DE706504C - Vorrichtung zum Nachbehandeln und Waschen frisch geschnittener Zellwolle - Google Patents

Vorrichtung zum Nachbehandeln und Waschen frisch geschnittener Zellwolle

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DE706504C
DE706504C DEV34649D DEV0034649D DE706504C DE 706504 C DE706504 C DE 706504C DE V34649 D DEV34649 D DE V34649D DE V0034649 D DEV0034649 D DE V0034649D DE 706504 C DE706504 C DE 706504C
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DE
Germany
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trough
discharge
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treatment
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Expired
Application number
DEV34649D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Arnold
Dipl-Ing Alfred Maxton
Hans Tegetmeyer
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Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/049Supporting filaments or the like during their treatment as staple fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Nachbehandeln und Waschen frisch geschnittener Zellwolle Zellwolle, wenn sie durch Schneiden frisch gesponnener Kunstfaserstränge hergestellt ist, enthält bekanntlich große Mengen von Schwefelkohlenstoff, die bei der Naßbehandlung der Zellwolle - ausgetrieben werden; außerdem ist eine so hergestellte Zellwolle vielfach nur unvollständig zu Cellulosehydrat zersetzt, so daß vordem Waschen noch abgesäuert werden muß, wodurch Schwefelwasserstoff entwickelt wird, der genau -so wie der Schwefelkohlenstoff und andere :gegebenenfalls entwickelte bzw: frei gemachte Gase sorgfältig gesämmelt und entfernt werden muß: Damit nun bei der Naßbehandlung durch-.diese Gase auf die Fasern kein Auftrieb ausgeübt wird, durch den ein Teil der Fasern aus der Behandlungsflotte herausgehoben würde,. so daß die.Absäuerung und Zersetzung nur in demjenigen Teil der Fasern stattfände, der in die Flotte eintaucht und diejenigen Fasermassen, die aus der Flotte herausgehoben sind; entweder nicht oder nur unvollständig bzw. zu spät zur Zersetzung gelangen würden, ist es, wie gefunden wurde, notwendig,, daß immer regelmäßige'Portionen von Zellwöllschnitzeln zwangsläufig unter den Flüssigkeitsspiegel gedrückt werden, so daß sie gleichmäßig und zu gleicher Zeit mit der Behandlungsflüssigkeit in Berührung kommen.
  • Um dies zu erreichen, besteht-die Vorrichtung nach der Erfindung aus einem halbzylindrischen Trog mit Zulauf für die Behandlungsflüssigkeit und -einem in - diesem -Trog wie ein unter§chlächtiges Wasserrad umlaufenden Schaufelrad mit seitlich geschlossenen Kammern und bis dicht an die Trogwände herangeführten, rückwärts gekrümmten Schaufeln sowie aus einer an den Überlauf des Troges über eine Kaskade anschließenden. mit Austragvorrichtung versehenen Mulde, wobei diese sowie der Trog nebst Schaufelrad und die Kaskade von einer gemeinsamen Haube zum Sammeln und Ableiten der entwickelten Gase und Dämpfe überdeckt sind.
  • Die Ausbildung des Schaufelrades als gut dichtendes Kammerrad bietet noch folgende Vorzüge. Einmal wird durch das Kammerrad eine äußerst wirksame Gasschleuse geschaffen. Die Kammern tragen nur eine verhältnismäßig sehr geringe Menge Luft in die Vorrichtung hinein, so,daß es gelingt, die bei der Naßbehandlung entwickelten bzw. frei werdenden Gase in verhältnismäßig konzentrierter Form zu erhalten. Zum anderen wird bei dieser Ausbildung im Schaufelwinkel derjenigen Schaufel, die gerade im Begriff ist, den Überlauf der Schaufelradmulde freizu-. geben, Behandlungsflüssigkeit durch Vakuumwirkung emporgehoben, wodurch, sobald die betreffende Schaufel am Überlauf vorbeigestrichen ist, die emporgehobene Flüssigkeitsmenge zusammen mit der in der Kammer befindlichen Zellwolle über den Überlauf hinweg schwallartig aus der Kammer hinausgeschwemmt wird. Dabei überschlägt und durchmischt sich die Zellwolle mit der Behandlungsflüssigkeit, was dem Freimachen und Loslösen der Gasbläschen förderlich ist. Das Loslösender Gasbläschen wird außerdem noch durch die an sich bekannten Kaskadenstufen hervorragend unterstützt. Die Fasern gelangen schließlich-in den den Schluß der Vorrichtung bildenden Sumpf, wo sie Gelegenheit haben, nochmals nachzureagieren.
  • Um nun nicht nur diejenigen Gasmengen sammeln und ableiten zu können, die in dem Trog mit Schaufelrad entwickelt bzw, frei gemacht werden, sondern auch diejenigen, die auf der Kaskäde und in der sumpfartigen 2\llulde frei werden, ist erfindungsgemäß die gesamte Vorrichtung eingekapselt und mit einem Gasabzug versehen. Es entsteht eine Gaskammer, die an der Eintrittsstelle der Vorrichtung durch das Schaufelrad als Gasschleuse und an der Austrittsstelle in an sich bekannter Weise durch ein Quetschwalzenpaar=o. ,dgl. begrenzt ist.
  • Die Erfindung ermöglicht also ein fortlaufendes (oder auch absatzweises) vollständiges und gleichmäßiges Naßbehandeln und Nachreagieren von Zellwollschnitzeln unter Austreibung und Sammlung der dabei entwickelten bzw. frei gemachten Gase in verhältnismäßig konzentrierter Form.
  • Vorrichtungen zum Waschen von Wolle, die im wesentlichen aus in-muldenförmigen Trögen umlaufenden gezahnten bzw. .mit zahnartigen Schaufeln besetzten Trommeln bestehen, sind bereits bekannt. Indessen besitzt keine dieser Vorrichtungen einen halbzylindrischen Trog, in welchen ein Schaufelrad mit seitlich geschlossenen Kammern und bis dicht an die Trogwände herangeführten Schaufeln umläuft; keine der Vorrichtungen besitzt eine an den Überlauf des Troges anschließende Kaskade und keine eine sumpfartige Nachbehandlungsmulde; ferner besitzt keine dieser Vorrichtungen eine Einkapselung aller Teile nebst Gasabzug. Die bekannten Vorrichtungen sind daher nicht geeignet, die der Vorrichtung nach der Erfindung zugedachte Aufgabe zu erfüllen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt in schematischer Darstellung die Zeichnung.
  • Abb. i stellt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung dar; Abb. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Vorrich= tung und -Abb. 3 einen Schnitt durch eine besondere Austrags.vorrichtung am Ende der Vorrichtung.
  • Die frisch geschnittenen und noch nicht vollständig zersetzten Zellwollschnitzel werden durch das Förderband i (Abb. i) herangeführt und gelangen in die halbkreisförmige Mulde 2, in welcher ein Schaufelrad .3 im Sinne eines unterschläehtigen Wasserrades mit nach rückwärts gebogenen Schaufeln q. umläuft. Zusammen mit den zu behandelnden Faserschnitzeln gelangt aus der Zuführungsleitung 5 Behandlungsflüssigkeit in die Mulde 2. Die Mulde ist bis etwa zum Überlauf 6 mit Behandlungsflüssigkeit gefüllt. Da das Schaufelrad 3 regelmäßig oder absatzweise umläuft, gelangen immer regelmäßig Portionen von Zellwollschnitzeln in die einzelnen Schaufelkammern und werden in diesen unter den Flüssigkeitsspiegel gedrückt und gehörig mit der Flüssigkeit in Berührung gebracht. Entsprechend stürzt beim Umlauf des Schaufelrades Flüssigkeit und Zellwolle portionsweise über den Überlauf 6, und zwar zuerst auf die mehrstufige Kaskade 7 und von dort allmählich in die Mulde B. Die in der Mulde 8 sich ansammelnde Fasermasse wird regelmäßig von dem Fördersiebband g herausgehoben und abgeführt.
  • Das Schaufelrad 3 läuft mit seinen Schaufeln q. mit .geringem Spiel in der Mulde 2 um. Außerdem sind die Schaufelräume seitlich durch die Stirnplatten io und i i (Abb. 2) begrenzt; die Schaufeltrommel ist zu beiden Seiten 12 und 13 so abgedichtet, daß größere Mengen der Behandlungsflüssigkeit von der Zuführung 5 her am Schaufelrad vorbei nicht unmittelbar zur Kaskade 7 oder zur Mulde 8 gelangen können. Beim Umlauf des Schaufelrades wird im Schaufelwinkel 1q. derjenigen Schaufel, die gerade im Begriff ist, den Überlauf freizugeben, Behandlungsflüssigkeit über den Flüssigkeitsspiegel 15 durch Vakuumwirkung emporgehoben. Sobald die betreffende Schaufel am -Überlauf 6 vorbeiges'trichen ist, -stürzt die betreffende Flüssigkeitsmenge zusammen mit der betreffenden Portion Zellwolle über den Überlauf auf die taskade 7 und von dort in die Mulde B. Auf diese Weise wird fast die ganze Zellwollmasse -auf einmal herausgespült und überschlägt sieh dabei, was einer gründlichen Durchmischung gleichkommt. Diesel Wirkung wird, noch- dadurch unterstützt, daB an den einzelnen Schaufelenden federndeangeordnet sind, die im Unterteil der Mulde 2 die Flügel gegen die Mulde gut abdichten und beim Überlauf den Wasserschwall durch Zurückfedern plötzlich freigeben. Es hat sich herausgestellt, daß es zur Erzielung einer störungsfreien Entleerung der einzelnen.Schaufelkammern vorteilhaft ist, die Rutschfläche am Überlauf 6- mit solcher Neigung zu versehen, daß sie mit dem Schaufelende im Augenblick des Vötbeistreichens eine' ungebrochene Fläche bildet. - -- Schaufelrad 3, Kaskade 7 und Mulde -8 sind nach oben hin von einer gemeinsamen Haube 17 überdeckt, um die.sich entwickelnden Gase und Dämpfe am Entweichen zu hindern, sie zu sammeln und durch, das Rohr 18 abzuführen. Hierbei dichten die Gummileisten gegen die Haube 17 ab und bilden so geschlossene :Gasräume, welche der Hauptsache nach. durch den Stutzen i 8a und, soweit erforderlich, .auch .durch den Stutzen I81 entlüftet werden können. Durch ' .die. Kaskade wird das Loslösen der entwickelten Gasblasen vom Fasergut begünstigt, wobei auch dort die Haube 17 -gestattet, die dabei entwickelten Gage und Dämpfe aufzufangen. Am Ausgang der Mulde 8 ist ein Quetschwalzenpaar r9 angeordnet, welches- zusammen mit dem Fördersiebband 9 und dem geförderten iFasergut eine Art Luftabschluß bildet, damit an .der betreffenden Stelle möglichst wenig frische Luft eingezogen wird und die durch das Rohr 18 abgeführten Gase und Dämpfe in möglichst konzentrierter Form gewonnen werden können.
  • Eine Berieselungs- oder Spritzvorrichtung 20 ermöglicht es, in an sich bekannter Weise das Fasergut auf dem Fördersiebband 9 zu wachen, und ein nachgeschaltetes Quetsch= walzenpaar 21 gestattet, das - Fasergut vom Waschwasser abzuquetschen. Man-kann das Waschwasser zur Ergänzung der Behandlungsflüssigkeit unmittelbar ganz oder teilweise auf der schiefen .Bahn in die Mulde S zurückgefangen lassen. Es ist jedoch unter dem ansteigenden Förderband 9 ein- Becken 2z eingelassen, welches es ermöglicht, das: Waschwasser . entweder durch Hähne 23 und 24 zu entfernen öder -ganz oder teilweise mittels einer Pumpe z5 in die Waschdüsen 2o zurückzudrücken, so daß letztere entweder mit Waschwasser ,ganz oder teilweise oder mit Frischwasser-au.s dem Hahn 26 .gespeist werden können. Außerdem ist in der Haube 17 eine Spritzdüse 27 angeordnet, um Behandlungsflüssigkeit unmittelbar auf die Schaufeln spritzen und diese so- gleichzeitig auch reinigen zu können. Die Speisung des Schaufelrades mit frischer Behandlungsflüssigkeit kann durch entsprechend starke Inanspruchnahme der Düse 27 auch so vorgenommen werden, daß mittels dieser Düse ,die faserfreien Schaufelkam@mern zu einem erheblichen Teil gefüllt werden, so daß die. frischen, vom Förderband r herkommenden Fasern in die bereits gefüllte Schaufelkammer fallen. -Das Austragen der Fasern aus der Mulde 8 und die weitere Nachbehandlung derselben kann aber auch in der Weise vorgenommen werden, wie es die Abb. 3 verdeutlicht. Das Fördersiebband 9 taucht nicht in die Mulde 8 ein, sondern streicht an dem zu einer Auslaufschnauze ausgebildeten Muldenüberlauf 28 von unten in geringem Abstand vorbei. Beidem fortfäufenden Überlauf von der Mulde 8 über die Kante 28 wird die Faser regelmäßig auf das Förderband 9 aufgeschwemmt und bildet dort ein gleichmäßiges Vlies. Dieses gelangt unter das Quetschwalzenpaar 29, welches die von den Fasern mitgeschleppte Behandlungsflüssigkeit abquetscht und in das Sammelbecken 3o gelangen läßt. Zwischen dem Quetschwalzenpaar 29 und dem nachfolgenden Quetschwalzenpaar 31 wird die Faser aus der Berieselungs- bzw. Spritzvorrichtung 2o zwecks Aüswaschens mit Wasser besprüht, welches in das Sammelbecken 32 gelangt. Die Faser selbst fällt aus dem Quetschwalzenpaar 31 auf das Fördersiebband 33, um weitergeleitet, gegebenenfalls weiterbehandelt zu werden. Im letzteren Falle überdeckt die Haube 17 beide Quetschwalzenpaare, und die. abziehenden Gase gelangen zweckmäßig durch den Berieselungsschleier der.Düse 2o hindurch in .das Abführungsrohr 18.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in verschiedener Weise betrieben werden. So kann man frisch gesponnene,. vollkommen zersetzte und geschnittene Zellwollschnitzel in die Vorrichtung einführen. Diese enthalten dann neben Salz und Säure noch erhebliche Mengen Schwefelkohlenstoff= und werden zweckmäßig zunächst mit heißem Wasser behandelt, wobei der Schwefelkohlenstoff ausgetrieben und durch das Rohr 18 abgeführt wird, während auf dem nachgeschalteten Fördersielbband. -mit Berieselungsvorrichtung eine teilweise oder auch praktisch vollkommene Entsäuerung durchgeführt werden kann. Man kann ,in die Vorrichtung aber auch frisch gesponnene, bloß koagulierte, noch unzersetzte Zellwollschnitzel einführen, z. B. solche, die mit natriumbisulfithaltigen Bädern gesponnen worden sind. In diesem Fälle werden die Schnitzel in der Vorrichtung zunächst mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt und die im Schaufelapparat, der Kaskade und- der letzten Mulde sich entwickelnden schwefligsauren Gase .dann zusammen mit dem entwickelten Schwefelkohlenstoff: durch das Rohr i8 weggeleitet, während auf dem nachgeschalteten Fördersiebband das nun vollkommen zersetzte und größtenteils.schon vorgewaschene Fasergut nachgewaschen wird.

Claims (3)

  1. YATrNTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Nachbehandeln und Waschen frisch geschnittener Zellwolle, gekennzeichnet 'durch einen halbzylindrischen Trog (z) mit Zulauf (5) für die Behandlungsflüssigkeit und ein. in diesem Trog wie ein unterschläehtiges Wasserrad umlaufendes Schaufelrad (3) mit seitlich geschlossenen Kammern und bis dicht an die Trogwände herangeführten, rückwärts gekrümmten Schaufeln (q.) sowie durch eine an den Überlauf (6) des Troges über eine Kaskade (7) anschließende, mit Austragvorrichtung (9) versehene Mulde (8), wobei diese sowie der Trog (2) nebst Schaufelrad (3) und die Kaskade (7) von einer gemeinsamen Haube (17, 18) zum Sammeln und Ableiten der entwickelten Gase und Dämpfe überdeckt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet,. daß die Flügel (q.) des Schaufelrades an ihrem Ende mit Gummileisten (16) versehen sind, die sich gegen die Trogwand und auch gegen die Haube (17) anschmiegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung (9, ig bzw. 31) als Luftabschluß zwischen. der Mulde (8) und der Gashaube (i7) usgebildet ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fördersiebband ausgebildete Austragvorrichtung (g) für das Fasergut aus der Endmulde (8) außerhalb der Mulde angeordnet ist und den zu einer Auslaufschnauze (28) ausgebildeten Muldenüberlauf in geringem Abstand von unten her bestreicht.
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