DE8401616U1 - Vorrichtung zum auftragen von moertel - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von moertel

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DE8401616U1 DE19848401616U DE8401616U DE8401616U1 DE 8401616 U1 DE8401616 U1 DE 8401616U1 DE 19848401616 U DE19848401616 U DE 19848401616U DE 8401616 U DE8401616 U DE 8401616U DE 8401616 U1 DE8401616 U1 DE 8401616U1
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DIETZMANN LOTHAR 2841 WAGENFELD DE
WINDHORST ROLF
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen Von Mörtel zur Verbindung der Mauersteine eines aus diesen zu erstellenden Mauerwerks aus einem Mörtelsilo, mit einer als Förderpumpe ausgebildeten, dem Mörtelsilo zugeordneten Durchlaufmischer und einer, dem Durchlaufmischer nachgeordnet en Mörtelleitung mit einer, der Mörtelentnahme dienenden Mörteldüse.
Ein derartiges Mauerwerk wird in der Art erstellt, daß eine Vielzahl von Mauersteinen versetzt zu einander Übereinander gemauert werden und in die senkrecht verlaufenden Stoßfugen und die längs verlaufenden Lagerfugen Mörtel als Bindemittel aufgetragen wird. Dieses Auftragen des Mörtels erfolgt mit Hilfe eine,*· Maurerkelle und ist eine aufwendige und handwerkliches Geschick erfordernde Handarbeit.
Zur Erleichterung dieser Handarbeit wurde bereits mit der DE-PS 2k 22 159 eine Vorrichtung geschaffen, mit der der Mörtel auf die Lagerfuge aufgetragen werden kann. Bei Verwendung dieser Vorrichtung kann der Mörtel jedoch nur auf die Lagerfuge aufgetragen werden, während die Stoßfugen frei bleiben, bzw. von Hand verfüllte werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der Mörtel auf die Lagerfuge und in die Stoßfugen aufgebracht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Mörteldüse ein
etwa der breite des zu erstellenden Mauerwerks entsprechendes , im wesentlichen rechteckiges Deckblech mit an beiden Längsseiten kufenförmig angeordneten Höhenwinkeln und einen auf der Oberseite des Deckblechs angeordneten Mörteltrichter aufweist, wobei die größere Trichteröffnung mit einer Düsenöffnung im Deckblech verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der extern unter Druck gelagerter Mörtel auf die Lagerfuge aufgetragen werden kann. Unterhalb des Deckblechs ist durch die Höhenwinkel ein seitlich abgegrenzter Raum geschaffen, der ebenfalls unter Druck gesetzt werden kann« Dieser Druck ist auf den Mörtel in der Lagerfuge übertragbar und setzt sich bis in die Stoßfugen fort, auf diese Weise wird ein Teil des in der Lagerfuge befindlichen Mörtels in die Stoßfugen gedrückt und diese beim Füllen der Lagerfuge mit gefüllt. Ein separates Verfüllen der Stoßfugen kann dadurch unterbleiben.
Um einen Führungsanschlag für die Vorrichtung zu haben, ist es vorgesehen, daß dem Deckblech an einer Längsseite ein Führungsblech zugeordnet und das Führungsblech mittels Stellschrauben in Langlöchern gegenüber dem Deckblech in der breite verstellbar ist.
Um die Dicke der Mörtelsehieht der Lagerfuge reguliere« zu können, ist es vorgesehen, daß den Querseiten des Deckblechs Abstreichbleche zugeordnet und die Abstreichbleche gegenüber dem Deckblech höhenverstellbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungen und Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend nöher beschrieben.
Die Mörteldüse 10 besteht im wesentlichen, aus einem Deckblech 11 von rechteckiger Form, welches an deinen Längs seiten 25 starr mit kufenförmigen Höhenwinkeln 15 verbunden ist. Einem dieser Höhenwinkel 15 ist ein Führungsblech 12 zugeordnet. Dieses Führungsblech 12 überdeckt der Höhenwinkel 15 mit einem rechten Winkel, wobei ein Winkelschenkel 28 mit Langlöchern 19 versehen ist, während der andere Winkelschenkel 35 etwa parallel zu dem Höhenwinkel 15 verläuft .
Die Langlöcher 19 des WinkelschenkeIs 28 korrespondieren mit Stellschrauben 20 auf der Oberseite 29 des Deckblechs 11. Mit Hilfe der Stellschrauben 20 und der Langlöcher kann der seitliche Abstand des Pührungsblechs 12 zur Längsseite 25 des Deckblechs 11 variiert werden. Die Höhe 27 des Führungsblechs 11 ist größer als die des Höhewinkeis 15t vorzugsweise beträgt sie die Höhe eines Mauersteins, so daß das Führungsblech 12 zugleich als hintere Abdichtung für die zu füllenden Stoßfugen dient. 10
An den Querseiten 26 let das Deckblech 11 mit die Obersei-
te 2Q überragenden Blechhalterungen 14 versehen, an denen Abstreichbleche 13 angeordnet sind. Die Abstreichbleche weisen Langlöcher 16 auf, die mit Höhenverstellschrauben 17 der Blechhalterungen 1U korrespondieren. Mit Hilfe dieser Langlöcher 16 und Höhenverstellechrauben 17 kann die Dicke des unterhalb des Deckblechs 11 aufzubauenden Mörtelbetts reguliert und vorbestimmt werden.
Etwa mittig und parallel zur Querseite 26 ist auf der Oberseite 29 des Deckblechs 11 ein Mörteltrichter 22 angeordnet, der über eine Düsenöffnung 21 mit der Unterseite 2k des Deokblechs 11 in Verbindung steht. Dem Mörteltrichter 22 ist ein Mörtelstutzen 18 zugeordnet, durch den Mörtel aus dem Mörtelsilo 30 über eine Mörtelleitung 33 zu der großen Trichteröffnung Jh gefördert werden kann. Dazu wird der in dem Mörtelsiio 30 gelagerte Trockenmörtel über eine Abzugsleitung 32 in einen als Förderpumpe wirkenden Durchlaufmischer 31 geleitet. In dem Durchlaufmischer 31 wird der Mörtel verarbeitungsgerecht angemischt und durch, die Mörtelleitung 33 zu der Mörteldüse 10 gefördert. Der erforderliche Förderdruck wird dabei in dem Durchlaufmischer 31 erzeugt. Er liegt über dem normalen Luftdruck, bzw. über der Schwerkraft.
35
Zur Fortbewegung der Mörteldüse 10 auf dem bereits gemauerten Mauerwerk, sind auf der Oberseite 29 des Deckblechs
• ft · * ff · ·
11 Handhaben 2 3 vorgesehen*
Bel einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen« die Mörtelleitung 33 an einer Aufhängung 37 zu führen. An die· ser Aufhängung 37 kann die Mörtelleitung 33 entlang den - nicht dargestellten - zu erstellenden Mauerwerk verfahren werden. Zur Erleichterung der Handhabung ist es dazu vorgesehen, der Mörtelleitung 33 einen Schleppmotor 36 zu zuordnen, der zugleich auch die Mörteldüse 10 bewegt. Die Portbewegung der an sich sehr schweren Mörtelleitung 33 wird dadurch erheblich erleichtert, wobei die Mörteldüse 10 durch den Förderdruck auf dem verlegten Mörtelbett quasi schwimmt.

Claims (1)

  1. " PATENTANWALT:. I '..' .ί. '..* : HiuptWlro/llalii Offlee:
    DIPL.-ING. HARTMUT SCHOLZ ESTSEE!11
    BERLIN · LÜNEBURG TELEFON (030) 8514584
    nlrf . European Patent Attorney
    Schulstraße 28
    PMwiamn« Dlpl.-Mg. Helmut Schob. Wtondrtr. 18 ■ D-IOOB BfIIn 4t 2105 Seevetal 3
    ~ Maschen
    Oit1O5
    Rolf Windhorst Lothar Dietzmann Westpreußenweg 1 Schlesierweg 11
    281H Wagenfeld 2841 Wagenfeld
    m«ln«Akt· 8-105/8^ ο«™ 16. 01. 1984
    Vorrichtung zum Auftragen von Mörtel
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Austragen von Mörtel zur Verbindung der Mauersteine eines aus diesen zu erstellenden Mauerwerks aus einem Mörtelsilo, mit einem als Förderpumpe ausgebildeten, dem Mörtelsilo zugeordneten Durchlaufmischer und einer, dem Durchlaufmischer nachgeordneten Mörtelleitung mit einer, der Mörtelentnahme dienenden Mörteldüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörteldüse (1O) ein etwa der Breite des zu erstellenden Mauerwerks entsprechendes, im wesentlichen rechteckiges Deckblech (11) mit an beiden Längsseiten (25) kufenförmig angeordneten Höhenwinkeln
    (15) und einen auf der Oberseite (29) des Deckblechs (ti) angeordneten Mörteltrichter (22) aufweist, wobei die größere Trichteröffnung (3*0 mit einer Düsenöffnung (21) in dem Deckblech (11) verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deekbleeh (11) an einer Längsseite (25) ein den zugeordneten Höhenwinkel (15) überdeckendes Führungsblech (12) zugeordnet ist.
    15 5.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (12) in seiner Längsrichtung etwa rechtwinklig ausgebildet ist, wobei ein Winkelschenkel (28) dem Deckblech (11) und der andere Winkelschenkel (35) dem Höhenwinkel (15) zugeordnet ist und der dem Deckblech (11) zugeordnete Winkelschenkel (28) Langlöcher (19) aufweist, in denen an der Oberseite (29) des Deckblechs (11) befestigte Stellschrauben (20) auf α moinmen sind.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Querseiten (26) des Deckblechs (ii) Abstreichbleche (13) zugeordnet sind.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreichbleche (13) mit Laiiglöchern
    (16) versehen und mit an Blechhalterungen (i4) befestigten Höhenversteilschrauben (17) gegenüber dem Deckblech (11) höhenverstellbar sind.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (21) etwa mittig, nahezu die gesamte Breite (26) einnehmend, querverlaufend in
    dem Deckblech (11) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (12) eine größer· Höhe
    (27) aufweist als der ihm zugeordnete Höhenwinkel (15).
    8. Vorrichtung nach den Anstreichen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckblech (11) Händhaben (23) zugeordnet sind.
    35 zeichnet, daß der
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    ein Schleppmotor
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