DE8411625U1

DE8411625U1 - Klosettbuersten-wandhalterung

Info

Publication number: DE8411625U1
Application number: DE19848411625U
Authority: DE
Original assignee: Turk and Bolte & Co 5860 Iserlohn De GmbH
Current assignee: Turk and Bolte & Co 5860 Iserlohn De GmbH
Priority date: 1984-04-13
Filing date: 1984-04-13
Publication date: 1984-08-02

Description

Turk + Bolte 8335/84

"Klosettbürsten-Wandhalterung"

Die Erfindung betrifft eine Klosettbürsten-Wandhalterung,

aus

bestehend/"einem topfförmigen, oben offenen Bürstenbehälter mit Deckel, der eine schlitzartige, frontseitig ausmündende Bürstenstiel-Einstecköffnung aufweist, wobei der Bürstenbehälter an der Wandhalterung um eine waagerechte Achse so begrenzt verschwenkbar gelagert ist, daß der in der einen ersten, vertikalen Endstellung vom Deckel abgedeckt und in der anderen, zweiten Endstellung mit seiner freien Mündung zur Frontseite und schräg nach oben gerichtet ist, und wobei der Bürstenbehälter mit der Wandhalterung lösbar verbunden ist.

Eine Klosettbürsten-Wandhalterung dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 30 790 bekannt.

Hierbei ist der topfförmige Bürstenbehälter in eine Ringhalterung von oben her eingesetzt.

Dabei stützt sich der Mündungsrand des Burstenbehälters auf der Ringhalterung ab.

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Die Ringhalterung ist außermittig an der Wandhalterung um eine waagerechte Achse verschwenkbar angelenkt.

Zudem ist der Deckel mit der Ringhalterung um eine waagerechte, zur Schwenkachse der Ringhalterung parallele Achse verschwenkbar verbunden. Außerdem ist am Deckel ein Hebel vorgesehen, der eine Abstützung der Wandhalterung so untergreift, dpß beim Anheben des Deckels zwangsläufig die Ringhalterung und somit auch die Mündung des Bürstenbehälters nach vorn geneigt werden, wonach letztere durch die außermittige Anlenkung der Ringhalterung in der nach vorn geneigten Lage verbleiben und die Klosettbürste aus dem Bürstenbehälter entnommen werden kann.

Am Stiel der Klosettbürste ist oberhalb des Borstenkörpers noch eine Schulter vorgesehen, die beim Einführen des Bürstenstieles in die schlitzförmige Öffnung des Deckels auf den oberen Schlitzrandteilen abgestützt werden muß, um über die Bürste den Deckel in die waagerechte Stellung zu verschwenken, wobei

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der Bürstenbehälter zwangsläufig senkrecht gestellt wird und dann der Bürstenbehälter durch den Deckel verschlossen ist.

Beim Herausnehmen der Stielbürste aus dem Behälter besteht aber die Gefahr, daß die Schlitzrandteile des beim Öffnen schräg nach hinten sich neigenden Deckels zwischen der Schulter und dem Bürstenkörper eingeklemmt werden und dadurch das Herausführen der Bürste aus dem Deckelschlitz erheblich erschweren oder daß mit dem eingeklemmten Bürstenstiel sogar der Deckel beschädigt werden kann.

Mindestens ebenso problematisch ist auch das Wiedereinführen der Bürste in den Behälter, da hierzu der Stiel der Bürste zum Einführen in den Deckelschlitz zunächst etwa rechtwinklig zum geöffneten, schräg nach hinten geneigten Deckel gehalten und beim Niedeirschwenken des Deckels; mit seinem oberen Griffteil nach vorn geschwenkt werden muß, um den Borstenkörper in den Behälter auch einstecken zu können.

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Darüber hinaus verfügt diese bekannte relativ komplizierte Klosettbürstenhalterung nur über einen Deckelöffnungswinkel von ca. 50°.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Klosettbürsten-Wandhalterung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen AtZ unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen unter Vergrößerung des Deckelöffnungswinkels eine bequemere Handhabung beim Entnehmen der Klosettbürste aus dem Bürstenbehälter bezw. beim Einstecken der Klosettbürste in den Bürstenbehälter erreichbar ist, die auch eine einfachere und billigere Herstellungsmöglichkeit ergibt.

Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Bürstenbehälters unterhalb des Bürstenbehälter-Schwerpunktes sowie nahe des Bodens des Bürstenbehälters angeordnet ist, daß zudem der Deckel an der Wand halterung unbeweglich angeordnet ist und daß die Bürstenstiel-Einstecköffnung im rückwärtigen Endbereich eine dem

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-ΙΟΙ Bürstenstielprofil angepaßte Hinterschneidung

& aufweist.

Hierdurch muß der nunmehr schulterfreie Stiel der Klosettbürste zum Herausnehmen aus dem Bürstenbehälter nur aus der Schlitzhinterschneidung seitlich herausgeführt und anschließend nur noch so weit nach vorn verschwenkt werden, bis der Stiel die schlitzartige Einstecköffnung im Deckel gänzlich passiert hat, wonach die Bürste aus dem schräg nach vorn geneigten Bürstenbehälter ohne jegliche Behinderung entnommen werden kann.

Das Einfügen der Klosettbürste in den Bürstenbehälter ist ebenso unproblematisch, wobei die Hinterschneidung der Bürstenstiel-Einstecköffnung sicherstellt, daß bei in den Bürstenbehälter eingesteckter Klosettbürste der Bürstenbehälter in der Schließlage verbleibt.

Bei alledem kann der Deckel an der Wandhalterung starr verbunden sein, woraus auch eine erhebliche Herstellungsvereinfachung resultiert.

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Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die Hinterschneidung der Bürstenstiel-Einstecköffnung bei in der ersten Endstellung stehendem Bürstenbehälter zu dessen Längsachse gleichgerichtet angeordnet ist.

Sofern der Bürstenbehälter zumindest im Bereich seiner Mündung mindestens annähernd kreisringförmig profiliert ist, ist es vorteilhaft, wenn der Deckel eine nach oben konkav gewölbte Unterseite aufweist und daß der Bürstenbehälter beim Verschwenken in die konkave Wölbung des Deckels eingreifend angeordnet ist.

Hierdurch kann der Deckel dicht über dem Bürsten— behälter angeordnet werden, ohne die Schwenkbewegung des Bürstenbehälters zu behindern.

Eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders günstige Weiterbildung der vorbeschriebenen Klosett— bürsten-Wandhalterung ist dadurch gekennzeichnet, da£

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der Bürstenbehälter an zwei einander abgewandten Außenseiten je eine achsparallele gerichtete Nut aufweist, die Nuten in Richtung zum Behälterboden hin offen sind, in Gegenrichtung jedoch, also zur Behältermündung hin jeweils ein= zur Behälterschwenkachse mindestens annähernd parallel verlaufende Stirnwand haben und daß in beide Nuten jeweils ein von der Wandhalterung abstrebender Zapfen eingreift, die zueinander koaxial gerichtet angeordnet sind.

Um Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können, sollten die Zapfen an der Wandhalterung in axialer Richtung einstellbar, insbesondere verschraubbar gelagert sein.

Außerdem ist es hierbei zur Vereinfachung der Fertigung vorteilhaft, wenn die Wandhalterung ein an der Wand befestigbares Organ und einen am letzteren gehalterten Rahmen umfaßt, daß ferner der Bürsten— behälter innerhalb des Rahmens angeordnet ist und daß an den aufrechten Schenkeln des Rahmens die am Bürstenbehälter angreifenden Zapfen zueinander gerichtet angeordnet sind.

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Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch, daß der Rahmen mit seinem oberen, quer gerichteten Rahmenschenkel am an der Wand zu befestigenden Organ gehaltert ist, ferner zunächst nach unten zielend gerichtet ist und daß sein unterer Endteil nach vorn stumpfwinkling abgebogen und der untere, quer gerichtete Rahmenschenkel als Schwenkbegrenzungsanschlag für den Bürstenbheälter ausgebildet ist.

Dabei kann der Rahmen eine etwa ovale Gestalt aufweisen.

Diese Maßnahmen erlauben auch den Bürstenbehälter zum Zwecke der Reinigung bequem vom Rahmen lösen zu können.

Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

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Es zeigen:

Fig. 1 eine Klosettbürsten-Wandhalterung in der Vorderansicht;

Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht.

Diese Klosettbürsten-Wandhalterung umfaßt im wesentlichen ein an der Wand befestigbares Organ 1, einen an diesem Ι gehalterten Rahmen 2, einen topfförmigen oben offenen

I Bürstenbehälter 3 und einen Behälterdeckel 4.

f Der Rahmen 2, der im wesentlichen oval gestaltet

ε ist, ist mit seinem oberen, quer gerichteten Rahmenschenkel

] 5 am Organ 1 so befestigt, daß die längsverlaufenden

j und zueinander parallelen Rahmenschenkel 6 lotrecht

|; nach unten zielen.

ψ Der untere Endteil des Rstisisiis ¹Z. ist stnisT»fwin3cli°

r nach vorn abgebogen.

I Im Rahmen 2 ist der Bürstenbehälter 3 gehaltert, wozu von

{ den Rahmenschenkeln 6 je ein Zapfen 7 abstrebt.

Die Zapfen 7 sind niveaugleich und zueinander gerichtet angeordnet.

Ferner sind in zwei einander abgewandten Außenseiten des Bürstenbehälters 3 den Zapfen 7 jeweils gegenüber je eine

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Nut 8 angeordnet, in die die Zapfen 7 zur schwenkbaren

Halterung des Bürstenbehälters 3 eingreifen.

Die Nuten 8 sind in Richtung zum Behälterboden hi*i

offen, so daß der Bürstenbehälter 3 schräg von oben her j

auf die Zapfen 7 aufgesteckt werden kanr-. 1

In axialer Richtung des Bürstenbehälters 3 stützen sich j

die Zapfen 7 mit ihren oberen Außenseiten an Nuten—
Stirnwänden 9 ab.

Der Bürstenbehälter 3 hat über seine gesamte axiale J

Erstreckung kreisringförmige Querschnitte.

Oberhalb des Bürstenbehälters 3 ist der dessen Mündung

verschließbare Deckel 4 angeordnet. j

Der Deckel 4 ist am Organ 1 unbeweglich befestigt. j

Außerdem hat der Deckel 4 eine konkav gewölbte Deckel- |

Unterseite und ist so relativ zum Bürstenbehälter 3 j

angeordnet, daß der Bürstenbehälter 3 beim Verschwenken
aus der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten

Lage in die mit strichpunktierten Linien dargestellte ]

Lage in die konkave Wölbung des Deckels 4 eingreift. ]

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Wenn der Bürstenbehälter 3 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage verschwenkt worden ist, stützt sich der Bürstenbehälter auf dem unteren quer gerichteten Schenkel des Rahmens 3 ab.

Im Deckel 4 ist eine frontseitig am Umfang des Deckels beginnende und etwa radial gerichtete, schlitzartige Einsteckoffnung 10 für den Stiel der Klosettbürste 11 angeordnet.

Diese Einstecköffnung 10 hat im hinteren Bereich eine deto Bürstenstielprof il angepaßte Hinterscbneidung 12. Diese Hinterschneidung 12 ist so relativ zum Bürstenbehälter 3 angeordnet, daß die bei der in Fig. 2 dargestellten Lage, also, wenn der Bürstenbehälter 3 senkrecht steht und durch den Deckel 4 verschlossen ist, zur Längsachse des Bürstenbehälters 3 koaxial angeordnet ist, so daß bei in den Bürstenbehälter 3 eingesteckter Klosettbürste über letztere der Bürstenbehälter 3 in der dargestellten Lage (Fig. 2) sicher gehalten wird.

Das an der Wand befestigbare Organ 1 kann aus einem Winkelstück 13 bestehen, in dessen einem Schenkel

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■! Befestigungslöcher zur Durchführung von

Befestigungsschrauben vorgesehen sind, und an dessen anderem Schenkel sowohl der Rafcmen 2 als auch der Deckel 4 starr befestigt sind.

Um die Befestigungslöcher abzuschirmen, kann noch wie dargestellt, eine mit dem Winkelstück lösbar verbundene Abdeckung vorgesehen sein.

Unter Umständen ist es auch möglich, anstelle des an der Wand befestigbaren Organes 1 einen Ständer vorzusehen, an welchem der Rahmen 2 samt Bürstenbehälter 3 und der Deckel 4 gehaltert werden könnte.

Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims

1. Klosettbürsten-Wandhalterung, bestehend aus einem topfförmigen, oben offenen Biirstenbehälter mit Deckel, der eine schlitzartige, frontseitig ausmündende Bürstenstiel-Einstecköffnung aufweist, wobei der Bürstenbehälter an der Wandhalterung um eine waagerechte Achse so begrenzt verschwenkbar gelagert ist, daß er in der einen ersten, vertikalen Endstellung vom Deckel abgedeckt und in der anderen zweiten Endstellung mit seiner freien Mündung zur Frontseite und schräg nach oben gerichtet ist, und wobei der Bürstenbehälter mit der Wandhalterung lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,

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Ϊ daß die Schwenkachse des Bürstenbehälters (3)

:. unterhalb des Bürstenbehälter-SchwerpunJktes sowie

' nahe des Bodens des Bürstenbehälters (3) angeordnet ist, daß zudem der Deckel (4) an der

S Wandhalterung unbeweglich angeordnet ist, und daß

X die Bürstenstiel-Einstecköffnung (10) im rück-

ϊ wärtigen Endbereich eine dem Bürstenstielprofil

I angepaßte Hinterschneidung (12) aufweist.

I 2. Klosettbürsten-Wandhalterung nach Anspruch 1,

f dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung

I (12) der Bürstenstiel-Einstecköffnug (10) bei

ξ in der ersten Endstellung stehendem Bürsten-

Β behälter (3) zu dessen Längsachse gleichge-

H richtet angeordnet ist.

I 3. Klosettbürsten-Wandhalterung nach Anspruch 1 oder 2,

I wobei der Bürstenbehälter zumindest im \

Bereich seiner Mündung kreisringförmig profiliert

ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) eine nach oben konkav gewölbte Unterseite

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aufweist und daß der Bürstenbehälter (3) beim Verschwenken in die konkave Wölbung des Deckels (4) eingreifend angeordnet ist.

4. Klosettbürsten-Wandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenbehälter (3) an zwei einander abgewandten Außenseiten je eine achsparallele gerichtete Nut (8) aufweist, die Nuten (8) in Richtung zum Behälterboden hin offen sind, in Gegenrichtung jedoch, also zur Behäitermündung hin jeweils eine zur Behälterschwenkachse mindestens annähernd parallel verlaufende Stirnwand (9) haben, und daß in beide Nuten (8) jeweils ein von der Wandhalterung abstrebender Zapfen (7) eingreift, die zueinander koaxial gerichtet angeordnet sind.

5. Klosettbürsten-Wandhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) in der Wandhalterung in axialer Richtung einstellbar, insbesondere verschraubbar gelagert sind.

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6, Klosettbürsten-Wandhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein an der Wand befestigte-» Organ (1) und einen an letzterem &a*e(· yft■ gehalterten Rahmen (2) umfaßt, daß ferner der .227(JS &i Bürstenbehälter (3) innerhalb des Rahmens (2) *-**- angeordnet ist und daß an den aufrechten Schenkeln (6) des Rahmens (2) die Bürstenbehälter (3) angreifenden Zapfen (7) zueinander gerichtet angeordnet sind.

7. Klosettbürsten-Wandhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit seinein oberen, quer gerichteten Rahmenschenkel (5) am an der Wand zu befestigenden Organ (1) gehaltert ist , ferner zunächst nach unten zielend gerichtet ist und daß sein unterer endteil nach vorn stumpfwinklig abgebogen und der untere, quer gerichtete Rahmenschenkel als Schwenk— begrenzungsanschlag für den Bürstenbehälter (3) ausgebildet ist.

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8. Klosettbürsten-Wandhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) eine etwa ovale Gestalt aufweist.

OIPL-ING. CONRAD KÖCHLI/rfti