DE4412535A1 - Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern von Gasflaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern von GasflaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern von
Gasflaschen mit einer Bodenplatte und darauf befestigten Seitenbegrenzungen.
Gasflaschen werden üblicherweise auf sogenannten Paletten transportiert und/oder
gelagert. Die Paletten weisen eine Bodenplatte und darauf befestigte Seiten
begrenzungen auf, die ein Herunterfallen der Gasflaschen von der Palette verhindern.
Die Seitenbegrenzungen sind meist als zaunartige Palettenwände ausgebildet, die aus
Vertikal- und Horizontalholmen bestehen. Für einen sicheren Transport oder eine
ordnungsgemäße Lagerung der Gasflaschen müssen derartige Paletten vollständig
gefüllt sein, damit die Gasflaschen sich gegeneinander abstützen können und somit
gegen Umfallen gesichert sind. Außerdem sind solche Paletten nur für eine Größe von
Gasflaschen optimal geeignet. Eine Teilbeladung oder Mischbeladung der Paletten ist
deshalb meist nicht möglich.
Insbesondere der Transport und/oder die Lagerung kleinerer Druckgasflaschen mit
einem Fassungsvermögen von 1-10 l bereitet oft Probleme. Bisher werden die kleinen
Gasflaschen meistens einfach auf die Palette gelegt oder zwischen großen
Gasflaschen auf die Palette gestellt. Da häufig nur wenige kleine Gasflaschen vom
Kunden benötigt werden, kann die Palette nicht vollständig gefüllt werden, so daß die
Gasflaschen auf der Palette nicht ausreichend fixiert sind. Oftmals werden auch nicht
alle auf einer Palette vorhandenen Gasflaschen zu einem Kunden ausgeliefert, sondern
von mehreren Kunden zu verschiedenen Zeiten entnommen, so daß die Palette
unterschiedlich gefüllt ist. Deshalb ist bei den üblichen Paletten nicht immer eine
ausreichende Fixierung der Gasflaschen sichergestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß ein sicherer Transport und/oder eine sichere
Lagerung auch kleinerer Gasflaschen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- a) daß mindestens 2 flächig ausgebildete Einsätze vorgesehen sind, die parallel ausgerichtet sind und sich längsseitig von einer Seitenbegrenzung zur gegenüberliegenden Seitenbegrenzung erstrecken,
- b) daß die Einsätze so angeordnet sind, daß ihre Flächennormalen senkrecht auf der Flächennormale der Bodenplatte stehen,
- c) daß jeweils 2 benachbarte Einsätze einen solchen Abstand voneinander und eine solche Form aufweisen, daß zwischen ihnen Zwischenräume vorhanden sind, in die einzelne Gasflaschen einsetzbar sind, und
- d) daß die Zwischenräume so beschaffen sind, daß die eingesetzten Gasflaschen durch gegenüberliegende Abschnitte der benachbarten Einsätze in horizontaler Ebene fixiert sind.
Die vorgeschlagenen Einsätze können in herkömmliche Paletten eingebaut werden, um
die Gasflaschen zu fixieren. Dabei werden mindestens 2 flächig ausgebildete Einsätze
sandwichartig so nebeneinander in die Palette eingesetzt, daß ihre Flächen senkrecht
zur Bodenplatte ausgerichtet sind. Die Gasflaschen werden zwischen den Einsätzen
eingeklemmt. Zu diesem Zweck sind die Einsätze so geformt, daß zwischen ihnen
vorzugsweise in regelmäßigen Abständen Zwischenräume vorhanden sind, in die die
Gasflaschen, auf der Bodenplatte stehend, hineinpassen.
Die Fixierung der Gasflaschen wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die
gegenüberliegenden Abschnitte der benachbarten Einsätze eine den
Gasflaschenmantel zumindest teilweise umschließende Kontur bilden. Hierfür können
zum Beispiel gekrümmte oder abgewinkelte Abschnitte der Einsätze vorgesehen sein,
die sich gegenüberliegen und die Gasflaschen von beiden Seiten zangenartig
umfassen.
Vorzugsweise sind jeweils 2 benachbarte Einsätze im wesentlichen
spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet. Außerdem sind bevorzugt alle
verwendeten Einsätze identisch aufgebaut. Dadurch können die aus der Palette
herausgenommenen Einsätze platzsparend übereinander gestapelt werden.
Da häufig nur wenige kleine Gasflaschen transportiert werden sollen, reichen meist 2
Einsätze aus, durch die eine Reihe von z. B. 6 Gasflaschen fixiert wird. Der
verbleibende Raum der Palette kann durch große Gasflaschen genutzt werden.
Vorzugsweise sind die Einsätze so ausgebildet, daß sie problemlos in die Palette
einsetzbar und herausnehmbar sind. Hierfür weisen die Einsätze zweckmäßigerweise
an beiden längsseitigen Enden Halterungen auf, die leicht lösbar und mit den
Seitenbegrenzungen verbindbar sind. Beispielsweise können als Halterungen Haken
oder Ösen vorgesehen sein, in die Gummiringe eingehängt werden, die andererseits an
den Seitenbegrenzungen befestigt werden.
Üblicherweise ist die Bodenplatte von Gasflaschenpaletten als Gitterrost ausgebildet. In
diesem Fall sind bevorzugt Einsätze vorgesehen, die an ihren unteren breitseitigen
Enden Nocken aufweisen, die in den Gitterrost eingreifen, um eine weitere
Stabilisierung der Einsätze in die Palette zu erreichen.
Außerdem sind jeweils 2 benachbarte Einsätze zweckmäßigerweise an mindestens
einer Stelle durch mindestens ein elastisches Verbindungselement miteinander
verbunden. Hierfür können z. B. Gummiringe vorgesehen sein, die an Halterungen der
Einsätze leicht lösbar befestigt sind. Auf diese Weise werden die Einsätze einerseits
stabil zusammengehalten und die zwischen den Einsätzen eingeklemmten
Gasflaschen sicher fixiert. Andererseits ermöglicht die leichte Lösbarkeit der
Verbindungselemente ein einfaches und schnelles Einsetzen und Herausnehmen der
Einsätze.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einsätze
so geformt, daß die Zwischenräume zwischen den Einsätzen in senkrechter Projektion
auf die Bodenplatte im wesentlichen rautenförmig ausgebildet sind. Die Rautenform
entsteht dadurch, daß 2 Einsätze, die trapezförmig abgewinkelte Flächen aufweisen,
spiegelsymmetrisch nebeneinander angeordnet sind. Die zu transportierenden
und/oder zu lagernden Gasflaschen haben in den im wesentlichen rautenförmigen
Zwischenräumen einen sicheren Halt. Sollen große Gasflaschen transportiert und/oder
gelagert werden, so können die Zwischenräume problemlos dadurch den größeren
Gasflaschendurchmessern angepaßt werden, daß die Einsätze weiter
auseinandergerückt werden. Mit zunehmendem Abstand der beiden im wesentlichen
spiegelsymmetrisch angeordneten Einsätze weicht die Form der Zwischenräume zwar
immer weiter von der reinen 6-eckigen Rautenform ab. Die Gasflaschen haben aber
dennoch über einen weiten Bereich der Abstandsveränderung einen sicheren Halt in
den Zwischenräumen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Zwischenräume
zwischen den Einsätzen im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind. Die Kreisform
der Zwischenräume kommt dadurch zustande, daß 2 spiegelsymmetrisch
nebeneinander angeordnete Einsätze Flächen aufweisen, die in der senkrechten
Projektion auf die Bodenplatte halbkreisförmig gebogen sind. Auch in diesen im
wesentlichen kreisförmigen Zwischenräumen haben die Gasflaschen einen festen Halt.
Wie bei der rautenförmigen Ausgestaltung der Zwischenräume können auch bei der
kreisförmigen Ausführungsform die Zwischenräume an verschiedene
Gasflaschendurchmesser durch Veränderung des Abstandes der Einsätze angepaßt
werden.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Einsätze in regelmäßigen
Abständen kreissegmentartige Krümmungen aufweist, so daß bei
spiegelsymmetrischer Anordnung von 2 Einsätzen ebenfalls Zwischenräume
entstehen, die den einzelnen Gasflaschen einen sicheren Halt geben.
Der Einfachheit halber können die Einsätze aus gebogenen Blechen gefertigt sein.
Besonders bevorzugt sind die Einsätze aber aus Kunststoffplatten hergestellt. Solche
aus Kunststoffplatten gefertigte Einsätze sind sehr leicht und können problemlos auf
Vorrat auf Transportfahrzeugen mitgeführt werden, damit sie bei Bedarf in die Palette
eingesetzt werden können. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn an einer
Auslieferungsstelle zu bereits in der Palette befindlichen großen Gasflaschen kleine
Gasflaschen hinzukommen oder bei einer Auslieferung großer Gasflaschen kleine
Gasflaschen zurückgenommen werden sollen.
Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung ein äußerst flexibles System zum
Lagern und/oder Transportieren von Gasflaschen, insbesondere von kleinen
Gasflaschen mit 1-10 l Inhalt, zur Verfügung gestellt, das sehr schnell und ohne großen
Aufwand an unterschiedliche Gasflaschengrößen und Gasflaschenmengen angepaßt
werden kann. Dabei gewährleistet das System immer einen sicheren Halt der
Gasflaschen, so daß auch strengste sicherheitstechnische Auflagen erfüllt werden
können.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von in Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Palette mit 2 Einsätzen, die rautenförmige
Zwischenräume bilden, in der Draufsicht.
Fig. 2 eine Palette mit 4 Einsätzen, die rautenähnliche Zwischenräume bilden, in der
Draufsicht.
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Palette mit 2 Einsätzen, die kreisförmige
Zwischenräume bilden, in der Draufsicht.
In den Figuren sind Paletten mit verschiedenartig geformten Einsätzen in senkrechter
Projektion auf die Bodenplatte dargestellt. Gemäß den Fig. 1 und 3 sind 2 flächig
ausgebildete Einsätze nebeneinander in eine Palette eingesetzt. In Fig. 2 sind 4
Einsätze gezeigt. Bei Bedarf können selbstverständlich auch mehrere Einsätze
verwendet werden. Jeweils 2 Einsätze sind spiegelsymmetrisch zueinander
angeordnet. Alle Einsätze sind identisch aufgebaut, so daß sie nach Herausnehmen
der Palette problemlos übereinander gestapelt werden können.
In den Figuren sind jeweils entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Einsatz 1 trapezförmig
gebogene Abschnitte auf, die mit den gegenüberliegenden Abschnitten des
benachbarten Einsatzes 2 rautenförmige Zwischenräume 3 bilden. Die Einsätze 1, 2
sind an den Seitenbegrenzungen, von denen eine ausschnittsweise mit der
Bezugsziffer 4 gezeigt ist, mittels nicht dargestellter Halterungen befestigt. Dabei sind
die Halterungen so ausgebildet, daß sie leicht zu befestigen und wieder zu lösen sind,
um ein einfaches und schnelles Einsetzen und Herausnehmen der Einsätze 1, 2 zu
ermöglichen. Beispielsweise können die Einsätze 1, 2 mittels Gummibändern an den
Seitenbegrenzungen 4 befestigt werden.
In die Zwischenräume 3 werden die Gasflaschen einzeln eingesetzt. Durch seitliches
Verschieben der Einsätze 1, 2 kann deren Abstand voneinander und damit die Größe
der Zwischenräume 3 variiert und der Größe der zu transportierenden und/oder zu
lagernden Gasflaschen angepaßt werden. Der Abstand der Einsätze 1, 2 wird so
eingestellt, daß die Gasflaschen durch die benachbarten Einsätze 1, 2 berührt werden.
Anschließend werden die Einsätze 1, 2 an den Seitenbegrenzungen 4 befestigt.
Zusätzlich werden die benachbarten Einsätze 1, 2 mittels Halterungen 5, 6, die über
Gummiringe 15 miteinander verbunden sind, zusammengehalten. Damit sind die
Gasflaschen in horizontaler Ebene fixiert.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Die Einsätze 1,
2 weisen eine gegenüber den in Fig. 1 dargestellten Einsätzen leicht veränderte Form
auf. Aus dieser Figur wird deutlich, daß neben den Zwischenräumen 3 zwischen den
benachbarten Einsätzen 1, 2 noch kleinere Zwischenräume 7 zwischen der
Seitenbegrenzung 4 und dem benachbarten Einsatz 1 vorhanden sind. Falls eine
zusätzliche Reihe von Einsätzen 9, 10 vorgesehen ist, sind darüberhinaus kleinere
Zwischenräume 8 zwischen den angrenzenden Einsätzen 2 und 9 vorhanden. In diese
kleinen Zwischenräume 7, 8 können zusätzlich zu den in die Zwischenräume 3
eingesetzten Gasflaschen 11 kleine Gasflaschen 12 eingesetzt werden.
In Fig. 2 ist auch gezeigt, daß die Bodenplatte 13, die von Seitenbegrenzungen 4, 14,
24 und 34 umgeben ist, als Gitterrost ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Abwandlung der Einsätze dargestellt. In diesem Fall weisen
die Einsätze 1, 2 kreissegmentartige Abschnitte auf, so daß kreisförmige oder bei
Vergrößerung des Abstandes der beiden Einsätze 1, 2 kreisähnliche Zwischenräume 3
entstehen. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform weitgehend den bereits in
Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Varianten.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern von Gasflaschen mit einer
Bodenplatte und darauf befestigten Seitenbegrenzungen, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß mindestens 2 flächig ausgebildete Einsätze (1, 2) vorgesehen sind, die parallel ausgerichtet sind und sich längsseitig von einer Seitenbegrenzung (4) zur gegenüberliegenden Seitenbegrenzung erstrecken,
- b) daß die Einsätze (1, 2) so angeordnet sind, daß ihre Flächennormalen senkrecht auf der Flächennormale der Bodenplatte stehen,
- c) daß jeweils 2 benachbarte Einsätze (1, 2) einen solchen Abstand voneinander und eine solche Form aufweisen, daß zwischen ihnen Zwischenräume (3) vorhanden sind, in die einzelne Gasflaschen einsetzbar sind, und
- d) daß die Zwischenräume (3) so beschaffen sind, daß die eingesetzten Gasflaschen durch gegenüberliegende Abschnitte der benachbarten Einsätze (1, 2) in horizontaler Ebene fixiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die
gegenüberliegenden Abschnitte der benachbarten Einsätze (1, 2) eine den
Gasflaschenmantel zumindest teilweise umschließende Kontur bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 2
benachbarte Einsätze (1, 2) im wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander
verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenräume (3) in senkrechter Projektion auf die Bodenplatte im wesentlichen
rautenförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenräume (3) in senkrechter Projektion auf die Bodenplatte im wesentlichen
kreisförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsätze (1, 2) an ihren längsseitigen Enden Halterungen aufweisen, die an den
Seitenbegrenzungen (4) fixierbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bodenplatte als
Gitterrost ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (1, 2) an ihren
breitseitigen Enden Nocken aufweisen, die in den Gitterrost eingreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Einsätze (1, 2) identisch aufgebaut sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils 2 benachbarte Einsätze (1, 2) an mindestens einer Stelle durch mindestens
ein elastisches Verbindungselement miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsätze aus gebogenen Blechen gefertigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsätze (1, 2) aus Kunststoffplatten gefertigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412535 DE4412535C2 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern von Gasflaschen |
CZ95918A CZ91895A3 (en) | 1994-04-12 | 1995-04-11 | Device for transportation and/or storage of pressure gas cylinders on a base plate with side plates attached thereto |
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DE19944412535 DE4412535C2 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern von Gasflaschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4412535A1 true DE4412535A1 (de) | 1995-10-19 |
DE4412535C2 DE4412535C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=6515174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944412535 Expired - Fee Related DE4412535C2 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern von Gasflaschen |
Country Status (2)
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CZ (1) | CZ91895A3 (de) |
DE (1) | DE4412535C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7244401U (de) * | 1972-12-04 | 1973-05-10 | Meyer W | Einrichtung an Palette zum Stapeln von Gegenstanden |
DE8408814U1 (de) * | 1984-03-22 | 1985-07-18 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Einrichtung zum Positionieren von Werkstücken auf Auflagen, z.B. Paletten, Maschinentischen oder dergleichen |
DE4100148A1 (de) * | 1990-01-11 | 1991-07-18 | Heid Ag Maschf | Palette zur bereitstellung, zur aufnahme und zum transport von werkstuecken |
-
1994
- 1994-04-12 DE DE19944412535 patent/DE4412535C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-04-11 CZ CZ95918A patent/CZ91895A3/cs unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4412535C2 (de) | 1997-05-22 |
CZ91895A3 (en) | 1995-11-15 |
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