DE665467C - Vorrichtung zum Ingangsetzen und Anhalten eines elektrisch angetriebenen kinematographischen Vorfuehrungsapparates - Google Patents

Vorrichtung zum Ingangsetzen und Anhalten eines elektrisch angetriebenen kinematographischen Vorfuehrungsapparates

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DE665467C
DE665467C DER81595D DER0081595D DE665467C DE 665467 C DE665467 C DE 665467C DE R81595 D DER81595 D DE R81595D DE R0081595 D DER0081595 D DE R0081595D DE 665467 C DE665467 C DE 665467C
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film
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electromagnet
stopped
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/50Control devices operated by the film strip during the run

Description

  • Vorrichtung zum Ingangsetzen und Anhalten eines elektrisch angetriebenen kinematographischen Vorführungsapparates Es sind Vorrichtungen zum I;ng@angsetzen und Anhalten eines elektrisch angetriebenen kinematographischenVorführungsapparates bekannt, dessen I;ngangsetzen von Hand, gegebenenfalls durch Geldeinwurf, und dessen, Stillsetzen automatisch erfolgt. Bei diesen bekannten Geräten ist ein den gemeinsamen Stromkreis für die Projektionslampe und den Antriebsmotor steuernder Elektromagnet vorgesehen, der vom Filmhand derart beeinflußt wird, daß nach dem. selbsttätig erfolgten Anhalten des Films die Betriebsbereitschaft für den nächsten Filmablauf wiederhergestellt isst. Bei den bekannten Geräten erfolgt das Stillsetzen am Ende der auf dem Film befindlichen Bildfolge.
  • Die Erfindung stellt sich :die. Aufgabe, bei Geräten :der bekannten Art in besonderer Weise ausgebildete Mittel vorzusehen, !die es ermöglichen, das Gerät wählweise an verschiedenen vorbestimmten Stellen des Films selbsttätig anzuhalten. Hierbei kann entweder ein mit Schaltlöchern versehener Film zur Verwendung gelangen oder ein solcher ohne Schaltlöcher.
  • Für den ersten Fall ist erfindungsgemäß eine Scheibe vorgesehen, die von einer den Film fortschaltende;n Zahnrolle mittels eines Übersetzungsgetriebes bewegt wird und an deren Umfang an verschiedenen Stellen Löcher vorhanden sind, in die Anschlagstifte wahlweise eingesetzt werden können. Diese Stifte geben beim Auftreffen auf eine den Anker des Elektromagneten in seiner den Lampen- und Motorstromkreis schließenden Stellung haltende Sperrvorrichtung .den Anker frei, so d:aß der Wiedergabeapparat angehalten und die Projektionslampe. ausgeschaltet wird.
  • Für den Fall, daß ein Filmband verwendet wird, das keine Schaltlöcher hat, sondern das, wie es an sich bekannt ist, an den Stellen, an denen der Projektor stillgesetzt werden. soll, ,am Rande mit Ausschnitten versehen ist, ist erfindungsgemäß ein unter Federwirkung stehender Schieber vorgesehein, der in jene Ausschnitte eingreift. Der Schieber hat einen Hebelmechanismus, der mit dem Eisenkern des Elektromagneten in Verbindung steht. Beim Eingreifen des Schiebers in die Ausschnitte des Films wird gleichzeitig der Eisenkern des Elektromagneten freigegeben, wodurch der Stromkreis für den Antriebsmotor und -die Projektionslichtquelle geöffnet wird.
  • Mit den beiden Vorrichtungen nach der Erfindung kann ein Film in :der Weise vorgeführt werden, daß er an. bestimmten Stellen :angehalten wird, um so den Beschauer anzuregen, durch abermaligen Geldeinwurf den Film weiter abrollen zu lassen. Bei beiden Vorrichtungen kann auch in an sich bekannter Weise durch den das Ein- und Ausschalten des Motors und der Lichtquelle steuernden Mechanismus gleichzeitig das Licht im Vorführungsraum aus- und eingeschaltet werden.
  • Abb. I zeigt in Seitenansicht ein Ausfüh-. rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für perforierte Filme. Die Abb.2 und 3 zeigen Einzelheiten des hierbei benutzten Hebelmechanismus. Abb. q. zeigt in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für nicht perforierte Filme. Abb.5 zeigt den Grundriß dieses Gerätes und Abb. 6 den Mechanismus in Einschaltstellung.
  • Der Stecker i (Abb. i) wird in eine Dose eingesteckt, die mit einem nicht den Gegenstand er vorliegenden Erfindung bildendere Geldeinwurfkasten oder Druckknopfkontakt in Verbindung steht. Von diesem Stecker führen Leitungen entsprechend Abb. i zu der Magnetspule 2 durch einen Widerstand ja nach dem Antriebsmotor 3 und dem Beleuchtungskörper ,l des Films. Wird die Einstellvorrichtung am Geldeinwurfkasten auf die Bezeichnung Lichtbild gestellt, ,dann gelangt der Strom in die Spule 2, und diese zieht den Eisenkern 5 herunter. Dieser besitzt einen messingbeschlagenen Fiberknopf 6, der beim Herunterziehen des Eisenkernes `zwischen die beiden Kontaktfedern 7 gelangt und den Strom für den Motor 3 und das Licht a. einschaltet.
  • Mit dem Eisenkern 5 ist, nm Punkt 8 drehbar, der Hebel 9 befestigt. An dem Lagerpunkt i o ist ein Klinkenhebel i i drehbar gelagert und besitzt einen um 12 drehbaren Winkelhebel 13, der am unteren Arm mit einer Feder 12a angedrückt und in seiner Bewegung durch den Anschlagstift 1215 begrenzt wird. Der Klinkenhebel i i wird durch eine Feder 1,1 nach links gezogen. Hebel i i greift mit seinem Haken, 15 hinter einen Anschlag 16, der auf dem Hebel 9 befestigt ist, und hält diesen und den Eisenkern 5 in seiner Stellung fest, denn der Magnetkern wird von der Feder 17 nach oben gedrückt. Auf dem Zapfen 8 sitzt drehbar ein doppelarmiger Hebel 18, der an seinem hinteren Teil 19 nackenförmig :ausgebildet ist. In diese Zacken greift ,der obere Arm .des Winkelhebels 13 ein.
  • Das Filmtriebrad 2o, in diesem Falle mit Spitzen versehen, die in Löcher des Filmbandes greifen, wird vom Motor 3 angetrieben.
  • Mit dem Triebrad 20 steht eine Gruppe übersetzungsräder 21, 22, 23 in Verbindung; sie sind so bemessen, daß :das letzte Rad 23 sich einmal dreht, wenn der gesamte Film abgelaufen wird. Der Durchmesser von, Zahnrad 23 wird also mach der ganzen Filmlänge und entsprechend der Drehzahl des Motors bzw. des Rades 20 und der übrigen dazwischenliegenden Übersetzungsräder gewählt. In dem verstärkten Rande des Rades 23 sind in gleichen Abständen U.cher 24. eingebohrt, in die von Hand Stifte 25 eingesteckt werden. Die Anzahl und der Abstand der Stifte richtet sich nach der Filmlänge, die auf einmal gezeigt werden soll, bzw. für Einwurf nur eines Geldstückes. Besteht z. B. der Film aus sechs Abteilungen oder Szenen und jede Abteilung hät eine andere Länge, dann werden die Stifte diesen Längen entsprechend in das Rad 23 eingesteckt, z. B. für Ablauf von 15, 20,30 ... 18 m usf., wie in Abb. i angedeutet.
  • Stößt nun ein Stift, z. B. 25', auf den Hebel 18; so wird dieser langsam heruntergedrückt (s. Abb.2). Damit geht .der hintere, nackenförmige Teil i9 hoch und kommt in die Stellung nach Abb. 2. Der Stift 25' gibt neun den Hebel 18 frei. Dieser wird durch die Feder 26 hochgezogen und der Winkelhebel 13 mit dem Klinkenhebel i i nach außen gedrückt; denn der Winkelhebel kann nicht ausweichen, weil er an Stift 12U anschlägt und durch die Feder i ?a festgehalten wird. Hierdurch wird aber der Haken 15 aus dem Anschlag 16 hieraus nach rechts gedrückt, wodurch der Hebel 9 aus dem Eingriff kommt Und nun von der Feder 17 nach oben geschleudert wird (s. Abb.3). Dies bewirkt, daß der Knopfkontakt 6 aus der Verbindung mit den Klemmfedern 7 herausgedrückt wird und damit der Strom für den Motor des Kinoapparates und die Projektionslampe ausgeschaltet wird. In den gezackten Hebel i 9 greift wieder der Winkelhebel 13 ein, der durch ,die Feder 14 in die Zahnlücke gedrückt wird. Der Haken 15 legt sich an: den Anschlag 16 an.
  • Wird der Strom durch Einwerfen eines Geldstückes in den Einwurfkasten neu eingeschaltet, dann wird der Eisenkern 5 wieder heruntergezogen, und Klinkenhebel i i gelangt wieder in. Eingriff mit dem Anschlag 16 (s. Abb. i); der nächste Teil des Filmes kann ablaufen, bis der folgende Anschlagstift 25" den Hebel I S wieder herunterdrückt. 40 und q.1 sind Anschlagstifte für die Hebel 9und 18.
  • Diese Vorrichtung ist brauchbar für Filmstreifen mit gelochtem Band und Zackenantriebsrad.
  • Für Filmstreifen "ohne seitliche Lochung muß die Ausschaltvorrichtung nach Meterzahl anders gestaltet werden (s. Abb. q., 5 und 6).
  • Der Filmstreifen 28 hat am Ende des jeweiligen Bildabschnittes, @d. h. dort, wo er stillstehen soll, kleine Ausschnitte 29 (siehe' Abb. 4). In diese greift -der Schieber 3o ein, der durch den Hebel 31 hin und her bewegt wird und in Verbindung mit der Stange 32 und dem Hebel 33 steht. Der Hebel 33 wird durch die Feder 34 nach rechts gezogen. Der Hakenhebel 35 ist tun Zapfen 36 drehbar und wird von einer Feder 3, nach rechts gedrückt. Der Hebel 38 hat einen seitlichen Ansatz 39, der gegen .die Nase von 35 anschlägt. Mittels eines Geldeinwurfes oder Druckk.nopfkontaktes wird in die Spule 2 für einen Augenblick Strom eingelassen. Hierdurch wird Hebel 38 durch den Eisenkern 5 heruntergezogen, Haken 35 über 39 eingehakt und gleichzeitig der Kontakt zwischen 6 und ; hergestellt, wodurch der Strom für Licht und Motor eingeschaltet ist und der Filmstreifen 28 in Bewegung gesetzt wird. Alsdann drückt die Kante des Filmstreifens den Schieber 30 und damit den Hebel 31 nach rechts, dreht durch Gestänge 32 den Hebel 33 nach li'`nks und drückt den Haken 35 außer Eingriff (s.. Abb.6). Gleichzeitig aber hält der Hebel 33 den darunterliegenden Hebelansatz 39 fest, so daß der Strom weiter eingeschaltet bleibt Lind der Film weiterläuft. Beim Ausklinken von 3 5 hebt sich. der Eisenkern 5 ganz. wenig, so daß der Haken 35 ,nicht wieder einhaken kann, sondern gegen ,den Ansatz 39 anschlägt. Kommt beim Ablaufen des Filmstreifens eine neue Einbuchtung 29 vor den Schieber, dann schnellt dieser in sie hinein; denn die. Feder 34. zieht den Hebel 33 nach rechts (s. punktierte Stellung in Abb. 6) und durch den Hebel 3 i jauch den Schieber 3o nach links. Der Hebe138 wird nun frei und :durch die Feder 17 und den Eisenkern 8 nach oben gedrückt, wodurch er Kontaktstift 6 aus den beiden Federn 7 herausgezogen und der Strom ausgeschaltet wird.
  • Schaltet man den Strom wieder ein, dann wird der Eisenkern 5 mit dem Hebel 38 so weit heruntergezogen, daß der Hebe135 mit seinem Haken über den Anschlag 39 greift und ihn festhält. Dadurch ist auch der Kontaktstift 6 wieder zwischen die beiden Kontaktfedern 7 gedrückt und auch die Stromverbinduing nach dem Motor und der Lampe hergestellt worden.
  • Der Erfind,un.gsgeg enstand ermöglicht es, von einer Stelle ;aus, z. B. vom Kapellmeisterstand aus, den Ablauf des Films und gleichzeitig das Sehalten des Lichts im The:aterr.zUm zu leiten.

Claims (3)

  1. PA TEN TANSPRTICHE i. Vorrichtung zum Ingangsetzen und Anhalten eines elektrisch angetriebenen kinematographischen Vorführu'ngs:apparates, dessen I:n,#angsetzen von Hand, gegebeneinfalls durch Geldeinwurf, und dessen Stillsetzen automatisch erfolgt, wobei ein den gemeinsamen Stromkreis der Projektionslampe und des Antriebsmotors steu: eruder vorhanden ist, der vom Filmband derart beeinflußt wird, daß nach dem automatisch erfolgten Anhalten des Films die Betriebsbereitschaft für den nächsten Filmablauf wiederhergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines mit Schaltlöchern versehenen Filmbandes eine Scheibe vorgesehen ist, die mittels eines Räderübersetzungsgetriebes von einer den Film fortbewegenden Zahnrolle .angetrieben wird und an deren Rand wahlweise an verschiedenen Stellen Anschlagstifte einsetzbar sind, die die Länge des Filmablaufs bestimmen und die beim Auftreffen auf eine den Anker des Elektromagneten in seiner den Lampen-und Motorstromkreis schließenden Stellung haltende Sperreinrichtung den Anker freigeben, so d:aß der Wiedergabeapparat angehalten und die Projektionslampe ausgeschaltet wird, wobei der mit dem Übersetzungsgetriebe in Verbindung stehende Mechanismus auch dem Wiedereinschalten des Projektors mit Lampe dient.
  2. 2. Vorrichtung zum Ingangsetzen und Anhalten eines elektrisch angetriebenen kinematographischen Vorführungsapparates, dessen Ingangsetzen von Hand, gegebenenfalls durch Geldeinwurf, und dessen Stillsetzen automatisch erfolgt, wobei ein dein gemeinsamen Stromkreis der Projektionslampe und des Antriebsmotors steuernder Elektromagnet vorhanden ist, der vom Filmband derart beeinflußt wird, d:aß nach dem :automatisch erfolgten Anhalten des Films die Betriebsbereitschaft für den nächsten Filmablauf wiederhergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Filmbandes ohne Schaltlöcher, dessen Rand an denjenigen Stellen mit Ausschnitten versehen ist, an denen der Film angehalten werden soll, ein unter Federwirkung stehender, mit einem mit ziem Eisenkern des Elektro- i magneten in Verbindung stehenden Heb,-lmechanismus versehener Schieber vorgesehen ist, der in die Ausschnitte des Filmbandrandes eingreifen und gleichzeitig den Eisenkern des Elektromagneten freigeben j kann, der seinerseits den Stromkreis des Antriebsmotors und der Projektionslichtquelle öffnet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den i das Ein- und Ausschalten des Motors steuernden Mechanismus gleichzeitig auch ,das Licht im Vorführungsraum aus- und eingeschaltet wird.
DER81595D 1931-05-12 1931-05-12 Vorrichtung zum Ingangsetzen und Anhalten eines elektrisch angetriebenen kinematographischen Vorfuehrungsapparates Expired DE665467C (de)

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