DE1040220B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mauerwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mauerwerk

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DE1040220B
DE1040220B DES37697A DES0037697A DE1040220B DE 1040220 B DE1040220 B DE 1040220B DE S37697 A DES37697 A DE S37697A DE S0037697 A DES0037697 A DE S0037697A DE 1040220 B DE1040220 B DE 1040220B
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DE
Germany
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mortar
container
pouring device
vibrator
masonry
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Pending
Application number
DES37697A
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English (en)
Inventor
Cris Slagter
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CRIS SLAGTER
Original Assignee
CRIS SLAGTER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
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    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • E04G21/204Mortar sledges

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mauerwerk Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Mauerwerk aus Mauersteinen zwischen zwei zu den Mauerflächen parallelen, beim Aufführen des Mauerwerkes schrittweise nach oben versetzten Begrenzungskörpern, die sich gegebenenfalls in einem der Putzstärke entsprechenden Abstand von der Mauerfläche befinden.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden die Steine in die vorher ausgegossene Mörtelschicht eingelegt; gegebenenfalls werden sie durch Reiben oder Klopfen mittels geeigneter Werkzeuge in die Mörtelschicht eingebettet. Hierdurch drückt sich der Stein besser in die untenliegende Mörtelschicht ein. Gleichzeitig wird diese Schicht etwas zusammengepreßt und so die Haftung zwischen der unteren Steinfläche und dem Mörtel vergrößert. Trotzdem bleibt es sehr schwierig, die Steine allseitig mit einer dichten Mörtelschicht zu umgeben, da der aufgetragene Mörtel nicht überall genügend in die Stoßfugen des Mauerwerkes eindringt. Es ist auch bereits bekannt, den Mörtel unter Druck, z. B. durch eine Schleudervorrichtung, in die Fugen einzubringen. Trotzdem ist die volle Gewähr, daß jede Fuge satt mit Mörtel ausgefüllt wird, nicht gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren u schaffen, durch das die Steine allseitig von einem Mörtel großer Dichte umgeben werden. Dazu wird erfindungsgemäß auf jede zwischen den Begrenzungskörpern verlegte Steinschicht eine :Mörtelmenge in stark vibrierendem Zustand aufgebracht.
  • Mörtel, dessen kleinste Teile in Schwingungen versetzt sind, ist zeitweilig viel beweglicher als Mörtel in nicht vibrierendem Zustand. Die Stoßfugen und die gegebenenfalls zu bildenden Verputzschichten werden daher schnell und vollständig gefüllt. Außerdem wird durch die Vibration die Dichte des Mörtels beträchtlich erhöht. Infolgedessen nimmt die Festigkeit des Mörtels erheblich zu, während gleichzeitig eine bessere Haftung zwischen den Steinen und dem Mörtel erreicht wird. Durch das Verfahren nach der Erfindung ergibt sich daher ein besonders festes Mauerwerk, während sich der Arbeitsaufwand verringert.
  • Um die Haftung zwischen dem Mörtel und den Mauersteinen weiter zu verbessern, ist es zweckmäßig, auch beim Verlegen der Steine die Eigenschaften des vibrierenden Mörtels auszunutzen. Dazu wird der Mörtel derart in Vibration versetzt, daß er sich noch in vibrierendem Zustand befindet, wenn die nächstfolgende Steinschicht verlegt wird. Auch die Begrenzungskörper können zum Übertragen von Schwingungen herangezogen werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann. Diese Vorrichtung, die in an sich bekannter Weise aus einer über die Begren= zungskörper bzw. die Tragkonstruktion derselben fahrbaren Mörtelschüttvorrichtung mit einem Vibra= tor besteht, zeichnet sich dadurch aus, daß der Vibra= tor eine hohe Schwingungszahl und eine verhältnismäßig geringe Leistung aufweist, und dient dazu, die Mörtelschüttvorrichtung und damit den darin befindlichen Mörtel in Schwingungen zu versetzen. Mit einem einstellbaren Bodenschieber wird die Menge des ausfließenden Mörtels geregelt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch im Querschnitt dargestellt ist.
  • Von der herzustellenden Mauer 1 sind in der Zeichnung drei Steinschichten dargestellt, von denen die Schichten 2 und 3 völlig, die Schicht 4 jedoch nur teilweise sichtbar ist. Die waagerechten Lagerfugen zwischen den Steinschichten sind mit den Ziffern S und 6, und die senkrechte Verputzschicht an einer Seite der Mauer mit 7 bezeichnet. Die fertige Wandbreite wird durch in der Höhe schrittweise verstellbare Begrenzungskörper 8 und 9 bestimmt, die parallel zueinander angeordnet und in nicht dargestellter Weise an einer Tragkonstruktion aufgehängt sind. In der fertigen Steinschicht 3 sind die zwischen den Begrenzungskörpern 8 und 9 liegenden Mauersteine völ lig mit :Mörtel umgeben. Die Steine der Schicht 2 sind vorläufig nur im Mörtel der Lagerfuge eingebettet.
  • Die Mörtelschüttvorrichtung 10 ist auf dem oberer. Rand der Begrenzungskörper 8 und 9 verfahrbar. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung an jeder Seite mit einer Rolle 11 bzw. 12 versehen, die am freien Ende eines Zapfens 13 bzw. 14 drehbar gelagert ist. Die Zapfen sind an einem Rahmen 15 befestigt. Erforderlichenfalls können zwei oder mehrere Sätze von Rollen oder Rädern vorgesehen sein. Die Rollen il und 12 zusammen mit dem Rahmen 15 bilden das Fahrgestell der Mörtelschüttvorrichtung 10.
  • Im Fahrgestell 11, 12, 15 ist ein Mörtelbehälter 16 angeordnet, dessen Seitenwände 17 und 18 nach einer Büchse 19 konisch zulaufen. Die Breite zwischen den Wandteilen 21 und 22 dieser Büchse ist etwas kleiner als die Breite zwischen den Seitenwänden des Tragrahmens 15. In Längsrichtung ist die Büchse 19 ebenfalls kleiner als der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Wand des Tragrahmens 15. Infolgedessen ist es möglich, den Behälter mit der Büchse 19 ohne Schwierigkeiten in den Rahmen 15 einzusetzen oder aus diesem Rahmen herauszuheben. Der Mörtelbehälter ist dazu mit Handgriffen 20 versehen, von denen einer in der Zeichnung angedeutet ist.
  • An der ÜbergangssteIIe zwischen den sich verjüngenden Seitenwänden 17 und 18 und den Wänden j21 und 22 der Büchse 19 sind einige hinausragende Nokken 23 bzw. 24 angeordnet. Der Mörtelbehälter 16 liegt mit diesen Nocken auf den Tragrahmen 15 auf.
  • Zwischen den Nocken 23 bzw. 24 einerseits und der oberen Kante des Rahmens 15 andererseits sind Federungen 25 bzw. 26 angebracht. Mit diesen Federungen wird das Maß der in den Seitenwänden 17 und 18 erzeugten Schwingungen geregelt, das auf das Fahrgestell 11, 12, 15 und weiter auf die Begrenzungskörper 8 und 9 übertragen wird.
  • Auf den oberen Rändern der Seitenwände 17 und 18 ist mittels einer Brücke 27, die zu beiden Seiten mit rechtwinklig umgefalzten Schenkeln 28 bzw. 29 versehen ist, der Vibrator 30 angeordnet. Dieser Vibrator ist an der Brücke 27 befestigt und wird von einem Kasten 31 umschlossen. Nur die Anschlußplatte 32 für die Speisekabel des elektrischen Antriebs des Vibrators liegt außerhalb des Kastens 31. Die Schenkel 28 und 29 sind am unteren Ende je mit einem Schlitz 33 bzw. 34 versehen und elastisch ausgebildet, so daß sie mit den Schlitzen federnd auf den oberen Kanten der Seitenwände 17 und 18 festgeklemmt werden können, während die ganze Brücke 27 mit dem Vibrator 30 unter Verwendung der Handgriffe 35 und 36 doch leicht vom Mörtelbehälter 16 abgenommen werden kann.
  • Der Mörtelbehälter 16 ist mit einem einstellbaren Bodenschieber 37 versehen, der in zwei Nuten 38 bzw. 39 in den Seitenwandteilen 21 und 22 der Büchse 19 geführt ist. Der Behälter 16 wird mit dem Bodenschieber 37 in geschlossener Lage an der Misch- und Beschickungsstelle mit Mörtel gefüllt. Danach wird der gefüllte Mörtelbehälter 16 zu der Baustelle befördert und in das Fahrgestell 11, 12, 15 eingesetzt, nachdem die Federungen 25 und 26, die für jeden einzelnen Fall den besonderen Bedingungen entsprechen, zwischen die Nocken 23 und 24 einerseits und den Tragrahmen 15 andererseits eingefügt worden sind. Dann wird die Brücke 27 mit dem am Netz angeschlossenen Vibrator 30 auf den Behälter 16 aufgesetzt. Der Vibrator 30 wird eingeschaltet. Nachdem der Inhalt des Behälters genügend in Schwingungen versetzt ist, wird der Bodenschieber 37 teilweise geöffnet und eine Schicht schwingenden Mörtels auf den Steinen der Schicht 2 ausgebreitet. Dabei dringt der schwingende Mörtel schnell in die Stoßfugen und in den zur Bildung der Verputzschicht 7 bestimmten Raum zwischen den Mauersteinen und dem Begrenzungskörper 9 ein. Durch den Druck des aus dem Behälter fließenden kontinuierlichen Stromes vibrierenden Mörtels bleibt nicht nur der Mörtel in schwingender Bewegung, sondern es werden auch die durch den Mörtel überdeckten Steine zeitweilig in Schwingungen versetzt. Weiter können sich die über die Federungen 25, 26, das Fahrgestell 11, 12, 15 und die Begrenzungskörper 8 und 9 übertragenen Schwingungen noch bis in der Nähe der Steinschicht 4 auswirken.
  • Während des Schüttens wird die ganze Mörtelschüttvorrichtung 10 allmählich über die oberen Kanten der Begrenzungskörper 8 und 9 fortbewegt, wodurch die ganze Schicht 2 mit Mörtel überdeckt wird. In den noch vibrierenden Mörtel können sofort die Mauersteine für die nächste Steinschicht eingebettet werden.
  • Der Vibratortyp, der Antrieb des Vibrators und die Form der Brücke sind nicht an das Ausführungsbeispiel gebunden. Im Mörtelbehälter können Zwischenwände vorgesehen sein. Erforderlichenfalls können die Nocken durch einen durchgehenden Ansatz mit untenliegendem Gummiband od. dgl. ersetzt werden. Durch die Zwischenwände im Mörtelbehälter und eine dementsprechende Ausführung des Bodenschiebers kann die Verteilung des Mörtels verbessert werden. Schließlich kann die Mörtelschüttvorrichtung so ausgebildet sein, daß gleichzeitig mehrere Mauern mit Mörtel beschickt werden, falls diese Mauern parallel zueinander verlaufen.

Claims (6)

  1. PATFNTANSYRCCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von :Mauerwerk aus Mauersteinen zwischen zwei zu den Mauerflächen parallelen, beim Aufführen des Mauerwerks schrittweise nach oben versetzten Begrenzungskörpern, die sich gegebenenfalls in einem der Putzstärke entsprechenden Abstand von der Mauorfläche befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel in stark vibrierendem Zustand eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Mörtel einer Schicht derart in Vibration versetzt ist, daß er sich noch in vib-rierendem Zustand befindet, wenn die nächstfolgende Steinschicht verlegt wird.
  3. 3. Mörtelschüttvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, die auf den Begrenzungskörpern oder deren Tragkonstruktion fahrbar ausgebildet und mit einem Vibrator versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (30) eine hohe Schwingungszahl und eine verhältnismäßig geringe Leistung hat und die Mörtelschüttvorrichtung einen freien, geräumigen Durchgang vom Mörtelbehälter (16) zur Austrittöffnung aufweist und mit einem einstellbaren Bodenschieber (37) zur Regelung der austretenden Mörtelmenge versehen ist.
  4. 4. Mörtelschüttvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf Fahrrollen (11, 12) ein Rahmen (15) mit einem lösbar daran befestigten Mörtelbehälter (16) angeordnet ist und daß der Vibrator (30) an, dem Mörtelbehälter lösbar befestigt ist.
  5. 5. Mörtelschüttvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Mörtelbehälter (16) lediglich mit an der Außenseite seiner Seitenwände (17, 18) angebrachten nockenfärmigen Tragkörpern (23, 24) auf dem Rahmen. (15) des Fahrgestells (11, 12, 15) aufsitzt.
  6. 6. Mörtelschüttvo'rrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragkörpern (23, 24) des Mörtelbehälters (16) und dem Rahmen (15) Federungen (25, 26) eingeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 680-382, 823 200; schweizerische Patentschrift Nr. 114 869.
DES37697A 1953-02-21 1954-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mauerwerk Pending DE1040220B (de)

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DES37697A Pending DE1040220B (de) 1953-02-21 1954-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mauerwerk

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2053519A1 (de) * 1969-11-05 1971-05-13 Leitl, Karl, Dipl Ing , Linz (Osterreich) Verfahren zum Aufmauern und gege benenfalls ein oder doppelseitigem Verputzen von Wanden sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3613392A1 (de) * 1986-04-21 1987-10-22 Josef Fettig Vorrichtung einer mauerleere fuer verschiedenes mauerwerk aus kuenstlichen steinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH114869A (de) * 1924-07-12 1926-05-01 Ludwig Liedler Einrichtung zum Aufführen von Mauern aus Formsteinen.
DE680382C (de) * 1937-07-18 1939-08-28 Dr Heinz Janert Verfahrbares Geraet mit Fuellschacht zum fortlaufenden Herstellen von geschlossenen Kanaelen, Rohren o. dgl.
DE823200C (de) * 1949-11-08 1951-12-03 Otto Wilhelm Burkhardt Dipl In Moertelschleuder zum Ausfugen von Steinfugen

Patent Citations (3)

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