AT131369B - Aus einem schalenförmigen Unterteil und einem gewölbten Deckel bestehende Dose zum staubsicheren Aufbewahren von Eßwaren, z. B. von Gebäck. - Google Patents

Aus einem schalenförmigen Unterteil und einem gewölbten Deckel bestehende Dose zum staubsicheren Aufbewahren von Eßwaren, z. B. von Gebäck.

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AT131369B
AT131369B AT131369DA AT131369B AT 131369 B AT131369 B AT 131369B AT 131369D A AT131369D A AT 131369DA AT 131369 B AT131369 B AT 131369B
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AT
Austria
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slots
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transverse
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pastries
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Franz Rammer
Josef Kendoel
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Franz Rammer
Josef Kendoel
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aus einem schalenförmigen Unterteil und einem gewölbten Deckel bestehende Dose zum staub- sicheren Aufbewahren von Esswaren, z. B. von   Gebäck.   



   Die bekannten, in Gast- oder Kaffeehäusern verwendeten Brotkörbchen sind bekanntlich nicht hygienisch, da sie gegen Zutritt von Staub und Insekten ungeschützt sind. Man hat deshalb schon aus einem schalenförmigen Unterteil und einem gewölbten Deckel bestehende Dosen zum   staubsicheren   Aufbewahren von Esswaren, z.

   B. von Gebäck, in Gaststätten od. dgl. vorgeschlagen, wobei der schalenförmige Unterteil konzentrische Hülsen aufweist, in welchen eine am Deckel befestigte Führungsstange auf und nieder gleiten kann, deren Endstellungen oben durch einen Anschlag und unten durch einen Bajonettschlitz in den Hülsen bestimmt werden, in welch letzterem ein mit der mittleren Stange verbundener und unter dem Einfluss einer den Deckel ständig in seine   Hoehstlage   zu drängen   suchenden,   in den Hülsen gelagerten Feder stehender Querzapfen durch Verdrehen der Stange gesichert wird. 



   Das wesentliche Kennzeichnen der Erfindung besteht nun darin, dass zum leichteren Einführen dieses Querzapfens in die   bajonettverschlussartigen Seitenschlitze der Ftihrungsseluitze   der Hülsen an der diesen Quersehlitzen gegenüberliegenden Wand der   Längsschlitze   federnde Schnapper vorgesehen sind, deren freie Zungen sich bei der Einführungsbe wegung des Querzapfens in die Querschlitze gegen diesen federnd anlegen, die Eindrehbewegung des Querzapfens dadurch unterstützen und diesen in den Querschlitzen sichern. 



   Dadurch wird einerseits das   Schliessen   des Deckels wesentlich erleichtert und anderseits erschwert, dass der Deckel unbeabsiehtigterweise verdreht wird und sich   hiedurch   von selbst öffnet. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. stellt die Fig. 1 die Dose im Vertikalschnitt dar, während die Fig. 2 und 3 im Schnitt bzw. in Seitenansicht die Deckelsperre wiedergeben. 



   In der Zeichnung ist mit   1   der Unterteil der Dose bezeichnet, an dessen Boden   1a ein an :   seiner Oberseite mehrfach abgesetztes Einsatzstück   : 2 angebracht   ist, welches zur Befestigung zweier ineinander 
 EMI1.1 
 drückt wird. An seinem oberen Ende, ausserhalb des Deckels 6, ist der Bolzen   5   mit einem Knopf 11 fest verbunden.

   Um die Dose zu schliessen, muss der Deckel 6 aus seiner Offenstellung (in Fig. 1 strich- 
 EMI1.2 
 des Deckels in seiner geschlossenen Lage wird der Bolzen 5 und mit ihm der Splint 7 mittels des Drehknopfes 11 so verschwenkt, dass der Splint in die am unteren Ende der Schlitze 8. 8 bzw. 9,9 vorgesehenen kleinen Querschlitze 8',   8'bzw.   9', 9'eintritt.   Gemäss   den Fig. 2 und 3 sind an dem unteren Ende der Schlitze   8,   8 in diese hineinragende Blattfedern F vorgesehen, welche den Splint 7 bei seinem Niedergehen selbsttätig in die kurzen Querschlitze 8'. 8'bzw.

   9',   9'drücken.   Zum Öffnen muss der Splint 7 entgegen dem Druck der Blattfedern F durch   Verschwenken   des Bolzens 5 mittels des   HandgTiffes   11 aus dem Bereich der   Querschlitze 8', 8'bzw. 9'. 9'gebracht werden.   Der Deckel wird dann infolge des Druckes der Spiralfeder 10 nach oben bewegt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Aus einem schalenförmigen Unterteil und einem gewölbten Deckel bestehende Dose zum staubsicheren Aufbewahren von Esswaren, z. B. von Gebäck, wobei der schalenfm-mige Unterteil konzentrische <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Endstellungen oben durch einen anschlag un unten durch einen Bajonettschlitz in den Hülsen bestimmt werden, in welch letzterem ein mit der mittleren Stange verbundener und unter dem Einfluss einer den Deckel ständig in seine Hoehstlage zu drängen suchenden, in den Hülsen gelagerten Feder stehender Querzapfen durch Verdrehen der Stange gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum leichteren Einführen dieses Querzapfens (7)
    in die bajonettsversehlussaltigen Seitenschlitze (8', 9') der Führungsschlitze (8, 9) der Hülsen (3, 4) an der diesen Querschlitzen gegenüberliegenden Wand der Längsschlitze federnde Schnapper (F) vorgesehen sind, deren freie Zungen sich bei der Einführungsbewegung des Querzapfens (7) in die Querschlitze (8', 9') gegen diesen federnd anlegen, die Eindrehbeweguns ; des Querzapfens dadurch unterstützen und diesen in den Querschlitzen sichern. EMI2.2
AT131369D 1931-08-19 1931-08-19 Aus einem schalenförmigen Unterteil und einem gewölbten Deckel bestehende Dose zum staubsicheren Aufbewahren von Eßwaren, z. B. von Gebäck. AT131369B (de)

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