DE2547762A1 - Anlage zum vibrationsformen von betonmischungen - Google Patents

Anlage zum vibrationsformen von betonmischungen

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DE2547762A1
DE2547762A1 DE19752547762 DE2547762A DE2547762A1 DE 2547762 A1 DE2547762 A1 DE 2547762A1 DE 19752547762 DE19752547762 DE 19752547762 DE 2547762 A DE2547762 A DE 2547762A DE 2547762 A1 DE2547762 A1 DE 2547762A1
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Aleksandr M Jampolskij
Jurij N Kirejev
Sergej S Ogorelzev
Gerold N Prochorov
Nikolaj P Subkov
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould

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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • ANLAGE ZUM VIBRATIONSFORMEN VON
  • BETONMISCHUNGEN Dii vorliegende Erfindung bezieht sich auf Auarustungen zur Herstellung von Baumaterialien, genauer auf Anlagen zum Vibrationsformen von Betonmischungen.
  • Die Erfindung kann besonders effektiv zum Vibrationsformen von irzeugnissen aus Zellenbeton eingesetzt werden.
  • Diese Erzeugnisse weisen eine geringe Raummase, ausreichende Festigkeit, hohe wärmeisolierende Eigenschaften auf und werden als Bauelemente (Wandteile, Platten, Deckenbauelemente, Uberdeckungen und anderes mehr) im Wohnungsbau, gesellschaftlichem Bauen und Industriebau verwendet0 Bekannt isteine kn?age zum Vibrationsformen von Betonmischungen, die eine Form zum Einbringen des Gemisches, Vibrator mit gerichteter Wirkung und ein Mittel zur Rupplung der Form mit den Vibratoren enthält.
  • Die Form besteht aus einem Untersatz mit auf In montierten Bordwäaden. Im Untersatz sind Aussparungen zur Befestigung des Mittels für die Kupplung der Form mit den Vibratoren ausgeführt. Dieses Mittel ist ein Rahmen, der mittels Trossen an unbeweglichen Trägern aufgehängt ist, die auf einem Fundament ruhen.
  • An der oberen Fläche des Rahmens sind Keilspannungen zur Befestigung der Form darauf vorhanden. Die Vibratoren sind an der Seitenoberfläche des Rahmens montiert.
  • Zwecks eines synchronen und gleichphasigen Betriebes sind die Vibratdoren mittels Kardanwellen miteinander verbunden.
  • Die Form wird auf den Rahmen aufgestellt und mit Keilspannungen befestigt. Hinterher wird die Form mit Betonmischung gefüllt, der Antrieb der Vibratoren eigeschaltet, und der Rahmen und die Form mit der Mischung werden einer horizonta2(gerichteten Vibration ausgesezt.
  • Nach Beendigung des Prozesses de.s Vibrationsformens werden die Vibratoren abgeschaltet, die Keilspannungen ausdem gelöst und die Form mit/Betonkörper zur Durchführung weiterer technologischer Vorgänge: weitertransportiert, Diese Einlage ermöglicht es, große Betonkörper mit einer Röhre von 60 cm herzustellen, wobei die erforderliche Zoeogenität des Betonkörpers nach Raummase und Festigkeit gesichert ist.
  • Diese Anlage ist jedoch sehr sparrig, macht das Vorhaadensein eines Fundamentes erforderlich und sichert nicht von das Vibrationsformen großer Betonkörper mit einer Höhe / über 60 cm.
  • Der Lärm und die Vibration am Arbeitsplatz übersteigen außerdem das Niveau der Gesundheitsnormen.
  • von Beim Formgeben von großen Betonkörpern mit einer Höhe/ über 60 ci stimmt die Einwirkungslinie der antreibenden dem Kraft der Vibratoren mit/Schwerkraftmittelpunkt der Masse überein der vibrierenden Anlagenteile nicht, was die Verschl echterung der Qualität der hergestellten Erzeugnisse verursacht.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist die Beseitigung der genannten Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, eine Einlage zum Vibrationsiorsen von Betonmischungen mit solchen Bauteilen und einer derartigen Anordnung derselben zu entwickeln, daß es möglich ist die Abmessungen zu verringen und die Konstruktion der Anlage zu vereinfachen, die den Metallverbrauch und/Energieintensität der Anlage herabdie zusetzen, den Lärm und/Vibration am Arbeitsplatz bis auf den nach den Gesundheitsnormen zugelassenen Pegel zu redLizieren,auf ein Fundament zu verzichten, dasj Vibrationaforven von von großen Betonkörpern Bit einer Höhe/über 60 cm zu sichern und die Qualität der hergestellten Erzeugnisse gegenüber den bekannten analogen Anlagen zu verbesservO Diese rufgabe ist durch die Entwicklung einer Anlage zum Vibrationaformen von Betonmischungen gelöst, die eine Form für die Unterbringung des Gemisches in Form eines Untersatzes mit darauf montierten Bordwänden, mindestens einen Vibrator zur Behandlung der Betonmischung und ein Mittel zum Kuppeln der Form mit dem Vibrator enthält, bei dem erfindungsgemäß mindestens in einer der Bordwände der Form ein Fenster angeordnet ist, in dem mit einem Zwischenraum eine Platte angeordnet ist, die mit dieser Bordwand mittels eines elastischen Elementes verbundst, das diesen Zwischenraum überdeckt und ein Mittel zur Kupplung der Form mit dem Vibrator trägt.
  • Die ausführung von Fenstern in den Bordwänden, in denen mit einem Zwischenraum Platten angeordnet sind, die mit der jeweiligen Bordwand mittels eines elastischen Elementes verbunden sind, das diesen Zwischenraum überdeckt, emöglicht die es, die Vibration auf/Betonmischung unmittelbar durch die Platten der Bordwände der Form zu übertragen. Hierdurch beteiligen sich an der Vibration außer der Betonmischung nur die Platten der Bordwände der Form, die elastische Schwingungen auf das Gemisch übertragen.
  • Dadurch wird die Masse der vibrierenden Anlagenteile die Leistung der Vibratoren und demzufolge auch der Yetalldie verbrauch und/Energieintensität dieser Anlage im Vergleich zu den bekannten ähnlichen Anlagen verringert.
  • Außerdem gibt es im Zusammenhang damit, daß in der vorgeschlagenen Anlage der Untersatz und die Bordwände der Form sich nicht an der Vibration beteiligen, die Möglichkeit, die Starrheit der Form und dementsprechend auch ihre Masse zu verringern.
  • Eine derartige konstruktionsmäßige Lösung der vorgeschlagenen Anlage erlaubt es, ihre Abmessungen zu reduzieren, praktisch Vibrationen am Arbeitsplatz zu beseitigen sowie vollständig auf das Fundament zu verzichten.
  • eine Die Ubertragung elastischer Schwingungen auf/Betonmischung durch die Platten der Bordwände der Form, die mit diesen Bordwänden mittels elastischer Elemente verbunden sind, gewährleistet eine bedeutende Reduzierung von Lärm, so daß der Lärmpegel im Bereich der zugelassenen Gesundheit 5-normen liegt, da die Masse und die Oberfläche der vibrierenden Formteile sowie die Leistung der Vibratoren verringert werden kann.
  • eine Die Ubertragung der Vibration auf/Betonmischun% durch es die Platten der Bordwände der Form erlaubt/ die Vibratoren in jeder erforderlichen Höhe aufzustellen, was die Ubereinstimmung der Einwirkungslinie der antreibenden Kraft der Vibratoren mit dem Schwerkraftmittelpunkt der vibrierenden Formteile und der darin eingebrachten Betonmischung gewährleistet. Das erlaubt auch, große Betonkörper mit einer von Höhe/über 60 cm zu formen und einen hohen Grad der Homogenität des Jeweiligen Betonkörpers und eine gute Qualität der hergestellten Erzeugnisse zu sichern.
  • Bei einem kleinen Produktionsumfang unter Einsatz von elektromagnetischen Rüttlern und Elektrorättlern mit gerichteter Wirkung, die synchron und phasengleich betrieben den werden, ist es unter/Bedingungen der Aggregatfließfertigung von Erzeugnissen aus Zellenbeton vorteilhaft,daß der Vibrator mit seinem Gehäuse an der Platte der Bordwand der Form befestigt wird.
  • Bei einem großen Produktionsumfang unter Bedingunga sowohl der Fließ- als auch der Aggregatfließfertigung sowie zwecks Verwendung derselben Vibratoren für alle an der Fertigung beteiligten Formen ist es erfindungsgemaß wänschenswert, an der Platte der Bordwand der Form ein flaches Element zu befestigen, das mit dem am Vibrator angeordneten Magnet zur Kupplung der Form mit dem Vibrator Zur in Berührung gebracht wird./Erreichung des obengenannten Ziels ist es ebenfalls günstig, wenn in der Anlage einige Vibratoren eingesetzt werden, die stationär so montiert sind, daß ihre Magnete in der Höhe der flachen Elemente der Platten der Bordwände der Form liegen, die für eine annäherung der Vibratoren angepaßt ist.
  • In dem Fall, wenn bei kleinem Produktionsumfang nur t das Fließferigungsverfahren angewendet wird, ist es erfindungemäß wünschenswert, daß an der Platte der Bordwand der Form ein T-artiges Element befestigt wird, das mit dem am Vibrator angeordneten Spannexzenter zur Kupplung der Form mit dem Vibrator in Beruhrung kommt. Für die Lösung der obengenannten Aufgabe ist es ebenfalls zweckmäßig, da.
  • in der Anlage einzige Vibratoren eingesetzt werden, die stativ när so montiert sind, daß ihre Spannexzenter in der Höhe der T-artigen Elemente der Platten der Bordwände der Form liegen, die für eine Annäherung der Vibratoren angepaßt ist.
  • Vorzugsweise soll das elastische Element aus Gummi ausgeführt sein, der mit Cordgewebe armiert ist.
  • Dieser Gummi besitzt eine hohe Festigkeit bei Zugbeander spruchung längs/Cordfaser, Elastizität quer zur Cordfaser und gute elastische Eigenschaften.
  • Deswegen sichert das aus diesem Gummi gefertigte elastische Element die Hermetisierung des Zwischenraumes zwischen der Platte und der Bordwand der Form und isoliert die Bordwände der Form von der Vibration, Durch eine derartige konstruktive Lösung der vorgeschlagenen Anlage werden ihre Abmessungen verringert, der Metaliverbrauch und Energieintensität der Anlage herabgesetzt und der Lärm und die Vibration ao Arbeitsplatz bis auf deXvon den Gesundheitsnormen zugelassenen Pegel im Vergleich zu den bekannten ähnlichen Anlagen reduziert.
  • Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Anlage erlaubt es ein außerdem, auf/Fundament zu verzicbten, das Vibrationsforvon men großer Betonkörper mit einer Höhe/über 60 cm zu sichern und die Qualität der hergestellten Erzeugnisse im Vergleich zu den in den bekannten ähnlichen Anlagen erzeugten Erzeugnissen zu verbessern.
  • Nachstehend wird die vorgeschlagene Erfindung an Hand der Bespiele ihrer Ausführung unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen: eine Fig. 2/ erfindungsgemäße anlagen mit stationär montierten Vibratoren und MagnetFupplungen, in Vorderansicht; im Fig.2 dieselbe Anlage,/Beitenansicht teilsweise geschnitten; eine Fig. 3/Variante der erfindungsgemäßen Anlage, mit.
  • stationär montierten Vibratoren und T-artiger Kupplung, in Vorderansicht; in Fig. 4 dieselbe Anlage/ Grundrißansisht teilweise geschnitten; in Fig. 5 dieselbe Anlagen Seitenansicht teilweise geschnitten (in vergrößertem Maßstab); eine weitere Fig. 6/ Variante der erfindungsgemäßen Anlage, in der ein Vibrator mit seinem Gehäuse an der Platte der Bordwand in der Form befestigt ist,/Vorderansicht; einen Fig. 7/ Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Die vorgeschlagene Anlage zum Vibrationsform e n von Betonmischungen enthält eine Form 1 (Fig. 1 und 2) (Behälter) zur Unterbringung eins Gemischs Diese Form 1 ist als Untersatz 2 mit darauf montierten Stirnbordwänden 3 (Fig. 2) und Längsbordwänden 4 ausgeführt.
  • 4 In jeder Längsbordwand sind Je vier Fenster ausgeführt.
  • In Jedem Fenster ist mit einem Zwischenraum eine Platte 5 eingebaut. Diese Platte 5 ist mit der Längsbordwand 4 mittels eines elastischen Elementes 6 verbunden, das diesen Zwischenraum überdeckt. Erfindungsgemäß ist dieses Element 6 aus Gummi gefertigt, der mit Cordgewebe verstärkt ist.
  • Mit gleichem Erfolg kann jedoch dieses Element 6 auch aus jedem anderen biegsamen material erforderlicher Steifigkeit1 zum Beispiel aus Transportband ausgeführt werden.
  • In dem zu behandelnden Beispiel werden in jeder Längsbordwand Je vier Fenster ausgeführt, mit gleichem Erfolg Jedoch können in Abhängigkeit von der Länge der Form in Jeder oder in einer der Bordwände 3 und 4 ein, zwei, dr i , fänf und so weiter Fenster ausgefiihrt werden.
  • In dem zu behandelnden Beispiel sind an der Außenseite Jeder Längsbordwand 4 der Form 1 auf autonomen Rahmen 7 Je vier Vibratoren 8 befestigt, die mit .inea Gesamtträger 9 verbunden sind. Diese Vibratoren 8 sind entsprechend der Anordnung der Platten 5 der Längsbordwände 4 der Form aufgestellt. Mit gleichem Erfolg können jedoch auf autonomen Rahmen ein, zwei, drei, fünf und 8o weiter Vibratoren auch montiert werden und diese Vibratoren brauchennicht mit einem Gesaxttrager verbunden zu werden.
  • Am Gehäuse jedes Vibrators 8 ist seitens der Form ein Magnet 10 aufgestellt und an der Platte 5 der Bordwand 4 der Form 1 ein flaches Element 11 befestigt, das aus einem Magnetwerkstoff gefertigt ist und mit dem am Vibrator 8 angeordneten Magnet 10 in Berührung gebracht wird.
  • Die Magnete 10 der Vibratoren 8 liegen in der Hohe der flachen Elemente 11 der Platten 5 der Bordwände 4 der Form 1, die für eine Annäherung der Vibratoren 8 angepaßt ist.
  • Zur Annäherung der Vibratoren 8 an die Form 1 ist ein Antrieb 12 vorgesehen.
  • In dem zu behandelnden Beispiel sind die Vibratoren 8 zwecks ihres synchronen und phasengleichen Betriebes untereinander mittels Kardanwellenl3 (Fig. 1) verbunden.
  • Mit dem gleichen Erfolg können jedoch auch Elektrorüttler verwendet werden, die einen synchronen und phasengleichen Betrieb auch ohne Kardanwellen 13 gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Anlage hat folgende Funktionsweise.
  • Auf dem Betonformgebungsplatz werden Vibratoren 8 auf autonomen Rahmen aufgestellt.
  • Auf einem Transportband (auf der Zeichnung nicht gezeigt) wird die Form 1 zum Betonformgebungsplatz gebracht und so aufgestellt, daß die flachen Elemente 11 der Platten 5 der Bordwände 4 der Form 1 gegenüber den Magenten 10 der Vibratoren 8 liegen.
  • Hinterher wird der Antrieb 12 eingeschaltet, der die Vibratoren 8 an die Platten 5 der Bordwände 4 der Form 1 heranführt,dabei lösen die Magnete 10 aus und verbinden die Vibratoren 8 mit den Platten 5.
  • es werden In die Form wird Betonmischung gefüllt, und/die Vibratoren 8 eingeschaltet.
  • Nach Beendigung de.s Vibrationsformens werden die Vibratoren 8 abgeschaltet, der antrieb 12 führt sie in die Auagangsstellung zurück, und die Form mit dem Betonkörper wird zur weiteren technologischen Bearbeitung weitertransportiert.
  • Die vorgeschlagene Anlage zum Vibrationeformen von Betonmischungen kann wie folgt ausgeführt werden.
  • Die Konstruktion der Form und die Anordnung der Vibraersten toren bleiben,wie im/Beispiel besohrieben.
  • Das Gehäuse jedes Vibrators 8 (Fig. 3,4 und 5) ist Jedoc in Zusammensetzung mit einem Spannexzenter 14 ausgeführt, der so ausbildet ist, daß seine gefederte Leiste 15 (Fig. 5) in der Ausgangsstellung zusammen mit dem Gehäuse 16 des pannerzentera 14 eine artige Aussparung 17 bildet.
  • Außerdem ist an der Platte 5 der Bordwand 4 der Form 1 ein T-artiges Element 18 befestigt, das mit dem am Vibrator 8 angeordneten Spannexzenter 14 in Beruhrung kommt.
  • Diese Anlage iunktioniert analog der im Beispiel 1 beschriebenen.
  • Die Verbindung des Vibrators 8 mit der Form 1 erfolgt auf folgende Weise.
  • Bei Aufstellung der Form 1 auf dem Betonformgesplatz geht das deartige Element 18 der Platte 5 der Bordwand 4 der Form 1 in die T-artige Aussparung 17 des Spannexzenters 14 ein, wo es unter Zuhilfenahme der gefederten Leiste 15 mit dem Vibrator 8 verbunden wird. Nach Beendigung des Vibrationsiormens wird die gefederte Leiste 15 8 des Spannexzenters 14 abgedrückt, die Vibratoren/werden abgeschaltet, der Antrieb bringt sie in die Ausgangsstellung zurück, und die Form mit dem Betonkörper wird zur weiteren technologischen Bearbeitung weitertransportiert.
  • Die vorgeschLagene Anlage zum Vibrationsformen : von Betonmischungen kann auch wie folgt ausgeführt werden.
  • Die Form 1 (Fig. 6 und7) für die Unterbringung der Betonmischung ist als Untersatz 2 mit auf ihm montierten Bordwänden 3 und 4 (Fig. 7) ausgeführt. In einer Bordwand 3 ist ein Fenster ausgeführt, in dem mit einem Zwischenraui die Platte 5 eingebaut ist. Diese Platte 5 ist Bit der Bordwand 3 mittels eines elastischen Elementes 6 verbunden, das diesen Zwischenraum überdeckt.
  • li der Platte 5 wird mittels des flachen Elementes 11 der Vibrator 8 befestigt.
  • Mit gleichem Erfolg können in der Form zwei, drei und mehr Fenster ausgeführt werden, und an den in diesen Fenstern eingebauten Platten kann Je ein Vibrator befestigt werden.
  • Diese Anlage hat folgende Funktionsweise.
  • Auf dem Vibrationsformgebungsplatz wird in die Form 1 Betonmischung gefüllt und der Vibrator eingeschaltet. Nach Beendigung des Vibrationsformens wird der Vibrator abgeschaltet und die Form mit dem Betonkörper zur weiteren technologischen Bearbeitung weitertransportiert.
  • Die Untersuchungen zeigten, daß in der erfindungsgemäßer einlage der Metallverbrauch um das 5-6 fache und die Energieintensität um das 4-5fache geringer als in den bekannten ähnlichen Anlagen zum Vibrationsformen von Betonmischunge sind.
  • Experimente zeigten auch, daß beim Einsatz dieser einlage die Vibration am irbeitsplatz fehlt und der Ltrmpegel unter den Gesundheitanormen liegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Anlage zum Vibrationsformen von Betonmischungen, bestehend aus einer zum Einbringen des Gemisches geeigneten Form, ausgeführt als Untersatz mit darauf montierten Bordwänden, aus mindenstens einem Vibrator zur Behandlung der Betonmischung und einer Kupplung zum Kuppeln der Form mit dem Vibrator, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindenatens in einer der Bordwände (3',) der Form (1) mindenstens ein Fenster ausgeführt ist, in dem mit einem Zwischenraum eine Platte (5) angeordnet ist, die mit dieser Bordwand (3,4) mittels eines elastischen Elementes (6) verbunden ist, das diesen Zwischenraum überlung deckt, und die eine Kupp/ (11, 18) zum Kuppeln der Form (1) mit dem Vibrator (8) trägt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vibrator (8) mit seinem Gehäuse an der Platte (5) der Bordwand (3, 4) der Form (1) befestigt ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Platte (5) der Bordwand (3, 4) der Form (1) ein flaches Element (11) befestigt ist, das mit dem am Vibrator (8) angeordneten Magnet (10) zum Kuppeln der Form (1) mit dem Vibrator (8) in Wirkverbindung briagbar ist.
  4. 4. Anlage nach anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß einige Vibratoren (8) eingesetzt sind, die stationär so montiert sind, daß ihre Magnete (10) in der Höhe der flachen Elemente (11) der Platten (5) der Bordwände (3,4) der Form (1) liegen, die für einesnnsherung der Vibratoren (8) angepaßt ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Platte (5) der Bordwand (3, 4) der Form (1) ein T-artiges Element (18) befestigt ist, das mit dem annVibrator (8) angeordneten Spannexzenter (14) zum Kuppeln der Form (1) mit dem Vibrator (8) in Wirkverbindung bringbar ist.
  6. 6. anlage nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einige Vibratoren (8) eingesettt werden, die so stationär mon tiert sind, daß ihre Spannexzenter (14) in der Höhe der T-artigen Elemente (18) der Platten (5) der Bordwande (3,4) der Form (1) liegen, die zur Annäherung der Vibratoren (8) angepaBt sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß das elastische Element (6) aus Gummi ausgeführt ist, der mit tiordgewebe verstärirt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443322A1 (fr) * 1978-12-07 1980-07-04 Tuyaux Bonna Procede et installation de moulage de produits en beton
FR2557481A1 (fr) * 1984-01-04 1985-07-05 Outboard Marine Corp Appareil et procede de moulage avec dispositif de tassement de sable
WO1994012327A1 (de) * 1992-11-24 1994-06-09 Hugo Bittlmayer Verfahren und vorrichtung zum rütteln von beton
DE4436236A1 (de) * 1994-10-11 1996-04-18 Licentia Gmbh Rüttelvorrichtung

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