DE8408814U1 - Einrichtung zum Positionieren von Werkstücken auf Auflagen, z.B. Paletten, Maschinentischen oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zum Positionieren von Werkstücken auf Auflagen, z.B. Paletten, Maschinentischen oder dergleichen

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DE8408814U1
DE8408814U1 DE19848408814 DE8408814U DE8408814U1 DE 8408814 U1 DE8408814 U1 DE 8408814U1 DE 19848408814 DE19848408814 DE 19848408814 DE 8408814 U DE8408814 U DE 8408814U DE 8408814 U1 DE8408814 U1 DE 8408814U1
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Koerber AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

Description

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Stw.: Paletten-WerkstUekpositionierung-l Hauni-Akte 1833 - Hamburg 80» den 20. März 1984
Einrichtung zum Positionleren von Werkstücken auf Auflagen, β 2. B, Paletten· Maschinentischen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren von vorzugsweise rotationssymmetrischen werkstücken auf Auflagen· 2. B. Paletten, Maschinentischen oder dergleichen, die aus einer Vielzahl von auf der Auflage befindlichen WerkstUckaufnahmen besteht, die Über einen bestimmten Bereich fltr verschiedene WerkstUckabmessungen verstellbar sind.
in vielen Fällen, z.B. 2um Zuführe*, von Werkstücken zu einem vollautomatisch arbeitenden WerkstUekbearbeitungssystem, 1st es erforderlich, daß die auf Paletten bereitgestellten Werkstücke auf diesen genau positioniert sind.
Zu diesem Zwecke 1st es bekannt, die Palette mit einer der Anzahl der Werkstücke entsprechenden Anzahl von einzelnen Werkstückaufnahmeelementen zu bestücken, die je für sich für bestimmte Durchmesserbereiehe verstellbar sind» Jedes einzelne Werkstuckaufnahmeelement 1st hierzu mit in radial angeordneten Führungen bewegbaren Positionierelementen versehen, die zur gleichzeitigen Verstellung kinematisch miteinander verbunden sind.
Diese Werkstückaufnahmeelemente sind deshalb technisch sehr aufwendig. AuBerdem bedarf es bei der Umstellung auf andere Werkstückdurchmesser eines nicht zu unterschätzenden Umrüstaufwandes, da an jedem einzelnen Werkstückaufnahmeelement eine Extraverstellung vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde* eine Einrichtung zum Positionieren von Werkstücken auf Auflagen, z. B. Paletten, Maschinentischen oder dergleichen zu schaf« fen, die in ihrem Aufbau und in der Verstellmögliehkeit wesentlich einfacher ist.
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Stw.: Paietten-WerkstUckpositionierung-I Hauni-Akte 1333 - Hamburg 80, den 20, Mär2 1984
ErfindungsgemSß wird das dadurch erreicht, daß die Einrich-S tung aus zwei Übereinanderliegenden Platten mit je einer Anzahl von Durchbrüchen, die bei beiden Platten 1n Übereinstimmender Teilung angeordnet sind, besteht, wobei jeweils mindestens einer der miteinander korrespondierenden Durchbrüche eine Positionlerkante aufweist, und daß die Platten zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Werkstückaufnahmen relativ zueinander verschieb·' und arretierbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Durchbrliche einen gleichmäßigen Teilungsabstand auf" weisen.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß die Durchbrüche in beiden Platten die gleiche Form und Größe aufweisen» so daß beide Platten deckungsgleich sind.
Die Durchbrliche weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise die Form eines gleichmäßigen Sechseckes auf.
Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß die Platten auf einer Auflage verschieb- und arretierbar sind, wozu sowohl die Platten als auch die Auflage mit einer den Ver-SGhiebestufen entsprechenden Anzahl von Bohrungen zur Aufnähme eines Arretierungsmittels versehen sind.
Die Platten und die Auflage bestehen erfindungsgemäß vorzugsweise aus Metallblech. Es wäre jedoch auch denkbar, diese aus Kunststoff herzustellen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erweist sich bezüglich ihres Aufbaues und ihrer Handhabung als sehr einfach und vorteilhaft. Sie laßt sich mit geringstem fertigungstech·
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1 Stw. · Paietten-WerkstlickposUionierung-l Hauni-Akte 1833 - Hamburg 80, den 20. März 1984
nischen Aufwand herstellen. Die Verstellung auf einen an-6 deren WerkstUckabmessungsbereich kann durch Verschieben der beiden Platten zueinander in einfacher Welse und gleichzeitig für alle Werkstückaufnahmen erfolgen.
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1 Stw.: Paietten-WerkstUckpositionierung-I Hauni-Akte 1833 - Hamburg 80, den 20. März 1984
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausftihrungsbei-6 spiel näher erläutert werden.
In den Zeichnungen 2e1gen:
Figur 1 eine Platte der erfindungsgemäßen Einrich· 10 tuag mit OurehbrlicKen in Form eines regei-
mäßigen Sechseckes»
Figur 2 die erfindungsgemäße Einrichtung im auf einer Palette montierten Zustand,
Figur 3 den Schnitt 1*1 nach Figur
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Stw.: Paletten-Werkstückpositionierung-I Hauni-Akte 1833 - Hamburg 80, den 20. März 1984
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Platten 1, 1', die in einer besonders günstigen Ausführung beide entsprechend der Figur 1 1J mit Durchbrüchen 2, 21 gleicher Form, hier als regelmäßige 5&chsecke, gleicher Größe und gleicher Teilung versehen jl sind. Die beiden deckungsgleichen Platten 1, 1' liegen im '1 montierten Zustand (Fig. 2) um 180° gegeneinander verdreht ' flach aufeinander auf einer auf dem Boden 3 einer Palette befindlichen Auflage 6, so daß jeweils die Bohrungen 7, 71 | jeder Platte 1,1' entsprechend der eingestellten Verschie- f bestufe miteinander und mit entsprechenden, hier nicht §
sichtbaren Bohrungen in der Auflage 6 zur Deckung kommen. f In diese Bohrungen 7, 7' werden Arretierungsmittel 8, bei- f spielsweise Schrauben, eingebracht, so daß die Platten 1, Γ in ihrem eingestellten Zustand arretierbar sind. Durch die Verschiebbarkeit der beiden Platten 1,1' können die durch die Durchbrüche 2, 2' gebildeten Aufnahmen 9 für die Werkstücke 11 auf verschiedene Werkstückabmessungen eingestellt werden. Dabei entstehen in jedem Falle jeweils mindestens zwei das Werkstück 11 sicher positionierende Positionskanten 12, 12'. Sollen in allen Verstellbereichen die Positioniermittelpunkte der Werkstückaufnahmen 9 beibehalten werden, so ist ein gleichmäßiges Verschieben beider Platten 1, Γ gegeneinander erforderlich. Es ist aber auch möglich, die untere Platte Γ festzulegen und die obere Platte 1 gegen diese zu verschieben, wobei die Positionierungsfixpunkte die Positionierkanten 12' der unteren Platte 1' sind. Für außerhalb des Verstellbereiches eines Plattensatzes liegende Werkstückabmessungen ist dieser gegen andere Plattensätze mit entsprechend anderen Abmessungen der DurchbrUche 2, 21 sowie deren Teilunflen austauschbar.

Claims (7)

Stw.: Paletten-Werkstückpositionierung-I Hauni-Akte 1833 - Hamburg 80, den ZO. März 1984 nsprüche """
1. Einrichtung zum Positionieren von vorzugsweise rotationssymmetrischen Werkstücken auf Auflagen, z.B. Paletten, Maschinentischen oder dergleichen, die aus einer Vielzahl von auf der Auflage befindlichen Werkstückaufnahmen besteht, die über einen bestimmten Bereich für verschiedene Werkstückabmessungen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei übereinanderliegenden Platten (1, 11) mit je einer Anzahl von Durchbrüchen (2, 2'), die bei beiden Platten (1, 11) in übereinstimmender Teilung angeordnet sind, besteht, wobei jeweils mindestens einer der miteinander korrespondierenden Durchbrüche (2, 21) eine Positionierkante [Yk bzw. 12') aufweist, und daß die Platten (1, 11) zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Werkstückaufnahmen (9) relativ zueinander verschieb- und arretierbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2, 2') einen gleichmäßigen Teilungsabstand aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2, 2') in beiden Platten (1, Γ) die gleiche Form und Größe aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2, 2') vorzugsweise die Form eines gleichmäßigen Sechseckes aufweisen.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, Γ) auf einer Auflage (6) verschieb- und arretierbar sind» wozu sowohl die Platten (1, Γ) als auch die Auflage (6) mit einer den Verschiebestufen entsprechenden Anzahl von
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Stw.: Paletten-Werkstiickpositionierung-I
Hauni-Akte 1833 - Hamburg 80, den 20. März 1984
Bohrungen (7, 71) zur Aufnahme eines Arretierungsmittels (8) versehen sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 11) und die Auflage (6) aus Metallblech bestehen.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 11) und die Auflage (6) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8715915U1 (de) * 1987-12-02 1988-01-28 Calor-Emag Elektrizitaets-Ag, 4030 Ratingen, De
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EP1905538A1 (de) 2006-09-26 2008-04-02 3F-Aktiengesellschaft für flexible Fertigung Aufbewahrungsvorrichtung für Werkstücke
EP2070645A1 (de) * 2007-12-13 2009-06-17 IEMCA Giuliani Macchine Italia S.p.A. Vorrichtung zur Positionierung von zu verarbeitenden Teilen in Zuführvorrichtungen von automatischen Maschinen

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