DE1958024U - Filmprojektor. - Google Patents

Filmprojektor.

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DE1958024U
DE1958024U DEK46143U DEK0046143U DE1958024U DE 1958024 U DE1958024 U DE 1958024U DE K46143 U DEK46143 U DE K46143U DE K0046143 U DEK0046143 U DE K0046143U DE 1958024 U DE1958024 U DE 1958024U
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/43Driving mechanisms

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

lh·,*-
Hedelf Ing er Strasse 5^» *60 und 70 29. Oktober 1963
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Pm "fefflTO lh MTntw ffl
Filmprojektor
Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor mit einer Vorrichtung, die dazu bestimmt und geeignet ist, einen Film zum Zwecke der Projektion längs einer bestimmten Bahn von einer Vorratsspule zu einer Aufwickelspule zu bewegen.
Bei den bisher bekannten Filmprojektoren wird der Film mittels gezahnter Transportrollen von einer Film- oder Vorratsspule durch eine mit dem Bildfenster versehene Filmbühne zu einer Leer- bzw. Aufwickelspuie bewegt. Das Bildfenster der Filmbühne befindet sich in der optischen Achse des Projektors, und es ist eine mit einer Schaltklaue versehene Transporteinrichtung vorgesehen, die den Film Bild für Bild am Bildfenster vorbeiführt. Wenn die Projektion des Filmes beendet und der ganze Film auf die Aufwickelspule gebracht ist, befestigt der Vorführer gewöhnlich das hintere Ende des Filmes von Hand an der Vorratsspule und schaltet den Rücklauf des Projektors ein, um den Film von der Aufwickelspule auf die Vorratsspule zurückzubringen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle bisher
zum Zurückspulen des Filmes erforderliche manuelle Arbeit zu vermeiden· Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Rückspuleinrichtung vorhanden ist und mit einer Steuereinrichtung in Wirkverbindung steht, die auf die Abwesenheit des Filmes in der ersten Bahn, die zur Projektion des Filmes dient, anspricht und die Ruckspulvorrichtung, die sich normalerweise in einer Ruhestellung befindet, aus dieser Ruhestellung in ihre Betriebsstellung bringt, in der sie mit dem projizierten Film in Eingriff kommt und diesen längs einer zweiten Bahn von der Aufwickelspule zur Vorratsspule zurück transportiert.
Durch die Erfindung soll also ein verbesserter Filmprojektor geschaffen werden, in dem der Film längs einer ersten Bahn zum Zwecke der Projektion transportiert wird und automatisch längs einer zweiten Bahn auf die Vorratsspule zurückgebracht wird, sobald der ganze Film projiziert worden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der verbesserte Filmprojektor mit Schaltmitteln versehen sein, die vom Film betätigbar sind und die Bewegung eines Antriebsgliedes steuern, das mit dem Film in Eingriff bringbar und dessen Drehrichtung umkehrbar ist.
Der durch die Erfindung geschaffene Projektor soll eine vollautomatische Projektion und ein vollautomatisches Rückspulen des, Filmes ermöglichen, abgesehen von dem ersten Einführen des
vorderen Endes des Filmes von der Vorratsspule in den Projektor, das noch von Hand erfolgen mußt
Der nach der Erfindung verbesserte Filmprojektor kann weiterhin mit einer Filmführung versehen sein, in welcher der Film um einen bestimmten Winkel gegenüber der Achse der Vorratsspule verwunden wird, um der verwindenden Wirkung dieser Spule auf das hintere Ende des Filmes entgegenzuwirken und die Befestigung dieses Endes an der Vorratsspule zu erleichtern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Filmprojektors in zum Teil schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Projektors nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Projektors nach Fig. 1 mit fortgelassener Aufwickelspule,
Fig. H- einen Teilschnitt durch den Projektor nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, der die Rückspuleinrichtung in der Stellung während der Projektion eines Filmes zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. kr der die Stellung der Rückspuleinrichtung zeigt, wenn sie den Film längs der zweiten Bahn von der Aufwickelspule zur Vorratsspule transportiert,
Fig. 6 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 6-6 durch den Projektor nach Fig. 1,
Fig. 7 ein Schaltbild des Projektors und
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 8-8 durch den Projektor nach Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Filmprojektor von an sich bekanntem Aufbau, der nach der Erfindung ausgestaltet worden ist. Der Filmprojektor 10 weist eine vertikale Tragplatte 11 auf, in der die Wellen 12 und 13 für die Film- oder Vorratsspule I^ und die Leer- oder Aufwickelspule 21 gelagert sind. Die Vorratsspule l*f ist auf der Welle 12 befestigt und mit einem Kern 15 versehen, der mit radial abstiienden Zähnen 16 besetzt ist. Xhnlich ist auch der Kern 22 der auf der Welle 13 befestigten Aufwickelspule 21 mit Zähnen 23 versehen. Weiterhin sind an der Tragplatte 11 die Transportrollen 17 und 17' befestigt, die dazu dienen, den Film zu der mit dem Bildfenster versehenen FiImbiihne 19 hin und von dieser fort zu bewegen, durch die der Film mit Hilfe eines bekannten und nicht dargestellten Greiferan-
triebes transportiert wird. Wenn der Film schrittweise Bild für Bild durch die Filmbühne bewegt wird, wird er mit Hilfe der Projektionslampe 2k und des Objektives 25 projiziert. Im Projektor 10 sind Filmführungen 26 und 27 vorgesehen, um den Film 18 von der Transportrolle 17 zur Filmbühne 19 und von der Filmbühne zur Transportrolle 17' zu führen. Da die bisher erwähnten Teile des Projektors bei den bekannten Projektoren in der Regel bereits vorhanden sind und nur indirekt einen Teil der Erfindung bilden, sind sie in Fig. 1 zum Teil nur schematisch dargestellt. Andererseits versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung bei bekannten Projektoren der dargestellten Art beschränkt ist, sondern vielmehr bei allen Arten von bekannten Projektionssystemen anwendbar ist. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei solchen Projektoren anwendbar, die eine Einrichtung zum automatischen Filmeinfädeln haben und bereits in vielfältigen Ausführungsformen bekannt sind.
Auf die Tragplatte 11 ist ein Filmkanal 28 mit rechteckigem Querschnitt montiert, der sich von der Transportrolle 17' bis zu einer FilmfUhrungsvorrichtung 29 erstreckt und zusammen mit dieser sowie der Filmbühne 19 und den Filmführungen 26 und edie von der Vorratsspule I1+ zur Aufwickelspule 21 führende, der Projektion des Filmes dienende Filmbahn bildet. Die Filmführungsvorrichtung 29 bildet ferner zusammen mit einem weiteren Filmkanal 31 von rechteckigem Querschnitt eine zweite Bahn zum Zurückspulen des projizierten Filmes von der Aufwickelspule auf die Vorratsspule. Der Kanal 31 grenzt mit einem Ende an die Vor-
richtung 2'9 und mit dem anderen Ende an den Umfang der Vorratsspule lh an, um dieser den Film zuzuführen. Das der Spule lh zugewandte Ende des Kanales 3I ist etwas verwunden, um den Film in eine mit der Achse der Spule I1+ einen Winkel bildende Ebene zu bringen und der Luftbewegung einen größeren Widerstand entgegenzusetzen, die durch die sich drehende Spule erzeugt wird. Diese Luftbewegung ist sonst bestrebt, den Film aus dem Weg der Zähne 16 auf dem Spulenkern 15 zu "bewegen.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 6 zeigen, umfaßt die Filmführungsvorrichtung 29 einen ersten Block 32, der an der Platte 11 befestigt und mit einer Nut 33 versehen ist, und einen zweiten Block 3^> der neben dem Block 32 ebenfalls an der Platte befestigt ist und eine Nut 35 aufweist, die mit der Nut 33 fluchtet und zusammen mit dieser eine Bahn 30 für den Film 18 bildet. Eine Deckplatte 36 ist an den Blöcken 32 und 3*f und eine Führungsplatte 37 an dem oberen Ende des Blockes 3*f befestigt. Ein. weiteres Führungsglied 39 (siehe Fig. 2 bis 5) ist mit einem Ende an der Platte 11 angebracht und erstreckt sich mit seinem freien Ende bis nahe zur Führungsplatte 37· Der mittlere Teil dieses Führungsgliedes greift, wie später noch im einzelnen erläutert wird, in die Nut kl eines Gummiringes *+2 ein. Die Platte 37 und das Glied 39 wirken mit der oberen Fläche 38 der Blöcke 32 und 31+. zusammen und bilden eine FilmfUhrungsbahn 38* Eine Umlenkrolle *+3 ist am Block Sk im Bereich des Stoßes zwischen dem FUhrungsglied 39 und der Platte 37 drehbar gelagert, um ein Gleiten des Filmes auf diesen Elementen während des Rückspulens des Filmes zu verhindern.
Oberhalb der Blöcke 32 und 34 ist eine im ganzen mit 44 bezeichnete Rückspulvorrichtung angeordnet, die eine automatische Umkehr der Bewegungsrichtung des Filmes nach dessen Projektion bewirkt und den Film zum Rückspulen in eine andere Bahn lenkt. Diese Rückspul vorrichtung 44 weist eine Welle 45 auf, die in der Platte 11 drehbar gelagert ist und durch geeignete Mittel angetrieben werden kann» Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient zum Antrieb der Welle 45 eine darauf befestigte Scheibe 46(Fige 2 und 3), mit der wahlweise die eine oder andere von zwei aus Gummi bestehenden Antriebsrollen 47 und 47» in Singriff bringbar ist«, Die Rollen 47 und 47' sind mit Abstand voneinander auf einer Hülse 4o befestigt, die auf der Welle 48 eines Antriebsmotores 49 verschiebbar, aber drehfest angeordnet ist. Der Motor 49 und die Welle 48 sind an einem Träger 51 angebracht, der bei 52 drehbar befestigt ist (Fig. 2). Der Träger ist mit Stellschrauben 53 versehen, die ein Justierung der Lage des Trägers 51 und damit des Motors mit seiner Welle 48 in Bezug auf die Welle 45 ermöglichen. Die Drehrichtung der Scheibe 46 und der Welle 45 wird durch ein Paar Magentspulen 54,55 gesteuert, die einen gemeinsamen Anker 56 haben, der an einem Hebel 57 befestigt ist, von dessen Enden das eine auf einem Zapfen 50 gelagert ist, der von einem ausgestanzten Lappen 58 des Trägers 5l getragen wird, während das andere Ende 59 des Hebels gegabelt ist und einen Ring 6l umgreift, der an der Hülse 4o angebracht ist. Ein Paar gleich . ausgebildeter Federn 50* ist zu beiden Seiten des Hebels 57 befestigt. Die Federn 50' wirken gegeneinander und halten den Hebel und die Hülse 40 mit den Rollen 47 und 47* in einer neutralen Mittelstellung^ in der die Scheibe 46 stillsteht. Es ist
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offensichtlich, daß der Hebel 57, wie in Fig. 3 dargestellt, nach unten bewegt und die Rolle V7 in Eingriff mit der Scheibe ^6 gebracht wird, um diese in einer Richtung anzutreiben, wenn die Magnetspule 51+ mit Strom beschickt wird. Wird statt dessen die.Spule 55 mit Strom versorgt, wird der Hebel 57 nach oben bewegt und die Rolle h7% in Eingriff mit der Scheibe ^6 gebracht, die dann in der entgegengesetzten Richtung in Umdrehung versetzt wird. Die Antriebsvorrichtung steht weiterhin mit den Transportrollen 17 und 17', der Greiferanordnung im'Bereich der Filmbühne 19 und den Filmspulen lh- und 21 durch an sich bekannte Mittel, die nicht näher dargestellt sind, in Antriebsverbindung, und zwar derart, daß die Filmspulen in den in Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, wenn der Film mittels der Transportrollen und der Greiferanordnung in Projektionsrichtung bewegt wird. Wird dagegen die Ruckspulvorrichtung in der entgegengesetzten Richtung zum Rückspulen des Filmes angetrieben, wird auch die Drehrichtung der Spulen I1+ und 21 umgekehrt« W@nn erwünscht, könnte statt dessen auch ein besonderer Motor zum Antrieb der Filmspulen lh und 21 Verwendung finden, dessen Drehrichtung umkehrbar und von der Stellung des Hebels 57 oder der Hülse ho gesteuert sein könnte.
An dem freien Ende der Welle h$ ist ein Paar von Schwenkhebeln 62 drehbar befestigt, die durch Buchsen 63 im Abstand voneinan der gehalten werden. Die freien Enden der Hebel 62 tragen eine
61+
drehbare Treibrolle^. die ihrerseits den oben erwähnten Gummiring ^-2 trägt. Die Nut hl in der Mantelfläche dieses Ringes
fluchtet mit den Bildteilen des Filmes 18 und verhindert eine Beschädigung der Bilder, wenn der Ring in Eingriff mit einer am Umfang hinterschnittenen Führungsrolle 65 gebracht wird, die auf einem an der Tragplatte 11 befestigten Zapfen 66 drehbar gelagert ist. An der Treibrolle 6k ist ein Zahnrad 67 befestigt, das von einem auf der Welle k-5 befestigten Zahnrad 68 angetrieben wird» An der Nabe des Zahnrades 68 ist eine Metallscheibe befestigt. Eine Blattfeder 71 ist mit einem Ende an einem der Schwenkhebel 62 angebracht^ während ihr freies Ende infolge ihrer Eigenelastizität federnd am Umfang der Scheibe 69 anliegt. Ein Bremsbelag 72, beispielsweise eine Gummischicht oder dgl., ist an der Unterseite der Blattfeder 71 befestigt und steht im Eingriff mit der Scheibe 69. Beim Drehen der Welle h5 und des Zahnrades 68 in Richtung des Pfeiles nach Fig. k übt die Scheibe 69 auf die Blattfeder 71 eine Kraft aus, die ein Verschwenken der Hebel 62 mit der Rolle 6*+ entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, bis einer der Arme 62 an einem Stift 73 anschlägt, der an der Platte Il befestigt ist. in dieser Ruhestellung befindet sich der Gummiring k-2 außer Eingriff mit der Führungsrolle 65 und wird im Uhrzeigersinn angetrieben, so daß er die Bewegung des Filmes 18 zur Aufwickelspule 21 während der Projektion in gewissem Umfange unterstützt· Werden die Welle k5 und das Zahnad 68 dagegen im Uhrzeigersinn gedreht, wie es Fig. 5 zeigt, dann werden die Hebel 62 mit der Treibrolle 61+ infolge Mitnahme durch den ReibungsSchluß zwischen der Scheibe 69 und der Feder 7i, unterstützt durch die Drehung des mit dem Film l8 in Eingriff stehenden Ringes ^2, im Uhrzeigersinn als Einheit verschwenkt,
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wobei der Ring h-2 in Eingriff mit der Führungsrolle 65 gebracht wird. Sobald der Ring h2 an der Führungsrolle 65 anliegt, wird er durch seine Eigendrehung mit dieser in Eingriff gehalten. In dieser Betriebsstellung wird die Treibrolle entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, um den Film zwischen die Rollen 6*f und 65 hindurch zum Rückspulen in die Führungsbahn 38' zu fördern. Der vom Gummiring k2 auf die Rolle 65 ausgeübte Druck kann mit Hilfe eines einstellbaren Exzenters 7^- geregelt werden, der auf der Platte 11 befestigt ist und einen Anschlag für die Hebel 62 bildet.
Die Steuerung für die Rückspulvorrichtung kk umfaßt einen Mikrosehalter 75% der an der Deckplatte 36 befestigt ist und eine drehbare Welle 76 aufweist, an der ein Betätigungsglied befestigt ist«, Das Betätigungsglied 77 ragt in eine Ausnehmung 82 des Blockes 3*f hinein und fällt durch sein Eigengewicht in einen Schlitz 79 des Blockes 32 ein, wenn es nicht unterstützt oder gehalten wird, wie es die Fig. 5 zeigt. Das Betätigungsglied 77 steuert die Bewegung des Mikroschalters zwischen drei Stellungen MA", "B" und "C9 wie es aus Figo 7 ersichtlich istc Wenn sich das Betätigungsglied 77 außerhalb des Schlitzes 79 (Figo 6) befindet, nimmt der Mikroschalter entweder die Position "AM oder MB" ein, die beide miteinander verbunden sind. Ist das Betätigungsglied wie in Fig. 5 gezeigt im Schlitz 79, ist der Schalter in der Stellung "GM* Das Betätigungsglied könnte auch mit einer Feder versehen sein, die es statt der Schwerkraft in den Schlitz 79 entgegen dem Uhrzeigersinn hineindrückt. In einer
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Ausnehmung 78 ist ein flacher Arm 8l angeordnet und mit einem Ende auf einem Stift 83 gelagert, der am Block 3^ befestigt ist. Das andere Ende des Armes ist mit einer Schulter 8Π- versehen, die an der unteren Fläche des Armes angebracht ist und einen Anschlag für das Betätigungsglied 77 bildet, um es aus dem Schlitz 79 heraus und den Schalter in der Stellung "A" zu halten. Der Arm 8l ist durch eine Feder 85 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt, die bestrebt ist, das Ende des Armes 81 am Boden des Schlitzes 79 zur Anlage zu bringen, wie es Fig. 5 zeigt. In dieser Stellung verschließt die obere Fläche 86 des Armes vollständig die Bahn 30 des Filmes (Fig. k) und bildet eine Führung, um den Film 18 in die Führungsbahn 38' abzulenken und zur Vorratsspule lh- hin zu richten.
Es ist ein Gestänge vorgesehen, um den Mikxoschalter 75 automatisch in die Stellung "A" zu bringen, wenn ein Stellknopf 87 des Projektors aus der "Ein"-Stellung in'die "Aus"-Stellung gebracht wird. Wie es am besten die Fig. 2, M- und 5 zeigen, umfaßt dieses Gestänge einen flexiblen Hebel 88, von dessen Enden das eine mit einem radial von der Welle 76 des Schalters 75 abstehenden Stift 89 verbunden ist, während das andere Ende 91 seitlich abgebogen ist. Eine Welle 92, auf welcher der Knopf 87 befestigt ist, ist ebenfalls mit einem radial abstehenden Stift 93 versehen, der so angebracht 1st, daß er mit dem Ende 91 des Hebels 88 in Eingriff kommt und diesen Hebel nach unten bewegt, wenn der Knopf In die "Aus"-Stellung gebracht wird. Durch die Abwärtsbewegung des Hebels 88 wird das TastgÜed im Ohrzeigersinn
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aus dem Schlitz 79 herausgeschwenkt und der Schalter in die Position "AM gebracht. Wird der Knopf 87 in die "Ein"-Stellung gebracht, um den Projektor in Gang zu setzen,, wird der Stift 93 zwar von dem Ende 91 des Hebels 88 entfernt, jedoch bleibt der Schalter 75 in der Stellung MAM, weil der Betätigungshebel
81+
77 von der Schulter/am Arm 81 gehalten wird·
Wie Fig· 1 zeigt, ist der Filmkanal 3I an einem Ende an der Unterseite mit einer Kerbe versehen (Fig. 3 und 8), die eine Schulter 9h bildet, an der eine Rolle 95» die am Ende des Betätigungsgliedes 96 eines zweiten Mikros.chalters 97 angebracht ist, unter dem Druck einer im Schalter angeordneten Feder anliegt, um den Schalter in seiner Normalstellung zu halten, in der er geschlossen ist. Diese Normalstellung ist in Fig. 7 mit MICW bezeichnet. Wenn die Rolle 95 an der Schulter 91* anliegt, bleibt zwischen der Rolle 95 und der gegenüberliegenden Wandung des Kanales 31 genügend Platz, um dem Film 18 den Durchtritt zu gestatten. Das vordere Ende des aus dem Kanal austretenden Filmes kommt in Eingriff mit den Zähnen 16 an der Unterseite des Spulenkernes 15 und wird auf diesen Kern infolge der Drehung der Spule Ik entgegen dem Uhrzeigersinn während des Rückspulens aufgewickelt. Das Anziehen des Filmes zwischen der Schulter 9h und dem Spulenkern 15, das erfolgt, wenn der Film durch das Zurückspulen unter Spannung gesetzt wird, hat eine Bewegung der Rolle 95 und des Gliedes 96 im Uhrzeigersinn zur Folge, wodurch der Miterosehalter, wie in Fig. 7 durch gestrichelte Linien angedeutet, geöffnet wird» Fig. 7 läßt erkennen, daß hierdurch die
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Magnetspule 55 stromlos wird und der Feder 50' gestattet, die Antriebsorgane in ihre neutrale Stellung zu bringen. Die RUckspulvorrichtung kehrt dann unter der Wirkung der Schwerkraft in ihre Ruhestellung zuiick, unterstützt durch die zwischen dem Film 18 und der Rolle 6*f vorhandenen Reibungskräfte. In der Ruhesteilung der RUckspulvorrichtung ist die Rolle 6k frei vom Film l8j so daß dieser ohne nennenswerten Widerstand auf die Vorratsspule zurückgespult werden kann. Hierbei kann die Antriebsvorrichtung des Projektors 10 so ausgebildet sein, daß der Mikroschalter in seiner Offensteliung M0" einen Antrieb der Vorratsspule mit erhöhter Geschwindigkeit bewirkt, um in bekannter Weise ein schnelleres Rückspulen zu erzielen.
Wird der Stellknopf 87 von der."Ein"-Stellung in die "Aus"-Stellung gebracht, um den Projektor auszuschalten, wird das Betätigungsglied 77 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sein EMe den Arm 81 gegen die Kraft seiner Feder 85 mitnimmt, bis das Glied 77 unter die Schulter 8k gelangt. Dann wird der Arm 81 von der Feder 85 wieder an den Boden des Schlitzes 79 angedrückt, während die Schulter 8k das Betätiguiigsglied mit dem Schalter 75 In der Normalsteilung "A" gefangen hält, wie es Fig. 1 zeigt«
Um den Projektor in Gang zu setzen, wird zunächst eine Aufwickelspule 21 auf die Welle I3 aufgesetzt und eine Vorratsspule Ik auf die Welle 12. Dann wird der Knopf 87 von der wAusM-Stellung in die "EinM-Steilung bewegt, wodurch der An-
-Ik-
trlebsmotor des Projektors unter Strom gesetzt wird, welcher der Motor k-9 oder ein davon getrennter Motor sein kann, um die Vorrat® pule 1^- und die Aufwickelspule 21 über Rutschkupplungen anzutreiben, wie es allgemein bekannt ist. Dann wird das vordere Ende des Filmes 18 zwischen die Filmführung 26 und die Transportrolle 17 eingeführt. Die Transportrolle Y] greift dabei in die Perforation des Filmes 18 ein und schiebt .den Film durch die Führung 26 bis in die Filmbühne 19» wo der Greiferantrieb den Film schrittweise Bild um Bild für die Projektion weiterbewegt.· Das die Filmbühne 19 verlassende Ende des Filmes gelangt dann durch die FilmfUhrung 27 zur Transportrolle 17% die den Film durch den Kanal 28 zur Filmbahn 30 bewegt ο Das vordere Ende des Filmes l8 stößt dann an das Ende des Arnes 8l und drückt diesen gegen die Kraft der Feder 85 aus der Baiin 3.0 hinaus. Hierdurch wird das Betätigungsglied 77 freigegeben, das in die Filmführungsbahn einfällt und mit der Kante des Filmes 18 in Eingriff kommt, wie es Fig. k zeigt. Dabei gelangt der Mikroschalter 75 in die Stellung "B". Da die Stellungen "A*1 und "B" elektrisch miteinander verbunden sind (Fig. 7)? hat diese Bewegung eine Änderung des Betriebszustandes des Projektors 10 nicht zur Folge. Das Ende des Filmes ist nun auf den Kern 22 der Aufwickelspule 21 gerichtet und wird automatisch von den Zähnen 23 gefangen, um den Film 18 auf die Spule 21 aufzuwickeln®
Ist d®r ganz® Film projiziert worden, gibt das hintere Ende des Filmes l8 das Betätigungsglied 77 und den Arm 8l frei, die in d@n Schlitz 79 einfallen, wie es Fig. 5 zeigt, und dabei den Mikroschalter 75 in die Stellung "C" bringen und die Filmbahn
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30 verschließen. Hierdurch wird die Spule 5k stromlos und statt dessen die Spule 55 unter Strom gesetzt, um die Scheibe *+6 und die Welle k5 ini Uhrzeigersinn anzutreiben, so daß die Treibrolle 61+ entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird (siehe Fig. 5)· Sofort wird das Hebelpaar 62 mit der Rolle 6k durch die Drehung des Ringes k2 und die Verbindung zwischen der Feder 71 und der Scheibe 69 als Einheit im Uhrzeigersinn verschwenkt. Hierdurch wird das hintere Ende des Filmes l8 mittels des Gummiringes k2 an die Rolle 65 angedrückt. Der Gummiring k2 transportiert nun den Film durch die Filmführungsbahn 38' und bringt sein hinteres Ende in Eingriff mit den Zähnen 16 auf dem Kern 15 der Vorratsspule Ik, die automatisch den Film aufwickelt. Sobald . das Ende des Filmes am Kern 15 der Spule gefangen worden ist, wird auf den sich zwischen der Spule und der Schulter 9k befindlichen Teil des Filmes ein Zug ausgeübt. Der nun gespannte Film drückt den Mikroschalter 97 in die M0M-Stellung, wodurch die Magnetspule 55 stromlos wird. Die Feder 50 bringt die Hülse M) und die Antriebsrollen k1? und 1+7I in ihre neutrale Stellung, in der die Scheibe ^6 nicht mehr angetrieben wird. Infolgedessen werden die Hebel 62 mit der Rolle 6k unter dem Einfluß der Schwerkraft und dem Zug des Filmes 18 entgegen dem Uhrzeigersinn in ihre Ruhestellung verschwenkt. Dabei wird der Ring Λ2 von der Rolle 65 abgehoben, so daß er dem Rückspulen des Filmes 18 auf die Vorratsspule keinen merklichen Widerstand entgegensetzte ·
Die Erfindung wurde im einzelnen anhand eines speziellen Ausführungsbeispieles erläutert. Es versteht sich, daß Änderungen und Abwandlungen demgegenüber vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der offenbarten Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. S chut ζ ans prüche
    1. Filmprojektor mit einer Vorrichtung, die dazu bestimmt und geeignet ist, einen Film zum Zwecke der Projektion längs einer bestimmten Bahn von einer Vorratsspule zu einer Aufwickelspule zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückspulvorrichtung (Mf) vorhanden ist und mit einer Steuereinrichtung (75,77) in Wirkverbindung steht, die auf die Abwesenheit des Filmes (18) in der ersten Bahn (30), die zur Projektion des Filmes dient, anspricht und die Rückspulvorrichtung, die sich normalerweise in einer Ruhestellung befindet, aus dieser Ruhestellung in ihre Betriebsstellung bringt, in der sie mit dem projizierten Film in Eingriff kommt und diesen längs einer zweiten Bahn (38'» 3D von der Aufwickelspule (21) zur Vorratsspule (I1+) zurück transportiert·
    2· Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspuivorrichtung (Mf) mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt ist, deren Drehrichtung mit Hilfe der Steuereinrichtung (.75,77) in Abhängigkeit von der Anwesenheit, eines' Filmes (18) in der ersten Bahn (3'O) umkehrbar, ist, derart, daß die Ruckspulvorrichtung beim Wechsel der Drehrichtung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung, oder umgekehrt, gebracht wird.
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    3· Projektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspulvorrichtung (Uh) einen mit der Antriebseinrichtung gekoppelten Träger (62) mit einer darauf gelagerten Rolle (64) umfaßt, der in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Antriebseinrichtung in eine Betriebslage und zurück in eine Ruhelage verschwenkbar ist, und daß die Rolle von der Antriebseinrichtung in der einen oder anderen Richtung in Umdrehung versetzt wird und in der Betriebsstellung des Trägers in Antriebsverbindung mit dem Film (l8) steht.·
    4. Projektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine drehbare Scheibe (69) auf-
    . . weist und an dem Träger (62) ein Reibglied (71,72) befestigt ist, das zur Herstellung der Kopplung zwischen Antriebseinrichtung und Träger an der Scheibe unter Reibung anliegt.
    5· Projektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibglied eine Blattfeder (71) umfaßt, die mit einem Ende an dem Träger (62) befestigt ist und am anderen Ende mit einem Bremsbelag (72) versehen ist, der durch die Kraft der Feder an den Umfang der Scheibe (69) angedrückt wird.
    6. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Betätigungs-
    - 19 -.
    glied aufweist, das in die erste Bahn (30) des Filmes (18) hinein und aus dieser herausbewegbar und mit einem ersten Schalter (75) verbunden ist, und ein Fangarm (81) für das Betätigungsglied (77) vorhanden ist, der zwischen zwei Stellungen üln- und herbewegbar ist und so angeordnet und ausgebildet ist, daß er irt der einen Stellung das Betätigungsglied außerhalb der ersten Bahn des Filmes gefangen hält, dabei aber selbst mit einem Ende in diese Bahn hineinragt, und das Betätigungsglied freigibt, sobald sein Ende von einem längs dieser Bahn transportierten Film aus dieser Bahn hinausgedrückt wird, und nach Freigabe des Betätigungsgliedes in diese Bahn eingreift und diese absperrt, wenn das hintere Ende des Filmes das Ende des Fangarmes passiert hat.
    Projektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen zweiten Schalter (97) umfaßt, der mit dem ersten Schalter (75) in elektrisch leitender Verbindung steht und mit einem Betätigungsglied (96) versehen ist, das von einer liormalstellung in eine Betriebssteilüng durch einen sich in der zweiten Bahn befindlichen Filmabschnitt bringbar ist, wenn dieser beim Rückspulen gespannt wild, und daß das tiberfuhren des Betätigungsgliedes in seine Betriebsstellung ein Rückstellen der Ruckspulvorrichtung (M+) in ihre Ruhestellung zur Folge hat»
    20 -■
    8. Projektor nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung der Örehrichtüng der Antriebseinrichtung ein zwischen zwei Stellungen verschiebbares Stellglied (^0,^7) und eine Einrichtung zu dessen Betätigung vorhanden ist und daß die Lage des Stellgliedes von der Stellung des Betätigungsgliedes (77) der Steuereinrichtung abhängig ist.
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