DE8406444U1 - Vorgefertigtes bauelement fuer den die zuege begrenzenden innenaufbau eines kachelofens - Google Patents

Vorgefertigtes bauelement fuer den die zuege begrenzenden innenaufbau eines kachelofens

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Neuerung "bezieht sich auf ein vorgefertigtes Bauelement für den die Züge begrenzenden Innenaufbau eines Kachelofens, welches aus Platten aus temperaturfester Masse, z.B. Schamotte oder Schwerbeton, zusammengesetzt ist, welche Platten durch eine wärmefeste Verbindungsmasse, z.B. Schamottemörtel, flächig miteinander verbunden sind.
Für Kachelöfen sind viele verschiedene Bausysteme bekannt. Die herkömmliche Bauweise besteht in der Aufmauerung des die Züge begrenzenden Innenaufbaues des Kachelofens aus Schamotteziegeln, wonach auf diesen Aufbau eine Kachelhaut aufgebracht wird. Diese Arbeit muß zur Gänze an der Errichtungsstelle des Kachelofens durchgeführt werden, erfordert hohe Fachkenntnisse und eine lange Montagedauer und ist daher teuer.
Es ist auch bekannt, Formsteine mit Feuerfestmasse zu füllen und aus diesen Formsteinen den Innenaufbau zu errichten. Auch solche Kachelöfen erfordern zu ihrer Herstellung hohe Fachkenntnisse.
Weiters sind Kachelöfen aus Ziegelsplittmasse bekannt oder aus einem Blechmantel, in welchem Schamotte- oder Magnetsitsteine aufgestellt werden und der außen mit den Kacheln verkleidet wird . Solche Kachelöfen lassen sich nu;· mit kleiner Grundrißfläche bauen, so daß sie nur in der Höhe variabel gestaltet werden können.
Weitere bekannte Systeme verwenden Schamotterohre, die aneinandergereiht werden, oder wärmefeste Platten verschiedener Größe, die mit Säurekitt an Ort und Stelle zur Errichtung des die Züge begrenzenden Innenaufbaues zusammengeklebt werden. Die Herstellung eines derartigen Kachelofeninnenaufbaues ist schwierig und es besteht die Gefahr von Sprüngen und Undichtstellen.
Schließlich ist es bekannt, Warmluftkachelöfen aus Fertigteilen mit Eiseneinsätzen zu bauen oder stets zwei und zwei Kacheln mit Feuerfestmasse zu verbinden und die so gebildeten Elemente übereinander und nebeneinander zu setzen und einen Einsatz hineinzustellen. Auch diese Systeme haben sich in der Praxis nicht völlig bewährt.
Vor allem für Kachelöfen mit rundem o<3,er polygonem
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» » * i litt
die Grundriß ist daher in der PraxisVzeitraubende und mühsame
händische Errichtung an Ort und Stelle unumgänglich.
Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein vorgefertigtes Bauelement der eingangs geschilderten Art so weiterzuentwickeln, daß dieses Bauelement universell für runde, polygonale und quadratische bzw. rechteckige Grundrißformen verwendbar wird, wobei auch komplizierte Grundriß- und Zugformen herstellbar sind. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß das ebene, in der normal zu dieser Ebene gesehenen Draufsicht rechteckige Bauelemente aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten besteht, die an zwei einander gegenüberliegenden Rändern stufenförmige Absetzungen des Bauelementes bilden. Auf diese Weise wird ein einfacher Zusammenbau der Bauelemente zu dem die Züge begrenzenr den Innenaufbau des Kachelofens möglich, welcher abschließend durch die Kachelhaut verkleidet wird. Es können aber gegebenenfalls die einzelnen Bauelemente auch vor ihrem Zusammenbau mit einer Kachelhaut versehen werden, also zusammen mit den Kacheln vorgefertigt werden. Mit nur einer einzigen Elementgrundform können die verschiedenartigsten Grundrisse errichtet werden, wobei durch die stufenförmigen Absetzungen an den Rändern des Bauelementes eine hohe Gasdichtheit erzielt wird, da überall an den Stoßflächen benachbarter Elemente versetzte Stoßfugen auftreten. Der Zusammenbau des Kachelofeninnenaufbaues aus solchen vorgefertigten Bauelementen ist auch für ungelernte Kräfte rasch und einfach möglich, so daß die Arbeit schnell vor sich geht und eine weitgehende Vorfertigung möglich ist. Die Zeitersparnis gegenüber der bisher üblichen Bauweise beträgt etwa 50%, was sich auf die Herstellungskosten des Kachelofens stark auswirkt .
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung sind die Absetzungen der beiden Ränder symmetrisch zueinander ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine einfache Ausführungsform und die Möglichkeit, die Bauelemente unabhängig davon zu verwenden, welcher der beiden Ränder links bzw. rechts liegt. Eine weitere Vereinfachung der Herstellung ergibt
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sich neuerungsgemäß dadurch, daß die von den beiden Platten ; gebildeten Begrenzungsflächen Jeder stufenförmigen Absetzung ? normal aufeinander stehen. Dadurch wird auch die Rauchdich- J heit besonders gut, zumal die Stoßstelle zwischen zwei ^1
einander benachbarten Elementen labyrinthartig verläuft. ti Es kann auch die Anordnung so getroffen sein, daß auch die ί Verbindungsmasse eine Begrenzungsfläche der stufenförmigen | Absetzung bildet. Aus solchen Bauelementen lassen sich f
horizontale oder vertikal verlaufende Züge in beliebigen \ Gesamtverläufen baukastenartig zusammensetzen. Für Kachel- f öfen mit rundem bzw. polygonalem Grundriß bzw. zur Erstel- I lung gekrümmt verlaufender Züge ist im Rahmen der Neuerung f eine Ausbildung besonders geeignet, bei welcher die Be- |
grenzungsflächen jeder stufenförmigen Absetzung zwei von f den Plattenrändern gebildete Flächenabschnitte haben, die | zu den Ebenen der Vorder- und der Rückfläche des Bauelemen- 1 tes geneigt, vorzugsweise um etwa 45° geneigt, verlaufen, ^ wobei diese beiden Flächenabschnitte durch einen mittigen, | normal zu ihnen verlaufenden Flächenabschnitt verbunden f
sind, der von der Verbindungsmasse gebildet ist. Hiebei ergibt sich durch die parallel zueinander verlaufenden» durch
die wärmefeste Verbindungsmasse miteinander verbundenen
Platten eine hohe Wärmedämmung und durch die zickzack-förmig verlaufenden Stoßflächen zwischen benachbarten Elementen eine hohe Rauchdichtheit. Wenn neuerungsgemäß die beiden Platten gleich stark sind, so kann mit einer einzigen
Plattensorte für die Vorfertigung der Bauelemente ausgekommen werden.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand an Hand
von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführüngsform in axonometrischer
Ansicht.
Fig. 2 zeigt im Grundriß den Aufbau eines horizontalen Zuges eines Kachelofens aus Elementen gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III - III.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform und
Fig. 5 den Aufbau eines im wesentlichen ruüde Grundrißform
aufweisenden Innenaufbaues eines Kachelofens aus Elementen
- 4 BB15G-2815 7 . .
nach den Fig. 1 und 4.
' Das vorgefertigte Bauelement 1 nach Fig. 1 besteht aus
zwei gleich dicken ebenen Platten 2, 3 aus temperaturfester Masse, z.B. Schamotte oder Schwerbeton. Die beiden Platten sind parallel zueinander angeordnet und durch eine wärmefeste Haftmasse 8, z.B. Schamottemörtel, miteinander ver- £ bunden. Die Platte 2 ist größer als die andere Platte 3, so ' daß sie letztere an zwei einander gegenüberliegenden Rändern 4, 5 überlappt. Dadurch werden stufenförmige Absetzun- \ gen 6, 7 an diesen Rändern 4, 5 gebildet, welche Absetzungen 6, 7 symmetrisch in Bezug auf die Mittelebene des Bauelementes 1 zueinander angeordnet sind. Die Begrenzungs- ä flächen jeder dieser stufenförmigen Absetzungen 6, 7 ver^ ' laufen normal zueinander, und zwar ist jede der Absetzun- £ gen 6, 7 von zwei auf die Ebenen der Vorderfläche 9 und der
Rückfläche 10 des Bauelementes 1 normal stehenden Flächen- ;; abschnitten 11, 12 gebildet, welche durch einen mittigen, - normal zu den Flächenabschnitten 11, 12 verlaufenden Flä- '"■' chenabschnitt 13 verbunden sind. Die Grundform des Bauele- f mentes 1 ist rechteckig, wobei die stufenförmigen Absetzun- $ gen 6, 7 an den kürzeren Seiten des Rechteckes liegen. • Fig. 2 zeigt, wie die Wände eines Zuges des Kachel-
\f ofens aus solchen Elementen 1 aufgebaut werden können. Hiezu werden rtie Elemente jeweils wechselweise so angeordnet, daß ihre Vorderflächen 9 bzw. Rückflächen 10 alternierend außen bzw. innen liegen. Dadurch können durch Aneinanderreihung der Bauelemente 1 Mauern für den Zug mit fluchtenden Außen- und Innenflächen erzielt werden, wobei die Stoßflächen zwischen benachbarten Bauelementen zickzack-förmig verlaufen. Durch Verbindung der Bauelemente 1 an diesen Stoßflächen mittels feuerfestem Schamottemörtel od. dgl. lassen sich diese Stoßflächen rauchgasdicht abdichten, so daß eine hohe Gasdichtheit erzielt wird. Wie Fig. 2 zeigt, können auch die Stirnflächen des den Zug begrenzenden Kanales aus solchen Elementen 1 aufgebaut werden. Der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, daß dies auch für die Boden- und Deckwände 14 bzw. 15 gilt, es können jedoch diese Bodenoder Deckwände 14 bzw. 15 aucil von gewöhnlichen, also nicht
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zweischichtigen Platten aus temperaturfester Masse, insbesondere Schamotte oder Schwerbeton, gebildet sein. In diese die Bodenwand 14 bzw. die Deckwand 15 bildenden Platten bzw. die entsprechenden Bauelemente 1 können Aufbrandöffnungen, Sturz- und Steigplatten, Putzdeckel, Heiztüren usw. eingesetzt sein, wie dies für eine Aufbrandöffnung 16 in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist.
Das vorgefertigte Bauelement 1 nach Fig. 4 unterscheidet sich von jenem nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die stufenförmigen Absetzungen 6, 7 anders ausgebildet sind, und zwar ist jede dieser stufenförmigen Absetzungen von zw^i Flächenabschnitten 17, 18 gebildet, deren Ebenen schräg, etwa um 45° geneigt, zur Vorderfläche 9 bzw. zur Rückfläche 10 des Bauelementes 1 verlaufen. Diese beiden Flächenabschnitte 17, 18 sind durch einen mittigen, normal oder schäg zu ihnen verlaufenden Flächenabschnitt 19 verbunden. Ein normaler Verlauf des Flächenabschnittes 19 in Bezug auf die Flächenabschnitte 17, 18 ergibt sich in einfacher Weise dadurch, daß diese Fläche von der zwischen den Platten 2, 3 angeordneten Haftmasse 8 gebildet ist, wogegen ein schräger Verlauf dadurch gebildet sein kann, daß die Haftmasse an der Uberlappungsstelle fehlt, so daß die der Platte 2 zugewendete Fläche der Platte 3 diesen Flächenabschnitt 19 bildet. In Fig. 4 ist die erstgenannte Variante gezeichnet.
Fig. 5 zeigt, wie der Innenaufbau eines im wesentlichen runde Grundrißform aufweisenden Kachelofens aus Elementen 1 aufgebaut werden kann, wobei jeweils Elemente nach Fig. 1 mit solchen nach Fig. 4 alternierend angeordnet sind. Dadurch ergibt sich an jeder Stoßstelle zweier benachbarter Bauelemente 1 ebenfalls eine zickzack-förmig verlaufende Stoßfuge», die durch feuerfesten Schamottemörtel ausgefüllt wird. Es ist dadurch leicht möglich, Kachelöfen bzw. deren die Züge begrenzende Innenaufbaue mit jedweder gewünschten Grundrißform herzustellen.
Die Kacheln werden nach Vollendung des Innenaufbaues außen auf diesen in an sich bekannter Weise mit einer Klebemasse aufgebracht.
Durch die verhältnismäßig große Stärke der die Bauele-
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mente 1 aufbauenden Platten 2, 3 können diese Bauelemente auch für sehr hohe bzw. große Kachelöfen verwendet werden, wobei die unteren Scharen jeweils das gesamte Gewicht der oberen Scharen trägt. In Sonderfällen können für die unter sten Scharen verstärkt ausgebildete Bauelemente 1, etwa solche mit einer größeren Dicke der Platten 2 bzw. 3, verwendet werden.
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Claims (7)

  1. Schutzansprüche :
    ι Vorgefertigtes Bauelement für den die Züge begrenzenden Innenaufbau eines Kachelofens, welches aus Platten aus temperaturfester Masse, z.B. Schamotte oder Schwerbeton, zusammengesetzt ist, welche Platten durch eine wärmefeste Verbindungsmasse, z.B. Schamottemörtel, flächig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene, in der normal zu dieser Ebene gesehenen Draufsicht rechteckige Bauelement (1) aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten (2, 3) besteht, die an zwei einander gegenüberliegenden Rändern (4, 5) stufenförmige Absetzungen (6, 7) des Bauelementes (1) bilden.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzungen (6, 7) zueinander symmetrisch verlaufen.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Platten (2, 3) gebildeten Begrenzungsflächen jeder stufenförmigen Absetzung (6, 7) normal aufeinander stehen.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verbindungsmasse (8) eine Begrenzungsfläche der stufenförmigen Absetzung (6, 7) bildet.
  5. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen jeder stufenförmigen Absetzung (6, 7) zwei von den Plattenrändern gebildete Flächenabschnitte (171 18) haben, die zu den Ebenen der Vorderfläche (9) und der Rückfläche (10) des Bauelementes (1) geneigt verlaufen, wobei diese beiden Flächenabschnitte (17, 18) durch einen mittigen, quer zu ihnen verlaufenden Flächenabschnitt (19) verbunden sind, der von der Verbindungsmasse (8) gebildet ist.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch i?> dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung etwa 45° beträgt.
  7. 7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (2, 3) gleich stark sind.
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DE19848406444 1983-04-14 1984-03-01 Vorgefertigtes bauelement fuer den die zuege begrenzenden innenaufbau eines kachelofens Expired DE8406444U1 (de)

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AT512981B1 (de) * 2012-06-04 2014-05-15 Linser Peter Tragplatte für eine Heizvorrichtung

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EP0243611A2 (de) * 1986-04-19 1987-11-04 Paulussen, Johanna Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Kachelöfen
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