DE8419665U1 - Einkochtopf - Google Patents

Einkochtopf

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DE8419665U1
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cooking pot
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J Weck U Co 7867 Wehr De GmbH
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J Weck U Co 7867 Wehr De GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0802Control mechanisms for pressure-cookers

Description

(ti:(4& ff,.-ljft 1!"eduaro baur
29.06.1384 5 KÖLN 1, Dr.B./str
Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Wk
Reg.-Nr. bitte angeben Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
J. Weck GmbH & Co KG
Wehratalstraße 6, 7867 Wehr
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"Einkochtopf"
Die Erfindung betrifft einen Einkochtopf zum Einkochen von Nahrungsmitteln, insbesondere für Obst und Gemüse, bestehend aus einem Topf mit einem Deckel, wobei am Deckel ein Thermometer angeordnet ist, dessen Temperaturfühler in den Topf hineinragt und dessen Anzeigeteil oberhalb des Deckels angeordnet sichtbar ist. ^ j
Mit der vorgenannten Definition geht die Erfindung aus von einem Einkochtopf, an dessen Deckel ein Stab- oder Stockthermometer angeordnet ist. Bei diesem Thermometer handelt es sich somit um
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einen langgestreckten stockförmigen Körper. In seinem Inneren ist eine mit Quecksilber gefüllte Kapillare. Als Maß der Temperatur wird die Warmeäusdehnung an der oberhalb des Deckels befindlichen Skala abgelesen. Der Nachteil der bisher an Einkochtöpfen verwendeten Stab- oder Stockthermometern besteht zunächst darin, daß die Glaser in bestimmter Anordnung in den Einkochtopf gestellt werden müssen, damit der untere, als Fühler ausgebildete Teil zwischen den Gläsern in das Wasserbad eintauchen kann. Da nach dem Einsetzen der Gläser in den Einkochtopf und beim Aufsetzen des Deckels keine einwandfreie Sicht in den Topf möglich ist, bedarf das Einführen des unteren Bereiches des Thermometers zwischen die Gläser großer Behutsamkein und auch Geschicklichkeit. Sofern dies nicht vorhanden ist, erfolgt vielfach eine Beschädigung des Thermometers, die vielfach dazu führt, daß das Quecksilber ausläuft. Aber auch der aus dem Deckel nach oben herausragende Teil des Thermometers ist hinderlich. So geschieht es manchmal, daß beim Wegtragen des Einkochtopfes der obere Teil des Thermometers abgebrochen wird. Schließlich 1st zwischen Thermometer und Deckel eine nur unvollkommene Abdichtung oder keine Abdichtung vorhanden, so daß beim Einkochen nicht lediglich Wärmeverluste entstehen? sondern auch der im Bereich des Thermometers austretende Dampf zu einer oft unliebsamen Befeuchtung %es Raumes führt.
Stab- oder Stockthermometer haben den weiteren Nachteil, daß ihr Ablesen oft erschwert ist. Vielfach muß die einkochende Person sich
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zum Ablesen bücken. Manchmal muß auch zum Ablesen das Thermometer um seine Längsachse gedreht werden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Einkochtopf der vorbeschriebenen Art mit einem Thermometer zu schaffen, das bei dichter Befestigung am Deckel und raumsparender Anordnung frei von möglichen Beschädigungen anwendbar und einfach und sicher ablesbar 1st.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Einkochtopf zum Einkochen von Nahrungsmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Anzeigeteil des am Deckel befindlichen Thermometers flach und flächenförmig ausgebildet ist.
Die flache und flächenförmige Ausbildung gewährleistet zunächst eine dichte Befestigung am Deckel, so daß beim Einkochen Wärmeverluste durch Austreten von Dampf zwischen Thermometer und Deckel vermieden werden. Zugleich ergibt die flache und flächenförmige Ausbildung eine raumsparende Anordnung und auch die Möglichkeit einer Skaleneinteilung oder Ausbildung, die einfach und sicher ablesbar ist. Diese einfache und sichere Ablesbarkeit ist beispielsweise gegeben «bei einer Skaleheinteilung nach Art einer Uhr. Es können aber auch sonstige gut ablesbare Anzeigeteile vorhanden sein, wie sie beispielsweise zur Anzeige der Wassertemperatur in Kraftfahrzeugen vorhanden sind.
Besonders vorteilhaft besteht der Anzeigeteil des am Deckel befindlichen Thermometers aus einem flachen zylindrischen Gehäuse mit einer · inneren vorzugsweise runden Skala und einem Zeiger. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sie einfach in der Mitte des Deckels vorhanden sein kann mit der Maßgabe, daß die zylindrische Innenwandung des Deckel griffes das Thermometergehäuse umgibt. Der nach der vorliegenden Erfindung am Deckel des Einkochtopfes vorhandene flache und flächenförmige Anzeigeteils des Thermometers kann auch im Bereich des Decklrandes angeordnet sein.
Der flache und flächenförmige Anzeigeteil kann stehend in vertikaler Erstreckung, aber auch, insbesondere in der Mitte des Deckels angeordnet, liegend in horizontaler Ebene angeordnet sein.
Der Temperaturfühler kann von vergleichsweise kurzer Länge angeordnet sein, so von solcher Länge, daß er dicht oberhalb der im Einkochtopf befindlichen Einkochgläser endet.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Temperaturfühler flexibel ausgebildet ist. Durch diese flexible Ausbildung wird gewährleistet, daß sein Einführen zwischen den Gläsern in das Wasserbad erleichtert wird. Selbst sofern er an ein Einkochglas anschlägt, dann wird durch die Abbiegsamkeit eine Beschädigung vermieden. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist somit ein Einführen des Temperaturfühlers in das Wasserbad zwischen den Gläsern einfach möglich.
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Es bestehen viele Möglichkeiten der flexiblen Ausbildung des Temperaturfühlers. So kann dieser aus einem Schlauch bestehen, beispielsweiseaus einem Metall gewebe. Es kann aber auch ein Metall-Gewebestreifen vorhanden sein. Sehr vorteilhaft kann er auch aus einem metallischen Draht bestehen, der dann vorteilhaft von Perlen umgeben ist, die aus einem Temperatur leicht leitenden Werkstoff bestehen. Auch i.ann der Draht zu einer Spirale gewickelt sein.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Einkochtopf in vertikalem Schnitt, Figur 2 den Deckel nach Figur 1 in der Ansicht von oben, Figur 3 einen Deckel in vertikalem Schnitt,
Figur 4 den Deckel mit Thermometer nach Figur 3 in der Ansicht von oben,
Figur 5 einen weiteren Deckel mit Thermometer in Seitenansicht,
Figur 6 den Deckel mit Thermometer nach Figur·.5 , in der Ansicht von oben,
Figur 7 einen weiteren Deckel mit Thermometer in Seitenansicht, Figur 8 den Deckel nach Figur 7 in der Ansicht von oben,
Figur 9, 10, 11 Deckel mit unterschiedlichen Temperaturfühlern der Thermometer.
Figur 1 zeigt einen Einkochtopf 10, bestehend aus dem Topf 11 und dem Deckel 12. Dieser hat als Teil eines Griffes in seiner Mitte einen oberen umlaufenden Rand 13. In diesem als Teil eines Knopfes atisgebil-
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deten Ring wird über eine Halterung 14 ein Thermometer 15 eingesetzt, das aus dem Anzeigeteil 16 und dem Temperaturfühler 17 besteht. Der ' Anzeigeteil 16 ist von flacher und flächenförmiger Ausbildung. Nach dem Ausführungsbeispiel nach Art einer Uhr in Gestalt einer zylindrischen Scheibe mit einer gut lesbaren gekrümmten Skala 18 und dem Zeiger 19.
Nach innen steht in den Deckel und auch den Topf 11 hinein der Temperaturfühler 17 vor, über den nach Figur 1 über eine Befestigungtülle 20 die Halterung an den Deckel 12 erfolgt, Es sei verstanden, daß nur eine der beiden Befestigungselemente 14 und 20 Anwendung zu finden braucht.
Bei dem Thermometer 15 handelt es sich um ein Berührungsthermometer. Dieses kann mechanisch oder elektrisch sein. Es wird mit dem Meßobjekt in wärmeleitende Verbindung gebracht. Die Figuren 1 und 2 zeigen die aufrechtstehende Anordnung des Anzeigeteils in der Mitte des Deckels. Die Figuren 3 und 4 zeigen die flache und somit horizontale Anordnung des Anzeigeteils 16 im Deckel mit der Maßgabe, daß der mittige nach oben vorstehende Ring·13 das Gehäuse des Anzeigeteils 16 umgibt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen, daß das im Deckel angeordnete flache und flächenförmige Thermometer aufrechtstehend im Bereich des Randes des Deckels angeordnet ist und somit an jener Stelle, an der bisher die
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Stockthermometer durch den Deckel greifend in das Wasserbad hineinragten. Der Temperaturfühler 17 ist von einer abdichtenden Befestigungstülle 20 umgeben.
Die Figuren 7 und 8 zeigen den Anzeigeteil in erfindungsgemäßer Ausbildung am Rande des Deckels in hoizontaler Erstreckung, so daß das Thermometer nicht im mittigen Griffbereich nach obon vorsteht. Zugleich ist es behr gut ablesbar.
Figur 9 zeigt, daß der Fühler 17 verlängert ist durch einen Fühlerteil 17a, der flexibel ausgebildet und nach Figur 9 aus einem Draht besteht, der über seine ganze oder teilweise Länge mit Perlen verschiedenartiger Ausbildung umgeben ist. Diese sind kurze Hohlzylinder 21 oder bestehen aus Kugeln 21a mit Mittelbohrung. Figur 10 zeigt den flexiblen Temperaturfühler 17a in Gestalt eines Gewebeschi arches und Figur 11 in Gestalt einer Drahtspirale.

Claims (13)

,. ". ■"■ -♦ Schutzansprüche
1. Einkochtopf zum Einkochen von Nahrungsmitteln, insbesondere für Obst und Gemüse, bestehend aus einem Topf mit einem Deckel, wobei am Deckel ein Thermometer angeordnet ist, dessen Temperaturfühler in den Topf hineinragt und dessen Anzeigeteil oberhalb des Deckels angeordnet sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil (16) des am Deckel (12) befindlichen Thermometers (15) flach und flächenförmig ausgebildet ist.
2. Einkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil (16) des am Deckel (12) befindlichen Thermometers (15) nach Art einer Uhr ausgebildet ist.
3. Einkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil (16) des am Deckel (12) befindlichen Thermometers aus einem flachen zylindrischen Gehäuse mit einer inneren vorzugsweise runden Skala (18) und einem Zeiger (19) besteht.
4. Einkochtopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache und flächenförmige Anzeigeteil (16) im mittigen Griff (13) des Deckels (12) angeordnet und in der Mitte des Deckels eine Durchlaßöffnung für den Temperaturfühler vorhanden ist.
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5. Einkochtopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des zylindrischen nach oben aus dem Deckel vorstehenden Griffes (13) die Befestigungsfläche für das Thermometer (15) ist.
6. Einkochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrische Inni wandung des Deckel griffes (13) das Thermometergehäuse umgibt.
7. Einkochtopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache und flächenförmige Anzeigeteil (16) außermittig, insbesondere im Bereich des Deckelrandes, angeordnet ist.
8. Einkochtopf nach Anspruch 1 und einem oder mehreren oer Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache und flächenförmige Anzeigeteil (16) stehend in vertikaler Erstreckung angeordnet ist.
9. Einkochtopf nach Anspruch 1 und feinem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichne t, daß der flache und flächenförmige Anzeigeteil liegend in horizontaler Ebene angeordnet ist.
10. Einkochtopf nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Temperaturfühler (17) flexibel ausgebildet ist.
11. Einkochtopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (17) aus einem metallischen Draht besteht.
12. Einkochtopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, . daß der Draht (17) von Perlen (21, 21a) umgeben ist.
13. Einkochtopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der draht (17) zu einer Spirale gewickelt ist.
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