung der Untergruppe ausgestoßen zu werden. Wünschenswerterweise ist eine Kappe im Presssitz über dem unteren Ende und über den Seiten des Aufnahmerings vorgesehen.
  • Weiterhin weist das Ringglied vorzugsweise eine Reihe von radialen Fingern auf, die sich von seinem Umfang nach innen erstrecken. Wünschenswerterweise befinden sich in der Reihe acht Finger, wobei vier Finger länger sind als die anderen vier Finger und sich die längeren Finger mit den anderen abwechseln. Die inneren Enden aller Finger weisen vorzugsweise jeweils ein knollenförmiges Ende auf.
  • Es wird nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Stab 10 mit einer über einem Aufnahmering angeordneten Kappe zeigt;
  • 2A, 2B, 2C und 2D in Querschnittsansichten des unteren Teils des Stabs eine Abfolge von Vorgängen bei der Verwendung des Stabs, wobei die Kappe über dem Aufnahmering angeordnet und, nachdem die Kappe davon entfernt worden ist, der Aufnahmering in den anzuhebenden Kot geschoben ist, ein Ringglied in den Kot geschoben ist und der Stab aus dem Kot gehoben ist, wobei der Kot jeweils an der anderen Seite des Ringglieds festgehalten wird;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer Führungsbahn, die am oberen Ende des Stabs 10 vorgesehen ist; und
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Ringglieds.
  • Auf die Zeichnungen Bezug nehmend, umfasst ein Gerät zum Aufsammeln von Tierkot einen Stab 10, in dem zumindest der untere Teil 10A röhrenförmig ist und sich zum unteren Ende 10B hin aufweitet und ein offenes Ende besitzt, an dem innen eine Wegwerf-Kassette 12 angebracht ist. Die Kassette 12 weist ein Aufnahmemittel mit einer oder mehreren Öffnungen auf, die mit einem im Stab 10 angeordneten Behälter 14 in Verbindung stehen. Es ist ein Mittel zum Ausstoßen der Kassette 12 aus dem Stab 10 zur Entsorgung nach der Verwendung vorgesehen. Die Kassette 12 weist einen außerhalb des Stabs 10 angeordneten Aufnahmering 16 auf. Das Aufsammelmittel besitzt ein Ringglied 18, in dem die eine oder die mehreren Öffnungen definiert sind. Das Ringglied 18 ist während eines Kotanhebevorgangs bezüglich des Aufnahmerings 16 beweglich.
  • Das Aufsammelmittel umfasst an einem Ende einen röhrenförmigen Körper 20, über den das Ringglied 18 vorgesehen ist, wobei das andere Ende den Behälter 14, zum Beispiel einen Kunststoffbeutel, und ein Arretierungsmittel in Form einer durchgehenden oder zum Teil durchgehenden Umfangsrippe 22 aufweist, das durch ein am unteren Ende einer innen beweglichen Untergruppe 24 angeordnetes Greifmittel in Eingriff genommen werden soll. Die Untergruppe 24 umfasst einen Kegelstumpf 26, der ein offenes unteres Ende mit dem Greifmittel und ein geschlossenes oberes Ende aufweist, das durch eine Stange 28 mit einem Griff 30 oben am Stab 10 verbunden ist, der zur Bewegung bezüglich des Stabs angebracht ist. Zum oberen Ende des Stabs 10 hin sind zwei diametral gegenüberliegende Führungsbahnen 32 vorgesehen, die einen ersten länglichen Teil 32A parallel zur Längsachse des Stabs 10, einen zweiten, in Querrichtung verlaufenden Teil 32B oben am ersten Teil 32A und einen sich nach oben erstreckenden dritten, kürzeren länglichen Teil 32C parallel zum ersten länglichen Teil 32A aufweist. Das Innere des Griffs 30 weist vorzugsweise zwei sich diametral nach innen erstreckende Führungen 34 auf, die den Führungsbahnen 32 folgen. Vorzugsweise ist eine Raste oder Schwelle 36 im zweiten, in Querrichtung verlaufenden Teil 32B vorgesehen, um eine versehentliche Bewegung zwischen dem ersten und dem dritten Teil 32A, 32C zu verhindern. Der Griff 30 ist durch eine Zugfeder 38 von dem Stab 10 weg federbelastet, und die Länge des ersten länglichen Teils 32A der Führungsbahnen 32 bestimmt das Ausmaß der Bewegung des Ringglieds 18 zwischen einer Position am oberen Ende des Aufnahmerings 16 und an seinem unteren Ende, das heißt das Ausmaß seiner Hebebewegung. Durch Drehbewegung des Griffs 30 wird bewirkt, dass sich die Führungen 34 in Querrichtung in den zweiten, in Querrichtung verlaufenden Teil 32B der jeweiligen Führungsbahn 32 an der Raste oder Schwelle 36 vorbei in den dritten Teil 32C bewegen, wobei sich der Griff 30 unter der Federbelastung bewegt, um zu bewirken, dass sich das Greifmittel von dem Arretierungsmittel trennt und die Kassette 12 ausgestoßen wird, wobei die Grenze der Griffbewegung durch die Länge des dritten Teils 32C der Führungsbahn 32 bestimmt wird.
  • Der Aufnahmering 16 weist an seinem oberen Ende vorzugsweise eine nach innen gerichtete Lippe 40 und der röhrenförmige Körper 20 unter dem Ringglied 18 einen nach außen gerichteten Flansch 42 zum Eingriff mit der Lippe 40 auf. Der Aufnahmering 16 weist an seinem oberen Ende eine im Presssitz angeordnete Schulter 44 zum Eingriff mit dem unteren Ende 46 der röhrenförmigen Wand des Stabs 10 auf. Dies dient dazu eine Aufwärtsbewegung der Kassette 12 zu verhindern, wenn die Kassette 12 im Begriff ist, durch eine Aufwärtsbewegung der Untergruppe 24 ausgestoßen zu werden. Es ist eine Kappe 48 im Presssitz über dem unteren Ende und über den Seiten des Aufnahmerings vorgesehen.
  • Das Ringglied 18 weist eine Reihe von radialen Fingern 50 auf, die sich von seinem Umfang nach innen erstrecken. In der Reihe befinden sich acht Finger 50, wobei vier Finger länger sind als die anderen vier Finger und sich die längeren Finger mit den anderen abwechseln. Die inneren Enden aller Finger weisen vorzugsweise jeweils ein knollenförmiges Ende 52 auf.
  • Das Greifmittel ist eine durchgehende oder unterbrochene Nut 54, die im Kegel 26 vorgesehen ist, wobei die Rippe 22 und die Nut 54 zusammengefügt werden können.
  • Im Gebrauch wird der Aufnahmering 16 bei entfernter Kappe 48 in den anzuhebenden Kot geschoben und weist den Vorteil auf, dass er verhindert, dass der darin eingeschlossene Kot sich nach außen ausbreitet, wenn das Ringglied 18 nach unten in und durch den Kot gedrückt wird, wobei gewährleistet wird, dass der gesamte eingeschlossene Kot durch das Ringglied 18 festgehalten wird. Dann wird wieder der Stab 10 verwendet, um einen anderen Teil des Kots anzuheben, wobei der zweite Teil des Kots den ersten Teil nach oben in den Behälter drückt. Der Stab 10 wird auf diese Weise so oft wie nötig verwendet, um sämtlichen Kot an der einen Stelle und gegebenenfalls an mehreren Stellen während eines Spaziergangs mit dem Haustier, bei dem es sich im Allgemeinen um einen Hund handelt, aufzuheben.
  • Der Griff kann so ausgeführt sein, dass er einen verschließbaren Hohlraum zur Aufnahme eines Desinfektionsmittels, einer aggressiven Selbstverteidigungsflüssigkeit, zum Beispiel Mazis, oder einen Raum für eine Taschenlampe oder einen Alarmmechanismus aufweist. Wenn in dem Hohlraum eine Flüssigkeit vorhanden ist, kann damit eine Sprühdüse zur Abgabe der Flüssigkeit verbunden sein.
  • Es können Variationen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung gemäß der obigen Beschreibung und den folgenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (14)

  1. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot, mit einem Stab, dessen unterer Teil zumindest röhrenförmig ist und sich zum unteren Ende hin aufweitet und ein oberes Ende besitzt, an dem innen eine Wegwerf-Kassette angebracht ist, wobei die Kassette ein Aufsammelmittel mit einer oder mehreren Öffnungen aufweist, die mit einem im Star angeordneten Behälter in Verbindung stehen, und einem Mittel zum Ausstoßen der Kassette aus dem Stab zur Entsorgung nach der Verwendung, wobei die Kassette einen außerhalb des Stabs angeordneten Aufnahmering aufweist und das Aufsammelmittel ein Ringglied besitzt, in dem die eine oder die mehreren Öffnungen definiert sind, wobei das Ringglied während eines Kotanhebevorgangs bezüglich des Aufnahmerings beweglich ist.
  2. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach Anspruch 1, bei dem das Aufsammelmittel an einem Ende einen röhrenförmigen Körper umfasst, über den das Ringglied vorgesehen ist, wobei das andere Ende den Behälter und ein Arretierungsmittel aufweist, das durch ein am unteren Ende einer innen beweglichen Untergruppe angeordnetes Greifmittel in Eingriff genommen werden soll.
  3. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach Anspruch 2, bei dem die Untergruppe einen Kegelstumpf umfasst, der ein offenes unteres Ende mit dem Greifmittel und ein geschlossenes oberes Ende aufweist, das durch eine Stange mit einem Griff oben am Stab verbunden ist, der zur Bewegung bezüglich des Stabs angebracht ist.
  4. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem zum oberen Stabende hin zwei diametral gegenüberliegende Führungsbahnen vorgesehen sind, die einen ersten länglichen Teil parallel zur Längsachse des Stabs, einen zweiten, in Querrichtung verlaufenden Teil oben am ersten Teil und einen sich nach oben erstreckenden dritten, kürzeren länglichen Teil parallel zum ersten länglichen Teil aufweist.
  5. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach Anspruch 4, bei dem das Innere des Griffs zwei sich diametral nach innen erstreckende Führungen zum Folgen der Führungsbahnen aufweist.
  6. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach Anspruch 4 oder 5, bei dem eine Raste oder Schwelle im zweiten, in Querrichtung verlaufenden Teil vorgesehen ist, um eine versehentliche Bewegung zwischen dem ersten und dem dritten Teil zu verhindern.
  7. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei dem der Griff von dem Stab weg federbelastet ist und die Länge des ersten länglichen Teils der Führungsbahn das Ausmaß der Bewegung des Ringglieds zwischen einer Position am oberen Ende des Aufnahmerings und an seinem unteren Ende bestimmt.
  8. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem durch Drehbewegung des Griffs bewirkt wird, dass sich die Führungen in Querrichtung in den zweiten, in Querrichtung verlaufenden Teil der jeweiligen Führungsbahn an der Raste oder Schwelle vorbei und in den dritten Teil bewegen, wobei sich der Griff unter der Federbelastung bewegt, um zu bewirken, dass sich das Greifmittel von dem Arretierungsmittel trennt und die Kassette ausgestoßen wird, wobei die Grenze der Griffbewegung durch die Länge des dritten Teils der Führungsbahn bestimmt wird.
  9. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Aufnahmering an seinem oberen Ende eine nach innen gerichtete Lippe und der röhrenförmige Körper unter dem Ringglied einen nach außen gerichteten Flansch zum Eingriff mit der Lippe aufweist.
  10. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Aufnahmering an seinem oberen Ende eine im Presssitz angeordnete Schulter zum Eingriff mit dem unteren Ende der röhrenförmigen Wand des Stabs aufweist.
  11. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Kappe im Presssitz über dem unteren Ende und über den Seiten des Aufnahmerings vorgesehen ist.
  12. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ringglied eine Reihe von radialen Fingern aufweist, die sich von seinem Umfang nach innen erstrecken.
  13. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach Anspruch 12, bei dem sich in der Reihe acht Finger befinden, wobei vier Finger länger sind als die anderen vier Finger, wobei sich die längeren Finger mit den anderen abwechseln.
  14. Gerät zum Aufsammeln von Tierkot nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die inneren Enden aller Finger jeweils vorzugsweise ein knollenförmiges Ende aufweisen.
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