DE3209059A1 - Verfahren und vorrichtung zum streuen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum streuen

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DE3209059A1
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Eduard 8266 Töging Engleder
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RESCH MASCHINEN und GERAETEBAU
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RESCH MASCHINEN und GERAETEBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/1486Spray pistols or apparatus for discharging particulate material for spraying particulate material in dry state
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C15/00Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather

Description

  • Beschreibung
  • Verfahren und Vorrichtung zum Streuen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von streufähigem Material auf eine Tierhaut.
  • Tierische-Häute werden nur in den seltensten Fällen gleich nach dem Schlachten der Tiere und deren Aushäuten als "grüne" Häute in den Gerbereien verarbeitet. Im allgemeinen werden sie von Häuteverwertungsorganisationen soweit konserviert, daß sie längere Zeit gestapelt und über große Entfernungen verschickt werden können, ohne von Fäulnis befallen zu werden. Zur Vermeidung der Fäulnis bedarf es einer Konservierung der "grünen" Häute. Zum Zwecke der Konservierung werden die Häute im Regelfall gesalzen, d.h., mit 40 - 50% ihres Gewichts mit einem Salz bestreut, vorzugsweise mit Steinsalz, Siedesalz oder Seesalz von geeigneter Körnung.
  • Das Salz hat die Aufgabe der "grünen" tierischen Haut die Feuchtigkeit zu entziehen und so die Haut zu konservieren.
  • Häufig werden diesen Salzen auch noch weitere Zusatzstoffe beigemengt. Die Zusatzstoffe bewirken eine Vergällung und sollen einen Befall von tierischen Schädlingen verhindern.
  • Als Vergällungsmittel wird Petroleum, Naphtalin, Soda, Natriumsulfat oder andere Stoffe verwendet Teilweise haben diese Zusatzstoffe auch selbst eine Konservierungswirkung (z.B. Soda oder Soda mit Naphtalin). Auch sind bakterizidwirkende Zusätze wie beispielsweise Trichlorphenol-Äthanolamin, Roh-Zephirol (hochmoleku lare Alky Idimethylben zylammoniumchloride, Alkylnäphtalinsulfosäuren mit Zusätzen von substituierten Phenolen oder Natríumsilicofluorid.
  • Nach Abfließen der leicht ausziehbaren Gewebeflüssigkeit wird die Haut nachgesalzen und noch feucht zusammengefaltet und gestapelt. Bei der Kochsalzbehandlung verlieren die Häute etwa 25 % Wasser. Eine weitere Austrocknung muß jedoch sorgfältig vermieden werden.
  • Bisher erfolgte das Aufbringen der Salze und/oder der Zusatzstoffe rein manuell. D.h -, die Salze und/oder Zusatzstoffe wurden mittels Schaufeln aus Eimern, Schüsseln oder ähnlichen Behältern entnommen und auf die ausgebreitete Tierhaut ausgestreut.
  • Diese Arbeitsweise ist nicht nur sehr arbeitsintensiv, sie hat auch eine ungleichmäßige Verteilung des Streugutes auf der Tierhaut zur Folge. Da garantiert sein muß, daß jeder Bereich der Tierhaut eine ausreichende Menge, d.hv 40 - 50 % Gewichtsanteil, vom Salz erhält, ist diese Garantie im rein manuellen Verfahren nur durch eine Uberdosierung des Streumaterials zu erreichen. Diese Uberdosierung ist eine Materialverschwendung. Die konservierten Häute werden durch ein Weichen in Wasser wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt. Beim Weichen werden die gesalzenen, noch nassen Häute in Wasser eingehängt und durch Herauswaschen der die Haut durchtränkten konzentrierten Salzlake rehydratisiert.
  • Insbesondere bei der Uberdosierung führt das Weichen der Felle zu einer erheblichen Belastung des Abwassers mit oben genannten Stoffen. Die Oberdosierung hat somit mittelbar auch einen erhöhten Wasserverbrauch zur Folge. Es ist bekannt, die Oberdosierung dadurch zu reduzieren, daß die abgezogenen Häute vor dem Bestreuen mit Salz in einem Waschholländer 16 bis 24 Stunden mit gesättigter Kochsalzlösung behandelt werden (brining). Diese Behandlung führt wohl zu einer Reduzierung der noch erforderlichen Bestreuung mit Salz (u.U. von Zusatzstoffen), sie kann jedoch eine Uberdosierung nicht grundsätzlich verhindern. Die oben angesprochenen Probleme werden durch das brining etwas verringert jedoch nicht beseitigt.
  • In den Räumen, wo die frisch abgezogenen Häute mit Salz bestreut werden, herrscht üblicherweise eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit. Diese Luftfeuchtigkeit führt zu einem Verklumpen des notwendigerweise in oben genannten Eimern, Schüsseln und ähnlichen Behältern offen befindlichen Salzes.
  • Eine Verklumpung bewirkt ebenfalls einen erhöhten Verbrauch an Salzen und Zusatzstoffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von streufähigen Materialien, auf Tierhäute zu schaffen, die eine optimale Dosierung des Streuguts ermöglicht, die Arbeit erleichtert, die erforderliche Arbeitszeit verkürzt und die-Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Aufbringen von streufähigem Material auf eine Tierhaut erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das zu streuende Material wird mit einem Gasstrom, beispielsweise Druckluft, transportiert und über mindestens eine Düse auf die Tierhaut aufgebracht. Die das streufähige Material versprühende Düse wird entweder von Hand oder vollautomatisch über die ausgebreitete Tierhaut geführt.
  • Dadurch, daß die Arbeitstakte: Aufnehmen des streufähigen Materials einer Schaufel, Hinführen der Schaufel zur Tierhaut und Rückführen der Schaufel zur Schüssel entfallen, führt das Verfahren zu einer erheblich verkürzten-Arbeitszeit. Der Transport des streufähigen Materials durch-einen Gasstrom bewirkt, daß der Düse eine kontinuierliche Menge an streufähigem Material entströmt. Eine Uberdosierung kann durch Regulierung dieser Menge vermieden werden.
  • Das Verfahren ermöglicht zudem eine- gleichmäßige und richtig dosierte Menge von Zusatzstoffen. Diese Zusatzstoffe können in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Salz auf die Tierhaut aufgebracht werden.
  • Das Verfahren kann sowohl bei kleinen mobilen Stationen als auch bei vollautomatischen Großanlagen eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Aufbringen von streufähigem Material auf eine Tierhaut, Figur 2 eine schematische Darstellung einer fahrbaren Streuvorrichtung, Figur 3 eine schematische Darstellung einer fahrbaren Streuvorrichtung in einer anderen Ausführungsform, Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer fahrbaren Streuvorrichtung in Funktion, Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer stationären Streuvorrichtung, Figur 6 eine schematische Darstellung einer automatischen Streuvorrichtung in einer anderen Ausführungsform, Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines Transportwagens einer stationären Streuvorrichtung.
  • In Figur 1 ist der Kernbereich einer'Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. In einem Druckbehälter 1 befindet sich ein streufähiges Material 2, beispielsweise Kochsalz. Ober eine Rohrleitung 3 wird im Inneren des Druckbehälters 1 ein Uberdruck, beispielsweise durch Druckluft erzeugt. Von dieser Rohrleitung 3 zweigt eine zweite Rohrleitung 4 ab. Sie führt in ein Mischventil 5. Der Druckbe- hälter 1 hat eine Ausflußöffnung 6. Durch diese Ausflußöffnung 6 kann das streufähige Material aus dem Druckbehälter austreten und gelangt in ein Dosierventil 7. Das Dosierventil 7 regelt die Menge des Materials. In dem Mischventil 5 wird das ausgetretene streufähige Material durch einen zweiten Rohrleitung 4 kommenden Gasstrom erfaßt und über eine Verlängerung 4' der zweiten Rohrleitung 4 zur Düse 8 transportiert. Die Menge des Gasstromes in der zweiten Rohrleitung 4 kann über ein Transportventil 9 geregelt werden.
  • Über das Dosierventil 7 kann somit die Menge des streufähigen Materials und über das Transportventil 9 der Gasdruck, der den Transport bewerkstelligt, geregelt -werden.
  • Handelt es sich bei dem streufähigen Material 2 um Salz-, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Maßnahmen zur Verhinderung der Verklumpung und/oder des Transports von verklumptein Salz zu treffen.
  • Vorteilhaft ist hierbei, wenn dem Gas (Druckluft) in bekannter Weise die Feuchtigkeit weitestgehend entzogen ist. Mittels eines schematisch dargestellten Rührwerks 10 kann der Klumpenbildung entgegengewirkt werden. Ein Antriebsmotor 11 des Rührwerks 10, kann, wie in dieser schematischen Darstellung, außerhalb des Druckbehälters angeordnet sein oder er kann sich im Druckbehälter befinden. Letztgenannte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Antriebswelle des Rührwerks 10 nicht durch die Wand des Druckbehälters 1 geführt werden muß. Die Energiezufuhrleitung zu dem Motor 11, beispielsweise ein Stromkabel, ist leichter druckfest abzudichten, als eine rotierende Welle.
  • Auch ist es möglich, durch geeignete Anordnungen von Gasdüsen im Boden - oder Seitenwandbereich des Druckbehälters 1 eine Verwirbelung des streufähigen Materials 2 zu erzielen und somit einer Verklumpung entgegenzuwirken-.
  • Die Ausflußöffnung 6 kann durch ein Gitter verschlossen werden. Hierdurch werden Teile des streufähigen Materials 2, die über einer gewissen Korngröße liegen, zurückgehalten.
  • Klumpen können somit nicht in das Dosierventil 7 oder in die Düse 8 gelangen.
  • Das Gitter in der Ausflußöffnung 6 kann auswechselbar sein und somit können verschiedene Korngrößen vorgegeben werden Die Beimengung der oben genannten Zusatzstoffe kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Die Zusatzstoffe können beispielsweise direkt dem streufähigen Material 2 beigemengt werden, wobei das Rührwerk 10 in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Vermengung bewirkt. Auch ist es möglich, mehrere Vorrichtungen oben genannter Art, gefüllt mit Salz bzw. Zusatzstoffen zu betreiben, und die Vermengung der verschiedenen Gasströme mit den mitgeführten streufähigen Materialien (Salz, Zusatzstoffe) erst vor der Düse 8 in einem nicht dargestellten Mischrohr zu erzielen.
  • Die Mengenverhältnisse können hierbei über Dosierventile, die dem Dosierventil 7 entsprechen, erzielt werden.
  • In Figur 2 ist eine mobile Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung schematisch dargestellt. Der Druckbehälter 1 besitzt hierbei ein Fahrwerk 12. In Richtung des den Druck ausübenden Gases betrachtet, liegt vor einem Hauptventil 13 eine Kupplungsmuffe 14. Mittels dieser Kupplungsmuffe 14 und einem druckbeständigen elastischen Schlauch kann diese mobile Vorrichtung an ein beliebiges Gasnetz, beispielsweise Druckluftnetz, angeschlossen werden.
  • Der Druckbehälter 1 wird über einen Fülltrichter 15 gefüllt.
  • An dem tiefsten Punkt des Fülltrichters 15 befindet sich ein Füllventil 16. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Füllventil 16 ein Kegelventil. Sein Ventilkegel 17 ist über eine Kolbenstange 13 mit einem Kolben 19 verbunden. Wenn über eine Rohrleitung 3 Druck an der Unterseite des Kolbens 19 an- liegt, wird der Ventilkegel 17 in die entsprechende Aussparung des Füllventiis 16 gepreßt und verschließt dieses gegenüber den Fülltrichter 15. Hierdurch wird ein Druckverlust des Druckbehälters 1 verhindert. Zur Füllung des Druckbehälters 1 mit streufähigem Material ist es ausreichend, wenn sich in der Rohrleitung 3 kein-Uberoruck mhrbefindet. In diesem Fall senkt sich der Ventilkegel 17 durch sein Eigengewicht und gibt die Füllöffnung des Füllventils 16 frei. Ein in den Fülltrichter 15 eingebrachtes streufähiges Material, beispielsweise Salz, kann somit in den Druckbehälter 1 gelangen.
  • Am unteren Ende des Druckbehälters 1 befindet sich ein Ausflußkegel 20. Über ihn gelangt das streufähige Material in das Düsenventil 7, wo es eine mengenmäßige Dosierung erfährt.
  • Von der Rohrleitung 3 zweigt eine zweite Rohrleitung 4 ab.
  • In ihr gelangt das den Druck ausübende Gas über das Transportventil 9 zum Mischkopf 5. In ihm befindet sich eine Druckdüse 21, die durch ihren Gasstrahl das aus dem Dosierventil 7 kommende streufähigelMterial erfaßt und über eine Verlängerung 4' der zweiten Rohrleitung 4, in der Form eines flexiblen Transportwhlaucis zur Düse 8 befördert.
  • Es liegt auf der Hand, daß anstelle eines Anschlusses der Kupplungsmuffe 14 an ein Druckluftnetz auch ein Anschluß an eine Druckluftflasche möglich ist.
  • In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform einer mobilen Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Hier erfolgt die Zufuhr des den Druck ausübenden Gases, in diesem Ausführungsbeipiel Luft, über einen Kompressor 23. Dieser Kompressor 23 wird durch einen Elekt-romotor 24 angetrieben, welcher aus dem üblicherweise vorhandenen Stromnetz seine Energie bezieht.
  • Der Anschluß der mobilen Vorrichtung an das.vorhandene Stromnetz hat zudem den Vorteil, daß die in Figur 1 erwähnten Bauteile: Rührwerk 10 und die Reinigungsvorrichtung für ein Gitter in der Auslauföffnung 6 (beides in Figur 3 nicht dargestellt) elektrisch angetrieben werden können.
  • Zudem ist es möglich, anstelle des in Figur 2 beschriebenen Kolbens 19 einen Elektromagnet 25 zum Verschließen des Füllventils 16 zu verwenden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Elektromagnet 25 parallel zu dem Kompressor 24 geschaltet ist. Die Gaszufuhr der Rohrleitung 3 endet hierbei frei im oberen Bereich des Druckbehälters 1.
  • In Figur 4 ist eine praktische Anwendung einer mobilen Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Die mobilen Vorrichtungen können an einem zentralen Silo 26 gefüllt werden. Anschließend werden sie zu ihrem Verwendungsort gebracht, wo ein Arbeiter mit der Düse 8 eine beispielsweise am Boden liegende Tierhaut 27 einstreut.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind zudem Zusatzbehälter 28 und 28' an der mobilen Vorrichtung erkennbar. In ihnen befinden sich die oben genannten Zusatzstoffe. Diese werden in vorgenannter Weise dem streufähigen Material zugeführt Die Zusatzbehälter 28 und 28' können einen entsprechenden funktionellen Aufbau haben, wie der Hauptbehälter der mobilen Vorrichtung. Die Zugabe und Bestimmung des Mischverhältnisses kann über eine zentrale Steuereinheit 29 erfolgen.
  • In Figur 5 ist eine automatische Vorrichtung dargestellt.
  • Die Tierhäute 27 befinden sich hierbei auf einem Endlostransportbad 30. Das Transportband 30 führt unter einer Düse 8' hindurch. Diese Düse 8 ist stationär. Über einen Schlauch oder ein Rohr der der Verlängerung 4' des zweiten Rohres 4 entspricht, wird die Düse 8 mit streufähigem Material versorgt: Der Schlauch oder das Rohr führen zu einer erfindungsgcmäßen Vorrichtung wie sie oben in Figur 1 näher beschrieben ist.
  • Seitlich an dem Transportband 30 befinden sich Leitbleche 32 von denen in diesem Ausführungsbeispiel nur eines dargestellt ist. In Transportrichtung am Ende des Transportbandes 30 befindet sich eine Auffangschale 33-. In ihr wird das überschüssige streufähige Material zur Wiederverwendung gesammelt, welches neben den Tierhäuten 27 aufgestreut wurde.
  • In Figur 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer stationären Vorrichtung dargestellt. Anstelle des Transportbandes 30 befindet sich hier eine endlose Kette von Paletten 34. Auf diesen Paletten 3-4 liegen die Tierhäute 27.
  • Die Paletten 34 werden unter der Düse 8 durchgeführt.
  • In Bewegungsrichtung betrachtet, befindet sich vor der Düse 8' eine Meß- und Regeleinheit 35.. Diese Meß- und Regeleinheit 35 erfaßt quer zur Bewegungsrichtung der Palette 34 die jeweilige Breite der Tierhaut 27. Das Meßergebnis wird auf die Düse 8' übertragen und regelt dort die Streubreite. Dies kann bei einer linearen Düse durch eine Verkürzung des Düsenspaltes, bei einer Runddüse durch eine irisförmige Blende geschehen.
  • In Figur 7 ist anhand einer Palette 34 die Funktion der Meß- und Regeleinrichtung 35 näher erläutert.
  • Die Tierhaut 27 liegt auf der Palette 34 auf. Sie- kann lose aufliegen oder durch geeignete Vor- oder Einrichtungen auf der Palette 34 fixiert sein. Denkbar sind hierbei beispielsweise grobmaschige Netze aus einem dünnen durchsichtigen Kunststoff.
  • Als Meß- und Regeleinheit 35 eignen sich niehrere bekannte Verfahren.
  • Die Meß- und Regeleinheit 35 kann beispielsweise aus einer quer zur Transportrichtung verlaufenden Lichtstrahleinrichtung und einer parallel dazu verlaufenden Kette von Fotozellen bestehen. Wenn die, zumeist recht helle Tierhaut 27 auf einem dunklen Untergrund 3b der Palette 34 liegt, so registrieren die Fotozellen nur die tatsächliche betreffende Breite der Tierhaut 27.
  • Es besteht jedoch auch die umgekehrte Möglichkeit, daß die Tierhaut 27 auf einer stark reflektierenden Oberfläche der Palette 34 liegt und somit die Fläche erfaßt wird, die nicht von der Tierhaut 27 bedeckt ist.
  • Auch sind, insbesondere aus der Schweißtechnik, Verfahren bekannt, wo mittels eines Lichtstrahls eine Hell/Dunkelgrenze abgetastet wird. Wenn zu jeder Seite der Tierhaut 27, quer zur Fahrtrichtung betrachtet, eine entsprechende optische Sucheinrichtung sich befindet, so entspricht der Abstand zwischen diesen Meßeinrichtungen der Breite der Tierhaut 27 an dieser Meßstelle und, bei einer Schlitzdüse, der Düsenbreite.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Regelzeit, d.h., die Zeit von der Aufnahme des Meßwertes bis zur Erzielung der betreffenden Einstellung der Düse 8', der Vorschubgeschwindigkeit der Palette 34 . angepaßt ist. Dies kann durch eine entsprechende Wahl des Abstandes a erzielt werden. Eine entsprechende Dimensionierung hat den Vorteil zur Folge, daß beispielsweise die Breite der Tierhaut 27 an der Stelle A zu einem Zeitpunkt I gemessen wird und die Düse zu einem Zeitpunkt II die betreffende Regelung ausgeführt hat, wenn der Punkt A unter ihr sich befindet-.
  • Es hat sich bei allen vorgenannten Vorrichtungen als vorteilhaft erwiesen, wenn die Bauteile, die mit Salzen oder anderem aggressivem streufähigem Material in Berührung kommen, aus einem Werkstoff hergestellt sind, der gegenüber diesen streufähigen Materialien widerstandsfähig ist. Als widerstandsfähige Materialien kommen insbesondere Nirostahl oder Sintermetalle sowie geeignete Kunststoffe in Frage.
  • Die Auswahl der Werkstoffe richtet sich nicht nur nach der Aggressivität der streufähigen Materialien, sondern auch nach der mechanischen Beanspruchung. Aus diesem Grund ist die Verwendung von geeigneten Sintermetallen für die Düse vorteilhaft.

Claims (36)

  1. P a t e n t a-n s p-r ii c h e I 1. Verfahren zum Aufbringen von streufähigem Material auf eine Tierhaut dadurch gekennzeichnet, daß das streufähige Material mit einem Gasstrom transportiert und über mindestens eine Düse auf das Leder aufgebracht wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken.zeichnet, daß ein Vorratsbehälter mit streufähigem Material oberhalb dieses streufähigen Materials mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt wird, und daß am tiefsten Punkt des Vorratsbehälters das streufähige Material entnommen,-mit einem Gasstrom transportiert und über mindestens eine Düse auf die Tierhaut aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem streufähigen Material im Vorratsbehälter und/ oder auf dem Transportweg zur Düse mindestens ein Zusatzstoff in fester, jedoch streufähiger, flüssiger oder gasförmiger Form beigemengt wird.
  4. :4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimengung des Zusatzstoffes kontinuierlich im Verhältnis zur Transportmenge des streuförmigen Materials erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zu dem Aufbringen des streufähigen Materials mindestens ein Zusatzstoff in fester, jedoch streufähiger, flüssiger oder gasförmiger Form auf die Tierhaut durch eine parallele Düse aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoß des streufähigen Materials und/oder des Zusatzstoffes aus der oder den Düse(n) durch eine Veränderung des Gasdruckes und/oder der oder den Düse(n) geregelt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, die mit dem streufähigen Material und/oder dem Zusatzstoff aus der oder den Düse(n) bestreut wird durch eine Regelung des Gasdrukkes und/oder der oder den Düse(n) bestimmt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung in Abhängigkeit von der Form der Tierhaut erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß Tierhäute kontinuierlich oder in Arbeitstakten einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 zugeführt werden, und daß die Betätigung der Vorrichtung in Abhängigkeit von der Position und/oder Form der Tierhäute erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckbehälter (1) mit streufähigem Material (2) zumindest teilweise gefüllt ist, über eine Rohrleitung (3) mit einem unter Druck stehenden Gas verbunden ist, an seinem tiefsten Punkt eine Ausflußöffnung (6) besitzt, daß eine zweite Rohrleitung (4) von der Rohrleitung (3) abzweigt, in ein Mischventil- (5) führt, das mit der Ausflußöffnung (6) des- Druckbehalters (1) verbunden ist und zur Mischung des aus dem Druckbehälter t1) austretenden Stroms von streufahigem Material (2) und des Gasstromes geeignet ist und über eine Verlängerung -(4') der zweiten Rohrleitung (4) zu einer Düse (8) führt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der zweiten Rohrleitung (4) ein Transportventil-(9) und/oder zwischen dem Mischventil (5) und der Ausflußöffnung (6) ein Dosierventil (7) befindet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich im streufähigen Material (2) ein Rührwerk (10) befindet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Rührwerk (10) antreibender Motor (11) sich innerhalb des Druckbehälters (1) befindet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Rührwerk (10) antreibender Motor sich außerhalb des Druckbehälters (1) befindet.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (8) eine Schlitzdüse ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (8) eine Runddüse ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenaustrittsöffnung der Düse (8) veränderlich ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Fahrwerk (12) besitzt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) an seinem oberen Ende einen Fülltrichter (15) besitzt, daß der tiefste Punkt des Fülltrichters (15) über ein verschließbares Füllventil (16) mit dem Innenraum des Druckbehälters (1) verbunden ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (16) ein Kegelventil ist, dessen Ventilkegel (17) nach oben gerichtet ist und mit einer Kolbenstange (18) verbunden ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) mit einem Kolben (19) verbunden ist, der sich im Endstück der Rohrleitung (3) befindet.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) in einen Elektromagneten (25) eintaucht, und daß bei Betätigung des Elektromagneten (25) das Füllventil (16) geschlossen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (3) vor der Abzweigung der zweiten Rohrleitung (4) ein Hauptventil (13) zwischen einer Kupplungsmuffe (14) und der Abzweigung der zweiten Rohrleitung (4) von der Rohrleitung (3) besitzt.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Hauptventil (13) sich ein Kompressor (24) befindet.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 23, zur Durchführung des Verfahrens nach-einem oder mehreren der Ansprüch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Vorrichtung mindestens ein Zusatzbehälter (28) zur Aufnahme von Zusatzstoffen befindet, der eine Verbindung zur-Verlängerung (4') des zweiten Rohres (4) besitzt.
  26. 26. Druckvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (28) alle Bauteile einer- Vorrichtung gemäß der Ansprüche 10 bis 25 mit Ausnahme der Düse (8) und der Verlängerung (4') des zweiten Rohres (4) besitzt und dessen Mischdüse (5-) eine Verbindung zur Verlängerung (4') der zweiten Rohrleitung (4) besitzt.
  27. 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 26, zur Durchführung des Verfahrens nach eine-m oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meß- und Regeleinheit (35)zur Bestimmung der Breite einer Tierhaut (27) in einem bestimmten Abschnitt und zur Veränderung des Austrittquerschnittes der Düse (8) an der Düse (8) oder parallel zu der Düse (8) angebracht ist.
  28. 2&. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Regeleinheit (35) ein Lichtband und eine parallele Reihe von Fotozellen ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Regeleinheit (35) ein-e Einrichtung ist, die die äußerstcnKanten der Tierhaut (27) optisch erfaßt.
  30. 30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß Tierhäute (27) auf einem Endlostransportband (30) unter der Düse (8) durchgeführt werden.
  31. 31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer endlosen Kette von Paletten (34) sich je eine Tierhaut (27) befindet, und daß die Paletten (34) unter der Düse (8) durchgeführt werden.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Transportbandes (30) oder am Ende der endlosen Kette der Paletten (34) sich eine Auffangschale (33) zur Aufnahme des neben die Tierhäute (27) gestreuten streufähigen Materials (2) befindet.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Paletten (34) aus einer nicht reflektierenden, dunklen Schicht besteht.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Paletten (34) aus einer reflektierenden Schicht besteht.
  35. 35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Meß- und Regeleinheit (35) und der Düse (8) so gewählt ist, daß der von der Meß- und Regeleinheit (35) erfaßte Punkt (A) auf der Tierhaut (27) sich zu dem Zeitpunkt unter der Düse (8) befindet, wo deren Regelung durch die Meß- und Regeleinheit (35) abgeschlossen ist.
  36. 36. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Meß- und Regeleinheit (35) und der Düse (8) durch eine entsprechende elektronische Verögerung in der Meß- und Regeleinheit (35) teilweise ersetzt wird.
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FR2659835A1 (fr) * 1990-03-21 1991-09-27 Abattage Vitreenne Ste Dispositif mecanique et automatique de nettoyage, de salage et de pliage des peaux d'animaux de boucherie, avant et apres abattage.
CN111471810A (zh) * 2020-04-16 2020-07-31 陈金珠 皮料pH值调节工艺及设备

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