DE354225C - Vorrichtung zum Anzeigen von Haltestellen im Bahnbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen von Haltestellen im Bahnbetrieb

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DE354225C
DE354225C DE1921354225D DE354225DD DE354225C DE 354225 C DE354225 C DE 354225C DE 1921354225 D DE1921354225 D DE 1921354225D DE 354225D D DE354225D D DE 354225DD DE 354225 C DE354225 C DE 354225C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D41/00Indicators for reserved seats; Warning or like signs; Devices or arrangements in connection with tickets, e.g. ticket holders; Holders for cargo tickets or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen von Haltestellen im Bahnbetrieb. Gegenüber den bisher bekannten Haltestellenanzeigern in Eisenbahnen und Straßenbahnen besteht der Gegenstand der Erfindung darin, daß unter Benutzung einer an sich bekannten Projektionseinrichtung die kommende Haltestelle vom Schaffner auf der jedesmal in der Fahrtrichtung vorn liegenden Projektionswand dadurch angezeigt wird, daß durch einen Kurzschließkontakt ein erster Stromkreis zur Ingangsetzung des den Vorschub des Anzeigenbandes bewirkenden Motors für kurze Zeit geschlossen wird, wodurch eine mit dem Motor verbundene Kontakteinrichtung einen zweiten vom ersten imabhängigen Stromkreis schließt, der den Motor so lange weiterlaufen läßt, bis nach Passieren einer Feldbreite des Anzeigenbandes der Motor durch einen anderen Kontakt wieder stillgesetzt wird. Das zweckmäßig als Filmband ausgeführte Anzeigenband wird dabei durch ein verstellbares Fenster aufwärts bzw. abwärts gezogen, so daß es sich abwechselnd abrollt oder aufwickelt. Das Band kann außer den Stationsilamen auch noch andere Ankündigungen tragen und gestattet so die Verwendung als Reklamevorführungsapparat, um z. B. während (ler Nachtzeit eine auffallende Reklame durch sich selbsttätig fortbewegende Lichtbilder zu machen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel. dargestellt. Abb. i zeigt eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht dazu. Abb. 3 zeigt die mechanische Übertragung von der Motorschnecke aus, die Abb. 4 gibt in den Einzelabbildungen a, b, c, d und e eine Darstellung der für die Umsteuerung des Filmbandes wichtigen Teile. Abb. 5 zeigt die Anordnung der Kurzschließleine, Abb. 6 das Schema der Ausrüstung eines Straßenbahnwagens.
  • Gemäß der Erfindung soll der Haltestellenanzeiger bei einem Handgriff des Schaffners mit einem drehbar befestigten Projektionsapparat i in Betrieb kommen und die fällige Haltestelle auf einer vorn liegenden '\7#Tand:2 anzeigen; Ausrufen fällt -weg. Zweckmäßig wird man dabei auch Reklamen anbringen, vornehmlich solche, die zur kommenden Haltestelle in einem bestimmten örtlichen Verhältnis stehen. An Stelle der Wand 2 kann man auch an der Lampe selbst befindliche Transparentwände benutzen. Bei der Verwendung als Haltestellenanzeiger erfolgt die Umschaltung durch den Schaffner, bei Ver-%vendung als Reklamevorführungsvorrichtung durch ein besonderes Uhrwerk.
  • Der Zusammenbau des App;rates ergibt sich aus den Abb. i und 2. An der Rückwand 3 ist der verstellbare Schieber 4 angebracht, der den Film 5 im Fenster 6 einstellt. Mit 7 und 8 sind die Filmspulen bezeichnet, die den Filmstreifen 5 von beliebiger Länge aufnehmen können. Der Film läuft über die Trommeln 9 und io, vorwärts und rückwärts durch das Fenster 6. Die gefederte Verriegelung i i hält die Tür 12- mit dem Fenster 6 auf der Filmführung fest. Wird die Verriegelung i i zurückgezogen, so springt die Tür 12 durch die auf dem Dorn 13 angebrachte Feder auf. Die Trommeln 9 und io werden durch die Kegelräder 14, 15 in gleichem Tempo und i#ichtung gedreht. Für die FilmsPulen 7 und 8 ist ein Zahnradgetriebe 16, 17, 18 mit Scheiben ig, :2o mit je einem festen Stift:2i, .-2 vorgesehen, welcher die Sihnurräder 23, .-2.4 mit beweglicher Sperrklinke mitnimmt.
  • Die Schnurrollen 25, 26 bewegen die Filmpulen in der jeweils erforderlichen Auf wickiungsrichtung, während bei der Abwicklung (lies nicht notwendigerweise mit der Drehrichtung zusammenfallen muß. Die Schnüre -27, 28 werden als Federspiralen ausgeführt und durch Druckrollen:29, 3o angepreßt. Das Zahn. getriebe 16, 17, 18 mit den Scheiben ig, .#2o und den Rädern 2-3,24 rollt den Film beim Laufen in einer Richtung auf einer Spule auf, wobei der Film auch-von der anderen Spule abgerollt werden kann, ohne daß er zerreißt.
  • Ferner sind Schleiffedern 31, 32 mit Kurzchließkontakt 33 vorgesehen, die den Motor ,24 ausschalten, welcher durch Übersetzungen die Schraubenräder 35, 36 zur Drehung der Welle 37 antreibt. Der Knopf 38 bewegt durch den Hebel 39 den Schieber 4 mit seinen Führungsleisten 40 zur Einstellung des Feldes.
  • Die Abb. 2 zeigt in Seitenansicht den Antriebsmotor 34 mit der Schnecke 41, dem Schneckenrad 42, der Schnecke 43, dein Schneckenrad 44 und der Welle 45, wodurch die Schraubenräder 35, 36 bewegt werden. (-",ber dem Motor -wird man zweckmäßig die übliche Lichtquelle 46 und den Kondensator 47 anordnen, welcher sein Licht durch den Film 5 (in Abb.:2 dünn gezeichnet) und durch (las Objektiv über den verstellbaren Objektivlialter 48 auf die Wand 2 wirft.
  • Man wird z. B. an der Decke des Wagens den Apparat i mit dem Filmband anbringen, welches sich wählbar auf- oder abrollt, so daß es je nach der Schaltung des Motors 34 ruckweise durch das Fenster auf- oder abwärts bewegt wird. Die Einschaltung des Motors tind die Umschaltung für Rechts- und Linkslauf mit einem besonderen Umschalter wird durch den Schaffner bewirkt; die Ausschaltung dagegen erfolgt selbsttätig. Der Schaffner gibt mit der üblichen Klingelleine 49 das Fahrzeichen. Durch Druckknöpfe oder durch eine zweite, von der ersten unterschiedene Leine wird der Kurzschließkontakt 5o betätigt. In diesem Augenblick wird nacheinander ein erster und dann ein zweiter Stromkreis geschlossen, der Apparat läuft so lange weiter, bis auf der Wand 2 die nächste Haltestelle erscheint, worauf sich der Apparat selbsttätig ausschaltet und für ein neues Anzeigen bereit ist.
  • Durch Kurzschluß bei 5o wird der erste Stromkreis geschlossen; der Strom fließt durch Widerstand und Umschalter, setzt den 2,Jotor 34 in Bewegung und schaltet die Lampe 46 ein. Im gleichen Augenblick wird durch die Federn 31, 32 der zweite Stromkreis geschlossen, bis die nächste Aussparung ##i den Stromkreis wieder unterbricht. -Wilirend dieser Zeit dreht sich der Motor und bewegt den Film.
  • Der Motoranker dreht die Sclineckc 41, welche durch die übersetzung 4:2, 43, 44 die Welle 45 und init dieser die Schraubenräder 36, 35 dreht. Durch die Drehung der Welle 37 wird der Film 5 von der Spule 7 abgewickelt. Hierzu sitzt auf der Welle 37 das Zahnrad 16; Welle 37 macht bei jedesmaligeiii Arbeiten nur 1/, Umdrehung und bewegt dabei den Film um eine Feldbreite, etwa 2o mm. Zahnrad 16 greift in Zahnrad 18 mit der Scheibe 2o ein; auf der Welle des Rades 18 sitzt lose beweglich das Schnurrad 24. SO-bald sich Rad 18 mit der Scheibe 2o dreht, wird der auf dieser Scheibe befindliche Stift 22 die Sperrklinke 53 berühren und die Rolle 2, drehen. Auf dieser Rolle läuft ebenfalls eine Pese 28, die auch um die Filmspule 8 läuft und den Film aufrollt. Die Verwendung von elastischen Pesen ist deshalb zweckmäßig, weil der Filmdurchmesser sich ändert; die aufzuwickelnde Länge bleibt wohl die gleiche, aber da der Durchmesser der Filmspulen abwechselnd groß und klein wird, ändert sich (las Aufwicklungsverhältnis. jedesmal sollen 2o mm Filmlänge aufgewickelt werden. Bei vollen Spulen ist der Durchmesser aber groß, so daß - die Spule daher mehr Filmband aufwickeln will-. Wenn die bestimmte Länge aber aufgewickelt ist und der Film eine gewisse Spannung hat, dann läuft die Pese tot über die Schnurrollen, ohne den Film zu zerreißen.
  • Das übersetzungsverhältnis der Räder 16, 18 wird zweckmäßig mit 1 : 5 gewählt. Es 1zann vorkommen, daß zufällig der Stift :22 hinter die Sperrklinke 53 zu stehen kommt. Wäre das Verhältnis nicht 1 :5 und würde sich die Trommel 24 nur genau um ein Viertel soviel um ihre Achse drehen wie das Zahnrad 16, so würde der Film nicht ganz auf die Spule8 aufgewickelt werden. Dieser Zufall kann sich sogar bis zu viermal wiederholen; dann wären 8omm unaufgewickelter Film vorhanden, was zu Störungen führen muß.
  • urch das Verhältnis I : 5 schafft man eine ,gewisse Voreilung.
  • Das Zahnrad 17 dreht sich gemäß dem Zahnrad 18, so daß sich der Film jetzt selbsttätig von der SPule7 abwickelt, weil die Pesenübertragung die Spule nach der gleichen Richtung zu drehen bestrebt ist. Um dies zu vermeiden, muß der Film auf Spule7 in entgegengesetzter Richtung aufgelegt werden,
    (l. h. einmal ist er rechts, das andere Mal ist
    (r links um die Spule gewickelt. Er würde
    -ich sonst zwar selbsttätig abwickeln, aber
    ,-icht aufwickeln.
    # Ist aber der Film in entgegeijgesetzter Ricli-
    '111# zur Drehrichtun- der Spule gewickelt, so
    .Jeht die Trommel 9 beim Abwickeln die
    Nilmspule herum, trotz ihres Bestrebens, sich
    entgegengesetzter Richtung zu drehen. Die
    ,-lese 2- gleitet dabei über den S#linurrollen.
    z,ei Umschaltung des Motors arbeitet er in
    Leiner anderen Drehrichtung, so daß sich der
    , vorgang in entgegengesetzter Richtung ab-
    .,pielt.
    Damit nun die Aufwicklung auch nach
    (lieser anderen Richtung sicher arbeitet, muß
    .aan den Film bei Vorwärtsgang auf einer
    Spule aufwickeln, von der anderen ohne Zer-
    reißen abwickeln. Bei Umschaltung muß der
    Film sich auf der Spule, von der er sich vor-
    lier abgewickelt hat, nunmehr aufwickeln und
    L#mgekehrt. Hierzu müssen die Schnurrollen
    24 die in den Abb. 4a bis e dargestellte
    Form haben.
    Aus diesen Abbildungen ist die Aussparung 54 ersichtlich, in der die Sperrklinke 53 durch einen im Loch 55 geführten Stift gehalten ist. Aus dem Schnitt in Abb. 4c ist die Lage dieser Klinke zu ersehen, in Abb. 4e in Ansicht. Die Schnurräder:23, :24 besitzen je eine Bohrting, in welcher eine Feder 56 liegt, die die Klinke 53 nach oben herausdrücken will. Die Schrägfläche 57 gestattet aber nicht, daß die Klinke über die gezeichnete Lage hinausdringen kann. Wenn die Stifte 2 1, :2:2 beim Drehen mit den Klinken 5:2, 53 in Berührung kommen, werden die Klinken in der Drehrichtung mitgenommen und drehen ebenfalls die Räder 2,3, :24. Dann werden aber auch durch die Pesenübertragung die Rollen 25, :26 gedreht, so daß die Filmspulen den abgewickelten Film aufrollen. Die Schnurräder 23, 24 sitzen auf den gleichen Wellen wie die Zahnräder 17, 18. Die Sperrklinken sind daher so ,gearbeitet, daß der Stift 2-1 bzw. 2-2 einmal beim Rechtslauf und einmal beim Linkslauf sich an der Klinke festsetzt und so entweder Teil 23 oder Teil 24 dreht.
  • Es kommt darauf an, daß eine Rolle, z. B. die Rolle:24 mitgenommen wird, während die andere, Rolle 23 stehenbleibt. Sie muß sicli sogar beim Abwickeln des Filmbandes in ent-.cxegengesetzter Richtung bewegen. Die Räder -23, 24 sind daher so gearbeitet, daß die entz5 sprechende Sperrklinke einmal rechts und einmal links herausragt. Abb. 4c zeigt das Linksseitigherausragen der Klinke für die Ingangsetzung im Sinne des Uhrzeigers. Wenn das Rad 2,3 sich beim Abwickeln nach rechts dr#lit, so kommt der Stift:2i mit der gleichen Drehrichtung gegen Teil 52,; da aber die Klinke jetzt verkehrt sitzt, so kommt der Stift2i von hinten über die Klinke52, übt einen Druck auf die sich ihm entgegenstcllende Überhöhung im Klinkenrücken aus, welcher durch Zusammendrücken der Feder 56 n,acli£:#il)t. Stift :21 kann daher die Klinke passieren, so daß das Zahnrad 17 mit der Scheibe ig keine Drehbewegung auf das Rad 2- überträgt, welches sich d aher trotz der Ilese 27 in entgegengesetzter Richtung drehen k> kann. Während bei gewöhnlichen kinematographischen Apparaten nur eine Trommel erforderlich ist, müssen hier zwei Tronimcln verwendet werden, weil das Filmband nach beiden Richtungen gezogen werden muß.
  • Auf der Welle 37 ist der Schleifkontakt 33 init Aussparung 5 1 vorgesehen, über dem die Feder" 31, 32- gleiten. Die Feder 32 schleift dauernd über dein Kontakt 33, die Fed2r 3 1 mit Unterbrechungen. Die Welle 37 dreht sich so lange, als der Stro!iii.:rei.-, durch die Federn 31, 3:3 geschlossen ist. Da der Kontakt 33 aber vier um c)o' verschnbene Aussparungen hat, so macht die Welle nur lf, Umdrehung, welche genügt, um den Film um 2011iiii durch das Fenster zu bewe 'gen. Die Aussparung51 ist so bemessen, daß der Atigenblick des Kurzschließens im Wagen ge- nügt, den Stronikreis zwischen den Teilen 3 1 und 33 zu schließen, worauf der Motor so lange arbeitet, bis durch die nächste Aussparung 51 «der Stromkreis von neuem unterbrochen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedesmaliger Drehung der Achse 1.iii-i ein Viertel ihres Umfanges.

Claims (2)

  1. PATLNT-Ax"spRücnr: i. Vorrichtung zum Anzeigen von Haltestellen im Bahnbetrieb und zur Vorführting von Reklamen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung einer an sich bekannten Projektionseinrichtung (i) die kommende Haltestelle mit sonstigen Anzeigen vorn Schaffner auf der jedesmal in der Fahrtrichtung vorn liegenden Projektionswand (2) dadurch angezeigt wird, daß durch einen Kurzschließkontakt (5o) ein erster Stromkreis zur Ingangsetzung des den Vorschub des Filmbandes (5) bewirkenden üblichen Motors (34) für kurze Zeit geschlossen wird, wodurch eine mit dein Motor verbundene Kontakteinrichtung (34 32, 33, 51) einen zweiten, vom ersten Stromkreis unabhängigen Strom-I<reis schließt, der den Motor so lange weiterlaufen läßt, bis nach Passieren einer Feldbreite des Filmbandes der Motor durch einen Kontakt (51) wieder stillgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch 'gekennzeichnet, daß das Fifinband (5) durch ein verstellbares Fenster (6) von den mit Zähnen versehenen Trommeln (9, io) aufwärts bzw. abwärts -gezogen wird, so daß es sich abwechselnd von den Spulen (7, 8) abrollt bzw. aufgewickeit wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2# dadurch gekennzeichnet, daß bei Rechts-oder Linkslauf des Motors mit elastischen Spiralfederpesen (27, 28) der bezüglich der Feldbreite ruckweise bewegte Film durch einen Reibungsantrieb aufgewickelt wird, bei welchem auf Scheiben (ig, 2,o) angel-)rachte Stifte (:21, :2:2) gegen Sperrklinken (52, 53) stoßen und abwechselnd in der einen Drehrichtung unter Zusammendrücken einer Feder (56) darüber gleiten, während sie in der anderen * Drehrichtung gegen die im Anschlag durch eine Schrägfläche (57) begrenzte Klinke stoßen und diese sowie die damit verbundenen Schnurräder (23, :24) und Fih-nspulen (7, 8) um eine Feldbreite mitnelimen. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung der Zahnräder (16, 17, 18) nicht kleiner als 1 :5 genommen wird, um eine Voreilung zu haben, welche einen mehr als 36o' betragenden Kreisweg der Stifte (2,1, :22) sichert. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffeder (32) dauernd über dem Kontakt (33) steht, während die Feder ÜI) gegen vier auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Aussparungen (51) arbeitet, so daß die Welle (37) bei jedesmaligem Einschalten nur :1/4 Umdrehung macht und durch Übertragung auf die Spulen den Film um eine Feldbreite verschiebt. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Film auf einer Spule von vornherein entgegengesetzt zur Drehrichtung aufgewickelt ist und von den Trommeln (9, io) gegen die Drehrichtung abgezogen wird, worauf die Pese tot über die Schmirrollen weiterläuft.
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