DE840567C - Knopfkasten zur Steuerung elektromotorischer Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge - Google Patents

Knopfkasten zur Steuerung elektromotorischer Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge

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Publication number
DE840567C
DE840567C DEST1843A DEST001843A DE840567C DE 840567 C DE840567 C DE 840567C DE ST1843 A DEST1843 A DE ST1843A DE ST001843 A DEST001843 A DE ST001843A DE 840567 C DE840567 C DE 840567C
Authority
DE
Germany
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elements
button box
switching
button
hoists
Prior art date
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Expired
Application number
DEST1843A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Hornikel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAHL R FA
Original Assignee
STAHL R FA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE840567C publication Critical patent/DE840567C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Knopfkasten zur Steuerung elektromotorischer Antriebe, insbesondere für Hebezeuge
    Die Ei lindung bcscl@üftigt sich mit der Steuerung
    elektromotorischer Antriebe, insbesondere bei Hebe-
    zeugen, wie beispielsweise 1?lektroflaschciizüge, Krane
    einschließlich zugehöriger Falawerke. Zur Erläuterung
    des Standes der Technik sei das Beispiel eines an einer
    vierfahrbaren Katze aufgehängten Elektroflaschen-
    zuges gewählt.
    ];in derartiger Elektroflaschenzug besitzt drei zu
    schaltende Stromkreise. Die zur Bedienung erforder-
    lichen Schalt\ orriclltutlgen sind dabei in Gestalt von
    Knopfkästen oder sog. Schaltbirnen an den eIektri-
    schen Kabehl aufgehängt, so daß sie sich im Bereich
    des bedienenden Arbeiters befinden.
    Soweit man bisher einen Arbeitsstromkreis un-
    inittelbrir geschaltet hat, für jeden Arbeitsstrom-
    kreis ein hcsonderer Knopfkasten vorgesehen; bei den
    drei erwähnten Stromkreisen waren also drei vonein-
    ander getrennte Knopfkästen oder Schaltbirnen neben-
    einander aufgehängt. Jeder Knopfkasten war mit zwei
    Druckknöpfen versehen. Der eine Kasten diente zum
    schnellen Heben und Senken, der zweite Kasten zum
    langsamen Heben und Senken und der dritte Kasten
    zum Vor- und Zurückfahren der Laufkatze. Dieses
    Nebeneinander der verschiedenen Knopfkästen ist
    ungut, weil einerseits der Arbeiter immer erst nach
    dem in Betracht kommenden Knopfkasten suchen
    muß und weil andererseits die Knopfkästen wegen
    ihrer pendelnden Aufhängung sehr leicht mechanischen
    Beschädigungen ausgesetzt sind.
    Andererseits sind Knopfkästen bekannt, in denen
    Druckknöpfe für eine beliebige Anzahl von Strom-
    kreisen, vereinigt sind. Diese bekannter. Knopfkästen
    dienen aber nur zur Schaltung von Steuerstromkreisen, durch welche mittelbar über Relais oder Schützen die zugehörigen Arbeitsstromkreise gesteuert werden.
  • Es sei ergänzend gesagt, daß Schaltbirnen bekannt sind, welche außer einem Arbeitsstromkreis den Steuerstrom eines anderen Stromkreises bedienen.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet kurz gesagt eine Vereinigung der beiden obenerwähnten vorbekannten Bauarten. Im wesentlichen ist der den Gegenstand der Erfindung bildende Knopfkasten dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Bedienung erforderlichen Druckknöpfe derart zu einem Knopfkasten vereinigt sind, daß für jeden Steuer- oder Schaltvorgang und jede Drehrichtung ein gehäuseartiges, einen Druckknopf und zugehörige Kontaktglieder enthaltendes Element vorhanden ist, wobei alle formgleichen Elemente aneinandergereiht sind. Je nach der Anzahl der zu schaltenden Steuer- oder Arbeitsstromkreise können beliebig viele Einzelelemente zu einem einzigen Knopfkasten in einfacher Weise zusammengebaut werden.
  • Die einzelnen Elemente besitzen den gleichen Aufbau, gleichgültig, ob sie zur Schaltung eines Steuerkreises oder eines Arbeitskreises dienen. Ein Unterist ist dabei nur hinsichtlich des Werkstoffs der Kontakte vorhanden. Während zur Schaltung eines Steuerstromkreises gewöhnliche Kontakte genügen, ist für die Herstellung der arbeitsstromschaltenden Kontakte ein besonders hochwertiger Werkstoff verwendet, der es gestattet, eine Arbeitsstromleistung bis hinauf zu ungefähr 5 PS unmittelbar zu schalten. Normalerweise ist man bisher schon zur mittelbaren Schaltung über einen Steuerstrom übergegangen, wenn die Motorstärke ' '., PS überschritt. Natürlich sind zur Schaltung des Arbeitsstromes an und für sich bekannte Schaltglieder in das einzelne Element eingebaut, die eine Moment- oder Schnellschaltung gewährleisten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Elemente zweiphasig ausgelegt sein durch Verdopplung der Schaltglieder und der Kontakte, so daß sich die Elemente auch zur unmittelbaren Schaltung von Drehstrom eignen.
  • Zwischen den einzelnen Elementen sind ringartige Dichtungen aus elastischem Werkstoff eingeschaltet, die außen eine rundum laufende Wulst besitzen. Der Wulstteil des Dichtungsringes liegt außerhalb der Elemente und bildet einen Stoßschutz.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung noch auf eine besonders einfache Art der Verriegelung der paarweise einander zugeordneten Schaltkörper. Nach der Erfindung ist in einer mittleren Durchbrechung des Elementbodens eine Rolle, Kugel od. dgl. lose gelagert, die mit Rasten in den verschiebbaren Schaltkörpern derart zusammenarbeitet, daß bei einem Elementenpaar ein Schaltkörper verriegelt ist, wenn der andere Schaltkörper verschoben wurde.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Reihenknopfkastens dargestellt, wobei der Einfachheit halber nur zwei Elemente angeordnet sind.
  • Fig. i zeigt den Knopfkasten in einem senkrechten Mittelschnitt entsprechend der Linie A-B der Fig. 2; Fig. 2 zeigt ein einzelnes Schaltelement von oben gesehen. Im gezeichneten Beispiel setzt sich der Knopfkasten aus der oberen Glocke i, dem unteren Abschlußstück 2 und den dazwischen angeordneten Elementen 3 zusammen. Alle diese Teile sind aus Isolierstoff hergestellt, um einen vollkommenen Berührungsschutz zu gewährleisten. In der Glocke i befindet sich das Klemmbrett 4 zum Anschluß der verschiedenen Adern des Zuleitungskabels 5, das in an sich bekannter Weise in der Glocke i festklemmbar ist. Alle Kastenbestandteile sind mittels in senkrechter Richtung durchgehender Schraubenbolzen 6 zusammengehalten.
  • Die einzelnen, aus Isolierstoff bestehenden Elemente 3 weisen den gleichen Aufbau auf, so daß nachstehend nur ein Element näher beschrieben wird. In dem Element 3 ist der mit dem nach außen ragenden Druckknopf 7 verbundene Schaltkörper 8 verschiebbar gelagert. Durch eine Druckschraubenfeder 9 werden die Teile 7, 8 stets nach außen gedrückt. Jeder Schaltkörper 8 ist in seiner Mitte oben und unten mit Rasten io versehen, die in Gestalt von Nuten über die ganze Breite des Schaltkörpers 8 durchgehen. In dem Boden 3' jedes Elementes befindet sich eine mittlere Durchbrechung ii, in der im gezeichneten Beispiel eine zylindrische Rolle 12 lose gelagert ist. Die Rolle 12 ist jeweils zwischen zwei zusammengehörigen Elementen angeordnet. Wie aus Fig. i ersichtlich, liegt die Rolle 12 in der Rast io des unteren Schaltkörpers B. Wird durch Drüeken des unteren Druckknopfes der untere Schaltkörper 8 einwärts bewegt, dann wird dabei die Rolle 12 angehoben, die dabei in die untere Rast io des oberen Schaltkörpers 8 eintritt und sich im übrigen auf der Oberfläche des unteren Schaltkörpers abstützt. Auf diese Weise ist der obere Schaltkörper verriegelt, solange der untere Druckknopf gedrückt ist; umgekehrt ist das gleiche der Fall. Wird der obere Druckknopf 7 gedrückt, dann ist der untere Schaltkörper verriegelt, da sich in diesem Fall die Rolle 12 nicht nach oben bewegen kann.
  • In dem Element 3 sind, abgesehen von den Bobrungen für den Durchtritt der Verbindungsschraubenbolzen 6, verschiedene Durchbrechungen 13 vorhanden, die zum Durchführen der Leitungen dienen und die vorzugsweise in der Nähe der Anschlußklemmen 14 liegen.
  • Im gezeichnetere Beispiel der zweiphasigen Auslegung des Schaltelementes sind die Anschlußklemmenpaare 14 doppelt vorhanden. Mit den Anschlußklemmen sind die festen Kontakte 15 und 16 fest verbunden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß von oben gesehen die festen Kontakte 15 als gerade Stücke, die festen Kontakte 16 als Winkelstücke ausgebildet sind, wodurch sich ein äußerst gedrängter und raumsparender Zusammenbau ergibt, bei dem, wie Fig. 2 erkennen läßt, jede Stelle des zur Verfügung stehenden Gesamtquerschnitts des Elementes ausgenutzt ist. Durch Zwischenwandungen ist dafür gesorgt, daß die einzelnen kleinen Schaltkammern 17, 18 voneinander und von den Durchbrüchen 113 getrennt sind.
  • Lediglich als Beispiel einer Momentschaltung sind in der Zeichnung gabelartige Schalthebel i9 angeordnet, die sich mit ihren inneren Enden in ausgeschnittenen lagerplatten 2() des Schaltkörpers 8 abstützen iind die durch eine Zugschraubenfeder 21 miteinander verbunden sind. Die Feder 21 erstreckt sich durch ein Langloch 22 des Schaltkörpers B. Entsprechend der zweiphasigen Auslegung sind auch die Schalthebelpaare io in doppelter Anordnung vorhanden. Elektrisch sind die beiden sich gegenüberliegenden Schalthebel, die an ihren Enden besondere Kontaktstücke 23 tragen, durch die Schraubenfedern 21 und durch die metallischen Lagerplatten 20 verbunden.
  • Wird der Druckknopf 7 gedrückt, dann springen die Schalthebel ig in ihre andere Endlage, sobald die Feder 21 die Totpunktlage der beiden Scha-ltliebel i9 überschritten hat und berühren die festen Kontakte. Für den Fall der Schaltung von Arbeitsstromkreisen bestehen die miteinander in Berührung kommenden Kontaktstücke der festen und beweglichen Kontakte aus einem besonders hochwertigen Werkston, der nur einer geringen Abnutzung unterworfen ist und der wesentliche Trennungsfunken nicht entstehen läßt.
  • Zur Schaltung von Steuerströmen kann zur Herstellung der Kontakte gewöhnliches Kontaktmaterial, wie beispielsweise Kupfer, verwendet werden.
  • Je nach der Anzahl der zu schaltenden Stromkreise wird eine entsprechende Anzahl von formgleichen Elementen 3 in paarweiser Anordnung aneinandergereiht, wobei zwischen jedes Elementenpaar die Verriegelungsrolle 12 eingelegt wird. Dabei können je nach den Erfordernissen steuerstrom- und arbeitsstromschaltende Elemente miteinander vereinigt werden.
  • Beim Zusammenbau wird zwischen die einzelnen Elemente und die Endstücke i, 2 ein Dichtungsring 24 aus elastischem Material eingeschaltet, der außen eine verh-iltnismä ßig dicke Willst 24' besitzt. Die ganze Reihe der das Gesamtgehäuse überragenden Wulste 24' bildet einen wirksamen Schutz gegenüber Bescli<idigungcn dcs Knopfkastens, wenn er an irgendeinem Gegenstand anschlägt.
  • Erw'ihnt sei noch, daß die beweglichen Schaltglieder ig, die natürlich auch eine andere Form aufweisen können, auch in umgekehrter Lage eingebaut werden können, wenn es sich um die Verwendung sog. Ruhekontakte handelt.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß das einzelne Schaltelement auch unabhängig vom Knopfkasten bei Hebezeugen als sog. Endschalter Verwendung finden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Knopfkasten in hängender Anordnung zur Steuerung elektromotorischer Antriebe, insbesondere für Hebezeuge, z. B. Elektroflaschenzüge, Krane einschließlich zugehöriger Fahrwerke, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Bedienung erforderlichen Druckknöpfe derart zu einem Kasten vereinigt sind, daß für jeden Steuer- oder Schaltvorgang und jede Drehrichtung ein gehäuseartiges, einen Druckknopf (7) und zugehörige Kontaktglieder enthaltendes Element (3) vorhanden ist, wobei alle formgleichen Elemente aneinandergereiht sind.
  2. 2. Knopfkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerstrom- oder arbeitsstromschaltenden Elemente gleichen Aufbau besitzen und sich nur durch verschiedenen Werkstoff der Kontakte unterscheiden.
  3. 3. Knopfkasten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur direkten Schaltung von Drehstrom vorgesehenen Elemente zweiphasig ausgelegt sind.
  4. 4. Knopfkasten nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch zwischen die Elemente (3@ eingeschaltete, ringartige Dichtungen (24) aus elastischem Werkstoff, deren Wulste (24') außerhalb der Elemente liegen und einen Stoßschutz bilden.
  5. 5. Knopfkasten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mittleren Durchbrechung (ii) des Elementbodens (3') eine Rolle, Kugel (i2) od. dgl. lose gelagert ist, die mit Rasten (io) in den verschiebbaren Schaltkörpern (8) derart zusammenarbeitet, daß bei einem Elementenpaar ein Schaltkörper verriegelt ist, wenn der andere Schaltkörper verschoben warde.
DEST1843A 1950-07-13 1950-07-14 Knopfkasten zur Steuerung elektromotorischer Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge Expired DE840567C (de)

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DEST1843A DE840567C (de) 1950-07-13 1950-07-14 Knopfkasten zur Steuerung elektromotorischer Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge

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DE294150X 1950-07-13
DEST1843A DE840567C (de) 1950-07-13 1950-07-14 Knopfkasten zur Steuerung elektromotorischer Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge

Publications (1)

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DE840567C true DE840567C (de) 1952-06-03

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ID=25781471

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DEST1843A Expired DE840567C (de) 1950-07-13 1950-07-14 Knopfkasten zur Steuerung elektromotorischer Antriebe, insbesondere fuer Hebezeuge

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DE (1) DE840567C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956070C (de) * 1954-09-19 1957-01-10 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Beweglich aufgehaengter, handbetaetigter Befehlsschalter fuer Schuetzensteuerungen
DE1047906B (de) * 1955-07-27 1958-12-31 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Handgriffschalter fuer Schuetzensteuerungen
DE1107534B (de) * 1959-04-10 1961-05-25 Rau Swf Autozubehoer Reihenschalter fuer elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956070C (de) * 1954-09-19 1957-01-10 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Beweglich aufgehaengter, handbetaetigter Befehlsschalter fuer Schuetzensteuerungen
DE1047906B (de) * 1955-07-27 1958-12-31 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Handgriffschalter fuer Schuetzensteuerungen
DE1107534B (de) * 1959-04-10 1961-05-25 Rau Swf Autozubehoer Reihenschalter fuer elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen

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