DE840645C - Motor-Werbewagen - Google Patents

Motor-Werbewagen

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DE840645C
DE840645C DEK1896A DEK0001896A DE840645C DE 840645 C DE840645 C DE 840645C DE K1896 A DEK1896 A DE K1896A DE K0001896 A DEK0001896 A DE K0001896A DE 840645 C DE840645 C DE 840645C
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drive
tape
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Hans Krasemann
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • G09F21/043Mobile visual advertising by land vehicles supported by tyres

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Description

  • Motor -Werbewagen Es ist bekannt, 1\-lotor-Werbewagetl in den Dienst zu stellen, um die Ctffentlichkeit auf Neuigkeiten, Vorschläge, Empfehlungen durch entsprechende Werbung aufmerksam zu machen. Diese `Verbewagen sind mit Werbeplakaten oder Aufschriften versehen, vielfach auch mit einer Lautsprecheranlage ausgerüstet, um durch diese Anlage die Ülientlichkeit wörtlich auf die bisher stumme Werhung erfolgreicher hinzuweisen. Durch musikalische Schallplattenübertragung «-erden die Zwischenpausen der akustischen Werbung ausgefüllt. Diese Art Werbung ist in der Anbringung von Werbeplakaten auf den beschränkten Raum der-;irtiger Werbewagen sehr begrenzt. Man hat diese Mängel dadurch überl)rückt, daß man aus dem Werbewagen Werbe- bzw. Flug- oder Propagandaschriften der otfentlic hkeit zuwirft. Der größte Teil d;escr Propaganda geht, von der öffentlichkeit nicht erfaßt und nicht gelesen, verloren. Für diese bereits Jahrzehnte alte Art der Werbung ist das Publikum in der Üffentlichkeit nicht mehr zugänglich, und so steht der Erfolg in keinem annehmbaren Verhältnis zu dem hohen Kostenaufwand.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung übertrifft alle bisher bekannten Einrichtungen der Werbewagen und bietet eine höchst wirksame neuartige Werbung durch die vorhandene Vielseitigkeit.
  • Der Erfindungsgedanke ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß d_le Werbung in einem `Lotor-Werbewagen durch ein endloses, laufendes Werbefilmband mit abwechselnder Werbung erfolgt, dessen Werbeinhalt durch Bestrahlung mit Kaltlicht, wie z. B. Neonröhren, durch die an den Seitenwänden des Werbewagens angebrachten Klarglassichtscheiben für jeden Außenstehenden sichtbar gemacht wird. Ein Farbfilterfilm gibt dem Werbeinhalt die gewünschte gleichbleibende oder wechselnde Leuchtfarbe; außerdem sind Löschbänder, d. h. den Werbefilm ganz oder teilweise abdeckende bandförmige Blenden vorgesehen, wobei die Steuerung für den Antrieb des Werbefilms, des Farbfilterfilms und der Löschbänder abhängig voneinander und von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung unmittelbar oder mittelbar erfolgen.
  • Durch zweckmäßige Anordnung entsprechender Geräte können gleichzeitig Werbedias auf Farbfilmen oder Werbeton- bzw. -stummfilme beliebiger Länge auf die in der Rückwand des Werbewagens angebrachte Mattscheibe projiziert werden derart, daß ein von außen sichtbares, für Werbezwecke genügend großes, wirkungsvolles Lichtbild entsteht.
  • Die Übertragung des Tones erfolgt beispielsweise durch die in der Stirn- und Rückwand eingebauten Tonstrahler.
  • Der Erfindungsgedanke ist in den Bildern i bis 26 dargestellt. Die einzelnen Bilder stellen wie folgt dar: Bild 1 den Motorwagen in der Seitenansicht mit der sichtbaren Werbung, z. B. Libus-Werbung, Bild 2 die Rückansicht des Werbewagens mit beispielsweise einer in der Rückwand eingebauten Mattscheibe für Tonfilmprojektion, Bild 3 den Querschnitt A-A durch den Werbewagen mit der inneren Ausstattung zur Aufnahme der gesamten mechanischen und elektrischen Einrichtungen für die automatische Steuerung der Werbeeinrichtung, Bild 4 den Grundriß des Werbewagens mit der Darstellung der Anordnung des Werbefilms, des Farbfilterfilms, der Löschbänder sowie der KaItlichteinrichtung zur Bestrahlung des Werbefilms und andere Einrichtungen, Bild 5 den Teilgrundriß T-T im vergrößerten Maßstabe des Grundrisses Bild 4, Bild 5 a beispielsweise Darstellung der endlosen Verbindung des Werbefilms durch einen Reißverschluß, Bild 5 b Anordnung der Reservefilinwalzen für die Einbringung der Werbefilme, Bild 6 die Antriebseinrichtung, Bild 7 den Querschnitt B-B mit Antriebsmotor durch das Schneckengetriebe der Antriebseinrichtutlg, Bild 8 die Geschwindigkeitsregelung, eingebaut im Schalttisch, Bild 9 die Steuerscheibe mit der Kontakteinrichtung zur jeweiligen automatischen Stillsetzung der Antriebseinrichtung, Bild 1 o die Seitenansicht der Steuerscheibe mit der Kontakteinrichtung nach Bild 9, Bild 1 o a bis 1 o e Darstellung der elektrischen Abhängigkeit zu Bild 9 und i o, Bild 1 1 die Schaltung des Antriebmotors über die Kontakteinrichtungen nach Bild 1 o a bis t o e, Bild 12 die Schaltung nach Bild 11 in dem Augenblick der automatischen elektrischen Bremsung des Motors für den Stillstand der Antriebseinrichtung, Bild 13 die Löschbänder in der Ansicht, Bild 14 die Löschbänder im Grundriß, Bild 15 die Werbe- und Farbfilterfilmantriebswalzen im Aufriß, Bild 16 desgleichen Schnitt C-C im Grundriß, mit der Darstellung der zwangsläufigen Mitnahme des Filmbandes, Bild 17 bis 26 die schematische Darstellung der Arbeitsweise der Löschbänder, und zwar Bild 17 bis 22 des einfachen Löschbandes, Bild 2o und 23 bis 26 der beiden Löschbänder als doppeltwirkender Blendlöschverschluß.
  • Die Wirkungsweise und Einrichtung des Erfindungsgedankens, beispielsweise in den Bildern 1 bis 26 dargestellt, werden wie folgt beschrieben: I. Werbefilmband - Antriebseinrichtung Hierzu Bild 6, 7 und 8: Der Motor 1 treibt über das Schneckengetriebe 2 und 3 d:e Achse 4. Mit der Achse 4 sind Schneckenrad 3 auf einen Keil gleitbar, Friktionsscheibe 5 durch einen Keil fest verbunden. Achse 4 ist mit Gewinde und zwei Muttern 6, wovon eine als Stellmutter, die zweite als Gegenmutter wirkt, versehen. Zwischen den Muttern 6 und dem Schneckenrad 3 befindet sich eine Druckfeder 7. Schneckenrad 3 liegt gegen ein Lager 8 an. Durch die Mutter 6 wird die Druckfeder gegen das Schneckenrad 3 gespannt. Die Druckfeder 7 versucht, die vorgespannte Kraft wieder auszugleichen, indem sie, durch das Lager 8 gehindert, in Pfeilrichtung ausweicht. Da Friktion;sscheibe 5 mit Achse :4 fest verbunden ist, Schneckenrad 3 gleitend durch einen Keil auf Achse 4 aufgesetzt ist, wird Achse 4 mit Friktionsscheibe 5 in Pfeilrichtung verschoben. Friktionsscheibe 5 wird dadurch gegen Friktionsscheibe 8a gedrückt. Durch diese Konstruktion ist erreicht, daß ein dauernder Druck für die aufzubringende 1Zeibung zwischen den beiden Friktionsscheiben 5 und 8 gewährleistet ist und dadurch ein etwa auftretender Verschleiß zwischen diesen durch den dauernd nachfolgenden Druck der vorgespannten Druckfeder 7 ausgeglichen wird. Friktionsscheibe 8" als getriebene Reibungsscheibe, ist auf einen Keil gleitbar auf eine Achse 9 gelagert. In Friktionsscheibe 8a greifen zwei Mitnehmerklauen der lose auf Achse 9 gelagerten Steuerhülse ro. Steuerhülse ro ist gegen Drehung durch einen Keil auf diesem gleitbar im Lager 11 gelagert. Die Steuerhülse 1 o ist einseitig mit einer Zahnstange versehen, die in das Zahnrad 12 eingreift.
  • Hierzu Bild 8 : Zahnrad 12 ist über Achse 13a mit Stellhebel 14- fest verbunden. Durch die Drehung des Stellhebels 14a nach links oder rechts wird über das Zahnrad 12 die Kuppelhülse to mit Friktionsscheibe 8a nach Bild 6 in Pfeilrichtung verschoben, je nach Drehung des Stellhebels entweder nach links oder rechts.
  • Hierzu Bild 6: Auf Achse 9 sind fest die Schnecken 13, 14, 15, 16, 17, t 8 aufgekeilt. Diese greifen in die zugehörigen Schneckenräder 19, 20, 21, 22, 23, 24 ein. Letztere sind auf die Antriebsachse der Filmtransportwalz@en 25 bis 30 (Bild 15) aufgekeilt. Die Drehbewegung des Motors r wird, wie vorher beschrieben, über t bis 24 auf die Werbefilmwalzen 25 bis 30 (Bild 15) übertragen. Durch Drehung des Stellhebels 14' (Bild 8) wird über 13a, 12, 10, 8a durch Verstellung der Friktionsscheibe 8a das Übersetzungsverhältnis R: r geändert und damit das Verhältnis der Umhaufgeschwindigkeit des Motors i zu derjenigen der Achse 9 und über diese diejenige der Filmtransportwalzen 25 bis 30 geregelt. Durch die zweckmäßige Durchbildung der Geschii indigkeitsregelung kann die Regelung stoßfrei und ohne jegliche Störung während des Betriebes vorgenommen werden.
  • Mit Achse 9 sind ferner fest verbunden die Kettenräder 3 1, 32 und 33. Die Drehbewegung der Achse o wird zwangsläufig über Kettenräder 31, 32, Gliederkette 34, 35 auf Kettenräder 36, 37 übertragen. Um ein Durchhängen der Gliederketten zti vermeiden, kann dieses in bekannter Art durch Einbau eines Kettenspanners vermieden werden.
  • Kettenräder 36, 37 sind fest auf die Antriebsachse 38, 39 aufgekeilt. Mit Achse 38, 39 fest verbunden sind die Antriebsschnecken 4o, 41, 42 und 43, 44, 45. In letztere greifen die Schneckenräder 46, 47, 48 und 49, 5o, 51 ein. Die Drehbewegung der Antriebsachse 9 wird also gleichzeitig über die Kettenräder 3 1 und 32 und über 34, 36, 38, 40, 41, 42 einerseits und über 35, 37@ 39, 43, 44, 45 andererseits auf die zugehörigen Schneckenräder 46 bis 48 bzw. 49 bis 51 übertragen. Schneckenräder 46 bis 51 sind fest auf die jeweiligen zugehörigen Antriebsachsen der Werbefilmwalzen 25a bis 30a (Bild 15) aufgekeilt. Durch diese Konstruktion ergibt sich nach Bild 6, daß die Drehrichtung des .Motors i zwangsläufig auf die Werbefilmwalzen 25 bis 3o und 25a bis 3o1 (Bild 15), deren beispielsweise zwölf Stück vorhanden sind, übertragen wird (Bild 4).
  • Diese gesamte Einrichtung wird in den dazugehörigen Kammern des Werbewagens untergebracht, und zwar Teil A und B (Bild 6) in den Kammern A und B ( 131d 3), Teil C (Bild 6), .auf dem Schalttisch C (Bilder 3 und 4), so da13 der gesamte Teil C für das Bedienungspersonal dauernd während des Betriebes zugänglich ist. Im übrigen ist die vorstehend beschriebene Anlage, wie aus Bild 3 ersichtlich, auf Tischlilihe untergebracht und für die Iktrielisiil>erwacliting übersichtlich angeordnet.
  • 11. Abhängigkeit des Werbefilmbandes zwischen fortlaufender Bewegung und zeitweisem Stillstand desselben mit automatischer Steuerung Ilicrzu Bilder 9, 1 o, i o- bis i o@', t i und 12: Einen weiteren Vorteil bietet die Erfindung dadurch, daß eine Einrichtung geschaffen ist, die es ermöglicht, den laufenden Werbefilm nach einem vollständigen Erscheinen z. B. einer Werbeschrift auf der Sichtscheibe für eine beliebige einstellbare Zeit zum Stillstand zu bringen, so daß die erschienene Werbung von der Üffentlichkeit gut erkennbar gelesen und in Augenschein genommen «-erden kann.
  • Nach dieser Stillstandzeit schaltet sich die Filmbandbewegungseinrichtung wieder automatisch ein. Dabei ist es von größter Bedeutung, die Zeitdauer des Stillstandes des Filmbandes jeweilig beliebig zu bestimmen bzw. zu ändern, ohne in Abhängigkeit mit der jeweilig ebenfalls regulierbaren Filmlxewegung zu gelangen. Dieser Erfindungsgedanke ist beispielsweise in den Bildern 9 und io sowie in den Schaltbildern i oa bis i oe und der Motorschaltung (Bilder i i und 12) dargestellt.
  • Zunächst sei angenommen, daß, wie zeichnerisch in Bild i o dargestellt, jede erscheinende Werbung eine Zeitlang, etwa x Minuten lang, ohne Weiterbewegung des Filmbandes der Öffentlichkeit sichtbar bleibt. Die Wirkungsweise ist folgende (hierzu Bilder 6 und 9) : Vom Kettenrad 33 auf Achse 9 wird über Gliederkette 52 und Kettenrad 53 die Steuerscheibe 54 angetrieben. Hierzu Bilder 9 und i o : Von der Steuerscheibe 54 wird ein Kontakthebel 55 beeinflußt. Kontakthebel 5-5 lagert in dem Drehpunkt A. Die Zugfeder 56 hat das Bestreben, den Kontakthebel 55 über seinen linken Hebelarm im Drehpunkt A nach unten zu zielten. Dieses wird aber verhindert, solange die Rolle 57 im Kontakthebel 55 der Bewegungsrichtung der Zugfeder 56 nicht folgen kann, da erstere in Abhängigkeit der Steuerscheibe 54 steht. Diese Steuerscheibe besitzt einen ausschnitt E. Sobald sich die Steuerscheibe 54 so weit gedreht hat, daß der Ausschnitt E unter Rolle 57 liegt, ist die Zugfeder 56 in der Lage, den Kontakthebel 55 ebenfalls nach unten zu ziehen. Der Kontakthebel 55 betätigt an seinem rechten Hebelarm einen Kontakt 58 (U i), in der Folge mit U i bezeichnet.
  • In der gezeichneten Lage der Steuereinrichtung (Bild i o) ist der Kontakt U i unterbrochen. Wird durch die Zugfeder 56 der Kontakthebel 55 mit seiner Rolle 57 in den Ausschnitt E der Steuerscheibe 54 gebracht, so hebt sich entsprechend der rechte Hebelarm des Kontakthebels 55 mit dem Kontakt U t. Der Kontakt U i schaltet um bzw. wird geschlossen.
  • Hierzu Bilder ioa bis ioe: Der Kontakt U i beeinflußt die elektrische Steuereinrichtung, die aus einem Zeitmagnetschalter V in Abhängigkeit von einem Magnetschalter M als Wiederholungssperre besteht. Von dem Magnetschalter A1 werden Kontakte M i und M 2 gesteuert, die die Abhängigkeit mit dem Zeitmagnetschalter V herstellen. Der Zeitmagnetschalter V steuert einen Kontakt V und zugleich die Kontakte a i, in der Schaltung Bild i i und 12 dargestellt. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende Es sei angenommen, Bild i o, ioa und t i ist die Grundstellung. Bei Stellung der Kontakte in dieser Lage befindet sich der Werbefilm in fortlaufender Bewegung, da auch der Antriebsmotor t der Antriebsrichtung eingeschaltet ist.
  • Sobald Steuerscheibe 54 (Bild io) durch die Antriebseinrichtung über Kettenrad 33, Gliederkette 52 und Kettenrad 53 so weit gedreht worden ist, daß der Kontakthebel 55 umschalten kann, wird der Kontakt U i geschlossen.
  • Hierzu Bild iob: In Bild iob ist dieser Moment dargestellt. Gleichzeitig erhält Zeitmagnetschalter V Spannung. Dieser zieht seinen Anker an und schaltet dabei seinen Kontakt V (Bild i o c) und ferner die in der Schaltung Bild i i und 12 mit a 1 bezeichneten Kontakte des Antriebsmotors i um.
  • Hintereinander treten folgende Wirkungen ein (hierzu Bild i o c) : Der Zeitmagnetschalter V schaltet selbst durch einen eigenen Kontakt v von der Spannung ab und wird stromlos. Über den gleichen Kontakt schaltet dieser auch den Magnetschalter A1 an die Netzspannung an. Der Magnetschalter ;11 erhält Spannung, während der stromlose Zeitmagnetschalter entsprechend der eingestellten Ablaufzeit x Minuten abläuft.
  • Hierzu Bild iod: Der MagnetschalterlVl (Wiederholungssperre) hat über den V-Kontakt seinen Anker angezogen, schaltet seine von diesem gesteuerten Kontakte M t und M 2 um und hängt sich über seinen eigenen Kontakt M i an die N etzspannung. Ferner wird gleichzeitig durch Kontakt .3l2 die Spannungsleitung zu dem Zeitmagnetschalter nochmals unterbrochen (Wiederholungssperre).
  • Hierzu Bild i i und 12: Ferner hat der Zeitmagnetschalter V die Kontakte n 1 (Bild 12) umgeschaltet. Die Spannung zum Motor ist abgeschaltet (Bild 12). Durch die Umschaltung der Kontakte a i wurde das Drehfeld umgepolt an den Anker des Motors angeschaltet. Durch die Umpolung des Drehfeldes und Kurzschließung des Ankers mit Drehfeld findet eine entgegengesetzte Erregung der Maschine statt, durch die der Motor allgebremst wird und sofort zum Stillstand kommt. Dadurch kommt au:h die Be«egung der Antriebseinrichtung zum Stillstand.
  • Hierzu Bild i oe und i i : Nach Ablauf des Zeitmagnetschalters V werden der V-Kontakt und die mit a i in der Schaltung Bild 12 bezeichneten Kontakte wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet. Der Motor i läuft von selbst wieder an und bringt über die Antriebseinrichtung den Werbefilm in den fortlaufenden Bewegungsgang. Einen erneuten Stromstop kann der Zeitmagnetschalter V nicht erhalten, da der Magnetschalter M durch seinen eigenen Kontakt N111 an der Netzspannung angeschaltet bleibt und der Zeitmagnetschalter V durch den \Iagiietkontakt .11 2 von der Netzspannung abgeschaltet bleibt (Bild toe). Sobald jedoch die Antriebseiprichtung so weit gelaufen ist, daß auch über Kettenrad 33, Gliederkette 52 und Kettenrad 53 die Steuerscheibe 54 so weit weitergedreht worden ist, daß Kontakthebe155 wieder zwangsläufig aus der Einsperrung E ausgehoben worden ist, schaltet auch U i um. Dadurch wird auch llagtiet lYl stromlos, und die Grundstellung der elektrischen Steuereinrichtung nach Bild ioa ist wieder hergestellt. Dieser Vorgang wiederholt sich I,itifcitd während einer t."md#-ehiing der Kontaktstctterscheilie 54, gleich einer vollständigen @Z-erl>uiig auf der Mattscheibe. Urn zu errei:hen, daß nicht nach jeder vollständig erscheinenden Werbung der Werbefilm eine Zeitlang x Minuten stillgesetzt wird, sondern dieser Zustand mir bei besonders bevorzugten Werbefiltnen eintritt, während die übrigen @Wci-bungen laufend vorgeträgen werden, ist dieses konstruktiv durch zweckentsprechende Durchbildung der Kontaktsteuerung (Bilder 9 und i o) erreichhar.
  • Hierzu Bild io: Mit 59 (Bild to) ist eine EY-zenterwelle bezeichnet. Durch Drehung derselben um 9o' legt sich der Exzenter unter den Kontakthebel55. Dadurch wird erreicht, dali, i%-enn die Steuerscheibe 5.1 sich so weit gedreht hat, daß die Möglichkeit besteht, da() der Kontakthebel 55 mit seiner Rolle 57 in den Einschnitt A, der Steuerscheibe 5 4 fallen kann, diese Bewegung des Steuerhebels durch die Auflage desselben auf den Exzenter 59 verhindert wird. Durch diese Einrichtung ist eine zeitweise oder wechselnde Ausschaltung der vorbeschriebenen automatischen Steuereinrichtung erreicht. 111. Filmtransportit alten zu .abschnitt I Hierzu Bilder 15 und 16: 1m Abschnitt I ist die Werbefilmbandantriehseinrichtung bezüglich der Wirkungsweise bis zu den Antriebsachsen der Transportfilmwalzen 25 bis 30 und 25, bis 3oa beschrieben worden. Es soll hier noch der Aufbau der Filmtransportwalzen beschrieben werden.
  • In Bildern t 5 und r 6 ist eine solche beispielsweise dargestellt. Mit 25 bis 3o und 25a bis 3oa sind auch hier die Antriebsachsen der verschiedenen Filmwalzen bezeichnet, die einheitlich durchgebildet sind und deren für den gesamten Werbefilmtransport, beispielsweise wie in Bild 5 dargestellt, zwölf Stück benötigt «erden. Auf der Achse 25 sind ferner fest auf einen Keil gelagert der Filmtransport-«-alzenkörper 6o und das Traiisportzahiirad 61.
  • Oben und unten ist die Filmtratisportwalze 6o mit einer Verzahnung 62 versehen (Bild 16, Schnitt C-C). In diese Verzahnung greift das Filmtransportband 63 mit seinen Zahnstiften 6¢. Die Zahnstifte reichen beiderseitig durch das Filmtransportband 63, welches auf Stahlband hergestellt ist. Einerseits dienen diese Zahnstifte als Eingriffzähne in das Zahnrad 62, anderseits zur Aufhängung des Werbefilms 65. Zu diesem Zweck ist der Werbefilm ebenfalls oben und unten perforiert. Die Lochteilung entspricht der Teilung der Zahnstifte. Aus vorstehendem ergibt sich, dali der Werbefilm 65 zwangsläufig über die ebenfalls z\@aiigsläufig durch die Filmbandantriebseinrichtung nach Bild 6 angetriebenen Transportwalzen 6o angetrieben wird. Mit dem Transportzahnrad 61 werden nur diejenigen Filmtransportwalzen 6o ausgeführt, über die der zwangsläufige Antrieb der Farl>filtertilm-%i'alzen und der Löschbänder erfolgt. Diese Einrichtung soll in nachfolgenden späteren Abschnitten beschrieben werden. Hier sei no;:h erwähnt, daß, wie Bilder 4. und 5 erkennen lassen, nur die Antriebsacltseti 26, 27 und 26a und die im Spiegelbild erforderlichen Antriebsacliseti 29, 2911, 30 mit je einem Transportzahnrad 61, 6 ia und 6111 ausgeführt werden. IV. Filmbandatiordnung Hierzu Bilder ,1, 5 und 5a: Die Anordnung des Filmbandes ist in Bild 4 dargestellt. Bild 5 zeigt in verg@ölßertem b3al3stal@e dun Tcil A des Bildes 1. Außerdem ist in Bild 5 die Anordnung des Farbfilterfilms sowie die des doppelten Blendlöschverschltisses dargestellt, die später beschrieben werden sollen.
  • In Bild .1 ist erkenntlich, daß der Werbefilm 65 zu einem endlosen Band zusammengefügt ist. Diese Zusammenfügung zeigt Bild 5a. Zwischen den beiden Stahlbändern 63 ist ein doppelter Reißverschluß 66 beispielsweise angebracht, der so gestaltet ist, daß ein Teil an den Stahlbändern 63, der andere zugehörige Teil jeweilig an den beiden Enden des Werbefilms angebracht ist. Beide Reißverschlüsse werden in bekannter Art durch je einen Schieber verbunden.
  • Der Einbau des Werbefilms 65 geschieht folgenderinal3en: Der einzufügende Werbefilm wird auf einen besonderen Walzenständer 67 aufgesteckt. Der Anfang des Werbefilms 65, der einen Teil des Reißverschlusses trägt, wird mit diesem über die zugehörige Hälfte des Rüißverschlusses 66, die sich an dem Werbefilmtransportband 63 befindet, durch den bekannten Schieber mechanisch verbunden. ,Jetzt wird die Antriebseinrichtung durch Einschalten des Motors i in Gang gesetzt. Der Film wird über das Strahltransportband 63 mitgenommen und dabei von der Filmrolle 67 abgewickelt. Der Film wird dabei um die Filmtransportwalzen 28, 28a, 29, 29a, 3o", 30, 27, 27a, 26a, 2(), 25a, 25 geführt. Hier kommt das andere Ende des Reißverschlusses 66 an, der mit den Stahlbändern 63 verbunden ist. An diesem Ende wird nun das Ende des Films mit dem dazugehörigen Reißverschluß 66 mittels eines zweiten Schiebers, verbunden. Der Film ist nunmehr endlos zusammengefügt. t'm zu vermeiden, dal3 der Film lose in den Strahltransporthändern durchhängt, dient die Filmrolle 69, durch die mittels einer Spindel der Film in die gewünschte straffe Lage gebracht werden kann.
  • Hierzu Bild 5b: In ähnlicher Folge wird die Einbringung eines neuen Films durchgeführt. Zunächst wird hierzu Bild 511) erläutert. Bild 513 zeigt die Unterbringung und Anbringung der neu aufzulegenden bzw. der aufzuwickelnden Filmrolle und des Filmspanners. Mit 67 ist die abzuwickelnde Filmrolle bezeichnet, mit 68 die leer aufgebrachte Filmrolle, auf die der vorhandene eingelegte Film aufgewickelt werden soll. Die Filmrollen 67 und 68 werden lose auf einen besonderen Filmträger aufgesteckt. Beide Filmrollen besitzen, fest mit diesen verbunden, je ein Transportzahnrad 61. Die beiden Filmrollen sind beispielsweise voneinander so gelagert, daß die beiden Transportzahnräder 61 kämmen, d. h. bei Drehung der Filmrolle 67 wird über die Transportzahnräder 61 die Filmrolle 68 zwangsläufig mitgedreht.
  • Das Einlegen eines neuen Filmbandes geschieht wie folgt: Das vorhandene Filmband 65 wird zunächst durch Lösen des linken Filmbandes mittels des Reißverschlusses 65 getrennt. Danach wird dieses lose Filmende auf der leeren Filimvalze 68 befestigt. Der Anfang der vollen Filmrolle 67 wird nun an der Trennungsstelle des Filmbandes 65 mit diesem wieder über den Reißverschluß 66 befestigt. Jetzt wird das Filmlaufband 63 in Bewegung gesetzt. Der Film 65 läuft jetzt wieder weiter und wickelt gleichzeitig den neuen Film von der Filmrolle 67 ab. Zugleich wird auch die Filmrolle 68 zwangsläufig über die Zahnräder 61 gedreht. Diese wickelt den vorherigen Film 65 an der anderen Seite auf. Sobald der alte Film vollständig aufgewickelt ist, wird dieser von dem ReißNerschluß getrennt und das jetzt auftretende neue Ende des Films auf Filmrolle 67 an den Reißverschluß 66 gekuppelt. Danach wird der vorher etwas gelöste Filmspanner 69 wieder so weit angezogen, bis die gewünschte Straffheit des Films erreicht ist. V. Beleuchtung des Werbefilms Hierzu Bild 5: In einem Gehäuse'7o sind die Beleuchtungslampen 71 untergebracht (s. auch Bild 3). Zur Vermeidung der Feuersgefahr durch Hitzebildung wird Kaltlicht verwandt, z. B. durch Benutzung von Neonröhren. Das Gehäuse ist mit einer Ornamentglasscheibe 72 versehen, die auf der Innenseite 72' zu den Kaltlichtröhren mattiert, auf der Außenseite 726 dagegen klar gehalten ist. Durch Beleuchtung dieser Ornamentscheibe auf der Mattseite wird erreicht, dad3 durch die gleichmäßige Lichtverteilung und durch die Art der Durchbildung des Ornamentglases, durch die eine Licht, strahlbrechung hervorgerufen wird, eine gute und gleichmäßige Lichtverteilung auf den Werbefilm erfolgt. Zwischen dieser Ornamentscheibe 72 und beispielsweise einer Klarglasscheibe 74, durch die die Werbeschrift den Außenstehenden sichtbar gemacht wird, bewegt sich der Werbefilm 65. Die Klarglasscheibe 74 ist in den Seitenwänden des '.Motorwagens eingebaut und wird, um einen Niederschlag oder eine Vereisung auf derselben zu verhindern, beheizt. V l. Farbfilterfilm Hierzu Bild 5: Um eine besondere Wirkung der Werbeschrift zu erzielen, ist in der Neuerung ein, Farbfilter-film eingebaut, der ebenfalls von den Neonröhren beleuchtet wird. Dieser Farbfilterfilm 75 bewegt sich zwischen der Ornamentscheibe 72 und dem Werbefilm 65- vor demselben. Die Färbung des Farbfilterfilms kann ganz nach Wunsch in Einzelfarben oder mehreren ineinander verlaufenden Farben erfolgen. Entgegen der in Bild 4 dargestellten einmaligen Umführung des Farbfilterfilms läßt sich diese ähnlich wie die des Werbefilms herrichten, so daß statt der zweimaligen Vorbeiführung des Farbfilterfilms durch entsprechend gestaltete Umlenkung eine mehrfache Länge erreicht werden kann. Der Antrieb des Farbfilterfilms erfolgt durch den Antrieb des Werbefilms 65 zwangsläufig, wie in Bild .5 dargestellt ist. Von der Filmtransportwalze 26, die mit einem Zahnrad 61 versehen ist, wird zwangsläufig über ein Zahnrad 76 die Farbfilterfilmwalze 77 angetrieben. Diese ist ähnlich aufgebaut wie die Transportwalzen des Werbefilms nach Bild 15 mit der Ausnahme, daß der untere Schneckenantrieb fehlt. Für den Transport des Farbfilterfilms sind weiter noch beispielsweise die Farbfilterfilmwalzen 78, 79 und 8o erforderlich. Auch diese entsprechen der gleichen Konstruktion wie die der Farbfilterfilmwalzen 77 mit der Ausnahme, daß das obere Zahnrad 76 fehlen kann. Die Farbfilterfilmwalzen 77 bis 8o sind genau wie die Eilmtransportwalzen des Werbefilms oben und unten mit einer Verzahnunig (Bild 16, Schnitt C-C) versehen. In dieser Verzahnung läuft wie bei den Transportwalzen des Werbefilms ein endloses Stahlband der gleichen Konstruktion. Aus dieser Anordnung geht hervor, daß durch die Antriebseinrichtung, durch die die Werbefilmtransportwalze 26 zwangsläufig angetrieben wird, über die Zahnräder 61 und 76 der zwangsläufige Transport des endlosen Stahlbandes der Farbfilterfilmwalzen 77 bis 8o hergestellt wird. Dieses Stahlband trägt wie das Stahlband 63 bei den Werbefilmtransportw#alzen 26 ebenfalls in seinen Zahnstiften 6.1 den Farbfilterfilm. Durch diese Anordnung wird auch der Farbfilterfilm zwangsläufig über das endlose Transportband mitgenommen. VII. Lösch- und Löschblendverschluß Hierzu Bilder i3 und 14, i7 bis 26: Einen weiteren Vorteil der Erfindung bieten der Lösch-und Löschblendverschluß nach Bildern 13 und 1a sowie 17 bis 26. In den Bildern i_3 und 14 ist der Aufbau des Lösch- und Löschblendverschlusses, in den Bildern 1 7 bis 22 die Wirkungsweise des Löschverschlusses, in den Bildern 23 bis 26 die kombinierte Arbeitsweise des Löschverschlusses als Löschblendverschluß dargestellt. Zunächst wird der Aufbau und die Wirkungsweise des Lösch- und Blendlöschverschlusses nach Bildern 13 und i¢ beschrieben. Jeder Löschverschluß besteht aus zwei Löschwalzen 8 i und 82 sowie 83 und.8.1. Die Löschwalzen sind in ihrem Aufbau unter sich gleich mit der Ausnahme, daß die Lösch"valzen 82 und 83 Eindrehungen 85 besitzen, in denen das Stahlband 86 zwangsläufig aufgewickelt wird, während die Walzen 8 i und 8:1 glatt ausgebildet sind. Auf ihnen wickelt sich das Löschband 87 auf. Auf einer Achse 88 sind die Walzen 8i bzw. 82 bzw. 83 bzw. 8.1 festgekeilt. Ferner ist auf jeder der Achsen 88 eine Kupplung 89 auf einen Keil gleitbar, aber auf der Achse nicht drehbar gelegt. Die Kupplung 89 wird durch einen Magneten 9o und eine Zugfeder 9 t beeinflußt. Die Kupplung 89 greift in das als Friktionskupplung durchgebildete Kupplungszahnrad 92 bis 921, in der Folge kurz als Kupplungszahnrad bezeichnet, ein.
  • In der Grundstellung nach Bild 13 ist die Kupplung 89, 92 infolge Stromlosigkeit des Magneten entkuppelt. Sobald der Kuppelmagnet 9o seinen Anker anzieht, wird über Drehpunkt A die Kupplungshälfte 89 nach oben bewegt und mit Kupplungszahnrad 92 gekuppelt. Das Zahnrad 92 sitzt lose auf Antriebsachse 88. Die Drehung des Zahnrades 92 wird, sobald die Kupplung zwischen 89 und 92 durch den Magneten 9o hergestellt ist, auf die Antriebsachse 88 und somit auf die Walze 83 übertragen. Es geht hieraus hervor, daß bei Drehung der Walze 83 das Stahlband 86, das an der jValze 83 befestigt ist, aufgewickelt wird. Mit Stahlband 86 ist das Löschband 87 der Walze 8.1 verbunden. Das Löschband 87, das auf der Walze 8,1 aufgewickelt war, wird zwangsläufig abgewick°lt und vor die Werbeschrift bzw. hinter die Klarglasscheibe 7:1 gezogen. Durch diese Abdeckung wird die Werbeschrift unsichtbar.
  • Wie eingangs beschrieben, sind auch die Walzen 81, 82, 83 und 8.1 mit derartigen :@lagnctkupplungseinrichtungen ausgerüstet. Es geht nun auch aus der vorbeschriebenen Konstruktion hervor, daß nur die Löschwalzen durch ihre Zahnräder bzw. Kupplungen von der Antriebseinrichtung angetrieben werden, wenn jeweilig die einzelnen Magnete zu den betreffenden Kupplungen mitgewirkt haben. Die Steuerurig dieser Magnete wird noch besonders beschrieben.
  • Aus Bild 5 geht der Antrieb der Zahnräder 92 bis 92c hervor. Durch Zahnrad 61 (Bild 5 oben) wird über Zwischenrad 93 das Kupplungszahnrad 92 angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß durch dieses die Laufgeschwindigkeit des Löschbandes beim öffnen des Verschlusses der Laufgeschwindigkeit des `@'erlxfilms entspricht. L`ber Kupplungszahnrad 92 wird die Löschverschlußwalze 8 i angetrieben. Durch Zahnrad Gib (Bild 5 unten) wird über Zwischenräderpaar 9.1, 95, 96, 97 das Kupplungszahnrad 92a angetrieben. Das Cbersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die Laufgeschwindigkeit des Löschbandes beim Schließen des Verschlusses gegenüber der des öffnens desselben beschleunigt ist. Über Kupplungszahnrad 92a und Kupplungsmagnet wird die Blendverschlußwalze 82 angetrieben.
  • Durch Kupplungszahnrad 92 (Bild 5 oben) wird über Zahnräderpaar 98, 99 das Kupplungszahnrad 92b angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß durch dieses die Laufgeschwindigkeit des zweiten Löschbandes beim Schließen desselben der Laufgeschwindigkeit des Werbefilms entspricht. Cber Kupplungszahnrad 92b und Kupplungsmagnet wird die Walze 83 angetrieben. Durch Kupplungszahnrad 92" unten wird über- ein Zwischenrad i oo das Kupplungszahnrad 92e angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß durch dieses die Laufgeschwindigkeit des Verschlußbandes beim öffnen desselben gegenüber der des Schließens desselben beschleunigt wird. L'ber Kupplungszahnrad 92c und Kupplungsmagnet wird die Löschwalze 8¢ angetrieben.
  • Die Wirkungsweise des Blendverschlusses ist folgende Hierzu Bilder 17 bis 22: Bilder 17 und 18 zeigen den Augenblick des Erscheinens einer Werbung, z. B. Libus-Werbung.
  • Die Kupplungseinrichtung an Löschwalze 82 wird automatisch betätigt. Diese wird beschleunigt gedreht. Löschband 87a wird beschleunigt vorgezogen. Es entstehen Bilder i 9 und 2o. Nach eingetretenem Verschluß wird Löschwalze 82 wieder entkuppelt. Das Werbefilmband läuft ununterbrochen weiter. Mit Erscheinen der neuen Werbung wird die Kuppeleinrichtung der Löschwalze 8 i automatisch betätigt. Diese wird in gleicher Laufgeschwindigkeit des Werbefilms gedreht. Löschband 87 wird in gleicher Laufgeschwindigkeit des Werbefilms geöffnet, d. h. aufgewickelt. Es entstehen, in halber öffnung dargestellt, Bilder 2i und 22. Nach eingetretener voller Öffnung des Löschbandes wird Löschwalze 81 automatisch entkuppelt.
  • Utn die Werbung noch wirksamer zu gestalten, ist der I-iis(-hvcrschltil3 durch einen Zusatzverschluß doppeltwirkend durchgebildet (Blcen.dlöschverschlul3). I:s ist hierdurch erreicht, nicht, wie vorher beschrieben, d:c neuerscheinende Werbung fortlaufend ergänzend zu zeigen, sondern zuerst z. B. nur einen Buchstauen und erst dann, wenn die ganze Werbung vor die Sichtscheibe vorgezogen worden ist, durch beschleunigtes Öffnen des zusätzlichen Blendlöschverschlusses die vollständige Werbung augenblicklich erscheinen zu lassen. Um diese Wirkung zu erreichen, arbeiten beide Löschbänder, wie vorher liescliriclxti und nachfolgend in den Bildern 23 bis 26 dargestellt, als Blendlöschverschluß zusammen. Die Wirkungsweise ist jetzt folgende: Blendlöschverschluß, Bilder 23 bis 26 mit Bildern 17 bis 22: Der erste Lüschverschluß ist nach Bildern t 9 und 20 eingetreten. Nunmehr wirkt die Einrichtung nach Bildern 21 und 22. Eire kurze Zeit nach Kupplung für die Einrichtung nach Bildern 2 t und 22 und Erscheinen des ersten Buchstabens wird die Kuppeleinrichtung an der Löschwalze 83 betätigt.
  • Das zusätzliche Löschband 87 wird in gleicher Laufgeschwindigkeit des Werbefilms vorgezogen. Es erscheinen die Bilder 23 und 24. Ist die Lage 1121.c11 Bildern 25 und 26 erreicht, so wird die Löschwalze 83 gleichzeitig mit 81 entkuppelt und gleichzeitig die Löschwalze 84 angekuppelt. Das zweite Löschband 87 wird beschleunigt über Löschwalze 84 zuriick"ezogen. Es entsteht jetzt wieder Bild 17. Gleichzeitig lvird die Aaskuppelung der Löschwalze 84 aufgeholten.
  • Die Betätigung der zugehörigen Kuppelmagnete erfolgt automatisch in Abhängigkeit von dem Werbefilmband 65. Durch diese Abhängigkeit von dem Werbefilmband wird erreicht, daß der Rhythmus des Üffnens und Schließens des einfaAien und doppelten Löschbandes, die Zeitdauer des Öffners des Löschbandes sowie die Wahl, ob jedesmal ein Erscheinen der Werbung vor der Sichtscheibe 74 oder eine (lauernd fortlaufende Werbung erfolgen soll, bestimmt werden kann, je nach Ausführung des Werbefilms.
  • V 1 I I. Elektrische Betätigung der Magnete für den Blendlöschverschluß Für die Betätigung des Kuppelmagneten 9o des Blendlöschverschlusses werden zwei übereinander angeordnete Lichtquellen benutzt, die je eine überliegende Photozelle beeinflussen. Ferner werden auf das Werbefilmtransportband 63 Reiter aufgesetzt, die den Lichtstrahl unterbrechen. Je nach Durchbildung der Reiter werden entweder nur .die untere oder nur die obere oder beide Photozellen unterbrochen. Über eine bekannte Verstärkeranordnung für die Photozellen werden Magnetschaltereinrichtunge n betätigt, die zueinander so in Abhängigkeit gebracht werden, daß entweder der Lösch- oder der doppelte Blendlöschverschluß in Tätigkeit gesetzt wird. Die Verteilung der entsprechenden Reiter auf das Werbefilmtransportband geschieht jeweilig auf der gesamten Länge der erscheinenden Werbung. Zweckmäßig wird der Werbefilm schon bei der Herstellung mit Marken versehen, die erkennen lassen, an welchen Stellen die entsprechenden Reiter auf das Filmtransportband aufgesetzt werden sollen.
  • NIit Hilfe dieser Einrichtung kann auz7h die Stillstandsbewegung nach Abschnitt 1I betrieben werden. Dabei entfallen nur d=e Antriebseinrichtungen nach Bildern 9 und i o. Der Kontakt U l wird dann über die jeweiligen Abhängigkeitsschalter der Photozellen betätigt. Die Schaltbilder nach Bildern 10 a bis 1 o e sowie Bilder i 1 und 12 bleiben bestehen, wie in Abschnitt 1I beschrieben. IX. Allgemeines über die Werbeeinrichtung Zur Vervollständigung des Erfindergedankens und Erreichung einer weiteren wirksamen Werbung ist die Rückwand des Werbewagens mit einer Mattscheibe 120 (Bilder 3 und 4) versehen, auf -die gleichzeitig Werbedias auf Farbenfilm oder Werheton- bäw#. -stummfilme beliebiger Länge mit einem Filmprojektionsapparat 121 projiziert werden, derart, daß ein von außen sichtbares, für Werbezwecke genügend großes Lichtbild entsteht.
  • Die Übertragung des Tones erfolgt durch in Stirn- und Rückwand eingebaute Tonstrahler.
  • Die gesamte betriebsmäßige Einrichtung für die Betätigung der Werbeanlage ist für das Bedienungspersonal zugänglich, übersichtlich und leicht bedienbar zentral auf einem Schalttisch C zusammengefaßt angeordnet, so daß,die gesamte Einrichtung ,von zwei Personen leicht bedient und übersehen werden kann.
  • In dieser Zentrale kommen noch Mikrophon, Rundfunkempfangsgerät und Schallplattenübertragungsanlage oder Magnetophon zur Aufstellung, soweit diese Geräte für die weitere Ausstattung der Werbung erforderlich werden.
  • Der für den Betrieb vorbesehriebener Anlage erforderliche Strom wird durch eine eigene Kraftzentrale 122 geliefert, die beispielsweise aus einem Benzinaggregat, gekuppelt mit einer Stromerzeugungstnaschine zur Erzeugung von Wechselstrom, besteht. Der erzeugte Wechselstrom wird teilweise für die Erhaltung von Gleichstrom mittels einer Gleichrichteranlage oder eines Umformers umgeformt und teilweise zu einer höheren Spannung transformiert zum Betrieb der Kaltlichtanlage.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Werbewagen, insbesondere Motorwerbewagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbung in diesem durch ein endloses Werbefilmband in laufender Folge erfolgt und daß die Beleuchtung des Bandes durch Kaltlicht bewirkt wird und daß die Steuerungen für den Antrieb des Werbefilms, eines Farbfilterfilms und von Löschbändern, d. h. den Werbefilm ganz oder teilweise, vorzugsweise zu einstellbaren Zeiten und in einstellbarem Grade abdeckenden bandförmigen Blenden, abhängig voneinander und von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung unmittelbar oder mittelbar erfolgen.
  2. 2. Werbewagen nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung von Bildwerfern und/oder Schmalfilmkinoprojektoren (121) zusätzlich Werbedias und/oder Werbeton-oder Stummfilme auf die Rückwand (120) oder Außenwände projiziert werden, derart, daß ein von außen sichtbares, genügend großes wirkungsvolles Lichtbild entsteht.
  3. 3. Werbewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) für die Betätigung der Antriebseinrichtung (2 bis 51) des Werbefilms (65), des Farbfilterfilms (75) und der Löschbänder (87, 87a) mit einem Regelgetriebe, z. B. Reibungsgetriebe (2 bis 12) versehen ist, derart, daß die Laufgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung (13 bis 51) und somit d:e der Film- und Löschbänder beliebig geändert werden kann und diese Geschwindigkeitsänderung ohne Betriebsunterbrechung stoßfrei erfolgt und daß der zwischen dem Reibungsgetriebe (2 bis 12) erforderliche Anpressungsdruck (Reibungsdruck) durch einen Federkraftspeicher (3 bis 8) erfolgt, derart, daß der jeweilig zwischen den beiden Reibungsscheiben (5, 8) auftretende Verschleiß durch den dauernd selbsttätig nachfolgenden Druck des Kraftspeichers (3 bis 8) auf die treibende Scheibe (5) ausgeglichen wird.
  4. 4. Werbewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbefilm (65) zu einem endlosen Band trennbar zusammengefügt ist (63, 66) und auf das Transportband (63, 64) aufgehängt und zwangsläufig mitgenommen wird.
  5. 5. Werbehagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung des Werbefilms (65) über einen Farbfilterfilm (75) beliebiger Farbtönung auf eine Sichtscheibe (72, 72a, 726, 74) erfolgt.
  6. 6. Werbewagen nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichmäßigen Verteilung des Kaltlichtes und klaren Wiedergabe der Wanderleuchtschrift des Werbefilms (65) auf der Sichtscheibe (74) die Beleuchtung des Werbefilms über ein einseitig mattiertes Ornamentglas (72, 72a, 726) erfolgt.
  7. 7. Werbewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbefilm (65) durch ein Löschband (87) beeinflußt wird, derart, daß nach Erscheinen einer Werbung und vor Erscheinen der folgenden Werbung die erste Werbung vollends überdeckt (gelöscht) wird und gleichzeitig mit dem Auftreten der nachfolgenden Werbung das Löschband (87) der gleichen Bewegung des Werbefilms (65) derart folgt, daß es die nachfolgende, Werbung sichtbar erscheinen läßt. B.
  8. Werbewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschbandverschluß in Abhängigkeit von der Antriebseinrichtung (2 bis 51) des Werbefilms (65) gebracht ist, derart, daß die Löschgeschwindigkeit beschleunigt wird und die Öffnungsgeschwindigkeit der jeweiligen Laufgeschwindigkeit des Werbefilms, von letzterem beeinflußt, entspricht (61, 93, 92, 94, 95, 96, 97, 92a bis roo).
  9. 9. Werbewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung doppelt wirkend als Blendlöschverschluß ausgebildet ist, derart, daß beim Öffnen des ersten Löschbandes (87) das zweite Löschband (87a) die nachfolgende Werbung auf der Sichtscheibe (74) erst sichtbar erkennen läßt, nachdem die Werbung auf der ganzen Sichtscheibe vorgezogen worden ist (81 bis 99). to.
  10. Werbewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Werbefilms (65), des Farbfilterfilms (75) und der Löschbänder (87.87a) über ein gemeinsames Laufwerk erfolgt (13 bis 51), welches gleichzeitig ein Laufband (63) zur Aufhängung des Werbefilms (65) und des Farbfilterfilms (75) bewegt, und da.ß dieses Laufwerk durch eine Antriebseinrichtung (2 bis 14a) mit einem gemeinsamen Antrieb (1) betätigt wird.
  11. 11. Werbewagen nach einem der Ansprüche 1 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen der Löschbänder (87, 87a) durch Magnete und Kupplungen (81 bis 84, 89 bis 92c) in Abhängigkeit des Laufwerkes mittelbar oder unmittelbar dem Werbefilm (65) erfolgt.
  12. 12. Werbewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Betätigung der Löschbänder (87,87-), Werbe- und Farbfilterfilme (65, 75) durch Photozellen mit Verstärker oder durch ein Kontaktband mittelbar oder unmittelbar von dem Werbefilm beeinflußt wird.
  13. 13. Werbewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufende Werbefilm (65) bei vollständigem Erscheinen einer beliebigen Werbung auf der Sichtscheibe (74) nachweisbar für eine einstellbare Zeit zum Stillstand gebracht wird, derart, daß die gesamte Antriebseinrichtung (1 bis 51) für diese Zeit abgeschaltet und nach Ablauf einer Stillstandszeit die Antriebseinrichtung selbsttätig wieder in Gang gesetzt wird (54 bis 59)-14. Werbewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Antriebseinrichtung durch Kontakteinrichtungen beeinflußt wird und diese mittelbar oder unmittelbar mit der Antriebseinrichtung gekuppelt wird (54 bis 59)-15. Werbewagen nach Anspruch 1, 2 und 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitweise Abschaltung der Antriebseinrichtung (1 bis 51) gleichzeitig zur Kurzschließung und elektrischen Abbremsung des Motors benutzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923234A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-31 Reinhard Weber Einrichtung zur praesentation von lichtbildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3923234A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-31 Reinhard Weber Einrichtung zur praesentation von lichtbildern

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