DE639851C - Vorrichtung zur Vorfuehrung wechselnder Inschriften, insbesondere zur Anzeige der kommenden Haltestelle in Personenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Vorfuehrung wechselnder Inschriften, insbesondere zur Anzeige der kommenden Haltestelle in Personenfahrzeugen

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DE639851C
DE639851C DEST49080D DEST049080D DE639851C DE 639851 C DE639851 C DE 639851C DE ST49080 D DEST49080 D DE ST49080D DE ST049080 D DEST049080 D DE ST049080D DE 639851 C DE639851 C DE 639851C
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D41/00Indicators for reserved seats; Warning or like signs; Devices or arrangements in connection with tickets, e.g. ticket holders; Holders for cargo tickets or the like

Description

  • Vorrichtung zur Vorführung wechselnder Inschriften, insbesondere zur Anzeige der kommenden Haltestelle in Personenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fortschaltung von auf Trommeln aufgewickelten, mit Inschriften aller Art versehenen Bändern. Die Vorrichtung kann zu Reklamezwecken in Schaufenstern oder für Freilichtreklame, zur Anzeige der neuesten Nachrichten für Redaktionen und Verlagsunternehmen oder zur Wiedergabe des Programms für Theater aller Art dienen. Besonders geeignet ist aber die Vorrichtung zur Anzeige der kommenden Haltestelle in Fahrzeugen.
  • Der erfindungsgemäße Bandantrieb wird vorzugsweise elektromagnetisch gesteuert und bedient sich zweier ununterbrochen in entgegengesetztemDrehsinne umlaufenderWellen, an die in jeder der beiden Richtungen beliebig lange Zeit die eine oder andere der beiden das Anzeigenband tragenden Trommeln angekuppelt wird.
  • Für die Ankupplung der Trommeln an die ununterbrochen in entgegengesetztem Sinne umlaufenden Wellen ist es zur genauen Einstellung der Inschriften von größter Bedeutung, daß die Ankupplung mit Sicherheit erfolgt. Die Erfindung schafft eine betriebssichere Ankupplung der das Anzeigenband tragenden Trommeln an je eine der in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Wellen in jeder beliebigen Winkelstellung derselben durch einen anschlagähnlichen Eingriff des auf - der Antriebswelle sitzenden Organs mit der anzutreibenden Trommel. Zu diesem Zwecke wird auf der umlaufenden Welle axial verschiebbar ein mit Telleransatz versehenes, mit dem Anker eines Elektromagneten verbundenes Organ angeordnet, das auf seiner freien Seite, die der anzukuppelnden, mit einem elastischen Kissen versehenen Trommel zugekehrt ist, mit Erhöhungen versehen ist. Wird nun der Anker des Elektromagneten betätigt; so bewegt sich der Teller gegen das elastische Kissen der anzukuppelnden Trominel, so daß .die geriffelte Telleroberfläche sich in das elastische Kissen eindrückt und eine Kupplung zustande kommt.
  • Ein weiterer Vorteil dar erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß es ohne weiteres möglich ist, ,daß die Eiektronmagnete ortsfest angeordnet sind. Hiermit erreicht man, .daß man für den Bau der Elektromagnete von dem Trommeldurchmesser unabhängig ist, somit auch für kleine Trommeln Elektromagnete hinreichender Zugkraft bauen kann.
  • Soll das Anzeigenband aus jeder Stellung in jeder Richtung bewegt werden, so wenden erfindungsgemäß zwei Kupplungen (Elektromagnete) vorgesehen, die je eine Trommel an je eine in entgegengesetztem Sinne ununterbrochen umlaufende Welle ankuppelt.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die Ankupplung der Bandtrommeln abwechselnd an die in entgegengesetztem Sinne umlaufenden Wellen, sondern auch auf die Abbremsung der .umlaufenden Trommeln aus jeder Richtung. Erfindungsgemäß wird eine einzige Bremskupplung vorgesehen, die gleichzeiitii@ auf beide Trommeln wirkt. Sie besteh, zweckmäßig aus einem ortsfesten, zwiscexz und hinter den Trommeln angeordneten @lel@-tromagneten, ,dessen Anker gegebenenfalls über Scharniere und Zwischenglieder mit je einem die Trommel umschlingenden Bande verbunden sind. Es steht grundsätzlich nichts im Wege, den Magneten als Hub- oder Drehmagneten auszubilden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die elektromagnetische Steuerung der Bremsvorrichtung entbehrlich, da die Bremse auch .durch die Ausrückbewegung der Antriebskupplung mechanisch ausgelöst werden kann. Dies ist besonders einfach, wenn de freien Enden der Breinsbän.der durch hebelartig ausgebildete Ausgleichelemente zu einer einzigen Bremsvorrichtung vereinigt sind. Hierbei wird der Umstand ausgenutzt, daß auf die Drehung des Bandes in jeder Richtung zur Einstellung in :eine beliebige Anzeigestelle stets eine Abbremsung des bewegten Bandes folgen muß. Betätigt man nun zwangsläufig die Bremse durch die Ausrückbewegung der Antriebskupplung, so erreicht man den weiterem Vorteil, daß die Bremsvorrichtung niemals vor Ausrückung der Antriebskupplung eingeschaltet werden kann.
  • Da die Bremsvorrichtung zweckmäßig zwischen und hinter den beiden Trommeln und die Antriebskupplungen hinter den Trommeln selbst angeordnet ist, so kann man mittels einer Zugstange und eines Winkelhebels die Ausrückbewegung des Ankerhebels der Antriebskupplung auf den Ausgleich der Bremsvorrichtung übertragen.
  • Grundsätzlich ,ist es auch möglich, die Bremsen elektromagnetisch zu betätigen und die Antriebskupplung in Abhängigkeit von der Entkupplung der Bremse rein mechanisch zu betätigen. Die übertragung von der einen zur anderen Bewegung muß,dann so konstruiert werden, daß sie bezüglich der Bremsung gleichsinnig, bezüglich der Antriebskupplung wechselsinnig wirkt.
  • Die Elektromagnete selbst werden von einer Steuerwelle aus betätigt. Auf dieser sitzen Kontaktelemente, die den Stromkreis für die Steuermagnete mit Hilfe von Kontaktfedern öffnen und schließen. Die Länge der Kontaktelemente entspricht demjenigen Intervall, während dessen der betreffende Elektromagnet betätigt werden soll. Die Kontaktelemente selbst sitzen nun erfindungsgemäß auf einer ein- oder mehrgängigen Spirale. Sorgt man dafür, daß die Steuerwelle in einem Muttergewinde ,derselben Ganghöhe geführt wird, so erreicht man damit, daß nacheinander die den verschiedenen Inschriften entrechenden Kontaktelemente unter die Kon-?i4,ktfedern, die die Öffnung und Schließung Stromkreise der Steuermagnete bewirken, gebracht werden.
  • Werden die Kontaktelemente spiralig auf einer axial verschiebbaren Steuerwelle angebracht, so erhält man genügend Raum, um eine größere Anzahl Inschriften in einer bestimmten Reihenfolge hintereinander selbsttätig zur Anzeige zu bringen. Die Vorrichtung ist also für Straßenbahnen geeignet, und zwar sowohl für einfache Linien, bei denen die Wagen hin und zurück laufen, als auch für Ringlinnen.
  • In ersterem Falle braucht man die Steuerwelle lediglich zurücklaufen lassen. Du, auch das Band rückwärts laufend die einzelnen Stationen in umgekehrter Reihenfolge anzuzeigen hat, so sind nicht einmal besondere Umschaltvorrichtungen zwischen Band und Steuerwellenantrieb notwendig.
  • Bei Ringlinien sohaltet man zwischen der letzten und ersten Haltestelle das Band mit einem entsprechend langen Kontaktelement für den Rücklaufmagneten auf die erste Anzeig estelle zurück, während man gleichzeitig die Steuerwelle in die Ausgangsstellung zurückbringt. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß :das Gewindelager der Steuerwelle geteilt ist und bei Beendigung der axialen Bewegung der Steuerwelle durch Hebelübertragung aufgeklappt wird, so daß die unter dem Druck einer Feder stehende Steuerwelle in ihre Ausgangsstellung zurückgehen kann.
  • Man kann aber auch das Gewinde der Steuerwelle durch ein oder mehrere Gewindestücke hindurchschraruben, die als Anker von Elektromagneten ausgebildet sind. Bei Betätigung dieses Steuerwellenelektromagneten wird der Anker aus dem Führungsgewinde herausgezogen, so daß die Steuerwelle unter dem Einfluß einer Feder, ihrer eigenen Schwere o. dgl. in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. Es ist aber auch möglich, die Steuerwelle selbsttätig vom normalen Antrieb zu entkuppeln, um sie an einen solchen Antrieb anzukuppeln, der ;ihr eine hohe Umdrehungszahl verleiht und sie in kurzer Zeit in die Ausgangsstellung zurückbringt.
  • Die Anzahl der hintereinander zur Anzeige zu bringenden Inschriften kann gesteigert werden, wenn man der Steuerwelle einen möglichst großen Durchmesser gibt, die Ganghöhe möglichst klein wählt und die Kontaktelemente auf einer eingängigen Schraube anordnet. Dies letztere ist dann möglich, wenn man, wie oben geschildert, die Bremsvorrichtung -durch rein mechanische Mittel in Abhängigkeit von der Ausrückbewegung der Antriebskupplung betätigt und wenn man die Kontaktelemente für den einen Antriebsmagneten als Erhöhungen für den anderen als Vertiefungen ausbildet und eine Kontaktfeder über diese zwischen zwei gegenüberliegenden Paaren von Kontakten schleifen läßt.
  • Sollen die Kontaktelemente als Erhöhungen oder Vertiefungen aus der zylindrischen Oberfläche der Steuerwelle herausspringen, so wird am einfachsten die Steuerwelle mit einem Blatt oder ,mit einer Folie umspannt, auf der vorher, und zwar zweckmäßig in einer Hilfsvorrichtung maschinell die Erhöhungen und Vertiefungen angebracht wurden. Es empfiehlt sich, für die Folien Metalle, wie Kupfer und Aluminium und deren Legierungen, zu verwenden. Man kann nun erfindungsgemäß ,in einer einzigen Vorrichtung, z. B. mittels einerdurch Kniehebel betätigten Rolle, die sich auf der Folie abwälzt und hierbei eine schmale und scharfe Kerbe eingräbt, sowohl de Vertiefungen als auch die Erhöhungen, und zwar durch Wenden der Folie herstellen. Die mit den Erhöhungen und Vertiefungen zu versehende Folie wird zweckmäßig auf beidem Seiten mit einem Liniensystem bedeckt und schräg in die Hilfsvorrichtung eingespannt.
  • Dient die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Angabe der Haltestellen einer Straßenbahn, so wird der Fahrweg auf die Steuerwelle in-Spiralen abgebildet. Die Steuerung ist in @diesem Falle weg- und nicht zeitabhängig. Ein unbeabsichtigter Aufenthalt des Fahrzeuges auf freier Strecke z. B. vor einer Signallampe oder infolge eines Kurzschlusses hat keine Störung in der Anzeige zur Folge. Wenn der Wagen hält, steht auch die Steuerwelle der Anzeigevorrichtung. Um dies Eu erreichen, wird die Steuerwelle bzw. das in entgegengesetztem Drehsinne umlaufende Wellenpaar von der Laufachse des Wagens angetrieben. Es ist aber auch möglich, die umlaufenden Teile mittels eines besonderen Elektromotors anzutreiben und diesen mit dem Kontroller zu schalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung -ist geeignet, außer ,den anzuzeigenden Haltestellen Reklameimschriften wiederzugeben. Sollen diese ebenfalls wechseln, so erfolgt die Aufschrift auf ein besonderes, mit dem Hauptbande gekuppeltes Hilfsband oder auf das Band mit den anzuzeigenden Haltestellen selbst, und zwar entweder zwischen den anzuzeigenden Haltestellennamen oder seitlich bzw. am Rande derselben.
  • Die Erfindung wird an einigen Ausführungsbeispielen .erläutert. In Fig. i ist schematisch der Querschnitt durch einen Straßenbahnwagen mit der Vorrichtung, in Fig. a der Querschnitt durch die Vorrichtung selbst dargestellt.
  • Fig.3 zeigt das Schema für die Antriebskupplung und Bremsung -des Bandes.
  • In Fig. 4 ist .der Horizontal-schnitt IV-IV von Fig. z dargestellt, der die Antriebskupplung in baulicher Durchbildung zeigt.
  • Fig.4a zeigt die Seitenansicht einer Einzelheit von Fig. 4.
  • Fig.5 ist ein Vertikalschnitt durch das Band mit einem Ausführungsbeispiel für die Bremsvorrichtung.
  • Fig.6 zeigt, wie die Bremsvorrichtung durch die Ausrückbewegung des Antriebsmagneten betätigt werden kann.
  • In Fig. 7 und 8 ist dargestellt, wie unabhängig voneinander durch ,die Ausrückbewegung des Antriebsmagneten eine gemeinsame Bremse betätigt wird, ohne daß hierdurch eine Rückwirkung von dem einen Antriebsmagneten auf den andern erfolgt.
  • Fig. 9 zeigt die Steuerwelle mit Lagerung, die gleichzeitig die seitliche Führung der Steuerwelle gewährleistet.
  • In dem Straßenbahnwagen von Fig. i ist die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung i erschütterungsfrei aufgehängt. In Wagen für Ringbahnlinien wird man die Anzeigevorrichtung in ,der Nähe der vorderen Zwischenwand aufhängen, so daß die Fahrgäste die Anzeigevorrichtung stets vor sich halbem. Bei Wagen, die auf hin und her gehenden Linien fahren, ordnet man sie zweckmäßig iim der Mitte des Wagens an. Damit die Anzeigefläche allen Fahrgästen sichtbar ist, werden entweder zwei getrennte Vorrichtungen Rückseite an Rückseite aufgehängt oder aber in einem einzigem Kasten oder Rahmen spiegelbildlich zu einer Mittelebene angeordnet. Hier hat man den Vorteil, daß man mit einem einzigen Paar Antriebsmagnete auskommen kann, indem man die Ausrückkupplungen der hintereinander angeordneten Bänder mechanisch miteinander kuppelt. Dasselbe kann mit der Bremsvorrichtung erfolgen. Für die ununterbrochen umlaufenden Wellen ist zu beachten, daß die oberen bzw_ die unteren Wellen gegeneinander umlaufen, damit sich die Bänder gleichzeitig nach oben oder unten bewegen. Zu diesem Zwecke werden die benachbarten Rollen der beiden Bänder zweckmäßig durch einen ineinandergreifenden Rädersatz angetrieben. Mit einem solchen erhält man auch am einfachsten die Umkehrung der Drehrichtung für die beiden Wellen eines Bandes.
  • Der Antrieb für die umlaufenden Teile der Anzeigevorrichtung i erfolgt mittels der biegsauren Welle 2 und der 1,#egelräder 3, 4. von der Laufachse 5 aus. Die Übersetzung von der Laufachse des Wagens zu der Steuerwelle der Anzeigevorrichtung wird so gewählt, daß die Steuerwelle möglichst wenig Umdrehungen ausführt, so .daß bereits bei einer einzigen Umdrehung die Kontaktelemente für eine Anzahl hintereinander anzuzeigender Inschriften zum Ablauf kommt. Da die ununterbrochen rotierenden Wellen für den Bandantrieb eine höhere Geschwindigkeit haben sollen, und zwar möglichst das ganze Vielfache der Umdrehungszahl der Steuerwelle, empfiehlt es sich, von der Laufachse des Wagens aus die ununterbrochen rotierenden Wellen für das Band anzutreiben und von hier aus mittels einer geeigneten Übersetzung den Antrieb der Steuerwelle vorzunehmen.
  • Das Anze@igeband 6 (Fig. 2 bis 5) ist rouleauartig auf die Trommeln 7 und 8 aufgewickelt, welche auf den ununterbrochen in entgegengesetztem Sinne rotierenden Wellen g und io mittels des ineinandergreifenden Rädersatzes i i und 12 angetrieben werden. Damit ein möglichst großer Teil des Bandes hinter dem Schaurahmen 13 für die zur Anzeige zu bringenden Inschriften sichtbar ist, wird das Band 6 @in an sich bekannter Weise über Führungsrollen 14, 15 geführt. Hiermit kann auch. vermieden werden, daß die Anzeigeebene des Bandes verschiedene Neigungen beim Auf- und Abwickeln einnimmt.
  • Hinter und zwischen den Trommeln 7 und 8 des Bandes 6 ist die Bremsvorrichtung 16 für das Band 6 angeordnet, während die Antriebskupplungen 17 und 18 für das Band zweckmäßig hinter .den Trommeln 7 und 8 selbst angeordnet sind. Die Steuerung der für Antrieb evtl. auch für die Bremsung des Bandes 6 vorgesehenen Elektromagnete erfolgt von,der Steuerwelle ig aus.
  • Aus dem Schema von Fig. 3 ist das Prinzip des erfindungsgemäßen Antriebs und der erfindungsgemäßen Bremsung des Bandes ersichtlich. Angenommen, das Band 6 sei auf eine bestimmte Haltestelle eingestellt; es bewege sich also nicht. Diese unverrückbare Einstellung des Bandes wird ,dadurch erreicht, daß die Bremse 16 an dem Umfang der Trommel 7 und 8 fest anliegt. Soll nun das Band, nachdem der mit der Anzeigevorrichtung ausgestattete Wagen die eben angezeigte Haltestelle erreicht hat, auf die nächste eingestellt und zu diesem Zwecke nach unten bewegt werden, so wird die Bremse 16 gelüftet und die Trommel 8 an .die im Gegenzeigersinn ununterbrochen umlaufende Welle mittels der Antriebskupplung 18 angekuppelt. Ist das Band so weit nach abwärts bewegt, bis die. Inschrift der nächsten Haltestelle hinter dem Schaurahmen 13 erscheint, so läuft die auf dem Umfang der Steuerwelle schleifende Kontaktfeder von .dem zugehörigen Kontaktelement ab; -der Stromkreis für den Elektromagneten der Antriebskupplung 18 wind unterbrochen bzw. geschlossen und die Bremse 16 wieder eingeschaltet, Wird bei der Rückfahrt des Walgens das Band von unten nach, oben bewegt, so wird .in ähnlicher Weise die zur Trommel? gehörige Antriebskupplung 17 betätigt.
  • In Fig.4 ist die Antriebskupplung selbst im Schnitt dargestellt. In die Trommel 7, auf der sich das Band 6 befindet, ist ein ringförmiges Kissen 2o aus elastischem Material, wie Kork, Gummi o.,dgl., eingesetzt. Hiermit kommt das eigentliche Kupplungsorgan 17, dessen dem Kissen zugewandte Seite Erhöhungen 21 besitzt, in Eingriff, wenn es sich, in der Ausdrehung 22 mit Hilfe der Stifte 23 und 24 geführt, mit dem oberen gabelförmigen Ende (Fig. 4a) des Hebels 25 nach rechts bewegt. Der Hebel 25 ist bei 26 .drehbar gelagert und besitzt zwischen diesen beiden Endpunkten einen Stift 27 zur Aufnahme des Ankers 28 eines Elektromagneten, ,der im wesentlichen aus dem eisengeschlossenen Wege 29 und der Magnetwicklung 3o besteht.
  • Wird der Stromkreis für die Wicklung 30 geschlossen, so wird der Anker 28 angezogen und die Trommel? mit der ununterbrochen im Uhrzeigersinn umlaufenden Welle g mit Hilfe der Kupplungsscheibe 17, die axial verschiebbar mittels des Keiles 31 auf der Welle g sitzt, gekuppelt. Hierbei wird die Zugfeder 32 gespannt, ,die bei Stromunterbrechung die Scheibe 17 und den Anker 28 wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt.
  • Die Bremsung des Bandes 6 in einer bestimmten Anzeigestellung erfolgt mit der in Fig.5 dargestellten Anordnung. Hier ist wiederum ein Tauchmagnet vorgesehen, der aus dem eisengeschlossenen Wege 33, der Magnetwicklung 34 und .dem Anker 35 besteht. Das eigentliche Bremsorgan besteht aus je einem Band 36 und 37, die um die Trommel 7 bzw. 8 herumgelegt und bei 38 und 39 ortsfest verspannt sind. Die freien Enden der Bänder 36 und 37 sind miteinander und mit dem Anker 35 durch .ein Ausgleichssystem verbunden, das aus dem Doppelhebel 40 und den Stiften 41, 42 und 43 besteht.
  • Das Ausgleichssystem bewirkt, daß jeweils die angetriebene Trommel, also die Trommel 8, wenn im Sinne der in Fig. 8 eingetragenen Pfeile das Anzeigeband 6 von unten nach oben bewegt wird, mit größerer Kraft abgebremst wird als die antreibende Rolle, und zwar mit den gleichen Kräften für beide Richtungen. Das Ausgleichssystem dreht sich nämlich in die strichpunktierte Lage von Fig. 5. Zum Verständnis dieser Wirkungsweise nehme man an, daß, so wie in Fig. 5 dargestellt, die Trommel 8 in Pfeilwirkung, also im Uhrzeigersinne umlaufe.
  • In gleicher Richtung wirkt die Kraft, die von der umlaufenden. Trommel bei der Bremsung auf das anliegende Bremsband übertragen wird, so daß die angetriebene Trommel 8 das Bremsband infolge der Reibung zusätzlich anzuziehen versucht.
  • Dagegen ist der Drehsinn der Trommel ? entgegengesetzt der Zugrichtung des Bremsbandes. Hier wirkt also die Reibungskraft entgegengesetzt der Zugrichtung der Bremskraft und sucht das Bremsband zu blockieren. So ergibt sich die strichpunktiert eingezeichnete Lage des Doppelhebels 4o, in welcher auf die angetriebene Trommel eine stärkere Bremskraft ausgeübt wird als auf die antreibende Trommel, so daß das Anzeigeband ganz von selbst immer leicht gespannt bleibt.
  • Wie Fig: 4 zedgt, kann auf jeder Seite der Trommel zur Vermeidung unsymmetrischer Beanspruchungen ein Bremsband 36 angeordnet werden, und zwar zweckmäßig auf der ringförmigen Unterlage 44 und 45.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Bremsvorrichtung ohne Elektromagneten zu betätigen.
  • Daß tatsächlich der Bremsmagnet 33 bis 34 entbehrlich ist und auf die Zugstange 35 zur Erzielung .derselben Bremswirkung eine Zugkraft ausgeübt werden kann, die durch die Ausrückbewegung des Kupplungsorgans 17 bzw. 18 der Antriebskupplung ausgelöst wird, zeigt Fig. 6. Hier ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung von Fig. 3 gezeigt, in der der Beschauer unten vorn anzunehmen ist und schräg-nach oben blickt, so daß die Trommel ? hinten und die Trommel 8 vorn erscheint. Um die Wirkungsweise der zwangsläufig .durch die Ausrückbewegung des Antriebsmagneten betätigten Bremse besser zeigen zu können, ist das Anzeigeband 6 weggenommen und nur gestrichelt angedeutet.
  • Das Trommelpaar ist wieder mit 7, 8, das Wellenpaar mit 9, io, das Bremsbanderpaar mit 36, 37 und 36', 37' bezeichnet. Ferner ist 46 der EI.elctroma-gnet der Antriebskupplung 18, dessen Anker 47 auf den bei 48 gelagerten Doppelhebel 49 wirkt, der gelenkartig mit der Stange So verbunden ist. Diese endet in dem Winkelhebelgestänge 51, mit dem gelenkartig .die Zugstange 52 der Bremsvorrichtung verbunden ist, die dem Anker 35 von Fi.g. 5 entspricht.
  • Bewegt sich nun bei der Ausrückbewegung des Antriebsmagneten 46, wie oben geschildert, der obere Arm des boppelhebels 49 nach links, so bewegt sich der untere und mit diesem die Stange So nach rechts, was eine Drehung der Achse ,des Gestänges 51: im Ge-= genzeigersänne und-eine Bewegung der Zugstange 52 nach unten zur Folge hat, wodurch de Bremsbänder 36, 37 an die Trommel 7, 8 gelegt werden. Zur Unterstützung bzw. an Stelle der Federn 32 kann .die .Zugfeder 53 angebracht werden, für deren Spannung der Magnet 46 berechnet werden muß.
  • Man muß nun dafür sorgen, ,daß zwar durch die Au:srückbewegung je einer Antriebskupplung des Bandes die Bremsvorrichtung betätigt wird, ohne daß indessen über die Bremsvorrichtung eine Rückwirkung der einen Antriebskupplung zur anderen erfolgt, so daß die Unabhängigkeit erhalten bleibt und nicht etwa gleichzeitig beide Antriebskupplungen eingeschaltet werden. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, den Übertragungsmechanismus so anzukuppeln, daß die Anker der der Antriebskupplungen nur angezogen werden, wenn wirklich ihr Stromkreis geschlossen ist.
  • Wie man dies erreichen kann, ist bei-spielsweise in E.ig. 7 und 8,gezeigt. Dort ist 49 entsprechend Fig. 6 der bei 48 gelagerte Hebel, der die Ausrückkupplung steuert und an dem der Anker 47 des Magneten 46 befestigt ist. Bei 48 ist ferner der doppelarmige Hebel 54 gelagert, der an einem Ende eine Druckschraube 55 besitzt und bei 56 an die Stange So angelenkt eist.
  • Hiermit wird erreicht, daß ein von So kommender Impuls nicht auf .den Anker 47 wirken kann, sondern nur die Druckschraube 55 vom Hebel 49 abheben und den Hebel 54 drehen kann. Durch Federkraft wird die Ausgangsstellung wiederhergestellt.
  • Fig.9 zeigt, wie die Enden der Steuerwelle i9 (Fig. 2) mit einem Führungsgewinde 57 zur Erzielung einer axialen Verschiebung im Lager 58 versehen sind, so daß bei der Drehung der Steuerwelle nacheinander die auf dem Belag 59 vorgesehenen Kontaktelemente 6o unter die ortsfest angeordnete Kontaktvorrichtung gelangen und so die Stromkreise für die verschiedenen Elektromagnete betätigen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Vorführung wechselnder Inschriften, die auf einem über zwei Trommeln laufenden Band aufgebracht sind, insbesondere zur Anzeige der kommenden Haltestelle 1n Personenfahrzeugen, daidurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegengesetztem Drehsinne ununterbrochen sich drehende Wellen vorgesehen sind, auf denen zur Bewegung des Bandes von einer Anzeigestellung in die andere drehbar und axial verschiebbar j e ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes Organ angeordnet ist, das die Kupplung mit je einer der beiden Trommeln durch Eingriff in ein aus nachgiebigem Material bestehendes Kissen (2o) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des als Tauchmagnet ausgebildeten eisengeschlossenen, ortsfest angeordneten Elektromagneten (29, 30) für die Antriebskupplung mit einem Hebel gelenkarti:gverbunden ist, dessen freies, gabelförmiges Ende in eine Rille (22) des zur Ankupplung an die Trommeln auf den ununterbrochen sich drehenden Wellen sitzenden, axial verschiebbaren Kupplungsorgans (i7) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan auf der der Trommel zugekehrten Seite als Tellerfläche ausgebildet ist, die mit Erhöhungen zum Eingriff in das mit der Trommel verbundene Kissen (2o) aus elastischem Material versehen ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Bandes in der andern Richtung ebenfalls ein als Tauchmagnet ausgebildeter eisengeschlossener, ortsfest angeordneter Elektromagnet für idie Antriebskupplung Verwendung findet (Fig.2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, ,daß zur Abbremsung des Bandes aus jeder Richtung eine einzige ortsfest angeordnete, vorzugsweise elektromagnetisch gasteuerte, auf beide Bandtrommeln zugleich wirkende Bremse vorgesehen ist, die aus je einem um die Rolle gelegten Band besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d@aß die freien Enden der Bremsbänder durch an sich bekannte, hebelartig ausgebildete Elemente, z. B. durch einen Querstab, miteinander verbunden werden, an dessen Mitte der Anker des Bremsmagneten angelenkt . ist, so daß von den beiden ,das Anzeigeband tragenden, gleichsinnig und umkehrbar umlaufenden Trommeln die jeweils angetriebene Trommel stärker gebremst wird als die antreibende.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse durch ,die Ausrückbewegung des Kupplungshebels (25) auf rein mechanischem Wege ausgelöst wird (Fig. 6). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückbewegung des Ankerhebels mittels eines Winkelhebelgestänges (5 i) auf .die Gelenkv:erbindung der Bremsbänder (36, 37 und 36@, 37@) übertragen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in .die Übertragung der Ausrückbewegung des Ankerhebels zur Bremsvorrichtung eine einseitig wirkende Kupplung derart eingeschaltet ist, daß eine der Lüftung der Breinsbänder entsprechende Bewegung der Zugstange (5o) nicht auf den Anker (q.7) des Antriebsmagneten (46) rückwirkt. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, .daß im Drehpunkt (48) :des Ankerhebels (q.9) ein doppelarmiger Hebel (54) .drehbar angeordnet ist, an dessen einem Arm die Zugstange (5o) angelenkt ist und der sich an den einen Arm des Hebels (q.9) so anlehnt, daß ein von der Zugstange (5o) kommender Stoß nicht auf den Anker (47) des Elektromagneten wirken kann, sondern nur: den Doppelhebel (54) ,dreht. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente für die Kontaktvorrichtung zur Betätigung der Stromkreise für die verschiedenen Elektromagnete in Form von Schraubenlinien auf der Steuerwelle .in Abständen voneinander angeordnet sind, die den Abständen der anzuzeigenden Stationen voneinander entsprechen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Steuerwelle (i9) mit einer Metallfolie bedeckt ist, auf der als Erhöhungen oder Vertiefungen die Kontaktelemente erscheinen.
DEST49080D 1932-03-17 1932-03-17 Vorrichtung zur Vorfuehrung wechselnder Inschriften, insbesondere zur Anzeige der kommenden Haltestelle in Personenfahrzeugen Expired DE639851C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE929011C (de) * 1952-04-06 1955-06-16 Wegmann & Co Elektrisch angetriebener Haltestellenanzeiger
US2754605A (en) * 1949-12-24 1956-07-17 Arnold D Berkeley Changeable display mechanisms

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