DE2717271A1 - Ruetteleinrichtung zum verdichten von beton - Google Patents

Ruetteleinrichtung zum verdichten von beton

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DE2717271A1
DE2717271A1 DE19772717271 DE2717271A DE2717271A1 DE 2717271 A1 DE2717271 A1 DE 2717271A1 DE 19772717271 DE19772717271 DE 19772717271 DE 2717271 A DE2717271 A DE 2717271A DE 2717271 A1 DE2717271 A1 DE 2717271A1
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DE
Germany
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frame
concrete
vibrating
rollers
swords
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Withdrawn
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DE19772717271
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English (en)
Inventor
Karl Ing Gruendlinger
Hellmuth Kirchschlager
Wolfgang Ing Redlhammer
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BAUHUETTE LEITL-WERKE KG EFERDING AT
Original Assignee
BAUHUETTE LEITL-WERKE RIEGER-ANLAGENTECHNIK GmbH
LEITL WERKE BAUHUETTE
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Publication date
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Publication of DE2717271A1 publication Critical patent/DE2717271A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/22Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members assembled from preformed parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • @ütteleinrichtung zum Verdichten von Beton
  • Die Erfindung betrifft eine Rütteleinrichtung £uh Vedichten von Beton bei der Herstellung von gegebenenfalls mit Armierungen versehenen Betonteilen, wobei der Beton in Formen oder Schalungen vergossen wird, die in Reihen nebeneinander angeordnet sind, mit einem über die Formen bewegbaren und in Schwingungen versetzbaren Rahmen.
  • Es gibt grundsätzlich zwei Methoden zum Verdichten von Beton.
  • Die ältere Methode ist die sogenannte Außenrüttelung, bei der Schwingungserreger auf den Formen oder Schalungen fest montiert sind. Die Schwingungen der Erreger werden dabei auf die Formen bzw. Schalungen und von dort auf die Betonmasse übertragen, wo sie die gewünschte Verdichtung bewirken. Zu den Außenrüttlern gehören auch die sogenannten Kipptische, bei denen Rüttler an der Unterseite eines Rütteltisches angebracht sind und diesen samt den Formen in Schwingungen versetzen.
  • Die andere Methode des Verdichtens von Beton ist die sogenannte Innenrüttelung. Bei dieser werden zylindrische Rüttelflaschen, die meist mit hohen Frequenzen schwingen, abwechselnd in den Beton eingetaucht und herausgezogen.
  • Beide Methoden sind für die kontinuierliche Herstellung von gegebenenfalls mit Armierungen versehenen Betonteilen, wie Fertigteilträgern, die nur einen kleinen Querschnitt aufweisen, entweder überhaupt nicht oder nur sehr eingeschränkt anwendbar. Bei der Herstellung solcher Betonteile wird der Beton in die in Reihen nebeneinander angeordneten Formen oder Schalungen mit Hilfe einer die Formen überfahrenden Dosiereinrichtung eingegossen. Für die Verdichtung des Betons in einem solchen Anwendungsfall ist nach der OE-PS 299 780 eine Rütteleinrichtung bekannt geworden, die ein über die Formen bewegbares, in Schwingungen versetzbares Rahmengestell aufweist, an dem gezahnte, in den Beton eintauchende, als Innenrüttler wirkende Bleche befestigt sind. Das Rahmengestell besteht aus einem Innenrahmen und einem Außenrahmen, die sich infolge einer Kurbelverbindung schrittweise über die Formen bewegen.
  • Beim Abstützen der Rahmengestelle auf den Formen wirken sie jedesmal als Außenrüttler. Die nur schrittweise mögliche Bewegung bringt jedoch Nachteile mit sich, insbesondere eine schlechte Anpassungsfähigkeit an das allgemeine Arbeitstempo. Weiters ist es nicht möglich, im Beton vorhandenen Hindernissen, wie Bügeln, auszuweichen.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Rütteleinrichtung zu schaffen, die kontinuierlich über mit Beton auszuaieBende Formen oder Schalungen bewegt werden kann; die gegebenenfalls gleichzeitig als Außen- und als Innenrüttler fungiert; und mit der es auch möglich ist, mit Armierung versehene Betonteile zu verdichten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen auf Rollen bzw. Walzen gelagert ist, die als Außenrüttler beim Abrollen über die Formen oder Schalungen die Schwingungen auf diese übertragen, und daß gegebenenfalls zusätzlich am Rahmen Rüttelplatten bzw. Rüttelschwerter befestigt sind, die als Innenrüttler in den Beton eintauchen.
  • Vorteilhaft sind die Rüttelschwerter auf parallel zu den Walzen angeordneten, an den Seitenteilen des Rahmens befestigten Wellen schwenkbar gelagert.
  • Hierbei sind die Rüttelschwerter gegenüber im Beton vorhandenen Hindernissen, wie Bügeln, elastisch nachgiebig gelagert, wobei sie vorteilhaft unter der Wirkung von Federn in den Beton eintauchen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Rahmen aus zwei federnd miteinander verbundenen Rahmengestellen, wobei das eine Rahmengestell die sich über die Breite der Formenreihe erstreckenden Rollen bzw. Walzen und das andere Rahmengestell die Wellen mit den Rüttelschwertern trägt, und wobei beide Rahmengestelle mit verschiedener Schwingungsfrequenz betreibbar sind.
  • Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht einer Rütteleinrichtung in Anwendung auf die Herstellung von Fertigteilträgern zeigen. Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer Rütteleinrichtung für einen abgeänderten Anwendungsfall. Fig. 4 zeigt einen Schnitt einer Rütteleinrichtung, die gleichzeitig als Außen- und Innenrüttler fungiert, nach der Linie IV-IV der Fig. 5, und Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4. In Fig. 6 ist die Seitenansicht teilweise im Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform dargestellt. Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 8 und die Fig. 8 zeigt eine Rückenansicht dieser abgeänderten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein aus Querträgern 2 und Seitenteilen 3 bestehender Rahmen bezeichnet, der einen Schwingungserreger, beispielsweise einen Unwuchtmotor 4, trägt. Am vorderen und hinteren Ende des Rahmens sind Rollen bzw. Walzen 5, 5' gelagert, die sich über die Breite der in Reihen nebeneinander angeordneten U-förmigen Schalungskörper 6, 6', 6", 6"' erstrecken. In die Höhlungen der U-förmigen Schalungskörper sind Bewehrungseisen 7 eingelegt.
  • Beim Überrollen der U-förmigen Schalungskörper übertragen die Walzen die Schwingungen des Schwingungserregers und des mitschwingenden Rahmens auf die Formkörper und wirken dabei als Außenrüttler. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird eine in gleicher Weise ausgebildete Rütteleinrichtung zur Herstellung von Trägern 8, 8', 8", 8"' verwendet, wobei starre Schalungen 9 vorgesehen sind, auf die die Rüttelbewegung übertragen wird. Auch hier wirken die Walzen 5 als Außenrüttler.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist zwischen den Walzen 5, 5', parallel zu diesen, eine Welle 10 vorgesehen, die in den Seitenteilen 3 des Rahmens auf Klemmen 11 gelagert ist.
  • Auf den Wellen sind Rüttelplatten oder Rüttelschwerter 12 schwenkbar gelagert. Bei dem Anwendungsfall gemäß den Fig. 4 und 5 werden Fertigteilträger durch Ausgießen von E-förmigen Formkörpern 13, die auch Armierungen enthalten können, hergestellt. Es ist daher erforderlich, so viele Rüttelschwerter auf der Welle 10 anzuordnen, als den Formhöhlungen 14 entspricht, die mit Beton ausgegossen werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Rüttelschwerter mittels Federn oder Gummibändern 15 an dem Rahmen befestigt.
  • Wenn die Rüttelschwerter an im Beton vorhandene Hindernisse stoßen, z.B. an Bügel, mit denen die Armierungen verbunden werden, so können die Rüttelschwerter in Richtung des Pfeiles 17 elastisch nachgiebig ausweichen.
  • In Fig. 6 ist eine Rütteleinrichtung gezeigt, bei der der Rahmen aus einem ersten Rahmengestell 18 und einem zweiten Rahmengestell 19 besteht, die mittels Federelementen 20 verbunden sind.
  • Im Rahmengestell 18 sind auf Wellen 10, 10' Rüttelschwerter 12, 12' hintereinander gelagert, u.zw. in der in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 bereits beschriebenen Weise. Das Rahmengestell 18 trägt zwei Schwingungserreger, die mit 21, 21' bezeichnet sind.
  • Im Rahmengestell 19, das von einem eigenen Schwingungserreger 22 in Schwingungen versetzt wird, sind Walzen 5, 5' gelagert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Rahmengestell 18 und das Rahmengestell 19 mit verschiedener Frequenz in Schwingungen versetzt werden können. Dadurch ist es möglich, das als Innenrüttler wirkende Rahmengestell 18 mit höherer Frequenz, z.B.
  • mit 6000 Hz, zu betreiben, während eine niedrigere Schwingungsfrequenz, z.B. 3000 Hz für das als Außenrüttler wirkende Rahmengestell 19 angewendet wird. Diese Kombination hat sich in der Praxis bewährt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Kombination, bei der auf einem gemeinsamen Rahmen 23 zwei Schwingungserreger 24, 24' montiert sind. Die Schwingungen werden über den Rahmen 23 auf zwei Wellen 25, 25' übertragen, auf welchem sowohl die Rollen 26 als auch die Rüttelschwerter 12 gelagert sind. Die Schwingungen des Rahmens 23 werden dabei sowohl über die Rollen 26 auf die Formkörper 27 als auch über die Rüttelschwerter 12 auf den Beton in den Höhlungen der Formkörper übertragen und der Beton verdichtet.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche: X Rütteleinrichtung zum Verdichten von Beton bei der Herstellung von gegebenenfalls mit Armierungen versehenen Betonteilen, wobei der Beton in Formen oder Schalungen vergossen wird, die in Reihen nebeneinander angeordnet sind, mit einem über die Formen bewegbaren und in Schwingungen versetzbaren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 18, 19, 23) auf Rollen bzw. Walzen (5, 5', 26) gelagert ist, die als Außenrüttler beim Abrollen über die Formen oder Schalungen (6, 9, 13, 27) die Schwingungen auf diese übertragen, und daß gegebenenfalls zusätzlich am Rahmen Rüttelplatten bzw. Rüttelschwerter (12) befestigt sind, die als Innenrüttler in den Beton eintauchen.
  2. 2. Rütteleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelschwerter (12) auf parallel zu den Walzen (5, 5') angeordneten, an den Seitenteilen des Rahmens (1, 18, 19, 23) befestigten Wellen (10, 25) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Rütteleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelschwerter (12) gegenüber im Beton vorhandenen Hindernissen, wie Bügeln, elastisch nachgiebig gelagert sind, wobei sie vorteilhaft unter der Wirkung von Federn (15) in den Beton eintauchen.
  4. 4. Rütteleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 18, 19, 23) aus zwei federnd miteinander verbundenen Rahmengestellen (18, 19) besteht, wobei das eine Rahmengestell (19) die sich über die Breite der Formenreihe erstreckenden Rollen bzw. Walzen (5, 5') und das andere Rahmengestell (18) die Wellen (10) mit den Rüttelschwertern (12) trägt, und wobei beide Rahmengestelle (18, 19) mit verschiedener Schwingungsfrequenz betreibbar sind.
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