DE8133803U1 - Vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln und hierfuer vorgesehenes konservierungsgefaess - Google Patents

Vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln und hierfuer vorgesehenes konservierungsgefaess

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DE8133803U1 DE19818133803 DE8133803U DE8133803U1 DE 8133803 U1 DE8133803 U1 DE 8133803U1 DE 19818133803 DE19818133803 DE 19818133803 DE 8133803 U DE8133803 U DE 8133803U DE 8133803 U1 DE8133803 U1 DE 8133803U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
„ Konservieren von kochfähigen Nahrungsmitteln durch
j Erhitzen und anschließendes Abkühlen des Kochgutes in
einem verschließbaren Konservierungsgefäß. Insbesondore bezieht sich die Erfindung auf ein Konservierungsgefäß zur praktischen Durchführung des Konserviervorganges.
Es ist bekannt, Nahrungsmittel wie z.B. Fleisch, Genese und Obst du~ch Hitzesterilisierung in Gläsern oder Dosen haltbar zu machen. Allgemein üblich ist im Haushalt das sogenannte Einwecken, bei dem die Lebensmittel in Weckgläsern einer längeren Einwirkung von Hitze mittels eines Wasserbades und einer anschließenden Abkühlung unterworfer; werden. Hierbei entsteht in den Weckgläsern ein Unterdruck oder Vakuum, so daß der atmosphärische, natürliche Luftdruck den Glasdeckel des Weckglases fest auf den mit einem Gummidichtungsring versehenen Öffnungsrand des Weckglases aufdrückt. Es ist auch bekannt, die vorher erhitzten Nahrungsmittel
(, 20 in die heißen Deckelgläser einzubringen und diese dann zu entlüften. In allen Fällen sind zur Durchführung
* dieses Konservierungsverfahrens Spezialgefäße wie vor
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allem die erwähnten Weckgläser sowie besondere Geräte oder Vorrichtungen wie zum Einwecken die Wasserbad-Einkochtöpfe oder zum sonstigen Evakuieren Entlüftungspumpen erforderlich. Das Konservieren wird dadurch umständlich und teuer. Um die eingekochten Nahrungsmittel zum Verbrauch erneut zu erwärmen, müssen sie aus den Weck- oder Deckelgläsern erst wieder in normale Kochtöpfe wie emaillierte oder rostfreie Stahlgeschirre umgefüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Konservieren von Nahrungsmitteln wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese AMfgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Konservierungsgefäß aus einem mit einem Toofdeckel versehener Kochtopf besteht, in welchem das Kochgut unmittelbar auf übliche Weise gekocht wird, und daß auf diesen Kochtopf der Topfdeckel unter Einfügung eines z.B. aus Gummi bestehenden Dichtungsringes zwischen einem Umfangsrand des Topfdeckels und einem Auflage.'and des Kochtqpfes aufsetzbar ist. Dsbei kann der Topfdeckel mit dein Dichtungsring mittels eines Deckeispannbügels auf
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dem Kochtopf zunächst so festgehalten v/erolen, daß bei Weiterführung des Kochvorganges durch einen Spalt zwischen dem Umfangsrand und dem Auflagerand Dampf bzw. Heißluft austreten kann, worauf der Kochvorgang beendet und der Kochtopf mit festgespanntem Topfdeckel bis zur Entstehung eines luftverdünnten Raumes im Inneren desjTopfes abgekühlt und der Topfdeckel durch den na
Dichtungsring besteht. Zur weiteren Ausgestaltung der
Erfindung bzw. zur Ergänzung dieses Konservierungsgefäßes ist, wie bereits erwähnt, vorgesehen, daß der Topfdeckel auf dem Kochtopf mittels eines elastisch federnden Spannbügels festhaltbac ist, welcher quer über den Topfdeckel spannbar und mit seinen Bügelenden an gegenüberliegenden Teilen des Topfes verankerbar ist. Wie ein solches Konservierungsgefäß im einzelnen ausgebildet sein Rann, ist
türlichen Luftdruck fest auf den Kochtopf gedrückt wird. !
Zur praktischen Durchführung eines solchen Konservierungsverfahrens wird die gestellte Aufgabe durch ein Konservierungsgefäß gelöst, welches aus der Kombination eines mit einem Topfdeckel versehenen Kochtopfes üblicher Art mit einem zwischen einem Umfangsrand des
Topfdeckels und einem Auflagerand des Topfes einlegbaren |
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beispielsweise dar nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird überraschenderweise erreicht, daß noxrmale und übliche., im Haushalt meist sowieso vorhandene bzw. zum Kochen von Speisen verwendbare Kochtöpfe mit Deckeln, wie emaillierte oder rostfreie Stahlgeschirre, oder entsprechend der Erfindung ausgestaltete Kochtöpfe, lediglich durch die erfindungsgemäße Kombination mit einem passenden Dichtungsring auch zum Einkochen bzw. Sterilisieren von Nahrungsmittels und Speisen aller Art benutzt werden können. Besondere Einkochgeräte wie die zum üblichen Einwecken dienenden, das Wasserbad aufnehmenden Einwecktöpfe oder Entlüftungsvorrichtungen werden ebensowenig benötigt wie die speziellen Weck- bzw. Deckelgläser oder Einmachdosen. Ein besonderer weiterer Vorteil der Erfindung ist es auch, daß das Kochen und Konservieren der Nahrungsmittel im gleichen Kochgeschirr vorgenommen wird, und daß sich ein späteres Umfüllen des Kochgutes aus dem Weck- oder Deckelglas zum Aufwärmen der zu genießenden Speisen erübrigt, weil hierfür ebenfalls das gleiche Kochgeschirr verwendet werden kann. Die durch den zusätzlichen Dichtungsring entstehenden Mehrkosten sind
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demgegenüber so geringfügig, daß sie praktisch kaum eine Rolle spielen.
Der grundsätzliche Vorteil der Erfindung wird demnach in der Verwendung eines üblichen bzw. ähnlichen, mit einem Topfdeckel versehenen Haushaltkochtqpfes in Verbindung mit einem Dichtungsring zum Konservieren von insbesondere kochfähigen Nahrungsmitteln und Speisen aller Art erblickt. Der Kochtopf kann aus beliebigem Material bestehen, welches eine ausreichende Festigkeit hat, um unter der Einwirkung des Vakuums die Stabilität und Form des Geschirres zu behalten. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß bei durchgeführten· praktischen Versuchen in den verschlossenen Töpfen ein Unterdruck bzw. Vakuum von ca. 0,1 - 0,2 bar gemessen wurde.
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die im Maßstab verkleinerte Seitenansicht eines geschlossenen Konservierungstopfes=
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Fig. 2 bis 12 zeigen in vergrößertem Querschnitt eines in Fig. 1 mit X bezeichneten Details elf verschiedene Ausführungsformen von Topfund Deckelrändern entsprechender Varianten des Konservierungstopfes, und
Fig. 13 bis 30 zeigen jeweils paarweise im
Schnitt bzw. in Draufsicht neun verschiedene Ausführungsformen von Deckelspannbügeln an entsprechenden Varianten eines Konservierungsto fes.
In allen Zeichnungsfigunsn sind unabhängig von der jeweiligen speziellen Ausführungsform des Konservierungstopfes der Kochtopf mit 1 und der Topfdeckel mit 2 bezeichnet. Zwischen dem jeweiligen Umfangsrand 3 des Topfdeckels 2 und dem jeweiligen gegenüberliegenden Auflagerand 4 des Kochtopfes 1 ist lösbar ein Dichtungsring 5 aus elastisch nachgiebigem Material wie Gummi oder äquivalentem Kunststoff eingelegt. Der Dichtungsring 5 kann, soweit die Ausführung des Konservierungstopfes es zuläßt, an wenigstens einer Umfangsstelle mit einer vorspringenden Grifflasche GJzum Hervorziehen des Dichtungsringes 5 versehen sein. Der Topfdeckel 2 trägt
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einen in Form und Ausbildung variablen Deckelgriff 7, während an der Außenwandung des Kochtopfes 1 vorzugsweise jeweils zwei einander gegenüberliegende Topfyriffa 8 befestige sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der
Topfdeckel 2 an seinem Umfang nach unten gebogen, wo er in den waagerechten Umfangsrand 3 übergeht. Die Seitenwandung des Kochtopfes 1 ist oben etwa U-förmig umgebogen und geht dann in den waagerechten Aufiagerand 4 über, welcher dem Umfangsrand 3 des Topfdeckels gegenüberliegt. An dem zwischen den Rändern 3 und 4 eingelegten Dichtungsring 5 ist die Grifflasche 6 angedeutet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt einen in seiner Umfangszone nach unten gekröpften Topfdeckel 2, der wiederum in den waagerechten Umfangsrand 3 übergeht. Die Seittnwandung des Kochtopfes 1 endet ohne irgendwelche Umbiegungen senkrech.tinach oben, so daß die Mündungskante dieser Topf seitenwand den oberen Auflagerand 4 bildet. Auf diesen Auflagerand 4 ist der in diesem
Falle U-förmig profilierte Dichtungsring 5 aufgesteckt, dessen
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Scheitel sich gegen den Umfangsrand 3 des Topfdeckels 2 legt·.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist im Prinzip derjenigen nach Fig. 3 ähplich, mit dem Unterschied, |
daß die Seitenwand des Kochtopfes 1 oben nach außen umgerollt ist und einen abgerundeten Auflegerand 4 bildet. Der U-förmige Dichtungsring 5 greift über das abgerundete Profil des Auflageraides 4 und legt sich mit seinem Scheitel von unten gegen den Umfangsrand 3 des Topfdeckels
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der
Umfangsrand 3 des Deckels 2 nach unten abgewinkelt und legt sich gegen einen etwa L-förmigen Dichtungsring 5, welcher seinerseits in einen erst waagerecht und dann senkrecht nach :oben abgewinkelten Auflagerand der Seitenwandung des Kochtopfes 1 eingesetzt ist. Der Topfdeckei 2 ist, wvie in Fig. 5 angedeutet, nach oben gewölbt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 hat einen nach oben gewölbten Topfdeckel 2, der in einen waagerecht verlaufenden Umfangsrand 3 mit einer äußeren, nach unten
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verlaufenden Abwinklung versehen ist. Die Seitenwandung des Kochtopfes 1 ist oben zu einem waagerecht <· verlaufenden Auflagerand 4 umgebogen. Zwischen den Rändern 3 und 4 ist wiederum der Dichtungsring 5 eingelegt, welcher durch die nach unten verlaufende kurze
j Abwinklung des Umfangrandes 3 fixiert ist.
S Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der
Topfdeckel 2 in seiner Umfangszone nach unten abgekröpft und geht dann in einen waagerechten Umfangsrand 3 über. Die Seitenwandung des Kochtopfes 1 ist
ähnlich wie in Fig. 6 nach außen in einen waagerech- ; ten Auflagerand 1 umgebogen. Der Dichtungsring 5
j liegt in der Hauptsache zwischen den waagerechten
j Rändern 3 und 4, hat aber an se/iner Apßenseite
einen U-förmigen Ansatz, welcher von außen über den Umfangsrand 3 greift.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in Fig. ί gezeigten Ausbildung des Kochtopfes. Hier ist der Topfdeckel 2 ähnlich wie in Fig. 7 in seiner Umfangszone zunächst
nach unten abgekröpft und geht dann in den waagerechten
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Umfangsrand 3 über. Die Seitenwandung des Kochtopfes * ist ebenso wie in Fig. 7 zu einem waagerechten AiT'lagerand 4 umgewinkelt. Der Dichtungsring 5 besteht hier aus einem einfachen, im Profil rechteckigen Ring, welcher an einer Stelle eine Grifflasche 6 bes tzt. Hier kann der Dichtungsring 5 zwecks Öffnung des abgekühlten Tupfes einfach mit Hilfe der Grifflasche aus seiner in Fig. 1 und 8 gezeigten Schließstellung in radialer Richtung nach außen etwas hervorgezogen werden, so daß luft in das evakuierte Innere des Kochtopfes eindringen kann, ähnlich wie dies auch beijden üblichen Weckgiäsern der Fall ist.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 9 gezeigt. Hier ist die Seitenwand des Kochtopfes 1 wiederum einfach nach außen zu einem waagerechten Auflagerand 4 abgebogen. Der Topfdeckel 2 ist in seiner größeren Zone zunächst senkrecht nach unten, sodann waagerecht nach in. en und anschließend wieder ein Stück senkrecht nach unten gebogen. Der mit+lere, waagerechte Abschnitt bildet hier den Umfangsrand 3, gegen den sich der Dichtungsring δ legt. In dem WinKel zwischen den waagerechten und senkrechten Rändern 3 und 4 ist ein L-förmiger Dichtungsring 5 eingelegt, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist der Topfdeckel 2 und der obere Teil der Seitenwandung des Kochtopfes 1 ähnlich wie in Fig. 9 ausgebildet. Nur ist hier im Gegensatz zu Fig. 9 der aus einem O-Ring bestehende Dichtungsring 5 zwischen den senkrechten Rändern 3 und 4 eingesetzt worden, wobei er sich in eine Einbuchtung des Umfangsrandes 3 des Topfdeckels einlegt. D^r Dichtungsring 5 kann beim Einsetzen und beim Herausnehmen auf dem senkrechten Auflagerand 4 nach unten bzw. nach oben gleiten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist der nach oben gewölbte Topfdeckel 2 mit einem waagerechten Umfangsrand 3 versehen, während die Seitenwandung des Kochtopfes 1 ähnlich Fig. 7 bis 10 einfach zu einem waagerechten Auflagerand 4 abgebogen ist. Der zwischen den Rändern 3 und 4 eingelegte Dichtungsring 5 hat einen nach unten gerichteten, U-förmigen Ansatz, mit dem er über die äußere Umfangskante des Auflagerandes 4 greift. Hier besteht auch die Möglichkeit, den Dichtungs rinjj 5 z.B.mit Hilfe einer Grifflasche 6 aus seiner Verschlußsteliung radial nach außen herauszuziehen, um den evakuierten Kochtopf öffnen zu können.
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Bei de>- Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist der Topfdeckel 2 ähnlich wie in Fig. 9 und 10 dreifach umgebogen, während die Seitenwand des Kochtopfes 1 ähnlich wie in Fig. 5 nach außen erst waagerecht und dann senkrecht gebogen ist. Der Dichtungsring 5 befindet sich zwischen den waagerecht verlaufenden Rändern 3 und 4· des Topfdeckels 2 bzw. des oberen Teiles der Seitenwandung des Kochtopfes 1. Auf das untere Ende des Topfdeckels 2 und auf das ob/ere, äußere Ende der Seitenwandung des Kochtopfes 1 sind Zier- oder Schutzringe 9 aus Chromnickelstahl od.dgl. mit Hilfe einer Rollmaschine aufgedrückt.
Die zum Festhalten des Topfdeckels 2 auf dem Kochtopf 1 dienenden, federnden oder elastischen Spannbügel sind in den Fig. 13 bis 30 in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht.
Gemäß Fig. 13 und i4 besteht der Spannbügel aus einem quer über den Topfdeckel auflegbaren Gummizugteil 10, der an beiden Enden mit starren Hakanteilen 11 aus Metall oder Kunststoff verbunden ist. Diese Haken 11 können unter die halbringförmigen Topfgriffe 8
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greifen, wobei sie dort unter Anspannung des Gummizuges eingesteckt werden. Der Gummizug 10 hat einen Längsschlitz, durch den der halbringförmige Deckelgriff 7 hindurchragt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 und 16 ist
der Spannbügel ähnlich wie in Fig. 13 und 14 ausgebildet. Da der Deckelgriff 7 hier aus einem runden Knopf besteht, muß der Gummizug 10 eine entsprechend große mittlere Durchbrechung aufweisen, um den Knopfgriff umfassen zu können.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 17 und 18 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 15 und 16 dadurch, daß der Gummizug 10 an beiden Enden mit starren Haken 12 versehen ist, die einfach unter den nach außen vorstehenden, ringförmigen Auflagerand 4 der Seitenwandung des Kochtopfes 1 greifen. Das Festlegen dieses Spannbügels erfolgt ebenfalls durch elastisches Auseinanderziehen des Gummizuges 10, bis die Haken 12 unter den Auflagerand 4 gesteckt werden können.
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Bei den in Fig. 19 bis 24 dargestellten Ausführungsformen besteht der Spannbügel aus einem elastisch federnden Stahlband 13, welches quer über den Topfdeckel gespannt wird. In seiner Mitte hat das Stahlband 13 eine nach unten gebogene Auflagewölbung 14, die gemäß Fig. 19 und 20 sowie gemäß [ig. 23 und 24 von oben auf den knopfförmigen Deckelgriff 7 drückt. An seinen beiden äußeren Enden ist das federnde Stahlband 13 zu Haken 15 umgebogen, die unter die äußeren Bogenteile der Topfgriffe 8 greifen. Das gleiche ist bei der Ausführungoform nach Fig. 21 und 22 de1* Fall. Hier ist aber der nach unten gewölbte mittlere Teil 14 des Stahlbandes 13 durch den halbringförmigen Deckelgriff 7 hindurchgesteckt und drückt unmittelbar auf die Mittelzone des Topfdeckels 2. Die Endhaken 15 des Stahlbandes 13 greifen auch hier wieder durch die Öf'i nung der halbringförmigen Topfgriffe H und legen sich von unten gegen den äußeren Ringteil dieser Griffe.
Von den vorstehenden Ausführungen unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß Fig. 23 und 24 dadurch, daß die an den Enden des federnden Stahlbandes 13 vorgesehenen Haken 16 nach innen gebogen sind und sich gegen
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die Unterfläche des ringförmigen Auflagerandes 4 der Seitenwand des Kochtcpfes 1 legen, ähnlich wie dies in Fig. 17 und 18 gezeigt ist. Infolge der elastischen Nachgiebigkeit des federnden Stahlbandes 13 kann dieses Aufspannen leicht vorgenommen werden.
Bei den in Fig. 25 bis 30 dargestellten Ausführungsformen des Spannbügels besteht derselbe auf. einer haarnadelförmigen Spange 17 aus federndem Stahldraht, die sich quer über den iopfdeckel 2 erstreckt und in der Mitte entweder durch den halbringförmigen Deckelgriff 7 gesteckt ist (Fig, 27, 28) oder um den knopfförmigen Deckelgriff 7 herumgeführt ist (Fig. 25, 26 und 29, 30). Das geschlossene Endteil der Drahtzange 17 ist zu einem Haken 18 gebogen, der sich von unten um den Topfgriff 8 legt.
Der offene Teil der haarnadelförmigen Federdrahtspange 17 ist nach außen gespreizt und an beiden Enden mit nach außen abgebogenen widerhakenähnlichen Teilen 19 versehen. Durch Zusammendrücken des gespreizten Teiles der Federdrahtsp^nge 17 können diese Teile 19 durch die öffnung des Topfgriffes 8 gesteckt werden und legen sich dann nach Freigabe des gespreizten Federdrahtteiles von unten gegen den Topfgriff 8, wie aus
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(Edmund F.EitNsr) Patentanwalt VNR 101834
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Fig. 25 und 26 ersichtlich ist. Ähnlich ist die Ausführung des Spannbiigels gemäß Fig. 29 und 30 ausgebildet. Die widerhakenartigen Endteile 19 legen sich ebenso wie in Fig. 25 und 26 von unten gegen den Topfgriff 8. Das gegenüberliegende, geschlossene Ende der haarnadelförmigen Spange ist zu einem Haken geformt, der nach innen umgebogen ist und sich ähnlich wie ba der Ausführungsfortn nach Fig. 23 und 24 von unten gegen den ringförmigen Auflagerand 4 der Seitenwand des Kochtopfes 1 legt.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt auch alle sonstigen Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens.

Claims (19)

S ι 1 i t -Werke GmbH & Co Neufraer Straße, 7940 Riedlingen (Württ.) K G , < Vorrichtung zum Konservieren 5 von Wahrungsmitteln und hier für vorgesehenes Konservierungsgefäß S chutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Konservieren von kochfähigen Nahrungs· 10 mitteln durch Erhitzen und anschließendes Abkühlen des Kochgutes in einem Konservierungsgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Konservierungsgefäß aus einem mit einem Topfdeckel (2) versehenen, das zu konservierende Kochgut aufnehmenden Kochtopf (1) besteht, auf welchen der
Topfdeckel (2) unter Einfügung eines Dichtungsringes (5) zwischen einem Umfangsrand (3) des Topfdeckels (?-) und einem Auflagerand (4) des Kochtopfes (1) aufsetzbar ist.
2. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination eines mit einem Topfdeckei (2) versehenen Kochtopfes (1) üblicher Art mit einem zwischen einem Umfangsrand (3) des Topfdeckels (2) und einem Auflagerand (4) des Topfes (1) einlegbaren Dichtungsring (5).
3. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der Topfdeckel (2) auf dem Kochtopf (1) mittels eines elastisch federnden Spannbügels (10; 13; 17) festhaltbar ist, welcher quer über den Topfdeckel (2) spannbar und mit seinen Bügelenden an gegenüberliegenden Teilen des Topfes (1) verankerbar ist.
4. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrant1 (3) des Topfdeckels (2) und der Auflagerand (£) des Kochtopfes (1) flache Profile haben und der zugehörige Dichtungsring (5) entsprechend flach profiliert ist (Fig. 1).
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5. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfdeckel (2) an seinem Umfang nach unten gebogen ist und in einen waagerechten Umfangsrand (3) übergeht, daß die Seitenwand des Kochtopfes (1) U-förmig u.ngebogen ist und in einen waagerechten Auflagerand (4) übergeht und der zugehörige Dichtungsring (5) ein flaches, rechteckiges Profil hat (Fig. 2).
6. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfdeckel (2) in seiner Umfangszone nach unten gekröpft ist und in einen waagerechten Umfangsrand (3) übergeht, daß die Seitenwand des Kochtopfes (1) senkrecht nach oben endet und die Mündungskante dieser Topfseitenwand einen oberen Auflagerand (4) bildet, und daß auf diesen Auflagerand (4) ein U-förmig profilierter
Dichtungsring (5) aufsteckbar ist (Fig. 3).
7. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfdeckel (2) in seiner Umfangszone nach unten gekröpft ist und in ainen waagerechten Umfangs- : rand (3) übergeht, daß die Seitenwand des Kochtopfes (1) oben nach außen umgerollt ist und einen abgerundeten τ
Auflagerand (4) bildet, und daß ein U-förmig profilierter ι
Dichtungsring (5) auf das abgerundete Profil des Auflage- ; randes (4) aufsteckbar ist (Fig. 4). \
8. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsr^and (3) des Topfdeckels (2) nach unten abgewinkelt ist, daß der Auflagerand (4) der Seitenwandung des Kochtopfes (1) erst waagerecht und anschließend senkrecht abgewinkelt ist, and daß ein etwa L-förmig profilierter Dichtungsring (5) zwischen den Umfangsrand (3) des Topfdeckels (2) und das Winkelprofil (4) des Auflagerandes der Topfseitenwand einlegbar ist (Fig. 5).
9. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfdeckel (2) nach oben gewölbt ist und einen waagerecht verlaufenden Umfangsrand (3) hat, der mit einer äußeren, nach unten gerichteten Abwinklung versehen ist, daß die Seitenwand des Kochtopfes (1) oben zu einem waagerecht verlaufenden Auflagerand (4) umgebogen ist, und daß zwischen den Rändern (3 und 4) ein flacher, rechteckig· profilierter Dichtungsring (5) einlegbar ist (Fig. 6).
10. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfdeckel (2) in seiner Umfangszo.ie nach unten abgekröpft ist und anschließend in einen waagerechten Umfangsrand (3) übergeht, daß die Seitenwand des
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Kochtopfes (1) oben nach außen zu einem waagerechten Auflagerand (4) umgebogen ist, und daß der Dichtungsring (5) hauptsächlich zwischen den waagerechten Rändern (3 und 4) einlegbar und an seinem äußeren Umfang mit einem dem Umfangsrand (3) des Topfdeckels (2) angepaßten U-förmigen Ansatzrand versehen ist (Fig. 7).
11. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfdeckel (2) in seiner Umfangszone zunächst nach unten abgekröpft und anschließend zu einem waage· rechten Umfangrand (3) abgebogen ist, daß die Seitenwand des Kochtopfes (1) oben nach außen zu einem waagerechten Auflagerand (4) umgewinkelt ist, und daß der Dichtungsring (5) aus einem flachen, im Profil rechteckigen Ring besteht (Fig. 8).
12. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Kochtopfes oben nach außen zu einem waagerechten Auflagerand (4) abgebogen ist, daß der Topfdeckel (2) in seiner Umfangszone zunächst senkrecht nach unten, sodann waagerecht nach innen und an~ schließend wieder ein Stück senkrecht nach unten gebogen ist, und daß ein L-fÖrmig profilierter Dichtungsring (5) in den inneren Winkel zwischen den waagerechten und senkrechten Teilen der Ränder (.*< und 4) »inlegbar ist (Fig.9).
13. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Kochtopfes (1) oben nach außen zu einem waagerechten Auflagerand (4) abgebogen ist, daß der Topfdeckel (2) in seiner Umfangszone zunächst senkrecht nach unten, sodann waagerecht nach innen und anschließend wieder ein Stück senkrecht nach unten gebogen ist, und daß der Dichtungsring aus einem Q-Ring (5) besteht, der zwischen die senkrechten inneren Teile der Rän der (3 und 4) einsetzbar ist (Fig. 10).
14, Konservierungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben gewölbte Topfdeckel (2) mit einem waagerechten Umfangsrand (3) versehen ist, während die Seitenwandung des Kochtopfes (1) oben nach außen zu einem waagerechten Auflagerand (4) abgebogen ist, und daß der zwischen den Rändern (3 und 4) eingelegte Dichtungsring (5) einen nach unten gerichteten, U-förmigen Ansatz hat, mit dem er über die äußere Umfangskante des Auflagerandes (4) greifen kann (Fig. 11).
15. Konservierungsgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Topfdeckel (2) an seinem Umfang zunächst senkrecht nach unten, sodann waagerecht nach innen und anschließend wieder senkrecht nach unten
abgeoogen ist, daß die Seitenwand des Kochtopfes (1) oben zunächst waagerecht nach außen und anschließend senkrecht nach oben abgebogen ist, und daß ein flacher, rechteckig profilierter Dichtungsring (5) zwischen den waagerecht verlaufenden Randteilen (3 und 4) des Tcpfdeckels (2) bzw. des Kochtopfes (1) einlegbar ist (Fig. 12).
16. Konservierungsgefäß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untere, innere Ende .des
Topfdeckelranöes (3) und auf das obere, äußere Ende
des Topfrandes (4) Zier- oder Schutzringe (9) aus Chromnickelstahl od.dgl. aufgedrückt sind.
17. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel aus einem elastisch federnden Zugband (10) aus Gummi od.dgl. besteht, welches an seinen Enden mit starren Haken (11; 12; 15) aus Metall, Kunststoff od.dgl. versehen ist (Fig. 13 bis 18).
18. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel aus einem elastisch federnden Stahlband (13) besteht, welches im Mittelteil mit einer Einwölbung (14) und an seinen Enden mit Haken (15; 16) versehen ist (Fig. 19 bis 24).
■ I «II
19. Konservierungsgefäß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d£ der Spannbügel aus einem haarnadelförmig gebogenen, elastisch federnden Stahldraht (17) besteht, dessen geschlossenes Ende zu einem Haken (18: 20) geformt und dessen offener, elastisch spreizbarer Teil mit seitlich abgebogenen, widerhakenartigen Enden (19) versehen ist (Fig. 25 bis 30).
• (I I
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DE102012015045A1 (de) * 2012-07-31 2014-02-06 Dockweiler Ag Vorrichtung zum Temperieren eines Gefäßes in einer Kammer

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