DE1584568A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Ausformung von bewehrten und unbewehrten Betonfertigteilen aller Art - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Ausformung von bewehrten und unbewehrten Betonfertigteilen aller Art

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DE1584568A1
DE1584568A1 DE19641584568 DE1584568A DE1584568A1 DE 1584568 A1 DE1584568 A1 DE 1584568A1 DE 19641584568 DE19641584568 DE 19641584568 DE 1584568 A DE1584568 A DE 1584568A DE 1584568 A1 DE1584568 A1 DE 1584568A1
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spacers
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Martin Menzel
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur IIerstellu d-JJd# Ausformung von bewehrten und unbewehrten e onfertigteilen aller Art" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung und Ausformung von bewehrten und unbewehrten 3etonfertipteilen aller Ict. Bisher verwendete man zur Herstellung von vetonfertiteilen Formen, welche aus mehreren Teilen bestanden. Diese -2'eile wurden zum Herstellen der Betonkörner zusammengesetzt, durch a-eeignete Vorrichtungen wehrend des Beton-Einfüllens und Verdichtens zusammengehalten und mußten, um die Betonkörper.freizu7.egen, in umständlicher t7eise auseinandergenomnen werden: Das Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Formen erbringt keine hohe Arbeitsproduktivitö,ts o Es sind auch Formen bekannt, bei denen das Schließen und Öffnen der einzelnen Teile der Formen mit mechaniseh wirkenden Mitteln erfolgt. Mit diesim wird zwar eine höhere Arbeitsproduktivität erzielt, jedoch ist der Verschleiß an den :3tellen,.an welchen sich die Formteile berühren, sehr groß, weil der Beton beim Öffnen und Schließen der Formteile und auch bei dem Verdichten eine schmirgelnde Wirkung 4usübt. Hierdurch entstehen kostspielige und arbeitsaufwendige Reparaturen an den Formen. Auch wirkt die zum Schließen und Öffnen dieser Formen erforderliche Zeit vermindernd auf die- .Arbeitsproduktivität-: Ferner ist die vollmechanisierte- Herstellung von Hohlblöcken und ähnlichen Bauteilen bekannt.-Hierzu werden Formen verwendet, welche oben und unten. offen und nur seitlich durch einen festen-Formenrahmen begrenzt sind. Die Herstellung ß der Hohlblöcke etc. erfolgt auf Unterlagen, überwiegend solchen aus Holz. _ Um nach dem Verdichten der Hohlblöcke etc. den aus einem ötück bestehenden seitlichen Formenrahmen nach oben abheben zu können, muß von oben her gegen die frischen Betonformlinge eine Druckplatte zum Einsatz kommen, welche bewirkt, daß die Formlinge beim Hochheben des aus einem ätück bestehenden Formenrahmens auf der Unterlage verbleiben. Zwischen den Kanten der Druckplatte und den Geiten des Formenrahmens entsteht ebenfalls Verschleiß mit den -vorgeschilderten Nachteilen.' Außerdem lassen sich mit den bisher bekannt gewordenen derartigen Geräten nur Hohlblöcke und ähnlich kompakte unbewehrte Körper, nicht aber Betonbalken und Latten sowie ähnliche, feingliedrige bewehrte Betonkörper herstellen. Des weiteren sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur Ausformung von Betonfertigteilen bekannt, bei denen die Form in der Gesamtheit von_ den Betonfertigteilen nach oben abgezogen wird.
  • Hierzu wird die Form-um zwei Mittelzapfen um 180 gedreht und das Herausgleiten der Betonfertigteile aus der Form dadurch gefördert bzw. überhaupt erst ermöglicht, daß Schwingungsenergie auf die Form in entsprechender verminderter Form, also unter entsprechender Herabsetzung der Tourenzahl, einwirkt. Hierzu werden. entweder die bereits zur Verdichtung der Betonmasse dienenden Vibratoren herangezogen oder es Werden zusätzlich sogenannte Ausformungsvibratoren verwendet. Diese Ausformturgavibratoren sind seitlich an der Formwandung angeordnet.
  • Es ist auch bekannt, den Vibrator auf einer Schlagplatte zu lagern, die mit der Formwandung mit einstellbarem Abstand verbunden ist. Dieses "Klopfen" über die Schlagplatte ist nur bei relativ trockenem und zementarmen Frischbeton wirksam, d.h..ein Ausformen ist nur unter diesen Voraussetzungen möglich. Für fettere und feuchtere Frischbetone ist diese Ausformung nicht vorteilhaft. Durch diese bekannten Maßnahmen wird das Ausformen der i3etonfertigteile aus der Form ermöglicht, ohne daß dabe die Form zerlegt werden muß. Allerdings läßt sich nicht in jedem Falle ein einwandfreies und schnelles Ausformen ohne Beschädigung der Fertigteile erreichen.
  • Zur Herstellung von Betonfertigteilen unter Verwendung eines fahrbaren Bockkranes ist es bekannt, eine .für die Aufnahme einer Betonmischung bestimmte Form mit einem oder mehreren Außenrüttlern zu bestücken und die Form heb- und senkbar sowie um eine horizontale Achse, vorzugsweise um-die Mittelachse', um 180o drehbar anzuordnen. Ein einwandfreies und schnelles Ausformen ohne Beschädigung der Fertigteile ist hierbei nicht gewährleistet.
  • Zweck der Erfindung ist es, im Zuge der vollautomatisoheriHerstellung den Zeitaufwand für die Herstellung von bewehrten und unbewehrten Betonfertigteilen bei , einwandfreier Qualität zu verkürzen, wobei zur Herstellung nur eine einteilige Form benötigt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und.eine Vorrichtung zur Formung und vor allem zur Ausformung von bewehrten und unbewehrten Betonfertigteilen zu schaffen, bei- der'die Vibration zur Unterstützung der Ausformung zusätzlich einwirkt; dadurch das Drehender Form um 180c aber nicht zusätzlich ersohwert wird.
  • Außerdem-sollen zur Beschleunigung der Ausformung ohne Beschädigung der Fertigteile noch besondere Anordnungen getroffen werden, die ohne zusätzliche mechanische Energie die. Erreichung des Zieles garantieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß. die mit Beton gefüllte Form auf Rüttelböcke aufgesetzt und nach dem Verdichten und Abziehen der Oberseite angehoben und zur Ablagestelle gefahren wird, wo die Form vor dem Absetzen um 1800 gedreht und nach dem Absetzen durch einen oder mehrere an der Jtirnseite mittelbar oder unmittelbar angreifende Vibratoren begünstigt in der Gesamtheit von den @etonfertigteilen nach oben abgezogen wird. Die Schwingungen der-Vibratoren sind hierbei horizontal und axial in L:ngsrichtun- zu. den -i3etonfertigteilen gerichtets Die Form wird so auf einer Unterlage abgesetzt, daß beim Einwirken des an der :;tirnseite der Formangeordneten Vibrators zwischen der kbla.geunterlage und der norm ein freier Raum vorhanden ist. Die Form-kann aber auch freisc:@."jebend über der Unterlage ausgeformt werden.
  • Der freie Traum ist so in seiner flöhe bemessen, daß beim herausgleiten der Detonfertieteile aus der Form keine -L3eschc;Ldigungen an den betanfertigteilen entstehen. In der Feldmitte an der Unterseite der Betonkörper ist die Wirkung der Schwerkraft am größten. hach den Rändern der Formen zu nimmt die 'Schwerkraft durch die seitliche Haftwirkung der Form ab. Hierdurch entsteht in der Feldmitte der Betonkörper ein Durchbiegen nach unten. Dieses löst .eine seitliche Zugkraft in den Betonkörpern gegen die Formwandungen aus. Hierdurch wird die Überwindung der Haft-und Vakuumwirkung der Form beschleunigt.
  • Der " freie Raum kann durch Abstandhalter gebildet werden, die an den Außenseiten der Form etwa an den Eckpunkten angeordnet sind und über die untere Begrenzung der gedrehten Form reichen. Um beim Füllen der Form ein Verschmutzen der--Abstandhalter zu vermeiden sind sie zweckmäßigerweise lösbar an der Form angeordnet.- Die Abstandhalter haben die-, Aufgabe, eiA#en; vorher festgelegten vertikalen Abstand der Form ' von der Ablageunterlage einzuhalten und gleiohzeitig eine horizontale Bewegung.der Form, bedingt durch den Ausformungsvibrator, zu ermöglichen. Hierzu eignen sich vorteilhafterweise Federstutzen. Die Abstandkalter können aber auch in sich starr sein, müssen aber dann zur Erzielung einer geringen horizontalen Bewegung der Form gelenkig auf der Ablageunterlage und an der Form gelagert sein. Da der Gewünschte freie Raum zwischen Form und Ablageunterlage von der Dimensionierung der Fertigteile abhängt, sind die übstandhalter in der Höhe verstellbar ausgebildet.
  • Neben den ilbstandhaltern können auch noch an den Außenseiten der Form über die untere i3egrenzung derselben reichende Hebefedern angeordnet werden, deren Gesamttragkraftannähernd dem Eigengewicht der leeren Form zuzüglich eines `.L'eiles'der zwischen der Formwandung und den Betonfertigteilen vorhandenen Haftreibung entspricht. Yorteilhafoterweise können auch die Abstandhalter und die Hebefedern in einem Element vereinigt sein: Die Hebefedern haben die .Aufgabe, den Ausformungsprozeß zu beschleunigen, indem sie die Form nach oben drücken. Die Vdirkung der Hebefedern wird dann sichtbar, wenn ihre Gesamttragkraft größer ist als die nach unten wirkenden- Kräfte der Form, d.h. nach Beendigung des Ausformungsprozesses bzw. kurz zuvor. Beim Anheben der leeren Form durch die Hebefedern wird ein Schalter ausgelöst, welcher den Fortgang der mechanischen Fertigung bewirkt. Vorteilhaft ist es, die Hebefedern lösbar an der Form anzuordnen. Zur'Besohleunigung der Verdichtung des in die Form eingebrachten Betons wird auf der Unterseite der Form . ein.'oder mehrere Zusatzrüttler fest angeordnet. Als Zusatzrüttler werden vorzugsweise Hoohfreguenzrüttler .gewählt ® v , - Durch die Rüttelböcke wird eine Niederfrequenzrütt-. lung auf den Beton übertragen, der sich in der. lose auf den Böcken ruhenden Form befindet. Durch die hochfrequente Verdichtung des Betons durch den Zusatzrüttler wird der Gewünschte thixotrope Zustand des Betons schneller erreicht, als durch die Niederfrecuenzrüttelung der Böcke. Außerdem wird durch die Niederfrequenzrüttlung die grobe Körnung des Betons. in Bewegung gesetzt, so daß bei aussohließlioher Verwendung niederfrequenter Rüttlung an der Außenseite des Fertigteiles. nicht nur feine Bestandteile zu liegen kommen, die aber Voraussetzung für ein relativ schnelles und beschädigungsfreies Ausformen sind. An einem Seitenteil des fahrbaren Bockkranes ist ein Vibrator angeordnet, dessen kreisrund verlaufende Schwingungen durch eine Vibrierbohle weitgehend in horizontale Schwingungen umwandelbar und über eine etwas gelenkige Brücke als gerichtete Schwingungen auf die Iängsachse der Form übertragbar sind.
  • Die Vibrierbohle ist auf der zur Innenseite des Bookkranes`weisenden Seite -des Vibrators angeordnet und an ihren beiden Enden durch Böcke mit dem Seiten-
    teil des Bockkranes verb nreg®@ der Vibrierbohle
    und an einer Stirnseite /'Ist je ein Ansehlußstüek
    angeordnet, in welche die Brücke zur tYbertragung der Vibrierbewegung eingelegt ist@ Hierzu besitzt die Brücke an ihren Stirnseiten abgewinkelte Ansatzstücke, die an den Enden parabolisch ausgebildet sind. Die Anschlußstücke besitzen einen nach oben offenen Hohlraum, der sich nach unten konisch verkleinert. Vorteilhaftenveise bestehen die Ansehlußstücke aus . einen im Querschnitt J -förmigen Profil, deren offene Seite zwischen den Flanschen_durch.ein Keilstück oder ein schräg eingelegtes ebenes Stückabgeschlossen ist,
    so daß in den ArischluPstücken ein sich nach unten
    konisch ver.leinernder Raum vorhanden ist. In einer
    der Je itenv«nde der =snschlu.3st;,ici--e, vorzugsweise, im
    ILeilsti;cl#:, ist annihernd in der ..,'Litte ein ochlitz
    :@angeordnet, durch vielchen das Knotenblech der 3rUcke
    seitlich -sehalten wird.
    "ur besseren T:a,lterung der :3riicke in den Anschlul?-
    st-:ichen erweist sich eine Verriegelün.c als-erfor-
    derlich. l@yfindun-süemäß erfolgt diese Verriegelung
    durch einen zweiarmigen Hebel, der lauf der Oberseite
    der in einem festen gefiihrt ist
    und in einem eichlitz eia.er.starren Verl@:nrerung
    eingreift, die = Anschlurst-ick an der der j3rücke
    en(,-e-en@eset!:ten @.,eite an,-;eordnet ist und bis
    über die Überseite der Brücke reicht. jur Arretierung
    des Hebels. an- der Briicke ist am Ende des freien
    längeren Hebelarmes ein .ging angeordnet, welcher durch
    einen *D'iigel £;ehalten wird.
    Amuerth@:gez° des fahrbaren Bockkranes ist eine Scheiebetr@werse mit Greifern angeordnet, die über auf Rollen geführte Jeile durch eine Seilwinde heb- und senkbar ist. Die Seilwinde wird durch einen am Bockkran angeordneten I;lotor ange trieben. Damit die Herstellung von großen Bauteilen mit den beschriebenen Vorrichtungen möglich ist, sind die Seitenteile und der Querträger des-fahrbaren Bockkranes teleskopartig ausziehbar.. Die Seile einschließlich der Rollen können im Innern der Seitenteile und des Querträgers geführt sein. Damit der Bookkran-nach allen Seiten verschoben werden kann, sind die an den Seitenteilen angeordneten Räder um 360o-schwenkbar und ih jeder Stellung arretierbar. . , Zur Herstellung von Betonkörpern mit, seitlichen Profilierungen ist es auch möglich, in die aus einem stück bestehenden Kippformen Profilstücke einzulegen.
  • :bei allen bisher bekannten Ausformverfahren mit von außen einwir-.enden Rüttlern ist nicht erkannt und berixoksichtigt worden, daß die axiale und horizontal gerichtete, möglichst hoohfrequente Schwingung-den höchsten Wirkungsgrad erzielt und dabei keinerlei Verformung der Frisohlinge zu befürchten ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und-vor allem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, auch aus Formen mit senkrechten Wänden ohne Beschädigung und relativ schnell auszuschalen. Ein @sohematisches Ausfüämungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Form auf 2 Rüttelböcken einschließlich eines Bookkranes in der Füll- und Verdiohtungsstellung Fig. 2 den Grundriß nach Fig. 1 Fig. 3 eine Seitenansicht der auf einer Unterlage umgedrehten Form auf 2 festen Sockeln und Vibratoren Brücke in der Ausform-Stellung Fig. 4 den Grundriß nach Fig. 3 Fig. 5 den )chnitt A-B nach Fig. 3 Fig. 6 die Seitenansicht einer Brücke Fig. 7 den Schnitt C - D nach Fig. 6 Die aus einem Stück bestehende Form 1, mit welcher gleichzeitig 5 Stück bewehrte Betonpfosten 2 hergestellt werden, befindet sich in Fig. 1 und Fig. 2 in der Füll- und Verdichtungsstellung. Die Verdiohtung erfolgt durch Aufsetzen der .=;efüllten Form 1 auf Riittelböcke 3.
  • Um die Verdichtung zu beschleunigen, ist auf der Unterseite der Form 1 ein Zusatzrüttler 28 angeordnet. @Us Zusatzrüttler findet ein Hoohfrequenzrüttler Verwendung.
  • Nach dem Verdichten des Betons und dem Abziehen der Oberseite wird die Form 1 durch die an einer Sohwebetraverse 4 befindlichen Greifer 5-eines fahrbaren Bookkranes 6,6' über auf Rollen 27 geführte Seile 7, vorzugsweise aus Draht, einer Seilwinde 8 angehoben und seitlich zu den feststehenden Sockeln 9 in Fig. 2 und 3 gefahren. Auf die Sockel 9 wurde vorher eine Unterlage 10 aufgelegt. Alsdann wird die Form 1, deren Drehzapfen 11 in den Greifern 5 eingehängt sind, um 1800 gedreht auf die Unterlage 10 herabgelassen.
  • Diese Phase ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Danach wird die Brüoke 12 in die Anschlußstüoke 13 an der Form 1 und an der Vibrierbohle -i4, an welcher ein Vibrator 15 angebracht ist, eingelegt. Die Vibrierbohle 14 ist an ihren beiden Enden durch Böcke 16 mit dem Bockkran b"6' verbunden. Die Ansatzstücke 17 der Brücke 12 sind in dem mittleren `feil als kurze Walzen und an den Enden parabolisoh ausgebildet. Hierdurch wird unter Beibehaltung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Form 1 und der Vibrierbohle 14 die in vertikaler Richtung erforderliche größere und in horizontaler Richtung erforderliche begrenztere Beweglichkeit erzielt. Zwischen den Ansatzstücken 13 und der Brücke 12 sind zur Versteifung Knotenbleche 20 angeordnet. Zur besseren Halterung der Brücke 12 in den Anschluß-stücken 13 sich eine Verriegelung als sehr zweckmäßig. Diese erfolgt durch den zweiarmigen Hebel 31, der auf der Oberseite der Brücke 12 indem festen Lagerpunkt 30 geführt ist und in dem jchlitz 32 der starren Verlängerung 29 eingreift, die am Anschlußstüok 13 an der der Brücke 12 entgegengesetzten feite angeordnet ist und bis über die Oberseite der 3i-ticke 12 reicht. Zur Arretierung des Hebels 31 an der Brücke 12 ist am Ende des freien längeren Hebelarmes ein Ring 33 angeordnet, welcher durch den Führungsbügel 34 gehalten wird. Die ausreichend kraftschlüssige Verbindung zwischen der Form 1 und der Vibrierbohle 14 wird erzielt, indem die Anschlußstücke 13, von denen sich das eine an der Form 1 und das andere an der Vibrierbohle 14 befindet, mit sohr:ig eingelegten ebenen Mücken 18 in Fig: r und 7 versehen sind. Hierdurch entsteht in den Anschlußstücken 13 ein nach unten konisch sich verkleinernder Raum 21, in welchem sich die Ansatzstücke 17 der 3rÜcke 12 verklemmen. Im schräg eingelegten ebenen itück 18 ist annähernd in der bitte einlichlitz 19 vorgesehen, durch welchen das Knotenblech 20 und damit die Brücke 12 seitlich gehalten wird. Die Form 1 besitzt etwa an ihren Eckpunkten Federstützen 22 oder ähnliche Vorrichtungen, durch welche zwischen der Unterlage 10 und der Form 1 ein freier Raum 23 entsteht. Dieser freie Raum 23 ist so bemessen, daß bei dem Feruntergleiten der Betonkörper 2 aus der-Form 1 auf die Unterlag ,e 10 keine Beschädigungen entstehen.
  • Nachdem die in Fig. 3 und 4 dargestellte Phase erreicht ist, wird der Vibrator 15 eingeschaltet. Die kreisrund verlaufenden Schwingungen desselben cverden durch die in der richtigen Breite und Dicke bemessene, aus it whlblech bestehende Vibrzerbohle 14 in horizontale ichwin-
    gunäen wei tgehend um;ewandel t und über die Drücke 12
    und deren @@nschlu@stilclc 13 auf die@.@'orm 1 ilbertrwgen.
    Durch die in Gier L:@n;srichtun.- Form 1
    werden an den frischen Geton_--örpern 2 zun-ohst die Je-
    nigen Flüchen schlüpfrig, welche die Fornseiten
    ber'ihren.
    _lnschli eDend tritt eine rlastifizieru.ng des gesamten
    Profilquerschnittes ein. In diesem :Stadium tritt in
    Feldmitte 24 der :j3etonkörper 2 ein Durchbiegen nach
    unten ein, wodurch in seitlicher Richtung @u;lr;:fte
    ents sehen, die zum Lösen des De toz%@örpers von den
    seitlichen Formwandungen 2i fuhren. Hierdurch wird
    die hlier@vindun - der Haft- und Vakuuri-airkung der
    2orra besclil e@ini#;t und die jetonköra)er 2 setzen sich
    wuf die Unterlage 10 ab.
    anschließend wird die Form 1 durch die 'winde 8 des
    Bockkran es 6,0' über die teile 7, Jchwebetraverse 4
    und Greifer 5 hochgehoben und in die lIrbeitsstellung
    nach Fig. 1 und 2 gefahren. Es beginnt dann ein neuer
    Ferti_ungsvor-;c;.ng.
    Die Unterlage 10 ;@r die 13etonfertiateile 2 besteht
    aus senirec'_ten ;.)'tützhölzern und waa=;erecht darauf
    liegenden Bohlen. Die senkrechten .3t'-tzliölzer sind
    höher als die Fertigteile 2, so daß beim Einstapeln
    der Fertigteile auf die senkrechten Jtützhölzer je-
    weils iva,aerechte Bohlen als Unterl .e für die nächste
    Fertigteilreihe aufgelegt werden können. Die waage-
    rechten Bohlen sind zu diesem Zweck: länger, als die
    Breite der nebeneinander liegenden Betonfertigteile
    betreibt .
    Die Federstützen 22 können in ihrer Stützhöhe durch ,itellschrauben 26 und ähnliche Ltitfel reguliert werden. Die vorbeschriebene Verwendung eines Bockkranes mit ichwebetraverse= Greifer, :eile und jeilwinde zum Drehen und Absetzen der Form, sowie der mittelbaren Anwendung eines Vibrators mit Vibrierbohle und j3rticke zur Ubertragung der horizontal und axial gerichteten Schwingungen auf die Form zum Ausformen der Fertigteile, sind nur ein Beispiel der Anwendung des Verfahrens. Eine weitere LIöglichkeit das Verfahren anzuwenden liegt in dem Einbau der Form in bereits bekannte Fertigungsautomaten für Hohldielen und ähnlichen Bau@_o-rpern. In diesem Falle wird die Form in einen ichwenkrahmen elastisch eingebaut, der Schwenkrahmen-wird pneumatisch oder ölhydraulisch um 180o auf eine Unterlage geschwenkt, durch leichtes Anheben in der Schwebe gehalten,. automatisch schaltet sich der an einer Stirnseite der Form fest angebrachte Vibrator mit gerichteten Schwingungen ein und bewirkt das Ausformen in der bereits beschriebenen Weise. Ein Ausführungsbeispiel dieser Zusatz Erfindung ist nachstehend erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 8: den Querschnitt einer Form mit Schwenkrichtung in der Fertigungs- und Ausform-Zage Fig. 9: Die Vorderansicht von_Fig. 8 in der Ausf ormlage .
    In Figur 8 befindet sich die Form 1' in der Fer-
    tigungslage und bei 111 in der lbusf ormla,L.-e .
    Die Form 1'-ist in dem Schwenkrahmen 36 elastisch 37 eingebaut. Der Schwenkrahmen 36 ist in der feststehenden Welle 35 drehbar gelagert. An der Form 1' ist unterseitig auch mehrere Vibratoren 28' zum Verdichten des Frischbetons fest an-ebracht.
  • Die Kolbenköpfe 38 der 2re ßluft- oder Clhydraulik-Zylinder 39 umfassen die in der Mitte an den Stirnseiten der Form 1' angebrachten Drehzapfen 40 und 40'. Der Drehzapfen 40' ist gegenüber 40 soweit verlängert, dar es möglich ist, neben dem üolbenkoDf 38 den Vi= brator 15' anzubringen. Der Vibrator 15' erzeugt erichtete Schwingungen, welche horizontal und axial über den Drehzapfen 40' auf die Form 1 ! unmittelbar übertragen werden und das Ausformen der Fertigteile 2' bewirken, wie im ersten _iusführungsbeis-del beschrie-ben. Nachdem die Fertigteile 2' ausgeformt sind und auf der Unterlage 10' ruhen, wird die Form 1" automatisch durch die hreßluft- oder Ölhydraulik-Vorrichtung in. die ebeitsstellung 1' zurüokge?@@irt, und das Arbeitsspiel beginnt auf das' Neue

Claims (2)

  1. PatentansprüoU® 1. Verfahren zur Formung und Ausformung von bewehrten und unbewehrten Betonfertigteilen aller Art mit an der Formwand angeordneten Vibrator, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Beton gefüllte Form (1) auf Rüttelbökke (3) aufgesetzt und nach dem Verdichten und Abziehen der Oberseite durch einen hockkran angehoben und zur _lulagestelle (9;10) gefahren wird, wo die Form (1) vor dem absetzen um 1800 gedreht und nach dem absetzen durch einen oder mehrere an der itirnseite mittelbar oder unmittelbar angreifende Vibratoren (15), deren-Schwingungen horizontal und axial in Längsrichtung zu den Betonfertigteilen (2) gerichtet sind, begünstigt in der Gesamtheit von den Betonfertigteilen (2) nach oben abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die Form in einem entsprechenden Abstarid von der Unterlage (10) freischwebend über der Unterlage (10) oder auf an der Unterluge (10) angeordnete Abstandhalter (22) auflieeend ausgeformt wird. 3. Vorrichtung zur Durchfvhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum (23) in seiner Höhe so bemessen ist, daß beim Herausgleiten der jetonfertigteile (2) aus der Form (1) keine beschädigungen an den Betonfertigteilen (2) ents sehen. 4, Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennseichnet, daß die Abstandhalter (22) an. den Außenseiten der Form (1) etwa an den Eckpunkten angeordnet sind und über die untere Begrenzung der gedrehten Form (1) reichen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (22) lösbar an der Form (1) angeordnet sind. ' 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (22) so ausgebildet sind, daß sie eine horizontale Bewegung der Form gestatten, vorzugsweise als Federstützen. 7. Vorrichtung nach'Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (22) in sich starr sind und gelenkig auf der Ablageunterlage (10) und an der Form (1) geiagert sind. B. Vorrichtung nach @Inspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (22) in der Iföhe verstellbar ausgebildet sind (26). 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den AuPenseiten der Form (1) über die untere Begrenzung derselben reichende Hebefedern angeordnet sind, deren Gesamttragkraft annähernd dem Eigengewicht der leeren Form (1) zuzüglich eines Teiles der zwischen der Formwandung (25) und den Betonfertigteilen (2) vorhandenen Haftreibung entspricht. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalter (22) zuzüglich der Hebefedern an der Formwandung (25) angeordnet sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß. die Abstandhalter (22) und die. Hebefedern in einem Element vereinigt sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da!. beim Anheben der leeren Form (1) durch die Hebefedern ein Schalter auslösbar ist, welcher den Fortgang der mechanischen Fertigung bewirkt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da2 die Hebefedern lösbar an der Form (1) angeordnet sind. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß auf der Unterseite der Form (1) ein Zusatzrüttler (28) festangeordnet ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzrüttler (28;28') ein HochfrequenzrUttler angeordnet ist. 16, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach :Inspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Niederfrequenzrüttlung durch die Rüttelböcke.(3). 17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitenteil (6) des fahrbaren Bockkranes ein Vibrator (15) angeordnet ist, dessen kreisrund verlaufende -ichivingungen durch eine Vibrierbohle (14) weitgehend in horizontale-Schwingungen umwandelbar und über eine Brücke (12) auf die I4,ngsachse der Form (1) übertragbar sind. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die-Vibrierbohle (14) auf der zur Innenseite des Bockkranes weisenden oeite des Vibrators (15) angeordnet und an ihren beiden Enden durch Böcke (16) mit dem ieitenteil (6) des Bockkranes verbunden ist. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vibrierbohle (14) und an einer Stirnseite der Form (1) je ein Anschlußstück (13) angeordnet ist, in welche die Brücke (12) zur Übertragung der Vibrier-ZZ eingelegt ist. 20. Vorrichtung nach -Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (12) an den Stirnseiten abgewinkelte Ansatzstücke (17) aufweist, die an den Enden parabolisch ausgebildet sind. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansdhlußstücke (13) einen nach oben offenen Hohlraum (21) auf- . weisen, der sich nach unten konisch verkleinert. 22. Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 21, dadurch . gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (13) vorzugsweise aus einem im Querschnitt -förmigen Profil bestehen, dessen offene Seite zwischen den Flanschen durch ein Keilstück oder ein schräg eingelegtes ebenes Stück (18) abgeschlossen ist, so daß in den Anschlußstüeken (13) ein sich nach unten konisch verkleinernder Raum (21) vorhanden ist. 23. Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Seitenwände der Anschlußstücke (13), vor-' zugsweise im Keilstück (18), annähend in der Mitte ein Schlitz (19) angeordnet ist. 24. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Verriegelung der Brücke (12) mit den Ansohlußstücken (13). 25. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansahlußstüok (13) an der der Brücke entgegengesetzten (12) Seite eine bis über die Oberseite der Brücke (12) reichende starre Verlängerung (29) angeordnet ist-. 26. Vorrichtung nach Anspruch 17,-24 und 25, gekennzeichnet durch einen auf der Oberseite der Brücke (12) in einem festen Lagerpunkt (30) geführten zweiarmigen Hebel (31)x der in einem Schlitz (32) der starren Verlängerung (29) eingreift. 27. Vorrichtung nach Anspruch 17, 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des freien längeren Hebelarmes des Hebels (31) ein Ring (33@ mit Haltebügel (34) zur Arretierung augeo-d.:et ist. 28. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeicllnet, daß ata Quertr@:ger '61) des fahrbaren vockl=anes eine Schvebetraverse (4) mit Grei-ern @5) anz-eordx:et ist. 290 Voyrichtunz; nach Anspruch 28' dadurch gel:en::zei c_l@@et@ daia diu SchweJetraverse über auf Rollen (27) geiUhrte Seile (7) durch eine Seilwinde (0) heb- und senkbar ist. 30. Vorrichtung nach Anspruch 2H» dadurch gekenn- zeichnet» daß die Seil"-:inde (8) durch einen am Bocldhran angeordneten Motor antreibbar ist. 31, Vorrichtung nach Anspruch 29 und 30» dadurch elzennzeiclulet» daß die Seile (7) sowie die Rollen (27) im Innern der Seitenteile (6) und des QuertrC'*4gers (6') geführt sind. 32. Vorrichtung naoll Anspruch 17, dadurch gekenn- zeichnet, daf die an den Seiteuteilen (6) an@eordiieten Räder urr 360o schwenkbar und in jeder Stellung arretierbar sind.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekenn- zeichnet» daß die Seitenteile (6) und der - Querträger (6') des fahrbaren Bockl=anes teles- kopartig ausziehbar 'sind. 34. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeicnet. daß die Form 1 ; 1 ' und 110 in-einem,
    Fertigun-sautomaten bekannter Tauart ein- gebaut ist (35 - 40'). 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch ge- kenazei chnet , da ß ;per Einbau der F orm (1 ' und 1 ' ) in einem Schwenkra:uaen (36) yedernd und elastisch er;Zolüt (37;. 36, Vorrichtu:,@; iia:ch.nsrruch 34 und 35, dadurch ge=Lenazeichneti dah derc@:.:en@@rü.@rtea (36) mit der Fora (1 # j u,:@ eine "eststenende delle y (35) um 1S00 öesciiirenlft wird. 37. Vorrichtung nach Anspruch 34 - 36@ dadurch gekennzeichneti daß der Schvrerukrahmen (36) mit der Form (1t) über einer Unterlage (101) mit dem zur beschädigungsfreien husformung erforder- lichen Abstand (23') gestoppt wird, 38. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach u"zspruch 34 - 37, dadurch gelzeizazeiclinet, daß der Vibratox (151) zum Ausformen der Fer- tiguna@@ei@e (2' ) mit der Form (1 ' und 1 ' # ) fest verbunden ist (40')x 39. Vorrichtung nacw. Anspruch 38, dadurch Sekenn- teic'lnet@ daß das Scherenken der Forrn (1' _ und 1 ") mit Schwenkrahmen (36) um 1800 durch Preßluft oder Ölhydraulik (38; 381 und 39) bewirkt wird.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 34 - 39, dadurch - gekennzeichnet, daß die. Kolbenköpfe (3ö) seitlich mit Spielraum auf dem Drehzapfen (40 und 40') gelagert sind, damit die Schwingungen der Vibra- tonen (15' und 281) nicht behindert und die Schwenkantriebe (38; 381 und 39) geschont- werden. -
    Aufstellung der Bezugszeichen 1 Form 1 ' Form im rertigungsautoinaten 111 Form im Pertigunzsautomaten 2 - Betonfertigteile 2' Betonfertigteile im Fertigun gsautomaterl 3 Rüttelböcke 4 Schwebetraverse Greifer 6 Seitenteile 6 1 Quertr'cLer 7' Seile 8 Seilwinde 9 feststehender Sochel zur, Ausfor:ien 10 Ihiterlä-e für Betonfertigteile 10' Unterlage für Betonfertigteile im Ferti-unL;sautoi:iaten 11 Drehzapfen . - 12 Brücke zur -Verbindung der Forii mit dem Zeitenvibrator 1.3 Anschlußst.ück - 14 Vibrierbohle 15 Vibrator 151, Vibrütör im Fertigungsautorn@."ter,
    16 Böcke für Vibrierbohle 1'@ so@@2@@-@g eä.rw:elegtes @@::enes ati':,'> 19 :c@li k@i1:G:1er Raw:i u i ederstü,-4=en al. 23 freier Uz-eari 2-31-- freier Raum im rerti,;iüi@sautori;-.ten 24 2eldmitte 25 seitliche Formwandung 26 Stellschraube e "27 Rollei 28 Zusatzvibrator für Verdichten- 2S 1 Vibr9,,tör für Verdichten;, ira I;'erT,:@.@y@?ngsa@a.tor@i.=ten
    29 starre iterlo,n,#erung 30 fester IKajerpunkt 31 zvreiarmiGer Hebel 32 Schlitz in (29) 33 ,Arretierün@sring 34 Haltebügel 35 feststehende .7e1 1 e 36 8ch;7enkra:ü.ten 37 elastische Verbindung 3 Kolben?:op-' 38' Kolbenstange 39 Druckzylinder 40 Drehzapfen 40' Drehzapfen mit Verl@,njerun@
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009121351A3 (de) * 2008-04-05 2010-01-14 Manuela Merle-Rode Verfahren und vorrichtung zum ausformen von in formen hergestellten produkten

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WO2009121351A3 (de) * 2008-04-05 2010-01-14 Manuela Merle-Rode Verfahren und vorrichtung zum ausformen von in formen hergestellten produkten

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