DE1212991B - Geraet zur Umformung eines Eingangssignals gleichbleibender Polaritaet in ein moduliertes Impulssignal - Google Patents

Geraet zur Umformung eines Eingangssignals gleichbleibender Polaritaet in ein moduliertes Impulssignal

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DE1212991B
DE1212991B DED27595A DED0027595A DE1212991B DE 1212991 B DE1212991 B DE 1212991B DE D27595 A DED27595 A DE D27595A DE D0027595 A DED0027595 A DE D0027595A DE 1212991 B DE1212991 B DE 1212991B
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DED27595A
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Roswell Ward Gilbert
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Daystrom Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/60Analogue/digital converters with intermediate conversion to frequency of pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche KL: 21 al-36/06
Nummer: 1212991
Aktenzeichen: D 27595 VIII a/21 al
Anmeldetag: 10. März 1958
Auslegetag: 24. März 1966
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Umformung eines in seiner Amplitude zeitlich schwankenden und im Zeitmittel gleichbleibende Polarität besitzenden Eingangssignals in ein -aus einer Impulsfolge bestehendes Signal, bei dem der Impulsabstand ein Maß für die Größe des Eingangssignals ist.
Es ergibt sich häufig die Notwendigkeit, Meßwerte bildende Analogsignale, d. h. langsam schwankende und im Zeitmittel gleichbleibende Polarität besitzende Eingangssignale von einer Meßstelle nach einem entfernt liegenden Ort zu übertragen. Dabei sollen die hierfür zur Anwendung gelangenden Übertragungsleitungen keine Spezialleitungen, sondern beispielsweise eine einfache Telefonleitung sein.
Die Bandbreite einer gedachten Telefonleitung betrage ungefähr 1000 Hertz zwischen Grenzfrequenzen, die um 3 db gedämpft werden. In Informationsbandbreite ausgedrückt bedeutet dies ein Produkt von Auflösung mal Übertragungs-Zeitdauer von 0,001 Sekunden. Auf diese Weise kann eine Analoggröße mit einer Genauigkeit von lfl/o in 0,1 Sekunde oder mit 0,1% in 1 Sekunde oder mit 0,01Vo in 10 Sekunden übertragen werden, wobei der Störpegel nicht größer als 3 db unterhalb des Signalpegelniveaus sein darf.
Um diesen theoretischen Grenzwert zu erreichen, ist es erforderlich, das Übertragungssystem in bezug auf Informationsaufwand dadurch zu beschränken, daß für die Aussendung und für den Empfang Umformungsvorgänge benutzt werden, welche, zusammen betrachtet, eine Auflösung besitzen, die wesentlich besser ist als die äquivalente Bandbreite des übertragenden Mediums. In zur Zeit gebräuchlichen Systemen sind die Genauigkeit und die Übertragungsgeschwindigkeit unabhängig voneinander durch die Charakteristiken der Umwandlungsgeräte beschränkt, dergestalt, daß das Produkt geringer ist als das der Telefonleitung, woraus sich eine übermäßig hohen Informationsaufwand erfordernde Betriebsweise ergibt. Bei einem Übertragungssystem mit einem erfindungsgemäßen Modulationsverfahren begrenzt die Telefonleitung und nicht die Modulationsund Demodulationsapparate den Wirkungsgrad des Gerätes.
Es sind verschiedene Modulationsarten, die zur Übertragung von Meßwerten geeignet sind, bekannt; alle Arten nutzen im allgemeinen Frequenzmodulation aus. Eine wünschenswerte Bedingung indessen ist, daß keine absolute zeitliche Bezugsgröße erforderlich ist, woraus sich ergibt, daß Verfahren, die auf Zeitverhältnissen beruhen, solchen Verfahren vorzuziehen sind, welche auf Zeitunterschieden be-
Gerät zur Umformung eines Eingangssignals
gleichbleibender Polarität in ein moduliertes
Impulssignal
Anmelder:
Daystrom Incorporated, Murray Hill, N. J.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Roswell Ward Gilbert, Montclair, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. März 1957 (645 604)
ruhen. Die Erfindung nutzt das Zeitverhältnis zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen wechselnder Polarität aus. Die Impulse werden in der Weise erzeugt, daß eine Analog-Eingangsgröße, es kann eine Spannungs- oder eine Stromgröße sein, mit einem normalisierten Bezugsstrom durch Zeitschaltungen verglichen wird. Der gesamte Umwandlungsvorgang liegt in einer Rückkopplungsschleife, so daß der Vergleich mit einer Auflösung vorgenommen wird, die durch die Rückkopplungsschleife bestimmt ist; variable Parameter des Systems koppeln sich dabei aus. Tatsächlich bildet die Arbeitsweise mit einer ge- -schlossenen Gegenkopplungsschleife den hauptsächlichen Grund für die hohe Empfindlichkeit, so wie das bei jeder Anordnung mit elektronischen Elementen der Fall ist.
Es ist offensichtlich, daß ein System von hoher Übertragungsgenauigkeit einen definierten Normalwert seiner Arbeitsweise besitzen muß. Das Impulsdauer-Übertragungssystem gemäß der Erfindung beruht auf aufeinanderfolgenden Impulsen, welche in bezug auf ihre Impulsdauer scharf ausgebildet sind. Wenn das Zeitintervall zwischen einem positiven
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und dem folgenden negativen Impuls mit T1 be- bekanntes Impulsmodulationswrfahren besteht darzeichnet wird und das folgende Intervall bis zu dem in, dauermodulierte Impuls© zu verwenden, bei nächsten positiven Impuls mit T2, so ist die Infor- denen das Verhältnis der Impulsdauer zu der mation durch das Verhältnis Periodendauer der Impulswiederholungsfrequenz ein ■ 5 Maß für die. zu übermittelnde Iformation bildet.
zl — ! (i) Durch Anwendung von Differentiationsmitteln lassen
T1 + T2 T0 sich aus den dauermodulierten Impulsen Impulspaare erzeugen, die, zeitlich mit der Vorderflanke
gegeben. Hierbei bezeichnet T0 die Wiederholungs- bzw. der Rüekflanke der dauermodulierten Impulse
periode. 10 zusammenfallen. Zur Erzeugung der dauermodulier-
Im allgemeinen sieht das Umformgerät eines ten Impulse verwendet man dabei Kippschaltungen,'
Übertragungssystems vor, daß die stetige Eingangs- bei denen der Zeitpunkt des Umkippvorganges durch
größe (Analog-Eingangsgröße) periodisch kurzzeitig den gerade herrschenden Momentanwert der Modu-
ausgewertet wird, ohne daß es erforderlich ist, den lationsspannung bestimmt ist.
Verlauf der Analog-Größe zwischen den momen- *5 Bei der erfindungsgemäßen Schaltung dagegen tanen Auswertungen zu kennen. Wenn die Analog- wird über einen längeren Zeitabschnitt die Signal-Eingangsgröße eine dynamische Änderung erfährt, spannung integriert, und die sich am Ende solcher so ist das resultierende Impulsdauersignal un- Integrationsperioden ausbildenden Spannungen bebestimmt in einem Maße, welches der Änderung ent- stimmen den Zeitpunkt der Umkippvprgänge in den spricht. Es sind daher Systeme dieser Art im wesent- ao zur Anwendung gelangenden Impulserzeugerstufen, liehen auf Bedingungen beschränkt, bei welchen ■ Auf diese Weise sind die erzeugten Irnpulssignale. stationäre Verhältnisse vorherrschen. Im Gegensatz unabhängig von momentanen Signalschwankungen, dazu sieht die Erfindung vor, kontinuierlich das die durch eingestreute Störungen der Moraentanwert Eingangssignal in bezug auf die Zeit zu integrieren der zu übertragenden Analogsignale erfahren kann, .und periodisch eine Division des Integrals durch die 25 Dadurch behält ein unter Anwendung erfindungs-Zeit vorzunehmen. Es werden daher sämtliche Korn- gemäßer Impulsumformungsgeräte erfolgendes Überponenten des Eingangssignals, sowohl Einschwing- tragungsverfahren auch dann seine Zuverlässigkeit, vorgänge als auch stationäre Vorgänge, mit berück- wenn das zu übertragende Analogsignal momentanen sichtigt, und man kann daher dynamische Änderun- plötzlichen Änderungen durch eingestreute Störgen zulassen. 3° signale unterliegt.
Ein sich für die vorstehend erörterten Zwecke Die Erfindung und ihre' weiteren Vorteile und eignendes Gerät zur Umformung ernes in seiner Am- Zweckmäßigkeiten ergeben sieh aus der anschließenplitude zeitlieh sehwankenden und im Zeitmittel den Beschreibung und den Zeichnungen. Es ist dargleichbleibende Polarität besitzenden Eingangssignals auf hinzuweisen, daß die Zeichnungen lediglich zur m ein aus einer Impulsfolge bestehendes Signal, bei 35 Erläuterung der Erfindung dienen, nicht etwa den dem der Impulsabstand ein Maß für die Größe des allgemeinen Erfindungsgedanken der Erfindung be-Eingangssignals ist, kennzeichnet sich gemäß der grenzen sollen. Von den Figuren zeigt
Erfindung dadurch, daß dem Eingangskreis einer F i g. 1 eine sehematische Wiedergabe eines erfin-Integrationsvorrichtung das Eingangssignal und über dungsgemäßen Umformgerätes, welches für Anweneine Torstufe geitlieb, intermittierend ein konstantes 40 dung mit einer Analog-EingangsstromgFÖße bestimmt Bezugssignal entgegengesetzter Polarität und höherer ist,
Amplitude zugeführt werden, so daß in der Inte- Fig. 2 eine sehematische Darstellung einer ab-
grationsvorrichtung während der Sperrzeiten der gewandelten Ausführungsform eines Umformgerätes,
Torstufe, von einem Anfangswert ausgehend, eme welches eine Eingangsspannung benutzt,
Integration des Eingangssignals im einen Sinn statt- 45 ""Fig. 3 verschiedene-typische Wellenformen, die
findet, bis die Torstufe bei Erreichen eines vor- bei dem Umformgerät gemäß Fig. 1 und Fig.2
gegebenen Wertes des Ausgangssignals der Inte* auftreten,
grationsvorrichtung geöffnet wird, und daß während Fig. 4 eine sehematische Wiedergabe eines abge-
der Öffnungszelten der Torstufe eine Integration im wandelten rein elektronischen Umformgerätes,
entgegengesetzten Sinne stattfindet, bis bei Erreichen 50 Fi g. 5 eine sehematische Darstellung des Gleich-
des Anfangswertes des Ausgangssignals der Inte- strom-Torkreises, welcher in F i g. 4 nur sehematisch
grationsvorriehtung die Torstufe wieder gesperrt wiedergegeben wurde,
wird, und daß von den Strömen der Torstufe ein Fig. 6 verschiedene Wellenformen, die sich bei Impulse erzeugender Stromkreis gesteuert wird, des- dem Umformgerät gemäß F i g. 4 ergeben,
sen Impulse einen Abstand haben, der gleich dem 55 Fig.l zeigt sehematisch ein Umformgerät, weitaus Sperrdauer und Öffnungsdauer der Torstufe be- ches eine Analog-Eingangsstromgröße in einen stehenden vollen Zyklus ist, wobei das Verhältnis Impulsdauercode umformt. Es bedarf nur weniger der Öffnungszeiten der Torstufe zur Zeitdauer des schaltungsmäßiger Abänderungen, um es in ein solvollen Zyklus von dem mittleren Eingangssignal· ches zu überführen, welches mit einer Eingangswert während des vollen Zyklus abhängig ist. 60 spannung arbeitet, die eine Analoggröße repräsen-
Zweckmäßigerweise findet im Rahmen der ErSn- " tiert und in Impulsdauercode umgewandelt wird. Die dung als Integrationsvorriehtung ein über eine Kapa- hierfür erforderlichen Abänderungen sind in Fig. 2 zität gegengekoppelter Gleichstromverstärker An- gezeigt und gelangen noch zur Erörterung. Der Einwendung. Als Gleichstrom-Torstufen können Relais gangsstrom/ wird in Fig. 1 zwei Eingangsklemmen oder auch aus Dioden aufgebaute Schaltungsstufen 65 10 zugeführt, welche mittels Leitungenil und 12 Anwendung finden. mit einem Gleichstromverstärker 13 verbunden sind;
Die Informationsübertragung unter Anwendung die Leitung 12 bildet einen Teil der gemeinsamen
modulierter Impulse ist an sich bekannt. Ein solches Rückleitung des Umformgerätes. Der Gleichstrom-
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verstärker 13 besitzt zwei Rückkopplungskreise; der negativen Übertragungswiderstand, welcher im Idealeine Rückkopplungskreis ist ein Wechselstromkreis, fall unendlich groß ist. Wird ein Eingangsstrom / welcher eine Kapazität 14 aufweist und direkt zwi- dem Umformgerät zugeführt, so wird die Rückschen dem Ausgangskreis des Gleichstromverstärkers kopplungsbedingung durch einen Strom I0 erfüllt, und dem Eingangskreis geschaltet ist, der andere ein 5 welcher durch die Kapazität 14 in Anbetracht des Gleichstrom-Rückkopplungskreis. veränderlichen Potentials im Ausgangskreis, welches Der Ausgangskreis des Gleichstromverstärkers mit e' bezeichnet ist, fließt. Das Ausgangspotential e' umfaßt in Serie geschaltet einen Widerstand 16 und nimmt zu, bis das Relais 19 in Tätigkeit tritt, und die Erregerwicklung 17 eines Relais, welche zwischen der Bezugsstrom I0 fließt durch den Torkreis in den der Leitung 18 und der gemeinsamen Verbindungen iq Eingangskreis und gelangt zu der Verzweigungsleitung 12 eingeschaltet sind. Das Relais, welches stelle 7. Das Gesamtresultat ist eine Sägezahnschwinmit 19 bezeichnet ist, besitzt eine feste Kontakt- gung der Spannung e', wie sie in der obersten feder22 und eine bewegliche Kontaktfeder23; die Kurvenform der Fig. 3 wiedergegeben ist. Die Kontaktfedern sind in ihrer Ruhestellung gezeigt. Wiederholungsfrequenz, nämlich die Periodendauer Der Relaiskontakt ist mit dem Gleichstrom-^Rück- 3,5 T0, also die Summe von T1 + T2, hängt von dem kopplungskreis des Gleichstromverstärkers in Serie Bedarf des kapazitiven Rückkopplungsstromes, der geschaltet. Bei Öffnen und bei Schließen des Relais- Größe der Spannung e', welche das Relais 19 erregt, kontaktes wird die Zufuhr eines Gleichstrom-Rück- und der Größe des Kondensators 14 ab. Es ist inkopplungsstromes I0 zu dem Eingangskreis des Ver- dessen festzustellen, daß die Zeitdauer der Impulsstärkers gesteuert. Die feste Kontaktfeder 22 ist mit ao wiederholung T0 keine kritische Größe der Überder gemeinsamen Rückleitung 12 verbunden, wäh- tragung ist; die Information wird vielmehr durch das rend die bewegliche Kontaktfeder 23 mit dem Ein- Tr . ..1x r, , .,
gangskreis des Gleichstromverstärkers über einen Verhältnis -^ bestimmt.
Serienkreis verbunden ist, welcher die Primärwick- Es herrscht daher im Punkt/ Stromgleichgewicht
lung 24 eines Transformators 26, einen variablen 35 zwischen dem Eingangsstrom / und dem reaktiven
Widerstand 27 und eine Gleichstromquelle 28 sowie Strom I0, der über die Kapazität 14 fließt, und dem
eine Verbindungsleitung 29 umfaßt. Der variable periodisch zugeführten Bezugsstrom Z0. Die Kapazi-
Widerstand 27 zusammen mit der Gleichstromquelle tat 14 kann indessen keine Gleichstromkomponente
28 bilden die Quelle 30 eines Bezugsstromes, dessen im Zeitnjittel tragen, und dementsprechend braucht
Größe mittels des variablen Widerstandes 27 in ge- 3Q in der Gleichgewichtsbeziehung gemäß Gleichung (2)
wünschter Weise gewählt werden kann. Wenn das der kapazitive Strom I0 nicht berücksichtigt zu wer-
Relais geschlossen wird, wird der Bezugsstrom /„ den. Dementsprechend kann Gleichung (2) im Zeit-
dem Eingangskreis des Verstärkers in einem Sinne mittel wie folgt ausgedrückt werden:
zugeführt, welcher der Richtung des Eingangsstromes
entgegengesetzt ist, so daß sich eine negative Rück- 35 T
kopplung ergibt. Der Transformator 26, dessen 7-f J0 *— = 0 (3)
Primärwicklung 24 in dem Gleichstrom-Rückkopp-' JTi + Ta
lungskreis liegt, bildet einen Teil des Impulsformungs- oder
netzwerkes 31. Der übrige Teil des Impulsformungs- /T1
netzwerkes umfaßt die Sekundärwicklung 32 des 40 5^ *"* «Ij1 , j,
Transformators und eine in Serie geschaltete Kapa- ^ -1 a
zität 33 und einen parallelgeschalteten Widerstand
34. Das Impulsformungsnetzwerk besitzt zwei Aus- Aus Gleichung (4) ergibt sich, daß der Bezugsgangsklemmen 36, welche an eine normale Telefon- strom /0 größer sein muß als der maximal au'fleitung zwecks Übertragung der gebildeten Impulse 45 tretende Eingangsstrom; zweckmäßigerweise wird er angeschlossen ist. vier- bis zehnmal größer gewählt. Wenn beispiels-Im Betrieb wird der AnalogJEingangsstrom 7 den weise der Analog-Eingangsstrom 7 etwa 1 Milli-Emgangsklemmen 10 zugeführt und gelangt zu einer ampere beträgt, ist I0 zweckmäßigerweise 4 bis 10 Stromverzweigung 7, die einen Punkt des Strom- Milliampere.
gleichgewichtes bildet. Der Eingangsstrom 7 befindet so Wenn auch der reaktive Strom I0 sich in dem sich stetig in Gleichgewicht mit dem Strom I0, wel- Stromgleichgewicht im Zeitmittel heraushebt, so ist eher über die Kapazität fließt, und periodisch mit er doch von Bedeutung bei Übergangsvorgängen. dem Bezugsstrom I0, welcher dem Verbindungspunkt Das System erhält durch den Rückkopplungsstrom 7ί zugeführt wird, wenn das Relais 19 geschlossen ist. eine Zeitverzögerung, welche hinreichend groß ist, Die Gleichgewiehtsbedingung im Punkt/ ist daher 55 um die Zeitverzögerung, welche in der Stromkreisgegeben durch anordnung, insbesondere in dem Relais begründet
ist, zu berücksichtigen. Der Verstärker und das Relais müssen gegenüber den Einflüssen von Über-
TiTiT I T1 \ „ ,_\ gangserscheinungen isoliert werden, so daß static-
0 ° \ T1 + T2 / * 6o näre Schwingungen des Systems nicht gestört werden,
es sei denn durch Änderungen der Eingangsenergie. Angenommen, daß der Kondensator 14 unendlich
Hierbei bedeutet T1 die Dauer, während der der hohen Widerstand besitzt, so ergibt sich der Fehler
Bezugsstrom 70 durch das Stromtor dem Verzwei- des Systems vollständig in Form eines Fehlers im
gungspunkt zugeführt wird, d. h., wenn das Relais 19 65 Verbrauch des Stromes i, den der Gleichstromver-
geschlossen ist. T2 ist die Dauer, während der der stärker erfordert. Es liegt daher die zufriedenstel-
Bezugsstrom Null ist, d. h. wenn das Relais 19 ge^ lende Arbeitsweise wesentlich im Verhalten des
öffnet ist. Der Gleichstromverstärker 13 besitzt einen Gleichstromverstärkers begründet, während andere
Variablen und Einflüsse durch den Rückkopplungsmechanismus unterdrückt werden.
Es ist offensichtlich, daß jede beliebige Art eines Gleichstromverstärkers als Gleichstromverstärker 13 benutzt werden kann. Ein Gleichstromverstärker der in Frage kommenden Art ist in dem USA.-Patent 2 744168 vom 1. 5. 1956 beschrieben; ein solcher Verstärker eignet sich insbesondere für das erfindungsgemäße Impuls-Umformgerät. Die tatsächliche Empfindlichkeit des Verstärkers ist 5 Mikrovolt und 0,1 Mikroampere, was einem Anpassungswiderstand von 50 Ohm entspricht. Bei dem zuvor angegebenen Eingangsstrom von etwa 1 Milliampere ergibt sich eine Empfindlichkeit von 1:10 000.
Eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Impuls-Umformgerätes, welches mit Eingangsspannungen arbeitet, ist in F i g. 2 dargestellt. In Fig. 2 enthält die Schaltungsanordnung im wesentlichen sämtliche Schaltelemente, die im Zusammenhang mit F i g. 1 erörtert wurden; zusätzlich ist der Rückkopplungswiderstand 41 gemeinsam im Eingangskreis und im Ausgangskreis des Gleichstromverstärkers 13 vorgesehen. Es wird in diesem Falle eine Spannung, durch den Bezugsstrom/0, welcher, mit Unterbrechungen, durch den Rückkopplungswiderstand 41 fließt und eine Rückkopplungsspannung ef hervorruft, gebildet. Der Eingangskreis enthält einen Serienwiderstand, welcher etwa 100 Ohm beträgt. Dies ist größer als der., Anpassungswiderstand des vorstehend angegebenen Gleichstromverstärkers und verringert die theoretische Auflösung bis auf den Wert 1:5000. Der Bereich der Eingangsspannungen des auf Spannungen ansprechenden Systems beträgt etwa 100 Millivolt.
Der Gewinnfaktor dieses auf Potentialschwankungen ansprechenden Systems erhält ein Fehlerpotential e und nicht einen entsprechenden Stromwert, und dementsprechend ergibt er sich von der Dimension eines Spannurlgsübertragungsfaktors μ und nicht von der Dimension, eines Widerstandes. Es sollte indessen auch der Spannungsübertragungsfaktor negativ und unendlich groß sein. __
Typische Wellenformen der Umformgeräte gemäß Fig. 1 und 2 sind in Fig. 3 dargestellt. Angenommen, daß der Eingangsstrom oder das Eingangspotential einen konstanten Wert besitzt, und zwar von der Polarität wie in Fig. 1 und 2 angegeben, und angenommen, daß das Ümformgerät seinen stationären Wert angenommen hat, so ergibt sich als Ausgangsstrom des Verstärkers und als Steuerspannung des Relais eine Kurvenform, die einer Sägezahnschwingung entspricht, wie sie in der obersten Reihe der Fig. 3 dargestellt ist. Das Relais schließt, wenn die Spannung e' einen bestimmten negativen Wert erreicht und bleibt geschlossen, solange die Spannung έ ansteigt. Die Zeit, während welcher das Relais geschlossen ist, wird mit T1 be-' zeichnet, während die Zeit, während welcher das Relais geöffnet ist, mit T2 bezeichnet wird. Der sich ergebende Rückkopplungsstrom ist ein Strom von rechteckiger Kurvenform, der eine Größe besitzt, welche durch die Einstellung des veränderlichen Widerstandes 27 bestimmt ist und durch den gewählten Normalwert des Bezugsstromes I0, wenn das Relais geschlossen ist; wird das Relais geöffnet, so geht der Strom auf Null zurück. Die Rechteckkurvenform, d. h. die Stufenfunktion des Rückkopplungsstromes wird dann durch ein Impulsformungsnetzwerk 31 so umgeformt, daß sich Impulse ergeben, wie sie in der untersten Reihe der Fig. 3 dargestellt sind.
Die Impulse, die sich an den Ausgangsklemmen 36, 36 ergeben, sind zur Übertragung durch das Übertragungsmittel, welches bei dem erfindungsgemäßen Umformgerät ein Telefonkreis ist, geeignet. Der geeignete Impulscharakter für die Übertragung über eine normale Telefonleitung kann wie folgt
ίο charakterisiert werden:
a) Die Anstiegszeit soll so groß sein, daß vollständig die Bandbreite der Leitung ausgenutzt wird; es bestimmt dann die obere Grenzfrequenz der Übertragungsleitung die Flankensteilheit der empfangenen Impulse.
b) Der Integralwert der Impulse muß so sein, daß er über eine Leitung von sehr geringer Bandbreite, wie sie. eine übliche Telefonleitung darstellt, übertragen werden kann. Diese Bedingung bildet eine Sicherheit gegen Verluste, die sich bei dem maximal möglichen Störgeräusch auf der Leitung ergeben können.
c) Die Impulse sollten zu dem Nullniveau zurückkehren. Wenn ein stärkeres Überschwingen eines Impulses zugelassen wird, können Geräuschspitzen sich mit demselben überlagern und so die Signalgröße erreichen.
Das Impulsformungsnetzwerk 31 enthält einen kritisch gedämpften L-C-R-Kxeis, wobei L die Gegeninduktivität des Transformators 26 ist, C die Kapazität des Kondensators 33 und R der Widerstand des Widerstandes 34 ist. Die Stufenstromfunktion des Relais 19 wird dem Transformator 26 und von diesem dem L-C-R-Kieis zugeführt. Es bildet sich praktisch ein momentaner Anstieg am Widerstand 34, und danach schwingt der Stromkreis durch eine Stromumkehr wieder zu dem Gleichspannungsniveau Null zurück. Das Potential am Widerstand wird mittels der Klemmen 36, 36 der Telefonleitung zugeführt. In Fi g. 3 ist der eine Tmpuls in vergrößertem Maßstab gezeigt, um ihn besser darstellen zu können. Der L-C-R-Kieis befindet sich bei ungefähr 1000 Hertz in Phasenresonanz und die kritische Dämpfung beendet die Impulsperiode ungefähr 1 Millisekunde nach Beginn des Anstieges, wenn eine Arbeitsperiode T0 von .der. Größenordnungeiner Sekunde"verwendet wird.
Der Empfang der Information am Empfangsende der Telefonleitung besteht im wesentlichen darin, eine Rückumformung des Verhältnisses der Abstände der Impulse, welche innerhalb einer Periode T0 empfangen wurden, vorzunehmen und eine -stetige Funktion wieder zu bilden. Es ist demgemäß, der dem Umformvorgang inverse Vorgang. JEs kann jedes beliebige Rückumformsystem verwendet werden; es ist in den Zeichnungen kein derartiges System dargestellt.
Die mit Eingangsströmen bzw. Eingangsspannungen arbeitenden Umformsysteme gemäß Fig. 1
und 2 setzen die Anwendung mechanischer Elemente, nämlich der mechanischen Relais 19 voraus; derartige Relais neigen dazu, sich abzunutzen. In Fig. 4 ist eine verbesserte Ausführungsförm des Umformsystems gezeigt, welches rein elektronisch
6g ist und weder Kontakte noch aktive mechanische Bauelemente enthält. Das rein elektronische System eignet sich insbesondere für kontinuierliche Arbeitsweise. '
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In F i g. 4 besitzt das Umformgerät die Eingangs- Anwendung einer Zenerdiode, welche ein Zenerklemmen 10, 10, an welchen ein Analog-Eingangs- potential von ungefähr 150 Volt besitzt, wobei die strom / zugeführt wird. Die eine der Klemme 10 ist Anode der Triode mit dem Gitter der einen Röhre mit dem Gleichstromverstärker 13 verbunden, wäh- der Flip-Flop-Schaltung gekoppelt wird. Die Zenerrend die andere Klemme an Erde gelegt ist, wie bei 5 diode ist normalerweise gesperrt, wenn die Anoden-42 angedeutet. Wie bei dem Umformgerät gemäß spannung niedrig ist, und wird stromleitend, wenn F i g. 1 und 2 besitzt der Gleichstromverstärker einen das ansteigende Potential ungefähr 150 Volt positiv Rückkopplungskondensator 14 zwischen seinem in bezug auf das Gitter erreicht. Wenn die Gitter-Ausgangskreis und Eingangskreis, welcher ständig elektrode positiv wird, so wird der Flip-Flop-Kreis den Rückkopplungsstrom Ic liefert. Es ist ebenfalls io zu einem Umkehrpunkt gebracht, wobei die Diodender Stromkreis 30 vorgesehen, welcher den normali- spannung unterhalb des Zenerpotentials gelangt und sierten Bezugsstrom liefert und in Serie geschaltet den Flip-Flop von dem impulserzeugenden Kreis abden Widerstand 27 und die Spannungsquelle 28 auf- koppelt.
weist. Es ist indessen der Bezugsstrom I0 zu dem Der andere der Impulserzeugung dienende Kreis Eingangskreis des Gleichstromverstärkers durch eine 15 wird durch eine Ausgangsspannung e" des Gleich-Gleichstrom-Torstufe 43 geführt. Während der Zeit Stromverstärkers erregt, wenn diese Spannung im T1 ist die Torstufe geöffnet, und der Bezugsstrom positiven Sinne ein bestimmtes Niveau überschreitet. Z0 wird dem Eingangskreis des Gleichstromverstär- Die Ausgangsspannung e" des Gleichstromverstärkers zugeführt. Während der Zeit T2 ist die Gleich- kers wird ebenfalls leitend mit der steilen Triode des strom-Torstufe geschlossen, und der Bezugsstrom I0 3° anderen der Impulsbildung dienenden Kreises verwird über die Leitung 44 zu der gemeinsamen Erd- bunden. Wenn die Gitterelektrode der entsprechenverbindung 42 abgeleitet. Einzelheiten der Gleich- den Röhre ins positive Gebiet schwingt, erscheint ein strom-Torstufe sind in F i g. 5 wiedergegeben und starker ins Negative gehender Impuls an der Anode werden später erörtert. der Triode. Dieser Impuls wird ebenfalls dadurch
Die Ausgangsspannung e" des Gleichstromverstär- 25 schärfer gestaltet, daß eine leitende Kopplung unter kers 13 ist eine Sägezahnspannung, welche über die Anwendung von Zenerdioden in der vorstehend b&- Verbindungsleitungen 46 und 46' zu zwei Stufen 47 schriebenen Art zwischen den Verstärkerröhren und und 47' geführt werden, welche Impulsspitzen er- der Flip-Flop-Stufe 51 benutzt wird. Es ist offenzeugen. Der eine dieser Impulsspitzen erzeugenden sichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Umform-Kreise wird von der positiven Halbschwingung der 3° gerät auch andere impulserzeugende Kreise Anwen-Sägezahnschwingung e" erregt und erzeugt einen dung finden können.
Auslöseimpuls hoher Amplitude bestimmter Polari- Der Anstieg und der Abfall des Sägezahnpotentials
tat Der andere eine Impulsspitze erzeugende Strom- <?" ist verhältnismäßig langsam. Die Auslösung eines
kreis wird von der negativen Halbschwingung der Steuerimpulses durch den einen Impulskreis 47 ist
Sägezahnschwingung e" erregt und erzeugt einen 35 auf einen ersten Potentialwert festgelegt, welcher in
Auslöseimpuls entgegengesetzter Polarität entspre- aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen im wesentlichen
chend großer Amplitude. Die abwechselnden Impulse gleich ist, während die Auslösung eines Impulses
werden über Verbindungsleitungen 48 und 48' einem durch die andere Impulsstufe 47' bei einem anderen
Flip-Flop-Kreis 51 zugeführt. Der Flip-Flop ist eine Potentialwert festgelegt ist, welcher ebenfalls in auf-
Röhrenstufe mit zwei stabilen Zuständen, welche 40 einanderfolgenden Arbeitszyklen wesentlich gleich
Rechteckspannungen entgegengesetzter Polarität er- ist. Aus diesem Grunde sind die Impulskreise in lei-
zeugt, die der Primärwicklung 24 des Transforma- tender Weise mit der Flip-Flop-Stufe verbunden,
tors 26 zugeführt werden, welcher in dem die Im- Die Zenerdioden dienen dem Zweck, dieses Ziel zu
pulse formenden Netzwerk liegt; die Wirkungsweise erreichen, und ferner entkoppeln sie die Impulskreise
des impulsformenden Netzwerkes wurde bereits be- 45 von der Flip-Flop-Stufe während des größten Teiles
schrieben. Die Ausgangsspannung der Flip-Flop- des Arbeitszyklus, dergestalt, daß der Flip-Flop frei
Stufe 31, welche rechteckige Wellenform besitzt, wird bleibt, um auf den nächsten Auslöseimpuls anzu-
ferner über die Verbindungsleitungen 52 dem Gleich- sprechen.
strom-Torkreis 43 zugeführt und steuert dort das Der Flip-Flop 51 ist ein bistabiler Multivibrator,
öffnen und das Schließen der Torstufe. 50 der zwei stabile Zustände besitzt, in welche die An-
Die Stufen 47 und 47' und die Flip-Flop-Stufe 51 Ordnung abwechselnd durch Zufuhren von Steuerkönnen von üblicher Bauart sein. Eine übliche impulsen, die von den Impulsstufen 47 und 47' er-Stromkreisanordnung dieser Art besteht beispiels- zeugt werden, gebracht wird. Eine einfache Ausfühweise aus einer steilen Triode, welche eine starke rungsform eines solchen Flip-Flops umfaßt zwei Stromänderung ergibt, wenn die Gitterelektrode in 55 Trioden, wobei das Gitter der ersten Röhre mit der das negative Gebiet gebracht wird oder aus ihm her- Anode der zweiten Röhre durch ein Netzwerk geausgebracht wird. Der eine der zur Impulserzeugung koppelt ist, welches in Parallelschaltung einen Widervorgesehenen Kreise wird in Tätigkeit gesetzt, wenn stand und eine Kapazität aufweist; das Gitter der eine ins Negative gehende Ausgangsspannung e" des zweiten Röhre ist in ähnlicher Weise mit der Anode Gleichstromverstärkers ein bestimmtes Abschneide- 60 der ersten Röhre durch ein entsprechendes Netzwerk niveau durchläuft. Das Abschneideniveau ist zum gekoppelt. Diese Stromkreisanordnung hat zwei Teil dadurch bestimmt, daß die Ausgangsspannung e" Gleichgewichtslagen; die eine Lage ergibt sich, wenn der steilen Triode des einen zur Impulserzeugung die erste Röhre stromleitend ist und die zweite Röhre vorgesehenen Kreises zugeführt wird. Wenn die gesperrt ist, während die andere Gleichgewichtslage Gitterelektrode dieser Röhre ins negative Gebiet ge- 65 sich dadurch kennzeichnet, daß die zweite Röhre steuert wird, ergibt sich ein scharfer ins Positive stromleitend ist und die erste Röhre gesperrt ist. Der gehender Impuls an der Anode der Röhre. Dieser Stromkreis bleibt in der einen oder der anderen der Impuls kann ferner steiler gemacht werden durch beiden Lagen, wenn keine Änderung im Anoden-
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potential oder Gitterpotential oder Kathodenpotential Gefälles am Gleichrichterelement 59 unter Abrechoder im Anodenstrom auftritt, bis ein Auslöseimpuls Hung des Spannungsabfalls an der Belastung. Die Bevon der einen Impulsstufe zugeführt wird. Dann ver- lastung ist, wie im Falle des Umformungsgerätes, tauschen die Röhren ihre Funktionen miteinander und der Gleichstromverstärker 13, welcher eine hinreibleiben in dem neuen Zustand so lange, wie Anoden- 5 chend niedrige Eingangsimpedanz besitzt. Der Torstrom in der stromleitenden Röhre fließt. Das Aus- kreis spricht auf einen Schaltstrom an, welcher innergangsignal der Flip-Flip-Stufe ist daher eine Recht- halb weiter Grenzen schwanken kann. Die Wirkungseckspannung, die abwechselnd positiv und negativ weise des Torkreises hängt von dem hohen Sperrist. Wie in F i g. 4 zu ersehen ist, ist der Flip-Flop 51 widerstand von p-n-Siliziumdioden ab, die als Gleichmittels Zuleitungen 50 und 50' zu Spannungsquellen io richterelemente 56, 57, 58 und 59 verwendet wer-49 und 49' geführt, die positive und negative Span- den. Die vollständige Übertragung des-Bezugsstromes nungen liefern, wobei die Rechteckwelle entweder und der Sperrstrom der Anordnung verhält sich positive oder, negative Polarität annehmen kann. besser als 1:10 000, und tatsächlich arbeitet der Andere bekannte Flip-Flop-Schaltungen verwenden Torkreis wie ein Relais, welches eine Ansprechsättigungsfähige Reaktanzen oder Transitoren und 15 geschwindigkeit von wenigen Mikrosekunden besitzt, können bei der erfindungsgemäßen Anordnung ver- Die Wirkungsweise des vollständig elektronischen wendet werden. Gerätes gemäß Fi g. 4 ist im Prinzip die gleiche wie
Die Gleichstrom-Torstufe 43 kann ebenfalls von die der Anordnung gemäß F i g. 1, bei der ein Relais üblicher Bauweise sein. Es eignet sich indessen ein verwendet wurde. Obwohl die Arbeitsweise der An-Gleichstrom-Torkreis besonders, der steile Dioden 20 Ordnung gemäß F i g. 4 durch die vorstehenden Darverwendet. In Fig. 5 der Zeichnung ist schematisch legungen bereits klargestellt ist, soll trotzdem eine ein Gleichstrom-Torkreis gezeigt. Der Torkreis ist kurze Erörterung folgen. Es wird auf Fig. 6 Bezug von einfacher Bauart und umfaßt vier Gleichrichter genommen, welche typische Wellenformen zeigt, die 56, 57, 58 und 59, welche so angeordnet sind, daß an den verschiedenen Stellen- des Gerätes auftreten, der positive Bezugsstrom J0 dem Gleichstromver- 25 Bei einem konstanten negativen Eingangssignal/ ist stärker 13 zugeführt wird oder von ihm ferngehalten die Ausgangsspannung e" des Verstärkers eine Sägewird, wobei die Steuerung durch einen Steuerstrom zahnkurve desselben Charakters, wie ihn die Er-Is erfolgt. Der Steuerstrom wird von dem Flip-Flop regerspannung e' des Relais in Fig. 3 besaß. Wäh-51 über die Verbindungsleitung 52 abgeleitet, wie rend der Zeit T1 ist das Gleichstromtor geöffnet, und dies Fig. 4 erkennen läßt. Der positive Bezugs- 30 der BezugsstromI0 wird dem Eingangskreis des strom /0 wird über eine Leitung 60 zu einem Verbin- Gleichstromverstärkers 13 zugeführt; während der dungspunkt der drei Gleichrichterelemente 56, 57 Zeit T2 ist das Stromtor geschlossen, und der Bezugsund 58 geleitet, und die den Schaltstrom führende strom I0 wird über die Verbindungsleitung 44 nach Leitung ist an die Verbindung der Gleichrichter 57 Erde abgeleitet. Die erne der Impulsstufen 47 liefert und 59 angeschlossen. Der BezugsstromI0 wird dem 35 einen Auslöseimpuls gemäß Fig. 6, wenn die Aus-Gleichstromverstärker zugeleitet, wenn der Schalt- gangsspannung e" des Verstärkers beim Durchlaufen strom Is positiv ist, und wird von dem Gleichstrom- ihrer positiven Halbwelle einen bestimmten Wert verstärker ferngehalten, wenn der Schaltstrom nega- erreicht. Der Auslöseimpuls wird über die Leitung tiv ist. Dabei sind die Dioden umzupolen, wenn ent- 48 zu dem Flip-Flop 51 geführt, dergestalt, daß der gegengesetzte Polaritäten des Bezugsstromes und des 40 Flip-Flop eine seiner beiden stabilen Lagen annimmt. Schaltstromes verwendet werden. Der SchaltstromIs Es ist dann, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, der Flipmuß größer sein als der geschaltete Strom, d. h. Flop-Ausgangsstrom positiv. Der positive Flip-Flopgrößer als der Bezugsstrom J0; zweckmäßigerweise Ausgangsstrom wird dann über die Primärwicklung ist er etwa zehnmal größer sowohl in der leitenden 24 des im Impulsformungskreis 31 liegenden Transais auch in der nichtleitenden Phase. 45 formators zu dem Gleichstrommotor 43 geleitet.
Bei dem Umformgerät wird ein positiver Bezugs- Wenn eine in positiver Richtung verlaufende Stufe strom J0 zweckmäßigerweise verwendet, der etwa des die Wicklung 24 durchfließenden Stromes auf-5 Milliampere beträgt. Das Stromtor wird geöffnet tritt, liefert der Impulsformungskreis einen scharfen durch den Schaltstrom ISJ welcher positiv ist. Unter Impuls, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 3 erdiesen Bedingungen werden die Gleichrichterelemente 50 örtert wurde. Der Ausgangsstrom des Flip-Flops 56 und 57 gesperrt und die Elemente58 und 59 gemäß Fig. 6 ist von hinreichender Größe, so daß leitend. Der gesamte Bezugsstrom fließt dann durch er das Gleichstromtor 43 öffnet. Wenn das Gleichdie angeschlossene Belastung und das Gleichrichter- stromtor geöffnet ist, wird der positive Ausgangselement 58, während der gesamte Schaltstrom durch strom des Gleichstromtores, d. h. der Bezugsstrom J0 das Gleichrichterelement 59 schließt. Das Stromtor 55 über die Toranordnung zum Eingangskreis des Verwird durch einen negativen Schaltstrom Is geschlos- stärkers geleitet. Der Bezugsstrom Jn ist größer als sen, der mindestens größer ist als der 5 Milliampere der Eingangsstrom J und besitzt entgegengesetzte betragende Stromwert des Bezugsstromes, beispiels- Polarität; es wird daher der Gleichstromverstärker weise als 7 Milliampere. Unter diesen Bedingungen so gesteuert, daß die Ausgangsspannung des Versind die Gleichrichterelemente 56 und 57 strom- 60 stärkers e" in negativer Richtung liegt. Wenn die in leitend, und die Gleichrichterelemente 58 und 59 negativer Richtung sich bewegende Spannung e" sind gesperrt. Wenn das Gleichrichterelement 58 ge- einen zweiten bestimmten Wert annimmt, tritt der sperrt ist, kann der Bezugsstrom nicht in den Ein- andere Impulskreis 47' in Tätigkeit und liefert einen gangskreis des Gleichstromverstärkers fließen. Auslösermpuls, wie in Fig. 6 zu sehen. Dieser Im-
Bei Anwendung eines Gleichstrom-Torkreises der 65 puls wird über die Leitung 48' dem Flip-Flop 51 zu-
erörterten Art ist der Belastungskreis in bezug auf geführt, wodurch der Flip-Flop seine zweite stabile
Potential auf einen Wert beschränkt, bei dem das Lage annimmt. Der Ausgangsstrom des Flip-Flops
Gleichrichterelement 57 sperrt, in Anbetracht des ist dann, "wie F i g. 6 zeigt, negativ. Die in negativer
Richtung sich ergebende Stramstufe bewirkt einen Impuls entgegengesetzter Polarität an der Ausgangsklemme des Impulsnetzwexkes, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 3 besehrieben wurde. Der negative Flip-Flop-Strom ist von solcher Stärke, daß er das Gleichstromtor schließt, dergestalt, daß der Stromfluß des Stromes/0 zu dem Eingang des Verstärkers unterbrochen wird. Der gesamte Zyklus wiederholt sich dann in der vorstehend beschriebenen Weise. Ebenso wie in F i g. 1 und 2 besitzt die Arbeitsperiode T0 keinen bestimmten Wert; die Impulsdauer-Umformung liegt vielmehr in dem Ver-
hältnis -=f-.
■Ό
Es ist offensichtlich, daß innerhalb des offenbarten Erfindungsgedankens verschiedene Abweichungen von den beschriebenen Ausführangsformen möglich sind. Beispielsweise kann in den Stromkreisen, welche ein Relais verwenden, das Relais von der Bauart eines zweipoligen Relais sein, welches zwei feste Kontakte besitzt, und der Bezugsstrom /0 kann dem Eingangskreis des Gleichstromverstärkers abwechselnd in negativen und positiven Rückkopplungssinn zugeführt werden. Die Umformung kann auch anders vorgenommen werden; es kann beispielsweise die Information durch das Verhältnis
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gebildet werden. Auch in diesem Fall wird kein absoluter Zeitmaßstab ausgenutzt, vielmehr beruht die Methode auch in diesem Falle auf dem Verhältnis von Zeiten.

Claims (9)

Patentansprüche: 40
1. Gerät zur Umformung eines in seiner Amplitude zeitlich schwankenden und im Zeitmittel gleichbleibende Polarität besitzenden Eingangssignals in ein aus einer Impulsfolge bestehendes Signal, bei dem der Impulsabstand ein Maß für die Größe des Eingangssignals ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingangskreis (11, 12) einer Integrationsvorrichtung (13) das Eingangssignal und über eine Torstufe (19) zeitlieh intermittierend ein konstantes Bezugssignal entgegengesetzter Polarität und höherer Amplitude zugeführt werden, so daß in der Integrationsvorrichtung (13) während der Sperrzeiten der Torstufe (19), von einem Anfangswert ausgehend, eine Integration des Eingangssignals um einen Sinn stattfindet, bis die Torstufe bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes des Ausgangssignals der Integrationsvorrichtung (13) geöffnet wird, und daß während der Öffnungszeiten der Torstufe (19) eine Integration im entgegengesetzten Sinne stattfindet, bis bei Erreichen des Anfangswertes des Ausgangssignals der Integrationsvorrichtung (13) die Torstufe (19) wieder gesperrt wird, und daß von den Strömen der Torstufe (19) ein Impulse erzeugender Stromkreis (31) gesteuert wird, dessen Impulse einen Impulsabstand haben, der gleich dem aus Sperrdauer und Öffnungsdauer der Torstufe (19) bestehenden vollen Zyklus ist, wobei dag Verhältnis der Öffnungszeiten der Tor§tvife (19) zur Zeitdauer des. vollen Zyklus von dem mittleren Ewgangssigaalwert während des vollen Zyklus abhängig ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal und das Bezugssignal Stromsignale sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsvorrichtung (13) ein über eine Kapazität (14) gegengekoppelter Gleichstromverstärker ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromtor (19) ein Relais ist, dessen Steuerwicklung (17) mit dem Ausgangskreis der Integrationsvorrichtung (13) verbunden ist und dessen Kontaktstrecke (22, 23) zwischen der Bezugsstromquelle (28) und dem Eingangskreis der Integrationsvorrichtung (13) eingeschaltet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Stromtor (19) gesteuerter Impulsformungskreis (31) vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsformungskreis (31) in Serie zu der Bezugsstromquelle (28) derart angeordnet ist, daß ein Impuls bestimmter Polarität geliefert wird, wenn das Stromtor (19) geöffnet wird und ein Impuls entgegengesetzter Polarität geliefert wird, wenn das Stromtor (19) gesperrt wird.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ausgangsstufe der Integrationsvorrichtung (13) zwei Impulsformungskreise (47, 47') verbunden sind und der erste Impulsformungskreis (47) einen ersten Auslöseimpuls bei einem bestimmten Amplitudenwert des Verstärker-Ausgangssignals erzeugt und der zweite Impulsformungskreis (47') einen zweiten Auslöseimpuls bei einem bestimmten zweiten Wert des Verstärker-Ausgangssignals erzeugt und daß die von den beiden Impulsformungskreisen (47, (47') gelieferten Auslöseimpulse dem Eingangskreis einer die Torstufe (43) steuernden Flip-Flop-Anordnung (51) zugeführt werden.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Flip-Flop-Anordnung (51) der Torstufe (43) über einen Impulsformungskreis zugeführt wird.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Flip-Flop-Anordnung (51) gesteuerte Stromtor (43) aus einem aus vier Gleichrichterdioden (58, 56, 57, 59) gebildeten Netzwerk besteht und eine erste Gleichrichterdiode (58) in Serie mit dem Eingangskreis der Integrationsvorrichtung (13) geschaltet ist und eine zweite Gleichrichterdiode (56) im Nebenschluß zu der Serienschaltung der ersten Gleichrichterdiode (58) und des Eingangskreises der Integrationsvorrichtung (13) angeordnet ist, wobei diese beiden Gleichrichterdioden (56, 58) gleichsinnig geschaltet sind, und daß eine dritte (57) und eine vierte (59) Gleichrichterdiode in Serie gleichsinnig und gegensinnig parallel zu der zweiten Gleichrichterdiode (56) geschaltet sind und daß der von der Flip-Flop-Anordnung (51) gelieferte Strom (/s) der Ver-
bindungssteile der dritten (57) und der vierten (59) Gleichrichterdiode zugeführt wird und der Bezugsstrom (Z0) der Verbindungsstelle der zweiten (56) und der dritten Gleichrichterdiode (57) zugeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 948, 884 514; schweizerische Patentschrift Nr. 273 802; USA.-Patentschrift Nr. 2721899; Telefunken-Zeitung, 1952, Juni, S. 116 bis 119.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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