DE839948C - Verfahren zur Herstellung und Modulation elektrischer Impulse bzw. periodischer Impulsfolgen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Modulation elektrischer Impulse bzw. periodischer Impulsfolgen

Info

Publication number
DE839948C
DE839948C DEP7287A DEP0007287A DE839948C DE 839948 C DE839948 C DE 839948C DE P7287 A DEP7287 A DE P7287A DE P0007287 A DEP0007287 A DE P0007287A DE 839948 C DE839948 C DE 839948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
tubes
modulation
voltage
voltages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP7287A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dr-Ing Prokott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP7287A priority Critical patent/DE839948C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839948C publication Critical patent/DE839948C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/08Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung und Modulation elektrischer Impulse bzw. periodischer Impulsfolgen Die bekannten Verfahren zur Impulsherstellung beruhen im wesentlichen darauf, daß eine ursprünglich mehr oder weniger sinusförinig verlaufende Schwingung in einer nicht linear arbeitenden Schaltungsanordnung, meistens mit Hilfe von Elektronenröhren, zunächst verzerrt wird und dann mit Hilfe von Differentiation aus den Kurvenabschnitten großer Flankensteilheit einzelne Impulse gewonnen werden, deren Verlauf mit Hilfe von weiteren Röhrenschaltungen durch Begrenzung auf die gewünschte Form, z. B. Rechteckgestalt, gebracht wird. Der dabei notwendige Aufwand, insbesondere an Röhren, ist ziemlich groß.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, das sich bei Verwendung einer geeigneten, beispielsweise sinusförmigen Steuerschwingung von (lern bisher gebräuchlichen dadurch unterscheidet, daß die Funktion der Verzerrung und Begrenzung unter Wegfall von Differentiationsschaltungen in einer Differenzschaltung zweier Elektronenröhren vorgenommen wird. Dieses Verfahren, das weiter unten noch näher erläutert wird, hat gegenüber den bereits bekannten nicht nur den Vorteil, daß es mit geringerem Aufwand ausführbar ist, es bietet insbesondere zugleich die Möglichkeit, die Impulse bzw. I4npulsfolgen nahezu verzerrungsfrei zu modulieren.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Aus einer sinusförmigen Wechselspannung, deren Frequenz die Impulsfolgefrequenz bestimmt, werden gemäß Fig. Z mittels eines Transformators T mit Gegentaktsekundärwicklung zwei zunächst genau gegenphasige Sinusspannungen gewonnen. Anschließend wird die eine Spannung gegenüber der anderen mittels der Schaltelemente Cp und Rp so in der Phase verschoben, daß die gegenseitige Phasenlage um einen bestimmten Betrag x von 18o° abweicht, und die derart phasenverschobenen Spannungen werden den Steuergittern der Röhren i und 2 zugeleitet. Die Röhren i und 2 werden als Rechteckbegrenzer betrieben, und zwar wird die Gittervorspannung UB., z. B. bei fehlender Aussteuerung, so eingestellt', daß man nahezu den unteren Knick der Begrenzerkennlinie erreicht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Es ist jedoch auch eine hiervon abweichende Einstellung möglich. Wesentlich ist, daß die Gitterwechselspannungen so groß gemacht werden, daß der Anodenstrom jeder Röhre sprungartig ein- und aussetzt, wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Die Fig. 31 und 3 b zeigen den zeitlichen Verlauf der beiden Wechselspannungen, die den Röhren i und 2 zugeführt werden. Infolge der am Fußpunkt der Anodenstrom-Gitterspannungskennlinie und durch Gitterstromeinfluß auftretenden Begrenzerwirkung verursachen sie Anodenströme, deren Verlauf in Fig. 3 c und 3 d aufgezeichnet ist.
  • Der Sinn der obenerwähnten Phasenverschiebung x abweichend von i8o° ist es nun, im zeitlichen Verlauf des Gesamtanodenstromes der Röhren i und 2, der durch den Widerstand RA (Fig. i) fließt, Intervalle auftreten zu lassen, in denen kein Strom fließt, und zwar einmal in jeder Periode. Durch geeignete Wahl der Phasenverschiebung x und durch eine entsprechende Begrenzereinstellung kann sowohl die Länge wie auch die Lage der von den einzelnen Röhren i und 2 gelieferten Impulse und damit auch die Summenkurve beeinflußt werden. Es geht aus Fig. 3 hervor, daß die Röhre i, z. B. während der Zeit von t1 bis t2, Strom führt und die Röhre 2 während der Zeit von t$ bis t4. Wird der Stromfl-ßwinkel jeder Röhre durch eine entsprechende Gittervorspannung unter Berücksichtigung der Gitterstromeinwirkung auf die Vorspannung kleiner gemacht als 18o° und gleichzeitig die gegenseitige Phasenverschiebung so eingestellt, daß die Zeiten, in denen Strom fließt, in jeder Periode so aufeinander folgen, daß der in Fig. 3 e dargestellte Gesamtstrom in jeder Periode einmal unterbrochen wird, so erhält man während der Zeit t am Widerstand RA einen positiven Spannungsimpuls. Dies ist aus der Darstellung für den zeitlichen Verlauf der Anodenspannung aus Fig. 3,f ersichtlich. Diese Spannung kann über den Kondensator CA abgenommen und weiter verwendet werden.
  • Die Länge t des Impulses kann nun in einfacher Weise dadurch verlängert werden, daß unter sonst gleichbleibenden Bedingungen die Gittervorspannung verändert wird, so daß sich die Zeitpunkte ti, t2 bzw. 1" t4 verlagern, was einer Änderung des Stromflußwinkels entspricht. Wird z. B. mittels einer Modulationsspannung Um, die der Gittervorspannung U", überlagert wird, der Arbeitspunkt der Röhren ins Positive verlagert, so werden die Zeitintervalle, während deren Strom fließt, länger, und sie werden kürzer, wenn man den Arbeitspunkt in Richtung negativer Werte verlagert. Dementsprechend werden die Stromunterbrechungszeiten i kürzer bzw, länger. Durch Verlagerung des Arbeitspunktes mittels einer Modulationsspannung, die beispielsweise über den Übertrager M (Fig. i) zugeführt wird, kann man also die Impulse in der Länge (Dauer) modulieren und somit Zeichen auf die Impulsfolge übertragen. Der Vorgang der Impulslängenmodulation (Impulsdauermodulation), wie er mittels einer Schaltung nach Fig. i ermöglicht wird, ist in Fig. 4 als Teil eines vergrößert gezeichneten Abschnittes der Fig. 3 nochmals besonders dargestellt.
  • Fig: 4 a zeigt die annähernd geradlinig verlaufenden Abschnitte der Sinuskurven der Steuerwechselspannungen gemäß Fig. 3 a und 3 b in Nulliniennähe und Fig. 4 b die entsprechenden Impulse, deren Länge sich ändert, je nachdem zu welchen Zeitpunkten die Momentanwerte der Steuerwechselspannungen mit der Gittervorspannung U", übereinstimmen. Die Modulationsspannung kann auch einer anderen Elektrode der Röhre oder auch mehreren gleichzeitig zugeführt werden.
  • Eine weitere Schaltung, in der die Impulse an sich nach dem gleichen Verfahren hergestellt werden können, ist in Fig. 5 aufgezeichnet. Der Unterschied gegenüber der Schaltung nach Fig. i besteht im wesentlichen darin, daß die Modulationsspannung über den Übertrager M den Röhren i und 2 im Gegentakt zugeführt wird, während dies bei Fig. i im Gleichtakt geschieht. Werden die blodulationsspannungen im Gegentakt wirksam, so werden bei gleichen Amplituden der Steuerwechselspannungen bzw. entgegengesetzt gleichen Steilheiten der in Fig. 6 a dargestellten Kurvenabschnitte, die denen der Fig. 4 a entsprechen, die Stromeinsatzpunkte bzw. Aussetzpunkte bei der einen Röhre um ebensoviel vorverlegt wie bei der anderen, 'wenn die Gittervorspannung sich bei der einen Röhre um den gleichen Betrag erhöht, um den sie sich an der anderen Röhre erniedrigt. Die Wirkungsweise wird an Hand der Fig. 6 erläutert, und es ist hieraus ersichtlich, daß bei gleichbleibender Impulslänge die zeitliche Lage der Impulse mittels einer Modulationsspannung geändert werden kann. Es ist also möglich, mit dieser Schaltung eine Impulsphasenmodulation zu bewirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung und Modulation (Impulsdauer- bzw. Impulsphasenmodulation) elektrischer Impulse bzw. periodischer Impulsfolgen unter Verwendung einer sinusförmigen Steuerschwingung, welche die Impulsfolgefrequenz bestimmt, dadurch gekennzeichnet; daß man die Maßnahmen zur Verzerrung und Rechteckbegrenzung der Steuerschwingung sowie jene Maßnahmen zur Impulsbildung selbst in einer Differenzschaltung zweier Elektronenröhren (i und 2) anbringt und, die Modulationsspannung gleichartigen Elektroen der beiden Röhren (i und 2) zuführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um annähernd um 18o° in der Phase gegeneinander verschobene Wechselspannungen, deren Frequenz vorzugsweise die Impulsfolgefrequenz bestimmt, im Gegentakt zwei Rechteckbegrenzern, z. B. Elektronenröhren (i und 2), zugeführt werden und daß die Impulse an einem beiden Begrenzerausgängen gemeinsamen Stromkreis abgenommen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulslänge und/oder Impulslage mittels der Gittervorspannung, der Schirmgitterspannung oder. der Spannung einer anderen Elektrode einer Röhre bzw. beider Röhren (i und 2) verändert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulslänge und/oder Impulslage mittels der aus der Steuerspannung durch regelbare Phasenverschiebung gewonnenen beiden Wechselspannungen verändert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Änderung der Gittervorspannung der Röhren (i und 2) durch deren Überlagerung mit einer Modulationsspannung herbeiführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen an einer oder mehreren Elektroden der beiden Röhren (i und 2) im Gleichtakt geändert werden, wodurch Impulsdauermodulation bewirkt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulsphasenmodulation durch Änderung der Spannungen an einer oder mehreren Elektroden der Röhren (i und 2) im Gegentakt erfolgt.
DEP7287A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung und Modulation elektrischer Impulse bzw. periodischer Impulsfolgen Expired DE839948C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7287A DE839948C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung und Modulation elektrischer Impulse bzw. periodischer Impulsfolgen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7287A DE839948C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung und Modulation elektrischer Impulse bzw. periodischer Impulsfolgen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839948C true DE839948C (de) 1952-05-26

Family

ID=7361115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP7287A Expired DE839948C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung und Modulation elektrischer Impulse bzw. periodischer Impulsfolgen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE839948C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025008B (de) * 1954-10-30 1958-02-27 Otto Balk Dipl Phys Anordnung zur Erzeugung von Synchronisier- bzw. Steuerimpulsen
DE1093816B (de) * 1955-04-19 1960-12-01 Westinghouse Electric Corp Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung mit veraenderbarem Tastverhaeltnis
DE1141675B (de) * 1956-05-29 1962-12-27 Paul Romberg Johannessen Verfahren und Schaltungsanordnung zur Leistungsverstaerkung einer amplitudenmodulierten Schwingung
DE1212991B (de) * 1957-03-12 1966-03-24 Daystrom Inc Geraet zur Umformung eines Eingangssignals gleichbleibender Polaritaet in ein moduliertes Impulssignal
DE1230456B (de) * 1963-08-20 1966-12-15 Le Material Electr S W Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mit einstellbarer Phasenlage

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025008B (de) * 1954-10-30 1958-02-27 Otto Balk Dipl Phys Anordnung zur Erzeugung von Synchronisier- bzw. Steuerimpulsen
DE1093816B (de) * 1955-04-19 1960-12-01 Westinghouse Electric Corp Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung mit veraenderbarem Tastverhaeltnis
DE1141675B (de) * 1956-05-29 1962-12-27 Paul Romberg Johannessen Verfahren und Schaltungsanordnung zur Leistungsverstaerkung einer amplitudenmodulierten Schwingung
DE1212991B (de) * 1957-03-12 1966-03-24 Daystrom Inc Geraet zur Umformung eines Eingangssignals gleichbleibender Polaritaet in ein moduliertes Impulssignal
DE1230456B (de) * 1963-08-20 1966-12-15 Le Material Electr S W Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mit einstellbarer Phasenlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE648195C (de) Anordnung zur Erzeugung eines Stromes von saegezahnfoermigem Verlauf fuer die magnetische Ablenkung von Kathodenstrahlen
DE944572C (de) Saegezahnschwingungserzeuger
DE839948C (de) Verfahren zur Herstellung und Modulation elektrischer Impulse bzw. periodischer Impulsfolgen
DE1156844B (de) Saegezahnspannungsgenerator, insbesondere zur zeitlinearen Ablenkung des Abtastflecks von Elektronenstrahlen
DE1110330B (de) Verfahren und Anordnung zur Impulssteuerung des Strahlstromes eines Ladungstraegerstrahlgeraetes
DE2524814C3 (de) Steuerschaltung für eine Thyristorablenkschaltung
DE756012C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung
DE944744C (de) Multivibratorschaltung
DE1187267B (de) Impulsbreitenmodulator
DE2610843C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Korrekturstromes zum Korrigieren von Ablenkfehlern am Wiedergabeschirm einer Farbbildwiedergaberöhre
DE1159013B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Dreieckspannung aus zwei sinusfoermigen Spannungen
DE809671C (de) Diskriminatorschaltung zur Erzeugung einer hinsichtlich der Polaritaet vom Vorzeichen der Frequenz- oder Phasendifferenz zweier Wechsel-spannungen abhaengigen Gleichspannung
DE1253754B (de) Schaltung zur Stabilisierung einer aus einem Saegezahnstromgenerator entnommenen Hochspannung
DE898457C (de) Verfahren zur Einknopf-Kontrastregelung bei Fernsehempfaengern
DE3237133C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer von der Horizontalablenkung und einem weiteren Betriebsparameter einer Bildröhre abhängigen veränderlichen Fokussierspannung sowie Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
DE3433823A1 (de) Display-system fuer kathodenstrahlroehren
DE896664C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromverlaufs
DE1113758B (de) Ablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren
DE1512573C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Triggerimpulses
DE956856C (de) Schaltungsanordnung zur Verstaerkung von hochfrequenten Spannungen und Video-Impulsen
DE963789C (de) Verfahren und Einrichtung zur Impulszeitmodulation
DE1041591B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Zeitablenkspannung im Elektronenstrahloszillographen
DE866074C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnartiger Kurvenformen
DE1589990C3 (de) Schaltungsanordnung für Kathodenstrahlröhren zur Ablenkung des Elektronenstrahls
DE1928477C (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zeilenfrequent parabelformig mo duherten teilbildfrequenten Sagezahn stromes durch eine Bildablenkspule und Fernsehempfanger mit einer solchen Schaltungsanordnung