-
ANLAGE ZUM VIBRATIONSFORMEN VON
-
BETONMISCHUNGEN Dii vorliegende Erfindung bezieht sich auf Auarustungen
zur Herstellung von Baumaterialien, genauer auf Anlagen zum Vibrationsformen von
Betonmischungen.
-
Die Erfindung kann besonders effektiv zum Vibrationsformen von irzeugnissen
aus Zellenbeton eingesetzt werden.
-
Diese Erzeugnisse weisen eine geringe Raummase, ausreichende Festigkeit,
hohe wärmeisolierende Eigenschaften auf und werden als Bauelemente (Wandteile, Platten,
Deckenbauelemente, Uberdeckungen und anderes mehr) im Wohnungsbau, gesellschaftlichem
Bauen und Industriebau verwendet0 Bekannt isteine kn?age zum Vibrationsformen von
Betonmischungen, die eine Form zum Einbringen des Gemisches,
Vibrator
mit gerichteter Wirkung und ein Mittel zur Rupplung der Form mit den Vibratoren
enthält.
-
Die Form besteht aus einem Untersatz mit auf In montierten Bordwäaden.
Im Untersatz sind Aussparungen zur Befestigung des Mittels für die Kupplung der
Form mit den Vibratoren ausgeführt. Dieses Mittel ist ein Rahmen, der mittels Trossen
an unbeweglichen Trägern aufgehängt ist, die auf einem Fundament ruhen.
-
An der oberen Fläche des Rahmens sind Keilspannungen zur Befestigung
der Form darauf vorhanden. Die Vibratoren sind an der Seitenoberfläche des Rahmens
montiert.
-
Zwecks eines synchronen und gleichphasigen Betriebes sind die Vibratdoren
mittels Kardanwellen miteinander verbunden.
-
Die Form wird auf den Rahmen aufgestellt und mit Keilspannungen befestigt.
Hinterher wird die Form mit Betonmischung gefüllt, der Antrieb der Vibratoren eigeschaltet,
und der Rahmen und die Form mit der Mischung werden einer horizonta2(gerichteten
Vibration ausgesezt.
-
Nach Beendigung des Prozesses de.s Vibrationsformens werden die Vibratoren
abgeschaltet, die Keilspannungen ausdem gelöst und die Form mit/Betonkörper zur
Durchführung weiterer technologischer Vorgänge: weitertransportiert, Diese Einlage
ermöglicht es, große Betonkörper mit einer Röhre von 60 cm herzustellen, wobei die
erforderliche Zoeogenität
des Betonkörpers nach Raummase und Festigkeit
gesichert ist.
-
Diese Anlage ist jedoch sehr sparrig, macht das Vorhaadensein eines
Fundamentes erforderlich und sichert nicht von das Vibrationsformen großer Betonkörper
mit einer Höhe / über 60 cm.
-
Der Lärm und die Vibration am Arbeitsplatz übersteigen außerdem das
Niveau der Gesundheitsnormen.
-
von Beim Formgeben von großen Betonkörpern mit einer Höhe/ über 60
ci stimmt die Einwirkungslinie der antreibenden dem Kraft der Vibratoren mit/Schwerkraftmittelpunkt
der Masse überein der vibrierenden Anlagenteile nicht, was die Verschl echterung
der Qualität der hergestellten Erzeugnisse verursacht.
-
Das Ziel dieser Erfindung ist die Beseitigung der genannten Schwierigkeiten.
-
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, eine Einlage zum Vibrationsiorsen
von Betonmischungen mit solchen Bauteilen und einer derartigen Anordnung derselben
zu entwickeln, daß es möglich ist die Abmessungen zu verringen und die Konstruktion
der Anlage zu vereinfachen, die den Metallverbrauch und/Energieintensität der Anlage
herabdie zusetzen, den Lärm und/Vibration am Arbeitsplatz bis auf den nach den Gesundheitsnormen
zugelassenen Pegel zu redLizieren,auf ein Fundament zu verzichten, dasj Vibrationaforven
von von großen Betonkörpern Bit einer Höhe/über 60 cm zu sichern
und
die Qualität der hergestellten Erzeugnisse gegenüber den bekannten analogen Anlagen
zu verbesservO Diese rufgabe ist durch die Entwicklung einer Anlage zum Vibrationaformen
von Betonmischungen gelöst, die eine Form für die Unterbringung des Gemisches in
Form eines Untersatzes mit darauf montierten Bordwänden, mindestens einen Vibrator
zur Behandlung der Betonmischung und ein Mittel zum Kuppeln der Form mit dem Vibrator
enthält, bei dem erfindungsgemäß mindestens in einer der Bordwände der Form ein
Fenster angeordnet ist, in dem mit einem Zwischenraum eine Platte angeordnet ist,
die mit dieser Bordwand mittels eines elastischen Elementes verbundst, das diesen
Zwischenraum überdeckt und ein Mittel zur Kupplung der Form mit dem Vibrator trägt.
-
Die ausführung von Fenstern in den Bordwänden, in denen mit einem
Zwischenraum Platten angeordnet sind, die mit der jeweiligen Bordwand mittels eines
elastischen Elementes verbunden sind, das diesen Zwischenraum überdeckt, emöglicht
die es, die Vibration auf/Betonmischung unmittelbar durch die Platten der Bordwände
der Form zu übertragen. Hierdurch beteiligen sich an der Vibration außer der Betonmischung
nur die Platten der Bordwände der Form, die elastische Schwingungen auf das Gemisch
übertragen.
-
Dadurch wird die Masse der vibrierenden Anlagenteile die Leistung
der Vibratoren und demzufolge auch der Yetalldie
verbrauch und/Energieintensität
dieser Anlage im Vergleich zu den bekannten ähnlichen Anlagen verringert.
-
Außerdem gibt es im Zusammenhang damit, daß in der vorgeschlagenen
Anlage der Untersatz und die Bordwände der Form sich nicht an der Vibration beteiligen,
die Möglichkeit, die Starrheit der Form und dementsprechend auch ihre Masse zu verringern.
-
Eine derartige konstruktionsmäßige Lösung der vorgeschlagenen Anlage
erlaubt es, ihre Abmessungen zu reduzieren, praktisch Vibrationen am Arbeitsplatz
zu beseitigen sowie vollständig auf das Fundament zu verzichten.
-
eine Die Ubertragung elastischer Schwingungen auf/Betonmischung durch
die Platten der Bordwände der Form, die mit diesen Bordwänden mittels elastischer
Elemente verbunden sind, gewährleistet eine bedeutende Reduzierung von Lärm, so
daß der Lärmpegel im Bereich der zugelassenen Gesundheit 5-normen liegt, da die
Masse und die Oberfläche der vibrierenden Formteile sowie die Leistung der Vibratoren
verringert werden kann.
-
eine Die Ubertragung der Vibration auf/Betonmischun% durch es die
Platten der Bordwände der Form erlaubt/ die Vibratoren in jeder erforderlichen Höhe
aufzustellen, was die Ubereinstimmung der Einwirkungslinie der antreibenden Kraft
der Vibratoren mit dem Schwerkraftmittelpunkt der vibrierenden Formteile und der
darin eingebrachten Betonmischung gewährleistet.
Das erlaubt auch,
große Betonkörper mit einer von Höhe/über 60 cm zu formen und einen hohen Grad der
Homogenität des Jeweiligen Betonkörpers und eine gute Qualität der hergestellten
Erzeugnisse zu sichern.
-
Bei einem kleinen Produktionsumfang unter Einsatz von elektromagnetischen
Rüttlern und Elektrorättlern mit gerichteter Wirkung, die synchron und phasengleich
betrieben den werden, ist es unter/Bedingungen der Aggregatfließfertigung von Erzeugnissen
aus Zellenbeton vorteilhaft,daß der Vibrator mit seinem Gehäuse an der Platte der
Bordwand der Form befestigt wird.
-
Bei einem großen Produktionsumfang unter Bedingunga sowohl der Fließ-
als auch der Aggregatfließfertigung sowie zwecks Verwendung derselben Vibratoren
für alle an der Fertigung beteiligten Formen ist es erfindungsgemaß wänschenswert,
an der Platte der Bordwand der Form ein flaches Element zu befestigen, das mit dem
am Vibrator angeordneten Magnet zur Kupplung der Form mit dem Vibrator Zur in Berührung
gebracht wird./Erreichung des obengenannten Ziels ist es ebenfalls günstig, wenn
in der Anlage einige Vibratoren eingesetzt werden, die stationär so montiert sind,
daß ihre Magnete in der Höhe der flachen Elemente der Platten der Bordwände der
Form liegen, die für eine annäherung der Vibratoren angepaßt ist.
-
In dem Fall, wenn bei kleinem Produktionsumfang nur t das Fließferigungsverfahren
angewendet wird, ist es erfindungemäß wünschenswert, daß an der Platte der Bordwand
der Form ein T-artiges Element befestigt wird, das mit dem am Vibrator angeordneten
Spannexzenter zur Kupplung der Form mit dem Vibrator in Beruhrung kommt. Für die
Lösung der obengenannten Aufgabe ist es ebenfalls zweckmäßig, da.
-
in der Anlage einzige Vibratoren eingesetzt werden, die stativ när
so montiert sind, daß ihre Spannexzenter in der Höhe der T-artigen Elemente der
Platten der Bordwände der Form liegen, die für eine Annäherung der Vibratoren angepaßt
ist.
-
Vorzugsweise soll das elastische Element aus Gummi ausgeführt sein,
der mit Cordgewebe armiert ist.
-
Dieser Gummi besitzt eine hohe Festigkeit bei Zugbeander spruchung
längs/Cordfaser, Elastizität quer zur Cordfaser und gute elastische Eigenschaften.
-
Deswegen sichert das aus diesem Gummi gefertigte elastische Element
die Hermetisierung des Zwischenraumes zwischen der Platte und der Bordwand der Form
und isoliert die Bordwände der Form von der Vibration, Durch eine derartige konstruktive
Lösung der vorgeschlagenen Anlage werden ihre Abmessungen verringert, der Metaliverbrauch
und Energieintensität der Anlage herabgesetzt und der Lärm und die Vibration ao
Arbeitsplatz
bis auf deXvon den Gesundheitsnormen zugelassenen
Pegel im Vergleich zu den bekannten ähnlichen Anlagen reduziert.
-
Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Anlage erlaubt es ein außerdem,
auf/Fundament zu verzicbten, das Vibrationsforvon men großer Betonkörper mit einer
Höhe/über 60 cm zu sichern und die Qualität der hergestellten Erzeugnisse im Vergleich
zu den in den bekannten ähnlichen Anlagen erzeugten Erzeugnissen zu verbessern.
-
Nachstehend wird die vorgeschlagene Erfindung an Hand der Bespiele
ihrer Ausführung unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen: eine Fig.
2/ erfindungsgemäße anlagen mit stationär montierten Vibratoren und MagnetFupplungen,
in Vorderansicht; im Fig.2 dieselbe Anlage,/Beitenansicht teilsweise geschnitten;
eine Fig. 3/Variante der erfindungsgemäßen Anlage, mit.
-
stationär montierten Vibratoren und T-artiger Kupplung, in Vorderansicht;
in Fig. 4 dieselbe Anlage/ Grundrißansisht teilweise geschnitten; in Fig. 5 dieselbe
Anlagen Seitenansicht teilweise geschnitten (in vergrößertem Maßstab); eine weitere
Fig. 6/ Variante der erfindungsgemäßen Anlage, in der ein
Vibrator
mit seinem Gehäuse an der Platte der Bordwand in der Form befestigt ist,/Vorderansicht;
einen Fig. 7/ Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
-
Die vorgeschlagene Anlage zum Vibrationsform e n von Betonmischungen
enthält eine Form 1 (Fig. 1 und 2) (Behälter) zur Unterbringung eins Gemischs Diese
Form 1 ist als Untersatz 2 mit darauf montierten Stirnbordwänden 3 (Fig. 2) und
Längsbordwänden 4 ausgeführt.
-
4 In jeder Längsbordwand sind Je vier Fenster ausgeführt.
-
In Jedem Fenster ist mit einem Zwischenraum eine Platte 5 eingebaut.
Diese Platte 5 ist mit der Längsbordwand 4 mittels eines elastischen Elementes 6
verbunden, das diesen Zwischenraum überdeckt. Erfindungsgemäß ist dieses Element
6 aus Gummi gefertigt, der mit Cordgewebe verstärkt ist.
-
Mit gleichem Erfolg kann jedoch dieses Element 6 auch aus jedem anderen
biegsamen material erforderlicher Steifigkeit1 zum Beispiel aus Transportband ausgeführt
werden.
-
In dem zu behandelnden Beispiel werden in jeder Längsbordwand Je
vier Fenster ausgeführt, mit gleichem Erfolg Jedoch können in Abhängigkeit von der
Länge der Form in Jeder oder in einer der Bordwände 3 und 4 ein, zwei, dr i , fänf
und so weiter Fenster ausgefiihrt werden.
-
In dem zu behandelnden Beispiel sind an der Außenseite Jeder Längsbordwand
4 der Form 1 auf autonomen Rahmen 7 Je vier Vibratoren 8 befestigt, die mit .inea
Gesamtträger 9
verbunden sind. Diese Vibratoren 8 sind entsprechend
der Anordnung der Platten 5 der Längsbordwände 4 der Form aufgestellt. Mit gleichem
Erfolg können jedoch auf autonomen Rahmen ein, zwei, drei, fünf und 8o weiter Vibratoren
auch montiert werden und diese Vibratoren brauchennicht mit einem Gesaxttrager verbunden
zu werden.
-
Am Gehäuse jedes Vibrators 8 ist seitens der Form ein Magnet 10 aufgestellt
und an der Platte 5 der Bordwand 4 der Form 1 ein flaches Element 11 befestigt,
das aus einem Magnetwerkstoff gefertigt ist und mit dem am Vibrator 8 angeordneten
Magnet 10 in Berührung gebracht wird.
-
Die Magnete 10 der Vibratoren 8 liegen in der Hohe der flachen Elemente
11 der Platten 5 der Bordwände 4 der Form 1, die für eine Annäherung der Vibratoren
8 angepaßt ist.
-
Zur Annäherung der Vibratoren 8 an die Form 1 ist ein Antrieb 12
vorgesehen.
-
In dem zu behandelnden Beispiel sind die Vibratoren 8 zwecks ihres
synchronen und phasengleichen Betriebes untereinander mittels Kardanwellenl3 (Fig.
1) verbunden.
-
Mit dem gleichen Erfolg können jedoch auch Elektrorüttler verwendet
werden, die einen synchronen und phasengleichen Betrieb auch ohne Kardanwellen 13
gewährleisten.
-
Die erfindungsgemäße Anlage hat folgende Funktionsweise.
-
Auf dem Betonformgebungsplatz werden Vibratoren 8
auf
autonomen Rahmen aufgestellt.
-
Auf einem Transportband (auf der Zeichnung nicht gezeigt) wird die
Form 1 zum Betonformgebungsplatz gebracht und so aufgestellt, daß die flachen Elemente
11 der Platten 5 der Bordwände 4 der Form 1 gegenüber den Magenten 10 der Vibratoren
8 liegen.
-
Hinterher wird der Antrieb 12 eingeschaltet, der die Vibratoren 8
an die Platten 5 der Bordwände 4 der Form 1 heranführt,dabei lösen die Magnete 10
aus und verbinden die Vibratoren 8 mit den Platten 5.
-
es werden In die Form wird Betonmischung gefüllt, und/die Vibratoren
8 eingeschaltet.
-
Nach Beendigung de.s Vibrationsformens werden die Vibratoren 8 abgeschaltet,
der antrieb 12 führt sie in die Auagangsstellung zurück, und die Form mit dem Betonkörper
wird zur weiteren technologischen Bearbeitung weitertransportiert.
-
Die vorgeschlagene Anlage zum Vibrationeformen von Betonmischungen
kann wie folgt ausgeführt werden.
-
Die Konstruktion der Form und die Anordnung der Vibraersten toren
bleiben,wie im/Beispiel besohrieben.
-
Das Gehäuse jedes Vibrators 8 (Fig. 3,4 und 5) ist Jedoc in Zusammensetzung
mit einem Spannexzenter 14 ausgeführt, der so ausbildet ist, daß seine gefederte
Leiste 15 (Fig. 5) in der Ausgangsstellung zusammen mit dem Gehäuse 16 des pannerzentera
14 eine artige Aussparung 17 bildet.
-
Außerdem ist an der Platte 5 der Bordwand 4 der Form 1 ein T-artiges
Element 18 befestigt, das mit dem am Vibrator 8 angeordneten Spannexzenter 14 in
Beruhrung kommt.
-
Diese Anlage iunktioniert analog der im Beispiel 1 beschriebenen.
-
Die Verbindung des Vibrators 8 mit der Form 1 erfolgt auf folgende
Weise.
-
Bei Aufstellung der Form 1 auf dem Betonformgesplatz geht das deartige
Element 18 der Platte 5 der Bordwand 4 der Form 1 in die T-artige Aussparung 17
des Spannexzenters 14 ein, wo es unter Zuhilfenahme der gefederten Leiste 15 mit
dem Vibrator 8 verbunden wird. Nach Beendigung des Vibrationsiormens wird die gefederte
Leiste 15 8 des Spannexzenters 14 abgedrückt, die Vibratoren/werden abgeschaltet,
der Antrieb bringt sie in die Ausgangsstellung zurück, und die Form mit dem Betonkörper
wird zur weiteren technologischen Bearbeitung weitertransportiert.
-
Die vorgeschLagene Anlage zum Vibrationsformen : von Betonmischungen
kann auch wie folgt ausgeführt werden.
-
Die Form 1 (Fig. 6 und7) für die Unterbringung der Betonmischung
ist als Untersatz 2 mit auf ihm montierten Bordwänden 3 und 4 (Fig. 7) ausgeführt.
In einer Bordwand 3 ist ein Fenster ausgeführt, in dem mit einem Zwischenraui die
Platte 5 eingebaut ist. Diese Platte 5 ist Bit der Bordwand 3 mittels eines elastischen
Elementes
6 verbunden, das diesen Zwischenraum überdeckt.
-
li der Platte 5 wird mittels des flachen Elementes 11 der Vibrator
8 befestigt.
-
Mit gleichem Erfolg können in der Form zwei, drei und mehr Fenster
ausgeführt werden, und an den in diesen Fenstern eingebauten Platten kann Je ein
Vibrator befestigt werden.
-
Diese Anlage hat folgende Funktionsweise.
-
Auf dem Vibrationsformgebungsplatz wird in die Form 1 Betonmischung
gefüllt und der Vibrator eingeschaltet. Nach Beendigung des Vibrationsformens wird
der Vibrator abgeschaltet und die Form mit dem Betonkörper zur weiteren technologischen
Bearbeitung weitertransportiert.
-
Die Untersuchungen zeigten, daß in der erfindungsgemäßer einlage
der Metallverbrauch um das 5-6 fache und die Energieintensität um das 4-5fache geringer
als in den bekannten ähnlichen Anlagen zum Vibrationsformen von Betonmischunge sind.
-
Experimente zeigten auch, daß beim Einsatz dieser einlage die Vibration
am irbeitsplatz fehlt und der Ltrmpegel unter den Gesundheitanormen liegt.