DE906123C - Druckknopf-Momentschalter - Google Patents

Druckknopf-Momentschalter

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Publication number
DE906123C
DE906123C DEP160A DE0000160A DE906123C DE 906123 C DE906123 C DE 906123C DE P160 A DEP160 A DE P160A DE 0000160 A DE0000160 A DE 0000160A DE 906123 C DE906123 C DE 906123C
Authority
DE
Germany
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push
button
momentary switch
switch according
plunger
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Expired
Application number
DEP160A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil A Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL A PETERS
Original Assignee
EMIL A PETERS
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Filing date
Publication date
Application filed by EMIL A PETERS filed Critical EMIL A PETERS
Priority to DEP160A priority Critical patent/DE906123C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906123C publication Critical patent/DE906123C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopf-Momentschalter Bei den bekannten Druckknopf-Momentschaltern wird die Bewegung des Druckknopfes auf ein meist angelenktes Kippglied übergeleitet, und dieses Kippglied wirkt dann als Kurzschlußbrücke zwischen den zu verbindenden federnden Kontaktlamellen. Solche Schalter sind üblich sowohl auf dem Gebiet der Schwachstrom- als auch der Starkstromtechnik je nach konstruktiver Auslegung. Die Verwendung solcher Schalter in der Starkstromtechnik ist jedoch begrenzt auf zweipolige oder dreipolige Ein- und Ausschalter einerseits und kleine bis mittlere Stromstärken andererseits. je größer die zu schaltende Stromstärke ist, um so umfangreicher müßten die Druckschalter sein, um ein kurzzeitiges Schalten ohne Bildung von Lichtbogen zu erreichen; und auch dann wäre die Lebensdauer der Schalter verhältnismäßig kurz, weil die federnden Kontaktlamellen bei schlechter Kontaktgabe heiß werden und an Federkraft verlieren. Wegen der vorbezeichneten Mängel schaltet man große Ströme mittels Hilfsströme und Schaltschütze. Das ist bei dem bekannten Stand der Technik sehr zweckmäßig, wenn mehrere Schaltvorgänge nur in bestimmter Folge zulässig sind oder durchgeführt werden müssen, wie z. B. beim Betrieb von Motoren in Stern-Dreieck-Schaltung, Dahlanderschaltung usw.
  • Die Erfindung beschreitet einen grundsätzlich neuen Weg und ermöglicht daher die Verwendung des Druckknopfprinzips auch für verwickeltere Schaltvorgänge bei höheren Stromstärken und ohne Hilfsströme, Relais, Schütze usw. Die Erfindung liegt in erster Linie darin, daß abgefederte und parallel übereinander angeordnete Isolierstoffplatten als Kontaktträger und ein vertikal auf diese und in Druckknopfbewegungsrichtung arbeitender, unabhängiger Stößel die wichtigeren Bauelemente des Schalters sind. Der Stößel ist erfindungsgemäß mit Einklinkungen versehen, in die z. B. abgefederte Verriegelungshebel eingreifen und den Schalterbei Arbeitsstellung in dieser halten. Außerdem dient der Stößel, z: B. mittels an ihm vorspringender Nasen, während seiner Bewegung zur Betätigung von Verriegelungs- oder Entriegelungshebeln oder zur Betätigung beider Hebelarten für weitere Schaltersysteme. Ein weiteres Merkmal der Erfindung sind zur Richtung der Verriegelungseinklinkungen des Stößels abfallende Schrägen, die im Zusammenwirken mit den abgefederten Verriegelungshebeln eine Bewegungsbeschleunigung des Stößels nach Überwindung des Höchstdruckpunktes ergeben. Das heißt mit anderen Worten, daß beim Niederdrücken des Druckknopfes und bei Erreichung eines gewissen Höchstdruckpunktes der Stößel selbsttätig und mit äußerster Beschleunigung sich weiterbewegt und damit den eingeleiteten Schaltvorgang plötzlich und vornehmlich in einer kürzeren Zeit als die Dauer einer halben Periode des Wechselstromes ausführt. Zur Erzielung dieser kurzen Schaltzeit auch bei Aufhebung der Schaltung gleiten die Kontaktträgerplatten auf vertikal zu ihrer Ebene angeordneten Säulen, die gleichzeitig Spiralfederträger sind. Dabei ist erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß von zwei zusammenarbeitenden Kontaktträgerplatten jede für sich unter begrenztem und dosiertem Federdruck steht. Die Kontakte selbst sind ballig ausgebildet und zur einwandfreien Auflage der Kontakte aufeinander und damit zur Verhinderung von Abbrand vorzugsweise nicht auf eine gerade Linie, sondern in anderer Form, z. B. im Dreieck, .auf die Ebene der Kontaktträgerplatten verteilt. In Weiterentwicklung der Erfindung ist ein in Druckknopfbewegungsrichtung arbeitendes, ebenfalls unabhängiges, die Verriegelungs- bzw. Entriegelungshebel spreizendes Keilglied vorgesehen, das nach Entriegelung des oder der Stößel die z. B. gegen eine Sternpunkt-Kontaktplatte zurückschnellende Kontaktplatte kurzzeitig abfängt, damit das Öffnen der einen Kontaktserie und deren Kurzschließen zum Sternpunkt nicht innerhalb einer Periode erfolgen kann. Die Druckknöpfe, die auf die Stößel bzw. Keilglieder oder Brücken von Keilgliedern wirken, werden in der gedrückten Stellung entweder durch Federn verdrehungssicher gehalten oder gemäß der Erfindung durch membranartig wirkende, dichtende Gummimanschetten.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung :dar und beschränkt sich auf prinzipielle Konstruktionshinweise. Gleiche Teile sind in den Abb. I bis VII gleich bezeichnet.
  • In Abb. I, einem teilweisen Aufrißschnitt eines Stern-Dreieck-Schalters, sind die Hauptmerkmale der Erfindung angedeutet.. Auf der Grundplatte. i und innerhalb der Gehäusekappe 2 mit den federnd befestigten Druckknöpfen »Dreieck«, »Aus« und »Stern« sind schichtbaumäßig auf den z. B. acht Säulen 3 zuerst eine Isolierstoffplatte, dann die Federn 7, die Kontaktträgerplatten q. und 5, die Federdruckbegrenzungen 6 und gegebenenfalls eine Sternpunkt-Kontaktträgerplatte 5" angeordnet. Das funktionsmäßig wichtigste Glied, der unten ausführlicher beschriebene Stößel 8, stützt sich vertikal auf die abgefederten Kontaktplatten 4 und 5 ab. Er ist geführt in entsprechenden Aussparungen der Platten 12, 13 und 1q., die unter Umständen auch zwei oder mehrere Schaltsysteme gemeinsam abdecken, je nach Notwendigkeit aus Isolierstoff bestehen und mittels Metall- oder Isolierstoffringe distanziert sind. Die Platten 12, 13 und 14 und die zwischen ihnen befindlichen Räume dienen zur Aufnahme und Anlenkung abgefederter Verriegelungs-bzw. Entriegelungshebel, die mit den Stößeln 8 und dem Keilglied g zusammenwirken.
  • Abb.II stellt eine der vorerwähnten Platten, z. B. 13, dar, und zwar in der Aufsicht auf die mit Nieten 21 angelenkten Hebel 18. Diese Hebel sind im rechten Teil der Abbildung in der Entriegelungsstellung, im linken Abbildungsteil in der Verriegelungsstellung gezeichnet. Die rechte Stellung entspräche dem Augenblickszustand, in dem das Keilglied g (Abb. I), mit den sich verjüngenden Schenkeln i i und in den Durchbrechungen 16, 16, geführt, die Hebel 18 nuseinanderdrückt. Dadurch würde der in der Durchbrechüng 15 geführte Stößel 8 aus seiner Sperrstellung B (s. Abb. III a) freigegeben und in die »Aus«-Stellung A unter Wirkung der Federn 7 zurückkehren. Die sich gegen die Lagerböckchen 2o abstützenden Bandfedern ig, ig" haben aber nicht nur die Aufgabe, durch Druck auf die Hebel 18 die Stößel 8 in der »Ein«- oder »Aus«-Stellungzuhalten. Sie bewirken durch überleitung ihrer in der Horizontalen arbeitenden Federkraft in eine vertikale Kraftkomponente mittels der am Stößelkopf vorgesehenen Schrägen 22 und 23, daß eine gewisse Druckkraft während der Stößelbewegung in die »Ein«-Stellung notwendig ist und gespeichert wird und diese Kraft dann kurz vor der Schalterkontaktstellung die selbsttätige und äußerst kurzzeitige Schlußbewegung des Stößels verursacht. Die Verriegelungshebel 18 werden also beim Niederdrücken des Stößels mittels der Nasenschrägen 22 gespreizt und kehren unter der Wirkung der Bandfedernkraft in die Riegelstellung selbsttätig zurück, sobald der Nasenhöchstpunkt überschritten ist. Ausbildung der Schrägen an der Stößelnase, Form der Verriegelungshebel und -federn sind in der Abbildung zum besseren Verständnis rein schematisch dargestellt. Zweck und Ziel im Sinn der vorliegenden Erfindung ist es, sowohl die Federung der Verriegelung als auch die Federungen 7 der Kontaktträgerplatten 4. und 5 und deren Bewegungsbegrenzungen so aufeinander abzustimmen, däß Kontaktschluß bzw. Kontäktabriß von der Handbetätigung zeitlich unabhängig sind und kurzzeitig, d. h. möglichst innerhalb der Dauer einer halben Periode, stattfinden und daß damit Funkenbrücken und Lichtbogen verhindert werden. Ebenso hat der Konstrukteur es in der Hand, die Federn 7 und deren Federdruckbegrenzungen 6 derart zu bemessen, daß beim Kontaktöffnen beide Kontaktplatten 4 und 5 zuerst in gemeinsame, sich schnell steigernde Bewegungsbeschleunigung kommen. Wird dann die untere Kontaktträgerplatte 4 durch deren zugehörige Federdruckbegrenzungen 6 abgefangen, so schnellt die Kontaktträgerplatte 5 sehr schnell weg, weil sich ihre Bewegung zu derjenigen der sich noch öffnenden oberen Druckfedern addiert, d. h. etwa im Augenblick der höchsten Druckkraft dieser Federn. So wie die vertikale Stößelbewegung über die Schrägen 22 und 23 in eine Horizontalbewegung der Hebel 18 übergeführt wird, so können Schrägen 25, Einklinkungen 24 oder Hebelstifte 26 in ähnlicher Weise für Verriegelungs- oder Entriegelungssysteme, die etwa auf der Platte i2 angelenkt sind, dienen. Es ist die naheliegende Fortentwicklung der Erfindung, mittels solcher Hebelsysteme die Stößel angebauter Schaltergruppen zu verriegeln oder zu entriegeln, wenn der Stößel der ersten Schaltgruppe eingedrückt wird. Bei einem Polumschalter oder -wendeschalter würde jeweils eine Schaltgruppe bei Betätigung der anderen verriegelt, bei dem als Abbildungsbeispiel gewählten Stern-Dreieck-Schalter könnte ein Entriegelungssystem so ausgebildet sein, daß der Stößel für die »Dreieck«-Schaltgruppe erst durch die Schaltbewegung des »Stern«-Stößels entriegelt würde.
  • Die Abb. IV bis VI zeigen nochmals und zum besseren Verständnis der Erfindungsmerkmale die Kontaktträgerplatten 4, 5, 5" mit den im Dreieck angeordneten Balligen Kontakten 27, :die beispielsweise mit den Anlöt- oder Anquetschfahnen 28 für die Zu- und Ableitungen 29 vernietet sind. Die Vorteile einer solchen erfindungsgemäßen Kontaktverteilung sind offensichtlich. Einerseits ist wenig Kontaktmaterial notwendig, und durch die allseitigen Abfederungen der Ebenen und die dreieckige Anordnung ist feste Kontaktgabe immer gewährleistet, auch bei ungleichmäßiger Balligkeit der Kontakte. Andererseits wird weder eventuelle Wärmeentwicklung bei Stromüberlastung auf funktionswichtige Glieder übertragen, noch ist ein Verschleiß der Kontakte durch Reibung möglich. Sofern die Kontaktträgerplatten als Formstücke gepreßt werden, wird man zweckmäßig die Balligen Kontakte selbst mit Isolierstoffkragenwülsten umgeben, um das Fließen von Kriechströmen zu benachbarten Kontakten zu erschweren und um das Arbeiten der Kontakte bei eventuell ionisierter Luft unter Abschluß vorzunehmen. Die Kragenwülste der beiden Kontaktträgerplatten würden sich dann zweckmäßigerweise überlappen.
  • Die elektrischen -i#£nschlüsse der Druckknopf-Momentschalter und die Schaltungen der Kontaktplatten untereinander sind nicht dargestellt, weil sie jedem Fachmann geläufig sind. Nicht geläufig dürfte sein, daß eine z. B. kurzzeitige Rückschaltung vom »Dreieck« in »Stern«, wie sie der erfindungsgemäße Schalter ausführt, zu Kurzschluß über Lichtbogen führen würde. Deshalb hat die mittlere Kontaktplatte 5 einen Fortsatz io, der gegen den Schenkel i i des Keilgliedes 9 schlägt, wenn dieses Keilglied mittels Druckknopf »Aus« niedergedrückt wird und die Platte 5 in Richtung auf die Sternpunktplatte 5, zurückschnellt. Die bis zum Loslassen des »Aus«-Knopfes vergehende Zeit genügt vollauf als Verzögerung des Stern-Kontaktschlusses.
  • Abb. VII stellt eine besonders zweckmäßige Befestigungsart der Druckknöpfe 3o mit der Gehäusekappe 2 dar, denn erfindungsgemäß braucht keine mechanische Verbindung der Druckknöpfe mit den Stößeln oder Keilgliedern zu bestehen. Um auch bei Kopflage des Schalters an der Stellung der Druckknöpfe den Einschaltzustand zu sehen, könnten z. B. Spiraldruckfedern dienen, die die Druckknöpfe umgeben und sich auf den Flansch 33 und die Innenwand der Kappe 2 abstützen. Eine ähnliche und dabei gleichzeitig gegen Feuchtigkeit abdichtende und gegen Verdrehung des Druckknopfes sichernde Wirkung hat eine membranartige Gummimanschette 31, die an der Kappe 2 angekittet ist und in eine z. B. gerändelte Rollung 32 eingreifen kann.
  • Es gehört mit zum Bereich der Erfindung, Druckknopf-Momentschalter und Schaltergruppen nach der Erfindung nicht nur für Starkstrom- und Drehstromdirektschaltungen, sondern auch für Schwachstrom-, Steuerstrom-, Hochfrequenzstrom- und Signalschaltungen vorzusehen. An die Stelle der Druckknöpfe können bewegte Glieder von Maschinen treten, oder für die Betätigung der Stößel oder Keilglieder notwendige Druckkräfte werden durch naheliegende Konstruktionsänderungen durch Zug ausgelöst, so daß auch die oft gebräuchlichen Endschalter entfallen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopf-Momentschalter, gekennzeichnet durch abgefederte und parallel übereinander angeordnete Isolierstoffplatten als Kontaktträger und einen vertikal auf diese und in Druckknopfbewegungsrichtung arbeitenden unabhängigen Stößel.
  2. 2. Druckknopf - Momentschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Stößel mit Einklinkungen versehen ist, in die z. B. abgefederte Verriegelungshebel eingreifen.
  3. 3. Druckknopf-Momentschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel zur Betätigung von Verriegelungs- oder Entriegelungshebeln oder zur Betätigung beider Hebelarten für weitere Schaltersysteme dient, z. B. mittels an ihm vorgesehener schräg ansteigender Nasen.
  4. 4. Druckknopf-Momentschalter nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zur Richtung der Einklinkungen des Stößels abfallende Schrägen, die im Zusammenwirken mit den abgefederten Verriegelungshebeln eine Bewegungsbeschleunigung des Stößels nach Überwindung des Höchstdruckpunktes ergeben.
  5. 5: Druckknopf - Momentschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgerplatten auf vertikal zu ihrer Ebene angeordneten Säulen, die gleichzeitig Spiralfederträger sind, gleiten.
  6. 6. Druckknopf-Momentschalter nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgerplatten jede für sich unter beg renztem Federdruck stehen.
  7. 7. Druckknopf-Momentschalter nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch ballige Kontakte, die vorzugsweise nicht geradlinig, sondern in anderer Form, z. B. im Dreieck, auf den Kontaktträgerplatten angeordnet sind. B. Druckknopf-Momentschalter nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch ein in Druckknopfbewegungsrichtung .arbeitendes, unabhängiges; die Verriegelungs- bzw. Entriegelungshebel spreizendes Keilglied. g. Druckknopf-Momentschalter nach Anspruch i bis $, verwendet z. B. als Stern-Dreieck-Schalter, da-durch gekennzeichnet, daß das Keilglied nach Entriegelung des oder der Stößel die z. B. gegen eine Sternpunkt-Kontaktplatte zurückschnellende mittlere Kontaktplatte kurzzeitig abfängt. i o. Druckknopf - Momentschalter nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe durch membranartig wirkende, dichtende Gummimanschetten verdrehungssicher und in der gedrückten Stellung gehalten werden.
DEP160A 1950-07-21 1950-07-21 Druckknopf-Momentschalter Expired DE906123C (de)

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