DE2547762C3 - Vorrichtung zum Rüttelformen von Bauelementen aus Beton - Google Patents
Vorrichtung zum Rüttelformen von Bauelementen aus BetonInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rüttelformen von Bauelementen aus Beton, insbesondere Zellenbeton, mit einer Form und mindestens einem an
die Form ankuppelbaren Rüttler.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Rüttelformen von Betonmischungen, die eine Form zum Einbringen des
Gemisches, Rüttler mit gerichteter Wirkung und ein Mittel zur Kupplung der Form mit den Rüttlern enthält
Die Form besteht aus einem Untersatz mit auf ihm montierten Formwänden. Im Untersatz sind Aussparungen zur Befestigung des Mittels für die Kupplung der
Form mit den Rüttlern vorgesehen. Dieses Mittel ist ein Rahmen, der mittels Trossen an unbeweglichen Trägern
aufgehängt ist, die auf einem Fundament ruhen. An der oberen Fläche des Rahmens sind Keilverbindungen zur
Befestigung der Form darauf vorhanden. Die Rüttler sind an der Seitenfläche des Rahmens montiert. Zwecks
eines synchronen und gleichphasigen Betriebes sind die Rüttler mittels Kardanwellen miteinander verbunden.
Die Form wird auf dem Rahmen angeordnet und mit den Keilverbindungen befestigt. Hinterher wird die
Form mit einer Betonmischung gefüllt, der Antrieb der Rüttler eingeschaltet, und der Rahmen und die Form mit
der Mischung werden einer horizontal gerichteten Vibration ausgesetzt. Nach Beendigung des Rüttelformens werden die Rüttler abgeschaltet, die Keilverbindungen gelöst und die Form mit dem Betonkörper zur
Durchführung weiterer technologischer Arbeitsgänge weitertransportiert.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, große Bttonkörper mit einer Höhe von 60 cm herzustellen, wobei die
erforderliche Homogenität des Betonkörpers nach Raummasse und Festigkeit gesichert ist. Diese Vorrichtung ist jedoch sehr sperrig, macht ein Fundament
erforderlich und ermöglicht nicht, große Betonkörper mit einer Höhe von über 60 cm durch Rüttelformen
herzustellen. Der Lärm und die Vibration am Arbeitsplatz liegen außerdem über dem nach den Vorschriften
des Arbeitsschutzes zulässigen Niveau der Gesundheitnormen.
Beim Formgeben von großen Betonkörpern mit einer Höhe von über 60 cm stimmt die Einwirkungslinie der
antreibenden Kraft der Rüttler mit dem Schwerkraftmittelpunkt der Masse der vibrierenden Anlagenteile
nicht überein, was die Verschlechterung der Qualität der hergestellten Erzeugnisse verursacht.
Es ist aus den deutschen Gebrauchsmustern 19 29 952
und 19 29 953 auch bekannt, an einer Form oder Schalung mit dieser fest verbundene Grundplatten
vorzusehen, die zur Gewährleistung einer schnellen und sicheren Verbindung eines Rüttiers mit der Form mit
einer ringförmigen T-Nut mit Nutenschrauben bzw. mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz mit einer Rille
versehen sind, die mit entsprechenden Vorrichtungen am Fuß des Rüttlers zusammenwirken, wodurch ein
ίο Rüttler schnell, sicher und unter Wahrung der
Möglichkeit, den Rüttler in jede beliebige bzw. erforderliche Richtung zu drehen, mit der Form
verbunden werden kann. Diese Vorrichtungen erleichtern zwar die Befestigung und das Abnehmen der
Rüttler von der Form, da aber auch in diesem Falle die gesamte Form durch den Rüttler in Vibration versetzt
werden muß, ist mit einer solchen Lösung keinerlei Einsparung an Energie oder Lärmverminderung verbunden und das Bedienungspersonal ist weiterhin
gesundheitsschädlichen Vibrations- und Lärmbelastungen ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Rüttelformen von Bauelementen aus
Beton der eingangs genannten Art wie sie zum Beispiel
aus den deutschen Gebrauchsmustern 19 29 952 und
19 29 953 bekannt ist, so auszubilden, daß der zum
der auftretende Lärm reduziert sind.
daß n.indestens in einer der Formwände mindestens eine Aussparung vorgesehen ist, in der mit einem
Zwischenraum eine Platte angeordnet ist, die mit dieser Formwand mittels eines den Zwischenraum überdekkenden elastischen Elements verbunden und an die der
Die Ausführung der Vorrichtung ermöglicht es, die Vibration durch die Platten in den Formwänden
unmittelbar auf den Beton zu übertragen. Hierdurch beteiligen sich an der Vibration außer der Betonmi-
■to schung nur die Platten der Formwände, die elastische
Schwingungen auf das Gemisch übertragen. Dadurch wird die Masse der vibrierenden Vorrichtungsteile, die
Leistung der Rüttler und demzufolge auch der Metallverbrauch und der Energiebedarf dieser Vorrich-
4^ tung im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen
dieser Art verringert.
Außerdem ergibt sich daraus, daß sich in der vorgeschlagenen Vorrichtung der Untersatz und die
Formwände nicht an der Vibration btim Rüttelformen
so beteiligen, die Möglichkeit die Stabilität der Form und
entsprechend auch ihre Masse zu verringern.
Eine derartige konstruktionsmäßige Lösung erlaubt es, die Abmessungen der Vorrichtung zu reduzieren,
Vibrationen am Arbeitsplatz praktisch zu beseitigen
sowie vollständig auf ein Fundament zu verzichten.
Die Übertragung von Schwingungen auf eine Betonmischung durch die Platten in den Formwänden,
die mit diesen Formwänden mittels elastischer Elemente verbunden sind, gewährleistet eine bedeutende
Reduzierung des Lärms, so daß der Lärmpegel im Bereich der zugelassenen Gesundheitnormen liegt, da
die Masse und die Oberfläche der vibrierenden Formteile sowie die Leistung der Rüttler verringert
werden können.
*" Die Übertragung der Vibration auf den Beton du rch die
Platten in den Formwänden erlaubt es, die Rüttler in jeder erforderlichen Höhe anzuordnen, was die
Übereinstimmung der Einwirkungslinie der antreiben-
den Kraft der Rüttler mit dem Schwerkraftmittelpunkt der vibrierenden Formteile und der darin eingebrachten
Betonmischung gewährleistet Das erlaubt auch, große Betonkörper mit einer Höhe von über 60 cm zu formen
und einen hohen Gi-ad der Homogenität d"» jeweiligen
Betonkörpers und eine gute Qualität der hergestellten Erzeugnisse zu sichern.
Vorzugsweise soll das elastische Element aus Gummi ausgeführt sein, der mit Cordgewebe armiert ist
Dieser Gummi hat eine hohe Festigkeit bei Zugbeanspruchung längs der Cordfaser, Elastizität quer
zur Cordfaser und gute elastische Eigenschaften. Deshalb sichert das aus diesem Gummi gefertigte
elastische Element die Dichtigkeit des Zwischenraums zwischen der Platte und der Formwand und isoliert die
Formwände von der Vibration.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung
npher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit stationär montierten Rüttlern mit Magnetkupplungen in
Vorderansicht, und
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise
geschnitten,
F i g. 3 eine Ansicht einer Stirnformwand mit Rüttler einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Rüttelformen von Bauelementen aus Beton enthält eine
Form 1 zur Aufnahme einer Betonmischung. Diese Form 1 besteht aus einem Untersatz 2 mit darauf
montierten Stirnformwänden 3 (F i g. 2) und Längsfoifnwänden
4.
In jeder Längsformwand 4 sind vier Aussparungen vorgesehen. In jeder Aussparung ist mit einem
Zwischenraum eine Platte 5 eingebaut Diese Platte 5 ist mit der Längsformwand 4 mittels eines elastischen
Elementes 6 verbunden, das diesen Zwischenraum überdeckt Erfiiidungsgemäß ist dieses Element 6 aus
Gummi gefertigt, der mit Cordgewebe verstärkt ist. Mit
gleichem Erfolg kann jedoch dieses Element 6 auch aus jedem anderen biegsamen Material erforderlicher
Steifigkeit, zum Beispiel aus einem Transportband, hergestellt werden.
In dem dargestellten Beispiel sind in jeder Längsformwand 4 vier Aussparungen vorgesehen; mit
gleichem Erfolg jedoch können in Abhängigkeit von der Länge der Form in jeder oder in einer der Formwände 3
und 4 auch ein, zwei, drei, fünf und so weiter Aussparungen vorgesehen sein.
An der Außenseite jeder Längsformwand 4 der Form 1 sind auf einem Rahmen 7 (F i g. 2) je vier Rüttler 8
befestigt, die mit einem Gesamtträger 9 verbunden sind. Diese Rüttler 8 sind entsprechend der Anordnung der
Platten 5 der Längsformwand 4 aufgestellt. Mit gleichem Erfolg können jedoch auf einem Rahmen auch
ein, zwei, drei, fünf und so weiter Rüttler montiert werden, und diese Rüttler brauchen auch nicht mit
einem Gesamtträger verbunden werden.
Am Gehäuse jedes Rüttlers 8 ist zum Zwecke seiner Kupplung mit der Form ein Magnet 10 angeordnet, und
an der Platte 5 der Formwand 4 ist ein flaches Element 11 befestigt, das aus einem Magnetwerkstoff gefertigt
ist und mit dem am Rüttler 8 angeordneten Magnet 10 in Berührung gebracht wird. Die Magnete 10 der Rüttler 8
liegen in der Höhe der flachen Elemente 11 der Platten
5. Zar Annäherung der Rüttler 8 an die Form 1 ist ein
Antrieb 12 vorgesehen.
In dem Beispiel sind die Rüttler 8 zwecks ihres
ίο synchronen und phasengleichen Betriebes untereinander
mittels Kardanwellen !3 (Fig. 1) verbunden. Mit
dem gleichen Erfolg können jedoch auch Elektrorüttler verwendet werden, die einen synchronen und phasengleichen
Betrieb auch ohne Kardanwellen 13 gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Funktionsweise: Auf dem Betonforgebungsplatz werden
Rüttler 8 auf Rahmen angeordnet Auf einem Transportband (auf der Zeichnung nicht gezeigt) wird
die Form 1 zum Betonformgebungsplatz gebracht und so aufgestellt, daß die flachen Elemente 11 der Platten S
der Formwände 4 gegenüber den magneten 10 der Rüttler 8 liegen. Hinterher wird der Antrieb 12
eingeschaltet, der die Rüttler 8 an die Platten 5
2ϊ heranführt Dabei verbinden die Magnete 10 die Rüttler
8 mit den Platten 5. In die Form wird eine Betonmischung gefüllt, und es werden die rüttler 8
eingeschaltet Nach Beendigung des Rüttelformens werden die Rüttler 8 abgeschaltet, der Antrieb 12 führt
to sie in die Ausgangsstellung zurück, und die Form mit dem Betonkörper wird zur weiteren technologischen
Bearbeitung weitertransportiert.
Die Vorrichtung nach den F i g. 3 und 4 weist eine Form 1 mit einem Untersatz 2 mit auf ihm montierten
3i Formwänden 3 und 4 auf. In der Stirnformwand 3 ist
eine Aussparung vorgesehen, in die mit einem Zwischenraum die Platte 5 eingebaut ist. Diese Platte 5
ist mit der Stirnformwand 3 mittels eines elastischen Elementes 6 verbunden, das diesen Zwischenraum
überdeckt. Auf der Platte 5 wird mittels des flachen Elementes 11 der Rüttler 8 befestigt.
Mit gleichem Erfolg können in der Form auch zwei, drei und mehr Aussparungen vorgesehen werden, und
an den in diesen Aussparungen eingebauten Platten
ι ·) kann je ein Rüttler befestigt werden.
Diese Anlage hat folgende Funktionsweise:
Auf dem Vibrationsformgebungsplatz wird in die Form 1 Betonmischung gefüllt und der Rüttler 8 eingeschaltet. Nach Beendigung des Rüttelformens wird
Auf dem Vibrationsformgebungsplatz wird in die Form 1 Betonmischung gefüllt und der Rüttler 8 eingeschaltet. Nach Beendigung des Rüttelformens wird
so der Rüttler 8 eingeschaltet und die Form mit dem Betonkörper zur weiteren technologischen Bearbeitung
weitertransportiert.
Die Untersuchungen zeigten, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Metallverbrauch um das 5-
Si bis 6fache und der Energiebedarf um das 4- bis 5fache
geringer als bei den bekannten ähnlichen Vorrichtungen zum Rüttelformen von Betonmischungen sind. Experimente
zeigten auch, daß beim Einsatz dieser Anlage die Vibration am Arbeitsplatz fehlt und der Lärmpegel
Wi unter den Gesundheitsnormen des Arbeitsschutzes liegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Rüttelformen von Bauelementen aus Beton, insbesondere Zellenbeton, mit einer
Form und mindestens einem an die Form ankuppelbaren Rüttler, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in einer der Formwände (3, 4) mindestens eine Aussparung vorgesehen ist, in der
mit einem Zwischenraum eine Platte (5) angeordnet ist, die mit dieser Formwand mittels eines den
Zwischenraum überdeckenden elastischen Elements (6) verbunden und an die der Rüttler (8) ankuppelbar
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (6) aus mit
Cordgewebe verstärktem Gummi gefertigt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547762 DE2547762C3 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Vorrichtung zum Rüttelformen von Bauelementen aus Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547762 DE2547762C3 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Vorrichtung zum Rüttelformen von Bauelementen aus Beton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547762A1 DE2547762A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547762B2 DE2547762B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2547762C3 true DE2547762C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=5960056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547762 Expired DE2547762C3 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Vorrichtung zum Rüttelformen von Bauelementen aus Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547762C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2443322A1 (fr) * | 1978-12-07 | 1980-07-04 | Tuyaux Bonna | Procede et installation de moulage de produits en beton |
US4600046A (en) * | 1984-01-04 | 1986-07-15 | Outboard Marine Corporation | Molding apparatus and process including sand compaction system |
DE4239447C1 (de) * | 1992-11-24 | 1994-03-03 | Hugo Bittlmayer | Verfahren und eine Vorrichtung zum Verdichten von Beton durch Rütteln |
DE4436236A1 (de) * | 1994-10-11 | 1996-04-18 | Licentia Gmbh | Rüttelvorrichtung |
-
1975
- 1975-10-24 DE DE19752547762 patent/DE2547762C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2547762B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2547762A1 (de) | 1977-04-28 |
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