DE133232C - - Google Patents

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DE133232C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/08Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier
    • G03B23/10Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier drum or disc carrier
    • G03B23/105Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier drum or disc carrier disc carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Jig 133232 KLASSE 54g·.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Projiciren und Vorführen von Reklamebildern in beständiger Aufeinanderfolge mittels einer Projectionsvorrichtung (z. B. Laterna magica) auf einen in einem JEenster, oder einer anderen passenden Oeffnung angebrachten Schirm.
Im besonderen besteht die Erfindung darin, dafs, während des Tages und Nichtvorführung der Reklamebilder mittels der Laterna magica, vor dem Schirm ein mit einem Reklame- oder Ausstattungsbild versehener Vorhang zum Verdecken des Schirmes und der dahinterliegenden Vorrichtung in der Weise angebracht ist, dafs derselbe beim Dunkelwerden mittels selbstthätig wirkender, von einer Uhr aus geregelter Vorrichtungen hochgezogen und hierauf die Vorrichtung zum Projiciren und Vorführen der Reklamebilder selbstthätig in Bewegung gesetzt wird, während nach einer beliebigen Zeit der Vorhang wieder selbstthätig heruntergelassen und die Vorrichtung zum Projiciren der Bilder in Stillstand versetzt wird. Die einzelnen Vorrichtungen zum Auf- und Abrollen des Vorhanges und zum Inbetriebsetzen und Regeln des Apparates werden entweder durch elektromotorische - oder Wasserkraft oder ein beliebiges anderes Kraftmittel derartig selbstthätig in Bewegung gesetzt und geregelt, dafs z. B. nur die Uhr, mittels welcher der Zeitpunkt des Auf- und Abrollens des Vorhanges geregelt wird, aufgezogen zu werden braucht, während die ganze Vorrichtung:selbst vollkommen selbstthätig in und aufser Wirkung tritt.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι die Anordnung des z. B. durch Elektricität bewegten Apparates in einem Zimmer und Fig. 2 eine schematische Gesammtansicht der verschiedenen Regulirvorrichtungen desselben; Fig. 3 ist eine Hinteransicht, Fig. 4 die Aufsicht, Fig. 5 die Vorder- und Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung, während die übrigen Figuren Einzelconstructionen veranschaulichen, auf welche in der Beschreibung näher Bezug genommen wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist z. B. vor einem Fenster ein durchsichtiger Schirme zur Aufnahme der betreffenden zu projicirenden Reklamebilder und vor demselben noch ein Vorhang b angebracht, dessen Vorderseite mit einem Reklame- oder Ausstattungsbild beliebiger Art versehen ist, um dem Publikum, während des Tages und der Nichtvorführung der Reklamebilder, durch die Vorrichtung ebenfalls ein Reklamebild vor Augen zu führen. Der Vorhang b mufs zwecks Vorführung der Reklamebilder hochgezogen werden, z,u welchem Zweck derselbe an einer Schnur c befestigt ist, und die letztere auf einer Tromniel d aufgewunden wird, wobei die Trommel selbstthätig in Drehung versetzt und auch der Zeitpunkt des Inbetriebsetzens derselben mittels einer selbstthätig wirkenden Regelvorrichtung _/ geregelt wird.
Die Regulirvorrichtungy, welche das Emporziehen des Vorhanges b zu einer bestimmten Zeit, z. B. bei Beginn des Dunkelwerdens regelt, besteht aus einer 24 Stundenuhr (Fig. 2), welche an ihrem äufseren Umfang zwei an beliebiger
Stelle angebrachte Contactstifte g gl besitzt und auf deren Zeigerachse ein Contactfinger g2· ■ befestigt ist. Die Vorrichtung zum Auf- und Abrollen des Vorhanges b besteht hierbei aus einer Trommel d und einem Elektromotor h, auf dessen Welle eine Schnecke e1 angebracht ist (Fig. 4), welche mit einem auf einer Welle j befestigten Schneckenrade e2 in Eingriff steht. Auf dieser Welle j sind zwei Zahnräder j1 und k lose angebracht, von denen das erstere' mit einem an. der Trommel d befestigten Zahnrade d1 unmittelbar und das letztere mit dem ebenfalls an der Trommel d angebrachten Zahnrad d2 mittels eines Zwischenrades k1 im Eingriff steht, so dafs also die Trommel d zwecks Auf- und Abrollens des Vorhanges b von diesen Zahnrädern j1 k in jeder beliebigen Richtung in Umdrehung versetzt wird, sobald nur das eine der Zahnräder mit der Welle j gekuppelt wird.
Zu diesem Zweck sind auf der Welle j zwischen den beiden Zahnrädern j1 k zwei Kupplungsscheiben ßj3 mittels einer auf der Welle verschiebbaren Führung ji und der Spiralfeder j5 derart angeordnet (Fig. 4), dafs beim Verschieben der Führung β nach einer der beiden Richtungen, die. Kupplungsscheiben β bezw.j3 mit einem der Zahnräder j1 k gekuppelt und. somit von der Welle j in der gewünschten Richtung in Drehung versetzt wird.
Auf der Welle d3 der Trommel d ist ein Zahnrad / befestigt, welches mit dem auf der Welle j lose angebrachten Zahnrad I1 in Eingriff steht. Auf der Nabe dieses Zahnrades Z1 sind drei Daumenscheiben m Tn1Tn2 befestigt, von welchen.m auf einen Hebel« einwirkt, welcher, mit einem unter Federdruck stehenden Contacthebel ο der zum Elektromotor gehenden .Hauptstromleitung t2 verbunden ist (Fig. 4 und .7). Die Daumenscheibe m1 bewegt einen Hebel n1 (Fig. 2, 4 und 8), welcher mit einem unter Federdruck stehenden Contacthebel o1 der zur Bogenlampe o3 gehenden Stromleitung verbunden ist, während die Daumenscheibe m2 unmittelbar einen zwei Leitungsströme regelnden Umschalter n2 umstellt (Fig. 2, 4 und 9), welcher in die Stromleitung o2 der elektrischen Regulirvomchtungr eingeschaltet ist.
Die elektrische Regulirvorrichtung r besteht aus den beiden Elektromagneten r1 r2 (Fig. 2), welche mit der Batterie r3 und den beiden Contacten n3 «4 des Umschalters n2 verbunden sind. Die Ankerkerne dieser Elektromagnete sind auf einem zweiarmigen Hebel s befestigt, welcher drehbar im Gestell angebracht und mit einem dritten, nach unten sich erstreckenden, durch Federn se in der Hauptstellung gehaltenen Arm s1 versehen ist (Fig. 2 und 6). Der Arm s1 ist mit seinem mittleren Theil mit der auf der Welle j angebrachten Führung j4 derart verbunden, dafs beim Ausschwingen des Doppelhebels s nach einer der beiden Seiten die Führung^'4 auf der Wellej ebenfalls verschoben und hierdurch das eine der Zahnräder jl k mit der Welle j zwecks Antriebs der Trommel d in der gewünschten Drehrichtung gekuppelt wird. Das untere Ende des Armes sl wird beim Ausschwingen desselben nach rechts von einem Anschlag s2 eines drehbaren Hebels s3 erfafst und in dieser Stellung gehalten, bis der Hebel sa wieder ausgelöst wird.
Der Hebel s ist mit einem nach oben sich erstreckenden, mit einer einstellbaren Contactschraube s5 versehenen Hebel sl ausgestattet (Fig. 2), um durch die Contactschraube s5 einen unter Federdruck stehenden Contact t der Nebenstromleitung t1 vom Hauptstrom f2 nach dem Motor h zu schliefsen und den letzteren hierdurch anzulassen.
Das Auslösen des Hebels s1 von dem Anschlag oder der Nase J2 des Hebels s3 geschieht hierbei durch einen an einem Ständer t3 drehbaren Hebel i5 (Fig. 3), dessen eines Ende auf den Hebel s3 einwirkt und denselben niederdrückt, sobald der Hebel f5 durch einen Zapfen i4 des Rades I1 niederbewegt wird. Die Batterie r3 ist mit dem Contactzeiger g2 der Zeitregulirvorrichtung verbunden, dessen Contactstifte g gl mit den Contacten nh n6 des Umschalters «2 in Verbindung stehen.
Die zu projicirenden Bilder μ sind an dem Umfange eines grofsen Rades oder einer Scheibe ul angebracht, welche eine absatzweise Drehung von dem Elektromotor h aus, und zwar mittels einer am Ende der Welle j befestigten Daumenscheibe ti2 erhält (Fig. 3 bis 5). Diese Daumenscheibe u2 wirkt schwingend auf einen drehbar befestigten Hebel u3 ein, welcher eine unter Federwirkung stehende Klinke w4 trägt, die auf die an der Scheibe u1 vorgesehenen Zapfen M5 anliegt, wobei die Zahl der Zapfen u5 der Anzahl der am Umfange der Scheibe w1 vorgesehenen Bilder entspricht. Der Hebel u3 ist derart angeordnet, dafs er durch die Daumenscheibe u2 rückwärts, d. h. nach unten und durch die Feder u6 wieder nach oben bewegt und hierdurch auch die Scheibe ul um ein Stück weiter gedreht wird. Um die richtige Lage der Bilder u vor der Projectionslinse zu sichern, ist am Gestell ein mit einem Rücksprung v1 versehener Sperrhebel ν derart angebracht, dafs jedesmal einer der Zapfen M5 in den Rücksprung v1 zu liegen kommt und hierdurch die richtige Lage der Scheibe ic1 bezw. der Bilder u gesichert ist (Fig. 5).
Um beim Vorwärtsdrehen der Scheibe u1 eine Projection der Bilder u auf den Schirm a zu unterbrechen, ist vor der Projectionslinse eine hin- und herschwingende Platte w angebracht (Fig. 6 und 10, in Fig. 1 weggelassen), welche von der auf der WeIIe^' befestigten Daumenscheibe w1 und mittels des Hebelmecha-
nisrnus w3 TP41W5 derart bewegt wirdy.dafs die Platte w beim Vorwärtsdrehen der Scheibe ul sich gerade vor der Projectionslinse befindet.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist nun im kurzen folgende:
Es sei angenommen, dafs die Zeitregulirvorrichtüng/ aufgezogen, die Hauptleitung?2 mit einer elektrischen Kraftquelle verbunden und der Vorhang b derart heruntergelassen ist, dafs das auf seiner Vorderseite vorgesehene Bild sichtbar ist. Kommt nun der Contactzeiger g2 mit dem einen Contactstift g in Berührung, so geht ein Strom von der Batterie r3 zum Elektromagneten r1, wodurch dessen Ankerkern niedergezogen und der Hebel s gedreht wird (Fig. 2). Bei dieser Drehung des Hebels s wird mittels des daran angebrachten Armes s4 und der Contactschraube s5 der Contact t und hierdurch die Nebenstromleitung tl zum Elektromotor h . geschlossen, so dafs der letztere angeht. Gleichzeitig wird bei Drehung des Hebels S1 die Führung β mittels des Hebels s1 nach rechts verschoben, der letztere durch die Nase s2 in dieser Lage gehalten und hierdurch das Zahnrad k mit der Kupplungsscheibe^'3 (Fig. 4) derart gekuppelt, dafs das Zahnrad k von der Welle j in Umdrehung versetzt wird. Von diesem Zahnrad k wird die Trommel d in dem Sinne gedreht, dafs die Schnur c auf derselben aufgewickelt und hierdurch der Vorhang b gehoben wird, wobei, gleichzeitig mittels der Daumenscheibe m der Hebel η gedreht wird, um den Hauptcontact 0 der zum Motor gehenden Hauptleitung i2 zu schliefsen.
Wenn der Vorhang b fast aufgezogen ist, wird von der Daumenscheibe m1 der Hebel n1 gedreht und hierdurch der Contact ο1 der zur Bogenlampe o3 führenden Leitung geschlossen, wobei zu gleicher Zeit von der Daumenscheibe m2 der Umschalter n2 derart verstellt wird, dafs die Contacte ns ne verbunden sind und die Batterie r3 ausgeschaltet wird, da die Contacte g g2 der Zeitregulirvorrichtungy infolge der langsamen Bewegung des Contactzeigers für ungefähr 5 bis 10 Minuten nicht unterbrochen sein würden und die Batterie r3 ebenfalls nicht ausgeschaltet wäre.
Sobald der Vorhang b ganz aufgezogen ist, wird der Hebel s3 von dem am Zahnrade Z1 angebrachten Zapfen i4 derart niederbewegt, dafs der Hebel s1 von der Nase s2 freigegeben und durch die Feder sa in die mittlere Hauptstellung zurückgeführt und hierdurch das Zahnrad. A von der Scheibe β losgekuppelt wird. Der Motor h setzt mittels der Daumenscheibe u2 und des die Klinke M4 tragenden Hebels u3 die die Bilder ti tragende Scheibe u1 in absatzweise Drehung und gleichzeitig die Platte n> mittels der Daumenscheibe ιι>Λ und des Hebelmechanismus derart in schwingende Bewegung, dafs während der absatzweisen Drehung der Scheibe; u1 die Platte ψ vor die Projectionslinse zu liegen kommt, während die letztere bei Stillstand der Scheibe u1 derartig freigegeben ist, dafs das vor der Projectionslinse liegende Bild auf den Schirm α projicirt werden kann.
Kommt der Contactzeiger g2 nach Ablauf einer gewissen Zeit mit dem Contactstift. g1 in Berührung,; so werden' die Contacte n3 rf geschlossen und. hierdurch der Elektromagnet r2 erregt, so dafs der Hebel s niedergezogen und mittels des Hebels s1 nunmehr das Zahnrad j1 mit der Kupplungsscheibe^'2 gekuppelt wird. Die Trommel d wird nunmehr von diesem Zahnrad j1 derart in Umdrehung versetzt, dafs der Vorhang b heruntergelassen und gleichzeitig die Bogenlampe o3 ausgeschaltet und der Umschalter n2 in seine Hauptlage zurückgebracht wird, wobei gleichzeitig der Arm s1 in seine mittlere Hauptlage zurückgeht und der zum Motor gehende Hauptstromkreis t2 unterbrochen wird.
Bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Vorrichtung ist ein Elektromotor zum Antrieb derselben und als Lichtquelle eine Bogenlampe ■ vorgesehen; hierbei ist es aber selbstverständlich, dafs zwecks Betriebes der Vorrichtung jeder beliebige andere Motor und eine jede beliebige andere Lichtquelle verwendet werden kann, unter Verwendung von anderen passenden Schaltvorrichtungen an Stelle der elektrischen Contacte t, 0 und o1. Der Vorhang a kann auch auf- und abrollbar gemacht sein und derart bewegt werden, dafs er beim Hochgehen des Vorhanges b entrollt und beim Niedergehen des Vorhanges b wieder aufgerollt wird.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Projiciren und Vorführen von Reklamebildern mit einer Projectionsvorrichtung (Laterna magica), einer absatzweise gedrehten, die zu projicirenden Bilder aufnehmenden Scheibe und einem Projectionsschirm, dadurch gekennzeichnet, dafs vor dem Projectionsschirm (a) ein auf seiner Vorderseite mit einem Bild versehener Vorhang (b) angebracht ist, der zu bestimmten Zeiten selbsttätig aufgezogen bezw. heruntergelassen wird, wobei beim Aufzug des Vorhanges der zum Drehen der Scheibe (ulj dienende Motor (h) und die Lichtquelle der Projectionsvorrichtung
■ selbsttätig eingeschaltet und beim Niedergang des Vorhanges wieder selbstthätig ausgeschaltet werden.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs der Zeitpunkt des Auf- und Abrollens des Vorhanges (b) von einer mit zwei Contact-
stiften (g gl) und einem Contactzeiger (g"1) versehenen Uhr (f) regulirt wird,' indem beim Contact des Contactzeigers mit einem der Contactstifte ein Elektromagnet zwecks Kupplung der mit dem Vorhang verbundenen Trommel (d) mit einer von ■ einem Elektromotor (h) in jeder beliebigen Richtung angetriebenen Antriebsvorrichtung erregt und hierdurch gleichzeitig der zum Elektromotor gehende Nebenleitungsstrom (t1) zwecks Ingangsetzens des Motors und Aufziehens des Vorhanges geschlossen wird, worauf nach Aufziehen des Vorhanges die Trommel (d) selbsttätig in Stillstand versetzt und gleichzeitig mittels der vom Motor aus selbsttätig geregelten Contacte sowohl der zum Motor führende Hauptleitungsstrom (t2) als auch der zur Lichtquelle der Projectionsvorrichtung gehende Leitungsstrom geschlossen und die die zu projicirenden Bilder (u) tragende Scheibe (u1) absatzweise in Drehung versetzt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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