DE3729118A1 - Kachelstein fuer kacheloefen - Google Patents

Kachelstein fuer kacheloefen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
    • F24B1/06Construction of tiles or bracing means therefor, e.g. shim liner

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Kachelstein mit einer glasierten und/oder profilierten oder ander­ weitig verzierten Außenseite, einer parallel dazu ver­ laufenden Innenseite, mindestens annähernd senkrecht zur Außenseite verlaufenden Ober- und Unterseite, und mit zwei ungleich gestalteten Seitenwänden.
Der Mantel moderner Kachelöfen wird mittels massiver quaderförmiger Kachelsteine aufgebaut. Für die Bildung von Eckbereichen werden dabei besonders gestaltete Eckkachel­ steine verwendet, deren Seitenwände wegen der Eckbildung nicht parallel zueinander verlaufen und insoweit als un­ gleich gestaltet bezeichnet werden können. Der Umstand, daß zu den quaderförmigen Kachelsteinen gesonderte Eck­ kachelsteine, und für jeden Eckwinkel sogar unterschied­ liche Eckkachelsteine erforderlich sind, die Lagerhaltung mehrerer Kachelsteinarten und führt häufig zu dem Nach­ teil, daß der Aufbau eines Kachelmantels unterbrochen wer­ den muß, allein weil die Eckkachelsteine nicht richtig ab­ gezählt worden sind und einer dieser Sonderkachelsteine fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kachel­ stein der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihm sowohl ebene Kachelmantelflächen als auch Eckbereiche des Kachelmantels gebildet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem quaderförmigen Kachelstein der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste der beiden Seitenwände einen asymmetrischen, sich über ihre ganze Länge erstreckenden, spitz auslaufenden Vorsprung mit mindestens einem Wan­ dungsbereich aufweist, der mit der Außenseite oder einer senkrecht zur Außenseite verlaufenden Ebene einen von 90° abweichenden Winkel bildet, und daß die zweite Seitenwand mindestens einen Wandungsbereich aufweist, der parallel zu einem Wandungsbereich der ersten Seitenwand verläuft.
Mit erfindungsgemäß ausgebildeten Kachelsteinen lassen sich auch Eckbereiche eines Kachelmantels bilden, und zwar nicht nur Eckbereiche von 90°. Der Vorsprung der ersten Seitenwand läßt sich unterschiedlich ausbilden und anord­ nen, wodurch sich unterschiedliche Eckgestaltungsmöglich­ keiten ergeben. Vorzugsweise kann der Vorsprung der ersten Seitenwand den Querschnitt eines gleichschenkligen recht­ winkligen Dreiecks haben, dessen eine Kathete mit der Außenseite fluchtet, so daß seine Hypotenuse mit der Außenseite einen Innenwinkel von 45° und mit dem senkrecht zur Außenwand verlaufenden restlichen Seitenwandbereich einen Innenwinkel von 225° bildet, und die zweite Seiten­ wand kann an die Außenwand unter einem Innenwinkel von 135° angrenzend einen schrägen Wandungsbereich aufweisen, dessen Breite der Länge der Hypotenuse des Dreiecksquer­ schnitts des Vorsprunges der ersten Seitenwand entspricht. Mit einem solchen Kachelstein lassen sich Eckbereiche von 135°, 225° oder 90° Innenwinkel bilden. Der Vorsprung der ersten Seitenwand kann aber auch eine Spitze bilden, die einen Innenwinkel aufweist, der größer als 45° und kleiner als 90° ist, und der Vorsprung kann einen schräg zur Außenseite und einen schräg zur Innenseite verlaufenden Wandungsbereich aufweisen, die sich in ihrer Breite und damit Flächengröße voneinander unterscheiden. Solche Kachelsteine lassen sich mit ihrer ersten, den Vorsprung aufweisenden Seitenwand unter Vertauschung der Oberseite mit der Unterseite bei einem der beiden Kachelsteine gegeneinandersetzen, um unterschiedliche Eckwinkel zu bil­ den.
Vorteilhafterweise kann bei den erfindungsgemäß ausge­ bildeten Kachelsteinen neben der Außenseite auch minde­ stens einer der Wandungsbereiche des Vorsprunges der ersten Seitenwand oder mindestens einer der Wandungsbe­ reiche der zweiten Seitenwand mit einer Glasur versehen sein, so daß bei der Bildung eines Eckbereiches mit sol­ chen Steinen keine unglasierten Kachelsteinflächen sicht­ bar werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kachelstein;
Fig. 2 eine Ansicht eines mit in Fig. 1 darge­ stellten Kachelsteines gebildeten Kachel­ mantels;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kachelmantel entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht eines anderen, aus Kachel­ steinen gemäß Fig. 1 aufgebauten Kachel­ mantels;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kachelmantel ent­ lang der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen massiven Kachelstein 10. Der Kachelstein weist eine ebene Außen­ seite 11, eine dazu parallele Innenseite 12, senkrecht zur Außenseite 11 und Innenseite 12 verlaufende, jeweils eine aus der Schnittdarstellung nicht ersichtliche Oberseite und Unterseite und zwei Seitenwandungen 13 und 14 auf. Die beiden Seitenwände 13 und 14 sind unterschiedlich gestal­ tet. Die erste Seitenwand 13 weist an die Außenseite 11 angrenzend einen über die ganze Länge der Seitenwand ver­ laufenden Vorsprung 15 auf, der den Querschnitt eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks hat, dessen eine Kathete mit der Außenseite 11 des Kachelsteines 10 fluch­ tet. Somit bildet die durch einen schrägen Wandungsbereich 13.1 gebildete Hypotenuse des Querschnittes des Vorsprun­ ges 15 mit der Außenseite 11 einen Innenwinkel a von 45°. Mit einem an den schrägen Wandungsbereich 13.1 angrenzen­ den Wandungsbereich 13.2 der Seitenwandung 13, der senk­ recht zur Außenseite 11 und zur Innenseite 12 des Kachel­ steines 10 verläuft, bildet der schräge Wandungsbereich 13.1 einen Innenwinkel b von 225°. Der Ausdruck "Innen­ winkel" soll hier bedeuten, daß der Winkel innerhalb des Kachelsteines 10 verläuft. Der dem Innenwinkel b ent­ sprechende und von außen an der Seitenwandung 13 fest­ stellbare "Außenwinkel" beträgt 135°. Um die Winkel ein­ deutig zu definieren, werden in der Figurenbeschreibung aber immer die Innenwinkel angegeben.
Die zweite Seitenwand 14 weist einen an die Außenseite 11 angrenzenden schrägen Wandungsbereich 14.1, einen an die Innenseite 12 angrenzenden schrägen Wandungsbereich 14.2 und einen mittleren Wandungsbereich 14.3, der senkrecht zur Außenseite 11 und Innenseite 12 verläuft, auf. Der schräge Wandungsbereich 14.1 bildet mit der Außenseite des Kachelsteines 10 einen Innenwinkel c von 135° und einen gleich großen Innenwinkel d mit dem mittleren Wandungs­ bereich 14.3. Da die Breite des schrägen Wandungsbereiches 14.1 und auch des schrägen Wandungsbereiches 14.2 genau der Breite des schrägen Wandungsbereiches 13.1 der ersten Seitenwand 13 entspricht, haben die in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie umgrenzten Ergänzungsbereiche 16 und 17 die gleiche Querschnittsfläche und Querschnittsform wie der Vorsprung 15 der ersten Seitenwand 13. Zur Bildung eines ebenen Kachelmantelbereichs können also die Kachel­ steine 10 fluchtend aneinandergereiht werden, wobei die schräge Wandung 13.1 der ersten Seitenwand 13 eines Kachelsteines 10 an den schrägen Wandungsbereich 14.1 der zweiten Seitenwand 14 zur Anlage kommt. Soll im Kachel­ mantel ein Eckbereich von 90° gebildet werden, wird ein benachbarter Kachelstein 10 so angelegt, daß sein schräger Wandungsbereich 14.2 seiner zweiten Seitenwand 14 gegen den schrägen Wandungsbereich 13.1 der ersten Seitenwand 13 des anderen Kachelsteines zu liegen kommt. Durch die Anlage des schrägen Wandungsbereiches 13.1 der ersten Seitenwand 13 eines Kachelsteines 10 gegen die Außenseite 11 oder gegen den mittleren Wandungsbereich 14.3 der Seitenwand 14 eines benachbarten Kachelsteines 10 können mit diesen Kachelsteinen aber auch Eckbereiche von 135° Innenwinkel in einem Kachelmantel geschaffen werden, wie dies aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist.
Ebenso kann spiegelbildlicher Anordnung zweier Kachel­ steine 10 durch Anlage der Wandungsbereiche 14.2 der Seitenwand 14 eines benachbarten Kachelsteines eine profi­ lierte Ecke mit 90° Innenwinkel erstellt werden. Durch Anlage der Wandbereiche 14.2 mit 14.3 der Seitenwand 14 eines anschließenden Kachelsteins bildet sich im Eck­ bereich ein profilierter Winkel von 135°. Durch Anlage der Wandbereiche 14.1 mit 14.2 der Seitenwand 14 zweier benachbarter Kachelsteine bildet sich eine Eckverbindung mit Innenwinkel 225°. Durch Anlage der Wandbereiche 14.1 mit 14.1 der Seitenwände 14 zweier benachbarter Kachel­ steine bildet sich ein Eckbereich mit Innenwinkel von 270°. Bei Anlage der Wandbereiche 14.3 und 14.3 der Seitenwände 14 zweier benachbarter Kachelsteine 10, ergibt sich in Flucht der Außenseiten 11 die profilierte Fläche eines Kachelmantels.
Bei der dargestellten Ausführungsform eines Kachelsteines 10 sind zweckmäßig nicht nur wie üblich die Außenseite 11, sondern auch alle drei Wandungsbereiche 14.1, 14.2 und 14.3 der zweiten Seitenwand 14 mit einer Glasur versehen, damit bei den verschiedenen möglichen Eckgestaltungen, die mit diesem Kachelstein 10 möglich sind, nie ein unglasier­ ter Wandungsbereich nach außen sichtbar wird. In Fig. 1 ist die Glasur durch eine vorgesetzte gestrichelte Linie 18 angedeutet. Die Außenseite des Kachelsteines 10 kann in bekannter Weise mit einer Farb- und/oder Profilmusterung versehen sein, zweckmäßig mit einer symmetrischen Muste­ rung, die im Kachelmantel auch eine Anordnung von Kachel­ steinen mit vertauschter Oberseite und Unterseite er­ laubt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf die Kachelwandung eines Kachelofens 20, der nur aus Kachelsteinen 10 gemäß Fig. 1 aufgebaut ist. Dies ist aus dem Schnittbild der Fig. 3 ersichtlich. Dort ist an der Stelle 21 ein allein mit gleichgestalteten Kachelsteinen 10 gebildeter Eck­ bereich mit 90° Innenwinkel und an der mit 22 bezeichneten Stelle ein Eckbereich mit 225° Innenwinkel (entsprechend 135° Außenwinkel) gebildet. An der Stelle 23 ist mittels spiegelbildlich aneinandergesetzter gleicher Kachelsteine 10 ein gestufter Eckbereich mit insgesamt 90° Innenwinkel ausgebildet. Die Stelle 24 zeigt einen Eckbereich mit einem Innenwinkel von 135°.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Kachelofens 20′ und Fig. 5 einen Schnitt durch seine Kachelwandung, die wiederum ausschließlich - einschließlich ihrer Eck­ bereiche - aus Kachelsteinen 10 gemäß Fig. 1 hergestellt ist.
Die quaderförmigen Kachelsteine sind nicht auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform festgelegt. Der Vor­ sprung der ersten Seitenwand 13 kann auch anders gestaltet und anders angeordnet sein, beispielsweise an seiner Spitze einen Innenwinkel a bilden, der größer als 45° und kleiner als 90° ist, wobei sich schräge Wandungsbereiche ergeben können, die sich in ihrer Breite und damit Flächengröße voneinander unterscheiden können. Dement­ sprechend sind dann auch die Schrägwandungsbereiche der zweiten Seitenwand 14 gestaltet. Bei solchen anderen Aus­ führungsformen können dann zweckmäßig auch Wandungsberei­ che des Vorsprunges der ersten Seitenwand 13 mit einer Glasur versehen sein.
Die Verbindung benachbarter Kachelsteine kann mittels eines Klebers oder mittels eines Mörtels erfolgen, wobei vorgesehen sein kann, von nach außen nicht in Erscheinung tretenden Wandungsbereichen vorher eine vorhandene Glasur zu entfernen.

Claims (6)

1. Quaderförmiger Kachelstein mit einer glasierten und/oder profilierten oder anderweitig verzierten Außenseite, einer parallel dazu verlaufenden Innen­ seite, mindestens annähernd senkrecht zur Außenseite verlaufender Oberseite und Unterseite und mit zwei un­ gleich gestalteten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (13) der beiden Seitenwände (13, 14) eine asymmetrischen, sich über ihre ganze Länge erstreckenden, spitz auslaufenden Vor­ sprung mit mindestens einem Wandungsbereich (13.1) auf­ weist, der mit der Außenseite (11) oder einer senkrecht zur Außenseite verlaufenden Ebene einen von 90° ab­ weichenden Winkel (a, b) bildet, und daß die zweite Seitenwand (14) mindestens einen Wandungsbereich (14.1, 14.2) aufweist, der parallel zu einem Wandungsbereich (13.1) der ersten Seitenwand (13) verläuft.
2. Kachelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) der ersten Seitenwand (13) den Querschnitt eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks hat, dessen eine Kathete mit der Außenseite (11) fluchtet, so daß seine Hypotenuse (Wandungsteil 13.1) mit der Außenseite (11) einen Innenwinkel (a) von 45° und mit dem senkrecht zur Außenseite verlaufenden restlichen Wandungsbereich (13.2) der ersten Seitenwand (13) einen Innenwinkel (b) von 225° bildet, und daß die zweite Seitenwand (14) an die Außenseite (11) unter einem Innenwinkel (c) von 135° angrenzend einen schrä­ gen Wandungsbereich (14.1) aufweist, dessen Breite der Länge der Hypotenuse des Dreiecksquerschnitts des Vor­ sprunges (15) der ersten Seitenwand (13) entspricht.
3. Kachelstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Seitenwand (14) zusätzlich einen zweiten schrägen Wandungsbereich (14.2) aufweist, der mit der Innenwandung (14.2) einen Innenwinkel von 135° bildet und der durch einen mittleren, senkrecht zur Außenseite (11) verlaufenden Wandungsbereich (14.3) vom ersten schrägen Wandungsbereich (14.1) getrennt ist.
4. Kachelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Vorsprungs der ersten Seitenwand (13) einen Innenwinkel aufweist, der größer als 45° und kleiner als 90° ist und der Vorsprung einen schräg zur Außenseite (11) und einen schräg zur Innenseite (12) verlaufenden Wandbereich aufweist, die sich in ihrer Breite und damit Flächengröße voneinander unter­ scheiden.
5. Kachelstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Außenseite (11) auch mindestens einer der Wandungsbereiche des Vorsprunges (15) der ersten Seitenwand (13) mit einer Glasur (18) versehen ist.
6. Kachelstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Außenseite (11) auch mindestens einer der Wandungsbereiche (14.1, 14.2, 14.3) der zweiten Seitenwand (14) mit einer Glasur (18) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0763636A1 (de) * 1995-09-13 1997-03-19 Nunnanlahden Uuni Oy Eck-Blockstein

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378843B (de) * 1983-04-14 1985-10-10 Poelz Peter Vorgefertigtes, ebenes, rechteckiges bauelement fuer einen ofen

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