DE2517855A1 - Phasendetektor - Google Patents

Phasendetektor

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DE2517855A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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    • HELECTRICITY
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    • H03D2200/0009Emitter or source coupled transistor pairs or long tail pairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf einen Phasendetektor, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist. Mehr ins einzelne gehend bezieht sich die Erfindung auf einen Phasendetektor, der sich dazu verwenden läßt, die Phase eines Eingangssignals festzustellen, das während wiederholter oder periodischer Intervalle empfangen wird.
Es sind verschiedene Arten von Phasendetektor-Schaltkreisen zur Erzeugung eines Ausgangssignals bekannt, das die Phasendifferenz zwischen jeweiligen Eingangssignalen wiedergibt. Solche Phasendetektoren werden in verschiedenen Anwendungen benutzt, wie z. B. in der Feststellung oder Demodulation von Information, die einem Träger in Phasenmodulation aufmoduliert ist. Sie werden auch in selbstgesteuerten oder rückgekoppelten Systemen verwendet, wo die Phase eines Signals entsprechend der Phase eines anderen Signals zu steuern ist.
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Allgemein gesehen ist es vorteilhaft, unter den verschiedenen Arten von Phasendetektoren, die für solche Anwendungen benutzt werden können, in vielen Fällen einen Phasendetektor-Sehaltkreis zu verwenden, der zu der Art der symmetrierten Phasendetektoren (balanced phase detector) gehört. Für solche Phasendetektoren ist es typisch, daß sie sogenannt einfach-symmetriert oder doppelt-symmetriert (single-balanced; double-balanced) sind. Ein Detektor der einfach-symmetrierten Art, der bisher hierfür verwendet worden ist, bietet den Vorteil relativ einfachen Schaltungsaufbaues. Jedoch hat ein solcher einfach-symmetrierter Phasendetektor relativ geringe Empfindlichkeit. Das bedeutet, daß selbst bei Abwesenheit eines Eingangssignals der Phasendetektor ein Ausgangssignal erzeugt. Spezieller gesehen, wird eine Aus gangs spannung e als Ergebnis verschiedener ■Vorspannungsströme und Spannungen erzeugt, selbst wenn keine Eingangssignale angelegt sind. Wenn jedoch ein Eingangssignal eine Phasendifferenz Hull in Bezug auf ein Referenzsignal hat und anliegt, geht die Ausgangsspannung dieses einfach-symmetrierten Phasendetektors auf den Wert Null. Wenn eine Phasendifferenz von z. B. 90° vorliegt, kann das Ausgangssignal des Phasendetektors z. B. auf die Spannung e ansteigen. Falls die Phasendifferenz des Eingangssignals auf 180° steigt, kann die Ausgangsspannung des Phasendetektors weiter auf den Wert 2e ansteigen. Da die Spannung e selbst bei Abwesenheit eines Eingangssignals erzeugt wird, ist ersichtlich, daß die Empfindlichkeit dieses einfach-symmetrierten Phasendetektors vom Wert e bis zum Wert Full und vom Wert e bis zum Wert 2e variiert. Wenn also die Empfindlichkeit des Detektors somit als zwischen Null und 2e liegend betrachtet wird, ist die effektive Empfindlichkeit dieses einfach-symmetrierten Phasendetektors ersichtlich nur die Hälfte der G-esamtempfindlichkeit.
Ein weiterer Nachteil eines typisch einfach-symmetrierten Phasendetektor-Schaltkreises ist, daß dann, wenn der Schaltkreis zur Feststellung der Phase eines Signals benutzt wird, das während periodischer oder intermittierender Zeitintervalle anliegt, ein Rauschsignal zu einer Zeit vorliegt, die nahe sol-
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ehen Zeitintervallen liegt und das im Detektorausgang auftritt. Ein Rauschsignal, das während solcher intermittierender Zeitintervalle überlagert ist, tritt ebenfalls in ähnlicher Weise im Detektorausgang auf.
Ein weiterer Nachteil eines typisch einfach-symmetrierten Phasendetektors ist, daß Änderungen in der Größe des Signals, dessen Phase festzustellen ist, entsprechende Veränderungen in der Detektorausgangsspannung erzeugen. Das führt dazu, daß die effektive Empfindlichkeit des Phasendetektors unterschiedlich ist.
Einige dieser Probleme, die mit der Verwendung von einfachsymmetrierten Phasendetektoren verbunden sind, können dadurch gelöst werden, daß man einen sogenannten doppelt-symmetrierten (double-balanced) Phasendetektor verwendet. Speziell das Problem der halbierten Empfindlichkeit eines einfach-symmetrierten Detektors, verursacht durch das Vorhandensein einer Ausgangsspannung selbst bei fehlendem Eingangssignal, liegt bei einem doppelt-symmetrierten Detektor nicht vor. Das bedeutet, daß die volle Empfindlichkeit bei einem Detektor der doppelt-symmetrierten Art beibehalten ist, weil keine Ausgangsspannung bei Fehlen eines Eingangssignals vorliegt. Jedoch wird dieser Vorteil mit dem Aufwand einer komplexen Schaltkreiskonfiguration erkauft, die die Verwendung einer großen Anzahl von Schaltkreiselementen erforderlich macht. Ein Phasendetektor der doppelt-symmetrierten Art ist somit ein relativ aufwendiger Schaltkreis.
Obgleich die Empfindlichkeit eines doppelt-symmetrierten Detektors über diejenige eines der einfach-symmetrierten Art hinaus verbessert werden kann, wird das voranstehend erwähnte Problem, das sich auf den Einfluß des Eingangsgeräusches auf den Detektorausgang bezieht, nicht in einfacher Weise beseitigt. Selbst bei einem doppelt-symmetrierten Detektor werden des weiteren Änderungen in der effektiven Detektorempfindlichkeit durch
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Amplitudenänderungen des Eingangssignals erzeugt. Die Ausgangsspannung sowohl eines einfach- als auch doppelt-symmetrierten Detektors ist vergrößert, wenn die Amplitude des Eingangssignals hoch ist. Dementsprechend ist die Ausgangsspannung vermindert, wenn die Amplitude des Eingangssignals klein ist. Wenn die Ausgangsspannung als Maß für die Phasendifferenz des Eingangs verwendet wird, ist es somit möglich, daß Schwankungen der Amplitude des Eingangssignals zu fehlerhaften Angaben über die Phase führen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung für einen sogenannt einfach-symmetrierten (single-balanced) Phasendetektor zu finden, der volle Empfindlichkeit hat. Insbesondere soll dieser verbesserte Phasendetektor hohe Signalempfindlichkeit, jedoch relativ große Unempfindlichkeit gegen Eingangs-Geräuschsignale, haben. Torzugsweise soll der verbesserte Phasendetektor für die Phasenfeststellung eines Eingangssignals verwendbar sein, das während periodischer oder intermittierender Zeitintervalle am Eingang anliegt. Der verbesserte Phasendetektor soll eine effektive Empfindlichkeit haben, die nicht durch Schwankungen der EingangsSignalamplitude beeinflussbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissenen Phasendetektor gelöst, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben ist und weitere Ausgestaltunen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein wie erfindungsgemäßer Phasendetektor läßt sich zur Peststellung der Phase eines Eingangssignals verwenden, das während intermittierender Zeitintervalle am Eingang anliegt, wobei der Detektor relativ umempfindlich gegen Eingangs-Rauschsignale ist, die während und/oder zeitlich nahe den intermittierenden Zeitintervallen vorliegen. Ein erfindungsgemäßer Phasendetektor hat weiterhin den Vorteil, daß er einen relativ einfachen Schaltkreisaufbau hat, der passende Anwendbarkeit als
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Phasendetektor für einen Farb-Steuerschaltkreis eines Farbfernsehempfängers hat, um die Phasendifferenz eines Eingangs-Farbsynchronsignals festzustellen.
Weitere Erläuterungen und Torteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, mehr ins einzelne gehenden Beschreibung der Erfindung hervor. Die Erfindung zusammenfassend ist ein Phasendetektor vorgesehen, der einen ersten Differentialverstärker zum Empfang eines ersten Eingangssignals hat, wobei der Verstärker einen Ausgangsschaltkreis zur Erzeugung eines Ausgangssignals hat, das eine direkte Funktion des ersten Eingangssignals ist. Der erfindungsgemäße Phasendetektor hat einen aktivierbaren zweiten Differentialverstärker zum Empfang eines zweiten Eingangssignals. Dieser Verstärker wird durch das Ausgangssignal aktiviert, das von dem Ausgangsschaltkreis des ersten Differentialverstärkers geliefert wird, um in die Lage versetzt zu werden, ein Ausgangssignal zu erzeugen. Dieses Ausgangssignal des zweiten Differentialverstärkers gibt die Phasendifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Eingangssignal wieder. Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung hat der Ausgangsschaltkreis des ersten Differentialverstärkers einen weiteren Differentialverstärker, der aus differentie.ll miteinander verbundenen Stufen, d. h. als Differentialverstärker geschaltet,(oder Zweigen)gebildet ist, und eine solche Stufe ist mit dem zweiten Differentialverstärker gekoppelt, um diesem einen Differentialverstärkerstrom zuzuführen. Wenn somit die eine Stufe dieses weiteren Differentialverstärkers leitend ist, ist der zweite Differentialverstärker in dem Betriebszustand, ein Phasendetektor-Ausgangssignal zu liefern.
Der erfindungsgemäße Phasendetektor überwindet die voranstehend erwähnten Nachteile und hat, obwohl er von der Art eines einfach-symmetrierten Detektors ist, volle Empfindlichkeit und ist relativ unempfindlich gegen Eingangsgeräusch. Der Phasendetektor hat einen ersten Differentialverstärker mit dem ein Eingangssignal differentiell empfangen wird, wobei dieses z. B. ein Farbsynchronsignal ist. Beide Ausgangsanschlüsse des
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ersten Differentialverstärkers sind mit entsprechenden Eingangsanschlüssen eines zweiten DifferentialVerstärkers verbunden. Ein dritter Differentialverstärker ist vorgesehen, dessen miteinander verbundene Stufen in Reihe derart mit einer Stufe bzw. einem Zweig des zweiten Differentialverstärkers gekoppelt sind, daß dann, wenn diese eine Stufe leitend ist, der dritte Differentialverstärker eingeschaltet bzw. offen ist. Ein anderes Eingangssignal, z. B. ein solches eines' örtlichen oder stationären Trägers, wird dem dritten Differentialverstärker zugeführt. Wenn dieser dritte Differentialverstärker eingeschaltet bzw. offen ist, vergleicht er die Phase des Trägersignals, das ihm zugeführt wird, mit der Phase des Stromes, der durch die eine Stufe bzw. Zweig des zweiten Differentialverstärkers fließt, die bzw. der mit dem gemeinsamen Anscnlußpunkt gekoppelt ist. Die Phase dieses Stromes ist direkt abhängig von der Phase des empfangenen Farbsynehronsignals.
Weitere Erläuterungen, Zielsetzungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung zu den Figuren hervor, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angegeben sind.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung des Ausgangssignals, das von einem bereits vorgeschlagenen Phasendetektor-Sehaltkreis zu erhalten ist.
Fig. 2 zeigt ein Schema einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Phasendetektors.
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung des Ausgangssignals, das von einem Phasendetektor nach Fig. 2 zu erhalten ist.
Fig. 4 zeigt ein Schema einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Ehe eines der bevorzugten Ausführungsbeispiele nach der Erfindung erläutert wird, wird zunächst ein Nachteil eines bereits vorgeschlagenen Phasendetektor-Schaltkreises mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben. Eine graphische Darstellung des Ausgangssignals eines solchen bereits vorgeschlagenen Phasendetektors
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ist in Pig. 1 dargestellt. Wie voranstehend darauf hingewiesen worden ist, beruht ein Problem bei einem sogenannten einfaehsymmetrierten Phasendetektor (single-balanced) auf dem Umstand, daß sogar dann, wenn kein Eingangssignal vorliegt, dieser Phasendetektor eine Ausgangsspannung e liefert. Wenn die Phase des Eingangssignals mit der Phase eines beispielsweise Referenzsignals übereinstimmt, geht die Ausgangsspannung, die von dem Phasendetektor erzeugt wird, auf Null. Diese Ausgangsspannung steigt dann auf ein Maximum mit 2e an, so wie der Phasenunterschied zwischen dem Eingangssignal und dem Referenzsignal wächst. Wenn die Phasendifferenz 180° beträgt, wird somit eine maximale Ausgangsspannung 2e von dem Phasendetektor-Schaltkreis erzeugt. Wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird die Spannung e dann erzeugt, wenn die Phasendifferenz zwischen Eingangssignal und Referenzsignal 90° beträgt. Da diese Spannung e auch dann erzeugt wird, wenn gar kein Eingangssignal anliegt, ist dementsprechend die effektive Empfindlichkeit des Phasendetektor-Schaltkreises gleich e. Das bedeutet, daß die Empfindlichkeit ersichtlich nur die Hälfte der Gesamtempfindlichkeit 2e ist.
Ein weiterer Nachteil eines einfach-symmetrierten Phasendetektors ist, daß im Ausgangssignal des Detektors ein Geräuschsignal enthalten ist, wenn ein Geräuschsignal während oder nahe den intermittierenden Zeitintervallen vorliegt, in denen ein Eingangssignal an den Phasendetektor angelegt wird.
Diese Probleme, die graphisch durch die Darstellung nach Hg. 1 gezeigt sind, werden mit einem verbesserten, erfindungsgemäßen Phasendetektor gelöst, wie er in Pig. 2 dargestellt ist. Der verbesserte erfindungsgemäße Phasendetektor hat einen ersten Differentialverstärker A mit einem Ausgangs-Schaltkreis B und einen zweiten Differentialverstärker G. Der Differentialverstärker A wird von Transistoren 1 und 2 gebildet, die in Vergleichs- bzw. Differentialschaltung geschaltet sind. Sie haben miteinander verbundene Emitter, die über eine Stromquelle 7 an ein Bezugspotential angeschlossen sind, das z. B. Masse sein
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kann. Die Basisanschlüsse der Transistoren sind so geschaltet, daß an sie von einem Eingangsanschluß S^ her ein differentiell zugeführtes Eingangssignal gelangt. Zusätzlich liegen die Basisanschlüsse der Transistoren 1 und 2 über geeignete Quellen für Vorspannung an Torspannungen. Eine solche Quelle ist hier als Spannungsquelle E1 angegeben. Wahlweise kann jeglicher anderer Torspannungsschaltkreis verwendet werden, um Torspannungen an die Transistoren anzulegen.
Bei dem in Pig. 2 gezeigten Beispiel ist der Ausgangsschaltkreis B, der mit dem Differentialverstärker A verbunden ist, ein weiterer Differentialverstärker. Dieser wird durch die Transistoren 3 und 4 gebildet, die in Tergleichs-bzw·Differenz-od. Differentialschaltung geschaltet sind. Die miteinander verbundenen Emitter dieser Transistoren 3 und 4 liegen an einem Bezugspotential der Stromquelle 8. Die Basisanschlüsse der Transistoren 3 und 4 dienen als ein Paar Eingangsanschlüsse dieses weiteren Differentialverstärkers und, wie gezeigt, sind die Basisanschlüsse an die geweiligen Kollektoranschlüsse der Transistoren 1 bzw. 2 angekoppelt. Dementsprechend können die Kollektoranschlüsse derjenigen Transistoren, die den Differentialverstärker A bilden, als die Ausgangsanschlüsse dieses Differentialverstärkers gesehen werden.
Die gemeinsame Terbindung von Kollektor-und Basisanschluß der Transistoren 1 und 3 miteinander ist über einen Widerstand R1 mit einem Schaltungspunkt verbunden bzw. gekoppelt, der durch die Reihenschaltung der Widerstände 10 und 11 gegeben ist. Der Widerstand R1 kann als Lastwiderstand für eine Stufe bzw. einen Zweig des Differentialverstärkers A angesehen werden. Die Widerstände 10 und 11 sind als ein Spannungsteiler mit änera Anschluß 9 verbunden, der so angeschlossen ist, daß er mit einer Betriebsspannung +T gespeist wird. Der Terbindungs-Schal-
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tungspunkt, der durch die Widerstände 10 und 11 gebildet wird, ist somit ein Spannungsteiler-Ausgangsanschluß, der außerdem über einen Widerstand R„ mit einem Schaltungspunkt verbunden bzw. gekoppelt ist, in dem Kollektor- und Basisanschluß der
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Transistoren 4 bzw. 2 miteinander verbunden sind. Der Widerstand Rp kann als Lastwiderstand der anderen Stufe bzw. des anderen Zweiges des Differentialverstärkers A angesehen werden. Bei der dargestellten Ausführungsfonn ist der Widerstandswert des Widerstandes R^ größer als der Widerstandswert des Widerstandes R2 gewählt. Als Zahlenbeispiel sei für den Widerstand R.J der zweifache Wert des Widerstandes R_ gegeben.
Der Kollektor des Transistors 4 ist direkt mit der Quelle für die Betriebsspannung verbunden, die an den Anschluß 9 angelegt ist. Der Kollektor des Transistors 3 ist mit dem Differentialverstärker C verbunden. Spezieller betrachtet, ist der Differentialverstärker C aus den Transistoren 5 und 6 gebildet, die in Vergleichs- bzw. Differentialschaltung geschaltet sind und die miteinander verbundene Emitter haben. Die Verbindung der Emitter miteinander ist mit dem Kollektor des Transistors 3 verbunden. Die Transistoren 5 und 6 erhalten ein Eingangssignal, das ihnen von einem Eingangsanschluß S„ differentiell zugeführt wird. An den Basisansehlüssen der Transistoren 5 und 6 liegen Vorspannungspotentiale an, die von einer Vorspannungsquelle geliefert werden, wie sie z. B. als Quelle E_ dargestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorspannungsquelle E„ ein jegliches übliches Vorspannungsnetzwerk zur Zuführung von passenden Vorspannungspotentialen an Transistoren sein kann.
Der Kollektor des Transistors 6 ist direkt mit der Quelle für die Versorgungsspannung verbunden, deren Potential dem Anschluß 9 zugeführt ist. Der Kollektor des Transistors 5 ist über einen Konverter-Schaltkreis 14 mit dem Anschluß 9 verbunden. Der Konverter-Schaltkreis wird von einem Widerstand 12 gebildet, der in Parallelschaltung mit einer Kapazität 13 angeschlossen ist. Wie dies noch nachfolgend beschrieben wird, dient dieser Sehaltkreis zur Umwandlung einer Zeitdauer in einen Signalpegel bzw. Signalspannungswert. Es sei angemerkt, daß der Schaltkreis 14 einen Int egrations-S ehaltkreis oder ähnlich haben kann.
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Nachfolgend wird die Betriebsweise eines voranstehend soweit beschriebenen Phasendetektor-Schaltkreises erläutert. Als ein Beispiel für seine Verwendbarkeit wird die Betriebsweise des Schaltkreises im Zusammenhang mit einem "Farbfernsehempfänger besehrieben, in dem die Phase eines empfangenen Farbsynchronsignals mit der Phase eines Referenzsignals verglichen wird, das örtlich bzw. stationär erzeugt wird. Für den Fachmann auf dem Gebiet des Farbfernsehens ist bekannt, daß während der Farbdemodulation die Phase des Farbsynchronsignals dazu verwendet wird, die Phase des Referenzsignals derart zu steuern, daß der Farbhilfsträger erzeugt und dazu verwendet werden kann," das empfangene Chrominanzsignal zu demodulieren. Zum Zwecke der Erläuterung sei darauf hingewiesen, daß dementsprechend dem Eingangsansohluß S-g das empfangene Farbsynchronsignal und dem Eingangsanschluß SR das stationär erzeugte Referenzsignal zugeführt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß das Farbsynchronsignal mehrere Perioden des Farbhilfs träge rs umfaßt, die während Anteilen des Horizontal-Synchronimpulsintervalls übertragen werden. Dementsprechend wird das Farbsynchronsignal während periodisch aufeinander folgenden bzw. intermittierenden Zeitintervallen empfangen. Anders wiedergegeben, umfaßt das Farbsynchronsignal periodische Impulse des Farbhilfsträgers.
Zunächst sei angenommen, <fe.ß am Eingangsanschluß S-g kein Farbsynchronsignal anliegt. Dieser Zustand sei als Ruhezustand bezeichnet. Dementsprechend liefert die Vorspannungsquelle E. gleiche Vorspannungspotentiale an die Basisanschlüsse der Transistoren 1 und 2. Diese Transistoren werden folglieh leitend gemacht, so daß Strom durch die Kollektor-Emitterwege derselben und durch die Stromquelle 7 fließt. Da gleich große Vorspannungspotentiale anliegen, fließen während dieses Ruhezustandes gleich große Kollektorströme durch die Transistoren, die den Differentialverstärker A bilden. Da jedoch der Widerstand R1 wie angenommen größer als der Widerstand R2 ist, ist zu ersehen, daß der Spannungsabfall über dem Widerstand R^ größer ist als der Spannungsabfall über dem Widerstand Rg.
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Wenn die am Widerstand R1 abfallende Spannung von der Ausgangsspannung des Spannungsteilers, bestehend aus den Widerständen 10 und 11, abgezogen wird, und wenn der Spannungsabfall des Widerstandes R„ von der Ausgangsspannung des Spannungsteilers abgezogen wird, ist die Spannung an der Basis des Transistors 3 ersichtlich kleiner als die Spannung an der Basis des Transistors 4. Damit wird der Transistor 3 nicht leitend, während der Transistor 4 leitend ist.
Is ist ersichtlich, daß der Transistor 3 als Stromquelle für einen Differentialverstärker C betrachtet werden kann. Wenn der Transistor 3 nicht leitend ist, kann dementsprechend kein Strom dorthin fließen und es kann dementsprechend kein Differentialverstärkerstrom durch den Differentialverstärker C fließen. Wenn der Transistor 3 nicht leitend ist, sind somit die Transistoren 5 und 6 ebenfalls nicht leitend, unabhängig von den Vorspannungspotentialen und den Eingangssignalen, die diesen zugeführt sein können. Da kein Strom durch den Transistor 5 fließt, liegt an dem Kollektor desselben, wenigstens im wesentlichen, das Potential der Betriebsspannung+V . Der
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Kollektoranschluß entspricht dem Ausgangsanschluß des Detektorschaltkreises und im Ruhezustand, während dem kein Farbsynchronsignal am Eingangsanschluß S-n anliegt, liegt an diesem Ausgangsanschluß eine Spannung mit der Amplitude +V .
Es sei nunmehr angenommen, daß das Farbsynchronsignal am Eingangsanschluß S^ derart anliegt, daß es den Transistoren 1 und 2 differentiell zugeführt ist. Während der positiven Halbwelle des Farbsynchronsignals, d. h. wenn das Farbsynchronsignal positive Polarität hat, fließt durch den Transistor 1 ein Strom I1. Dieser Strom vergrößert sich so, wie der Transistor entsprechend dem Farbsynchronsignal stärker leitend wird. Zur selben Zeit nimmt die Leitfähigkeit des Transistors 2 entsprechend der differentiellen Betriebsweise ab, so daß der Strom durch diesen Transistor entsprechend abnimmt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kollektorspannung des Transistors 2 damit
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ansteigt, während die Kollektorspannung des Transistors 1 abnimmt. Dementsprechend bleibt der Transistor 3 nicht leitend, während der Transistor 4 in seinem leitenden Zustand bleibt.
Während der negativen Halbwelle des Farbsynchronsignals, d. h. bei negativer Polarität dieses Signals, nimmt nunmehr der durch den Transistor 1 fließende Strom I1 ersichtlich ab, während der durch den Transistor 2 fließende Strom I2 zunimmt. Da der Transistor 1 weniger leitend wird, steigt die Spannung an seinem Kollektor an, während die Spannung am Kollektor des Transistors 2 entsprechend abnimmt. Dadurch wird der Transistor 3 leitend gemacht und der Transistor 4 nicht leitend. Es ist ersichtlich, daß dementsprechend der Transistor 3, der als Stromquelle für den Differentialverstärker C wirksam ist, einen Differentialverstärkerstrom durch den Differentialverstärker C fließen läßt. Mit anderen Worten, wenn der Transistor 3 leitend ist, ist der Differentialverstärker C in Betrieb gesetzt.
Wenn der Differentialverstärker C in Betrieb ist, bewirkt das am Eingangsanschluß SR anliegende Referenzsignal, daß die Transistoren 5 und 6 untereinander ihren jeweiligen Leitungszustand entsprechend der positiven und der negativen Halbwelle des Referenzsignals wechseln. Das bedeutet, daß das Referenzsignal differentiell derart dem Differentialverstärker C zugeführt ist, daß während der positiven Halbwelle des Referenzsignals der Transistor 5 leitend gemacht und daß umgekehrt während der negativen Halbwelle des Referenzsignals der Transistor 6 leitend gemacht wird. Während der negativen Halbwelle des Referenzsignals ist der Transistor 5 gleichzeitig nicht leitend gemacht.
Daraus ist ersichtlich, daß dann, wenn das Farbsynchronsignal seine negative Halbwelle hat, der Differentialverstärker C in Betrieb gesetzt ist. Wenn das Referenzsignal seine negative Halbwelle hat, ist der Transistor 5, einmal in Betrieb gesetzt, nicht leitend. Wenn jedoch das Referenzsignal in seiner positi-
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ven Harbwelle ist, ist der Transistor 5 leitend. Anders dargelegt, fließt dann durch den Transistor 5 kein Strom und am Ausgangsanschluß des Phasendetektors wird eine Ausgangsspannungsamplitude +V_. erzeugt, wenn das Farbsynchronsignal und das Referenzsignal beide jeweils ihre negative Halbwelle haben, d.h. wenn sie in Phase sind. Wenn jedoch das Farbsynchronsignal negative Halbwelle und das Referenzsignal dann positive Halbwelle hat, ist der Transistor 5 leitend und die Spannung an seinem Kollektoranschluß nimmt somit ab. Entsprechend ist die Spannungsamplitude am Ausgangsansehluß des Phasendetektors verringert, wenn das Farbsynchronsignal und das Referenzsignal beide außer Phase zueinander sind. Es sei darauf hingewiesen, daß der Transistor 5 dann für maximale Dauer leitend ist, wenn Farbsynchronsignal und Referenzsignal um 180° außer Phase sind. Es sei darauf hingewiesen, daß dementsprechend das Zeitintervall, während dem der Transistor 5 leitend ist, sich derart zwischen dem Wert Null und dem einer ganzen Halbwelle des Referenzsignals verändert, wie sich die Phasendifferenz zwischen dem Farbsynchronsignal und dem Referenzsignal zwischen 0° und 180° ändert.
Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, daß die Kollektorspannung des Transistors 5 im wesentlichen ein zeitbezogenes Ausgangssignal ist. Dieses ist z. B. ein pulsbreiten-moduliertes Signal mit einer Pulsbreite, die eine Funktion der Phasendifferenz ist, die zwischen den entsprechenden Eingangssignalen vorliegt. Der Schaltkreis 14 hat eine entsprechend gewählte Zeitkonstante, um dieses pulsbreiten-modulierte Signal in eine Spannungsamplitude umzuwandeln, die direkt proportional der Pulsbreite ist. Dementsprechend ändert sich das Ausgangssignal des Schaltkreises 14 von einem Maximalwert +Vnn, nämlich wenn der Transistor 5 leitend ist, d. h. wenn das Farbsynchronsignal in Phase mit dem Referenzsignal ist, bis zu einem Minimalwert (+V -2e), nämlich dann, wenn der Transistor 5 während einer
ganzen Halbwelle leitend ist, d. h. wenn das Farbsynchronsignal um 180° phasenverschoben gegenüber dem Referenzsignal ist. Bei einer Phasendifferenz von 90° ist das Ausgangssignal des Schaltkreises 14 im wesentlichen gleich (+7 -e). Eine graphische
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Darstellung des Ausgangssignals dieses Phasendetektors ist in Pig. 3 gezeigt. Da das Ausgangssignal des Phasendetektors dann gleich +V ist, wenn kein Farbsynchronsignal am Differentialverstärker A anliegt, ist es leicht einzusehen, daß die Empfindlichkeit dieses erfindungsgemäßen Phasendetektor-Schaltkreises doppelt so hoch ist, wie die Empfindlichkeit eines solchen Phasendetektors, dessen Eigenschaften in Pig. 1 beschrieben sind.
Der Phasendetektor-Schaltkreis nach Pig. 2 hat günstige Eigenschaften bezüglich der Geräuschunterdrückung bzw. -beseitigung. Sogar dann, wenn dem empfangenen Farbsynchronsignal Rauschen überlagert ist, liefert der Phasendetektor kein derartiges Rauschsignal. Dies beruht darauf, daß der Transistor 3 solange nicht leitend werden kann bzw. wird, bis die Amplitude des Farbsynehronsignals relativ hoch ist. Dementsprechend wird der Leitungszustand des Transistors 3 nicht leicht durch die relativ niedrige Amplitude des Rausehsignals beeinflusst.
Da das Farbsynchronsignal in zwei Stufen differentieller Verstärkung verstärkt wird, d. h. durch die Differentialverstärker A und B, wirkt sich diese Verstärkung als Begrenzer aus, was . einen weiteren Vorteil ergibt. Das Farbsynchronsignal wird dementsprechend auf relativ konstanter Amplitude gehalten, so daß der durch den Transistor 3 fließende Strom, nämlich wenn dieser Transistor leitend ist, auf entsprechend relativ konstanter Stromstärke gehalten ist. Bevor die Umwandlung von Impulsbreite in Amplitude durch den Schaltkreis 14 erfolgt, hat, wie ersichtlich, die Kollektorspannung des Transistors 5 angenähert stets gleichen Pegel, wenn immer der Transistor leitend gemacht ist. Die Dauer dieser Leitung bzw. Leitfähigkeit ist direkt abhängig von der Phasendifferenz zwischen dem Referenzsignal und dem Farbsynchronsignal. Die Verwendung von zwei Differentialverstärkern A und B vermeidet nachteilige Effekte, die mit Amplitudenmodulation verbunden sein können und die andererseits auftreten könnten, wenn die voranstehend erwähnten Begrenzungswirkungen fehlen würden.
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Bei einem praktischen Anwendungsfall eines wie dargestellten, erfindungsgemäßen Phasendetektor-Schaltkreises könnte das Farbsynchronsignal, das an den Eingangsanschluß S-g angelegt ist, von Fehlern begleitet sein, die in Anteilen zu Beginn und zu Ende des Signals auftreten können. Solche Fehler können auf Phasensehwankungen beruhen, die nahe der führenden Vorderflanke und der Rückflanke des Farbsynehronimpulses auftreten können. Dementsprechend ist es vorzuziehen, die Feststellung der Phase während eines Zeitintervalles auszuführen, das kleiner ist als die gesamte Farbsynehron-Impulsbreite. Somit lassen sich nachteilige Auswirkungen auf das Ausgangssignal des Phasendetektors beseitigen, die auf den voranstehend erwähnten Fehlern zu Beginn und zu Ende eines Farbsynchronimpulses auftreten können. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht bzw. · realisiert werden, indem man den Ausgangsanschluß des Phasendetektors über eine Torschaltung an einen Signalausgangsansehluß legt. Wenn die Torschaltung in nicht-aktiviertem oder geschlossenem Zustand gehalten ist, wobei das Zeitintervall des gewünschten Anteils des Farbsynchronintervalls ausgeschlossen ist, wird erreicht, daß der Signalausgangsanschluß kein Ausgangssignal des Phasendetektors erhält, und zwar während der ganzen Zeit außerhalb dieses gewünschten Zeitintervalls.
Wie dies auch in Fig. 2 gezeigt ist, ist dementsprechend eine Gate-od. Torschaltung 15 zwischen den Ausgangsanschluß des Phasendetektors, der der Kollektoranschluß des Transistors 5 ist, und den Signalausgangsanschluß 25 eingefügt. Die Torschaltung 15 ist so ausgebildet, daß sie während eines vorgegebenen Sampling- oder Abfrageintervalles offen bzw. aktiviert ist, wobei das Abfrageintervall von einem zugehörigen Abfrageimpuls gegeben ist, der an einen Eingangsansehluß Sj, der Torschaltung 15 angelegt ist. Mehr ins einzelne gehend erläutert, hat die Torschaltung die Transistoren 17 und 18 mit miteinander verbundenen Emittern, die mit der Stromquelle 20 an das Bezugspotential angeschlossen sind. Der Basisanschluß des Transistors 17 ist mit dem Anschluß S^, verbunden. Er ist so angeordnet, daß er ein die Torschaltung steuerndes Signal erhält, das z. B.
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ein Burst- oder Parbsynchron-Kennimpuls ist. Der Basisansehluß des Transistors 18 ist an eine Vorspannungsquelle angeschlossen, die als Spannungsquelle E- dargestellt ist. Er liegt derart, daß er ein Vorspannungspotential erhält. Wie ersichtlich, kann hierfür jeglicher Vorspannungs-Schaltkreis zur Erzeugung eines passenden Vorspannungs-Potentials verwendet werden.
Der Kollektoranschluß des Transistors 18 ist mit dem Anschluß verbunden, an dem die Betriebs- bzw. Versorgungsspannung +V
anliegt. Der Kollektoranschluß des Transistors 17 ist mit dem Emitter eines Puffer- oder Trenntransistors 16 verbunden, dessen Basisansehluß mit dem Ausgangsanschluß des Phasendetektor-Schaltkreises verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal des Phasendetektors, das dem Basisansehluß des Trenntransistors 16 zugeführt wird, von diesem Transistor 16 dann nicht dem Signalausgangsanschluß 25 zugeführt werden kann, wenn nicht der Transistors 17 leitend ist. Es ist weiterhin ersichtlich, daß der Transistor 17 nicht leitend ist, wenn nicht der Earbsynchron-Kennimpuls, der an diesem Transistor anliegt, das Vorspannungspotential übersteigt, das an dem Transistor 18 infolge der Spannungsquelle E, anliegt.
Im Betriebsfall hat der Parbsynchron-Kennimpuls eine Breite, die größer ist als die Breite des Intervalls des Farbsynchronsignals. Jedoch hat der Kennimpuls im allgemeinen eine Trapezform. So wie die Spannung der Vorderflanke des farbsynchron-Kennimpulses ansteigt, wird folglich die Vorderflanke das Vorspannungspotential E- an einem Zeitpunkt überschreiten, der nach dem Anfangsanteil dieses Kennimpulses liegt. In entsprechender Weise ergibt die Rückflanke des Kennimpulses eine abfallende Spannung, die zu einem Zeitpunkt unterhalb den Wert des Vorspannungspotentials E, fällt, der dem Endanteil des Kennimpulses vorangeht. Der Transistor 17 ist dementsprechend nur während des abgefragten Mittelanteils des Kennimpulses leitend gemacht. Dies bedeutet natürlich, daß der Transistor 16 nur während solcher Perioden bzw. Zeitintervallen leitend ist, in denen der Transistor 17 leitend ist. Das heißt,
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nur während des mittleren A"bfrageanteils des Kennimpulses ist der Transistor 16 leitend. Das Ausgangssignal des Phasendetektor-Schaltkreises wird somit über den Trenntransistor 16 während des mittleren Abfrageanteils des Farbsynehron-Kennimpulses dem Signalausgangsanschluß 25 zugeleitet, so daß Fehler, die während Anfangs- und Endanteilen des Farbsynchronsignals vorhanden sein könnten, von der Übertragung auf den Signalausgangsansehluß 25 ausgeschlossen sind.
Obgleich der Emitteranschluß des Puffer- "bzw. Trenntransistors 16 direkt an den Signalausgangsansehluß 25 gekoppelt werden kann, ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ein Schwellen-Schaltkreis 21 zwischen den Trenntransistor 16 und den Signalausgangsansehluß 25 eingefügt. Der Zweck dieses Schwellen-Schaltkreises ist, zu ermöglichen, daß das Ausgangssignal des Phasendetektor-Schaltkreises auf den Signalausgangsansehluß nur dann übertragen wird, wenn die Phasendifferenz zwischen dem Kennimpuls und dem Referenzsignal größer als ein vorgegebener Sehwellenwert ist. Der Schwellen-Schaltkreis hat dementsprechend die zueinander komplementären Transistoren 22 und 23. Der Transistor 22 ist ein PKP-Transistor, dessen Emitter an eine Quelle E, für eine Vorspannung angeschlossen ist. Sein Basisanschluß ist mit dem Emitter des Trenntransistors 16 verbunden und sein Kollektor ist mit dem Basisanschluß des Transistors 23 verbunden. Wie ersichtlich, ist der Transistor 23 in Emitterfolgerschaltung geschaltet.
Im Betrieb kann der Transistor 22 nicht leitend gemacht werden, wenn nicht seine Basisspannung geringer als seine Emitterspannung ist. Das heißt, wenn die von dem Schaltkreis 14 erzeugte Spannung, die die Phasendifferenz zwischen dem Farbsynchronsignal und dem Referenzsignal wiedergibt, von dem Trenntransistor 16 dem Transistor 22 zugeführt wird, ist der Transistor 22 nicht leitend, wenn nicht diese zugeführte Spannung geringer als diejenige Vorspannung ist, die von der Vorspannungsquelle E4 geliefert wird. Wie dies aus Pig. 3 ersichtlich ist, wird dem Transistor 22 somit dann, wenn die Phasendifferenz zwischen den
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Eingangssignalen um einen vorgegebenen Betrag größer als 0° ist, eine Spannung zugeführt, die nun kleiner ist als die Vorspannung, die an dem Emitter anliegt. Dadurch wird das Ausgangssignal des Phasendetektors ermöglicht, das über den Trenntransistor 16 mittels der Torschaltung 15 aufgetastet "bzw. durchgelassen wird, um über den Emitterfolgertransistor 23 dem Signalausgangsanschluß 25 zugeführt zu werden. Der Signalausgangsanschluß 25 erhält somit ein Aus gangs signal des Phasendetektors, das frei von Rauschanteilen und frei von nachteiligen Fehlersignalen ist, womit die gewünschte Verwendung des Ausgangssignals des Phasendetektors ermöglicht ist.
Eine andere Ausführungsform nach der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der zu Pig. 2 beschriebenen Ausführungsform, jedoch mit Ausnahmen, die nachfolgend aufgezählt werden. Der Trenntransistor 16 ist in Pig. 4 weggelassen und der Ausgang des Schaltkreises 14 ist direkt mit dem Schwellen-Schaltkreis 21 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist außerdem die Torschaltung 15 durch einen Steuerstrom-Schaltkreis ersetzt, der an den Differentialverstärker B angekoppelt ist und der im wesentlichen dem gleichen Zwecke dient, wie die voranstehend beschriebene Torschaltung. Das bedeutet, daß der Steuerstrom-Schaltkreis nach Fig. 4 dazu dient, zu verhindern, daß der Phasendetektor auf Eingangssignale hin wirksam wird, die nicht diejenigen Signale sind, die während des ausgewählten mittleren Anteils des Parbsynehronsignals gewonnen werden.
Wie dies gezeigt ist, hat der Steuerstrom-Schaltkreis einen Differentialverstärker mit den Transistoren 26 und 27, die miteinander verbundene Emitter haben, die wiederum über eine Stromquelle 8 mit dem Bezugspotential verbunden sind. Der Basisansehluß des Transistors 26 erhält ein Vorspannungspotential, das von einer Vorspannungsquelle E, geliefertwird. Der Kollektor des Transistors 26 ist mit einem Spannungsteiler-Schaltkreis verbunden, der zwischen dem Anschluß 9 und Masse liegt und der aus der Reihenschaltung der Widerstände 28 und 29
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gebildet ist. Soweit gewünscht, kann der Kollektor des Transistors 26 auch direkt an den Anschluß 9 angeschlossen werden, z. B. über einen Lastwiderstand oder ähnlich.
Der Kollektor des Transistors 27 ist mit den miteinander verbundenen Emittern der Transistoren 3 und 4 des Differentialverstärkers B gekoppelt. Der Basisanschluß des Transistors 27 ist mit einem Eingangsanschluß S& für ein Ausblende- oder Torsignal verbunden. Der Basisanschluß liegt derart, daß er ein Ausblende- oder Torsignal erhält, das z. B. ein Rechteckimpuls ist, dessen Breite gleich der gewünschten Abfragezeitdauer ist. Dieser Impuls kann somit kurzer sein als das voranbeschriebene Earbsynchron-Kennsignal. Soweit gewünscht, kann der Transistor 26 weggelassen sein.
Wie dies erkenntlich ist, kann der Transistor 3 nicht leitend gemacht werden, bis der Transistor 27 leitend ist. Unabhängig von der Amplitude, Polarität und Phase des Parbsynchronsignals, das dem Eingangsanschluß S-g zugeführt ist, kann somit die Kollektorspannung des Transistors 1 den Transistor 3 solange nicht auf "EIN" ändern, bis das dem Eingangsanschluß S~ zugeführte Ausblendesignal zugeführt ist und den Transistor 27 auf "EIN" ändert. Wenn dies eintritt, wird Stromfluß durch den Transistor 27 zugelassen, womit der Differentialverstärker B derart aktiviert wird, daß der Transistor 3 leitend gemacht werden kann, während derjenigen Intervalle, die voranstehend im Zusammenhang mit 3?ig. 2 beschrieben worden sind.
Das übrige des in Pig. 4 gezeigten Sehaltkreises arbeitet in der gleichen Weise,wie sie vorangehend in Bezug auf die Ausführungsform eines Phasendetektors gemäß Fig. 2 beschrieben worden ist. Zugunsten der Kürze wird daher von einer weiteren Beschreibung des Phasendetektor-Schaltkreises als entbehrlieh abgesehen.
Obwohl die vorliegende Erfindung speziell im Zusammenhang und in Bezug auf typische Ausführungsformen derselben dargestellt
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und beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung in verschiedensten Ausfiihrungsformen und Ausgestaltungen im Prinzip und in Details variiert werden kann, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. Obwohl der Widerstand R1 als größer vergleichsweise zum Widerstand R2 angegeben worden ist, können diese Widerstände in alternativen Ausführungsformen gleich große Widerstandswerte haben, oder gemäß einer weiteren Alternative kann der Widerstand Rp größer sein als der Widerstand R., Eine weitere Ausgestaltung eines wie dargestellten erfindungsgemäßen Phasendetektor-Schaltkreises ist, daß die Transistoren 3 und 4 derart miteinander vertauscht werden, daß der Kollektor des Transistors 4 mit dem Differentialverstärker C verbunden ist, wohingegen dem Kollektor des Transistors 3 das Betriebspotential zugeführt wird. Eine weitere Modifikation ist, daß das Aus gangs signal des Phas endet ektor-S-chaltkreises z. B. von einem niedrigeren Pegel ansteigt, wenn kein Farbsynchronsignal oder Eingangssignal anliegt oder auf einen höheren Pegel ansteigt, als es der Phasendifferenz entspricht, wenn die Phasendifferenz der Eingangssignale 0° ist. Eine noch andere Ausgestaltung ist, verschiedene komplementäre Transistoren an die Stelle der in den Figuren 2 und 4 gezeigten Transistoren zu setzen, um eine entsprechende Veränderung der Polarität der Vorspannung und der Informationssignale, die zugeführt werden, zu erreichen. Die nachfolgend wiedergegebenen Patentansprüche sind so zu verstehen, daß sie sowohl die voranstehend wiedergegebenen Gedanken als auch andere Variationen und Änderungen in Form und in Einzelheiten mit umfassen.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. J Phasendetektor zur Erzeugung eines Ausgangssignals,
das die Phasendifferenz zwischen einem ersten und einem zweiten Eingangssignal wiedergibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein "begrenzender Verstärker (A) vorgesehen ist, der einen Eingangsschaltkreis (S3J für den Empfang eines ersten Eingangssignals und der einen Ausgangsschaltkreis (B;3,4) zur Erzeugung eines Ausganges mit einer Phase, die direkt abhängig von der Phase des ersten Eingangssignals ist, hat, und daß ein erster aktivierbarer Differentialverstärker (G) vorgesehen ist, der einen Eingangsschaltkreis (SR) zum Empfang des zweiten Eingangssignals und einen Ausgangsschaltkreis (14) zur Erzeugung des Ausgangssignals hat, wobei dieser Differentialverstärker (G) mit dem Ausgangssehaltkreis (B;3,4) des begrenzenden Verstärkers (A) derart gekoppelt ist, daß er durch den vom Ausgangsschaltkreis (B;3,4) des begrenzenden Verstärkers (A) erzeugten Ausganges auf "EIN" geschaltet wird, um dasjenige Ausgangssignal zu erzeugen, das proportional der Phasendifferenz zwischen dem zweiten Eingangssignal und diesem Ausgang ist.
2. Phasendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Differentialverstärker (C) zwei miteinander verbundene Stufen (5,6) hat, die differentiell miteinander geschaltet sind bzw. als Differentialverstärker geschaltet sind, und dadurch, daß der Ausgangsschaltkreis (3) des begrenzenden Verstärkers (A) mit der gemeinsamen Verbindung dieses ersten Differentialverstärker (C) gekoppelt ist, um den Ausgang als Differentialverstärkerstrom diesem zuzuführen.
3. Phasendetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der begrenzende Verstärker (A) einen zweiten Differentialverstärker (A) mit einem Paar
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differenziell miteinander verbundenen "bzw. als Differentialverstärker geschalteten Stufen (1,2) hat , die jede mit einem entsprechendem Lastwiderstand (R.,R„) gekoppelt sind, wobei die Widerstände (R15R2) -voneinander verschiedene Widerstands- oder Impedanzwerte für die Speisung des Ausgangeschaltkreises (B;3,4) haben, womit dessen Ausgang nur während ausgewählter Polaritäten des ersten Eingangssignals auftritt.
4. Phasendetektor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgangsschaltkreis (B;3,4) des begrenzenden Verstärkers (A) einen dritten Differentialverstärker (B) mit einem Paar differentiell miteinander verbundenen bzw. als Differentialverstärker geschalteten Stufen (3,4) hat, wobei eine dieser Stufen (3) in Reihe mit der gemeinsamen Verbindung des ersten Differentialverstärkers (C) ist.
5. Phasendetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Differentialverstärker (G) einen zeitbezogenen Ausgang liefert, der eine Funktion der der Phasendifferenz zwischen dem zweiten Signal und dem Differentialverstärkerstrom ist, der der gemeinsamen Verbindung von der ersten Stufe (3) des dritten Differentialverstärkers (B) her zugeführt wird und dadurch, daß der Ausgangsschaltkreis
(14) des ersten Differentialverstärkers (C) ein Konverter schaltkreis (14) ist, der an den Ausgangsanschluß des ersten Differentialverstärkers (C) angekoppelt ist, um den zeitbezogenen Ausgang in ein Signal umzuwandeln, das eine Amplitude proportional der Differenz zwischen der Phase des ersten Eingangssignals und der Phase des zweiten Eingangs signals hat.
6. Phasendetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgangsanschluß der einen. Stufe (3) des zweiten Differentialverstärkers (A), die mit dem Lastwiderstand (R1), der den größeren Widerstandswert hat, verbunden ist, wiederum mit dem Eingangsanschluß dieser einen Stufe (3) des zweiten Differentialverstäxkers (B) gekoppelt ist,
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wobei der zweite Differentialverstärker (B) in Reihe mit der gemeinsamen Verbindung des ersten Differentialverstärkers (C) ist.
7. Phasendetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalausgangsanschluß (25) vorgesehen ist und daß ein selektiver Steuerstromkreis (15,26, 27) vorgesehen und so angeschlossen ist, daß er das Ausgangssignal, das von dem ersten Differentialverstärker (C) erzeugt wird so steuert, daß dieses Signal dem Signalausgangsanschluß (25) zugeführt wird.
8. Phasendetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der selektive Steuerstromkreis (15,26,27) eine Torschaltung (15) mit einem ersten Eingang (16, 17) hat, von dem das Aus gangs signal des ersten Differentialverstärkers (C) aufzunehmen ist, dadurch, daß ein zweiter Eingang (Sj1) zur Aufnahme eines vorgegebenen Gate- oder Torsteuersignals vorgesehen ist und dadurch, daß ein Ausgang zur Erzeugung des Ausgangssignals nur dann vorgesehen ist, wenn das vorgegebene Torsteuersignal vorliegt.
9. Phasendetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der selektive Steuerstromkreis (15,26,27) einen Aktivierungsschaltkreis (26,27) hat, der mit den differentiell miteinander verbundenen bzw. als Differentialverstärker geschalteten Stufen (3,4) des dritten Differentialverstärkers (B) gekoppelt ist, um die differentiell miteinander verbundenen bzw. als Differentialverstärker geschalteten Stufen (3,4) selektiv zu aktivieren, um den Differentialverstärkerstrom der gemeinsamen Verbindung des ersten Differentialverstärkers (C) dann zuzuführen, wenn ein vorgegebenes Signal an einem Eingang (Sc)dieses Aktivierungsschaltkreises (26,27) zugeführt ist.
10. Phasendetektor nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet , daß der Aktivierungsschaltkreis (26,27)
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einen Schalter (27) zur selektiven Yersorgung der differentiell miteinander verbundenen bzw. als Differentialverstärker geschalteten Stufen (3,4) mit einem Differentialverstärkerstrom hat, um damit den dritten Differential verstärker (B) auf "EIIi" wechseln zu lassen.
11. Phasendetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das vom ersten Differentialverstärker (C) erzeugte Ausgangssignal sich in vorgegebener Richtung von einem ersten Pegel, "bei dem die Phasendifferenz Hull ist, zu einem zweiten Pegel hin, bei dem die Phasendifferenz 180° ist, ändert, und dadurch, daß ein Schwellen-Schaltkreis (21) vorgesehen ist, der mit dem Ausgangsschaltkreis des ersten Differentialverstärkers (C) gekoppelt ist, um das Ausgangssignal zu aktivieren, daß es einem Signalausgangsansehluß (25) zugeführt wird, wenn die Phasendifferenz einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
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