DE839583C - Mit einer Gewebeeinlage versehener Treibriemen - Google Patents

Mit einer Gewebeeinlage versehener Treibriemen

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Publication number
DE839583C
DE839583C DED6976A DED0006976A DE839583C DE 839583 C DE839583 C DE 839583C DE D6976 A DED6976 A DE D6976A DE D0006976 A DED0006976 A DE D0006976A DE 839583 C DE839583 C DE 839583C
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DE
Germany
Prior art keywords
drive belt
belt according
connection
tubular
fabric
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Expired
Application number
DED6976A
Other languages
English (en)
Inventor
Sidney Albert Brazier
Wilfrid Lord
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE839583C publication Critical patent/DE839583C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/06Driving-belts made of rubber
    • F16G1/08Driving-belts made of rubber with reinforcement bonded by the rubber

Description

  • Mit einer Gewebeeinlage versehener Treibriemen Die Erfindung hezieht sich auf Treihriemen und trifft insbesondere solche Treibriemen, die aus Gummi od. dgl. und einer Gewebeeinlage bestehen.
  • Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der tusbildung und der Anordnung der Gewebeeinlagen hinsichtlich deren Aufgabe, eine feste Verankerungsmöglichkeit für die Riemenverbninder od. dgl. zu gehell. Dabei wird diese neue Ausbildung der Gewebeeinlage vor der Einarbeitung in den Gummi des Treibriemens vorgenommen.
  • Im allgemeinen bestehen die Ge'veleeinlagen von Treibriemen aus schwerem, dichtgewebtem Segeltuch mit Bezug auf die Flächeneinheit mehr Kettfäden als Schußfäden. so daß eine größere Festigkeit in Kichtung der Kettfäden erreicht wird. I) ahei müssen diese Gewebeeinlagen sehr dicht gehalten sein, um eine gute Verankerungsmöglichkeit für die Riemenverbinder zu geben. Zu diesem Zweck werden die Gewebe mit vielen groben Schuß fäden ergestellt, so daß sich sowohl eine gute Festigkeit in Kettrichtung als auch in Schußrichtung ergibt. Diese Ausbildung der Gewebeeinlagen hat jedoch eine Reihe von Nachteilen, die zu Schwierigkeiten in dem Aufbau des Treibriemens führen. Diese Nachteile liegen insbesondere in der großen Anzahl von Schußfäden, die an sich nicht zur Erhöhung der Festigkeit eines Treibriemens für seine eigentliche Beanspruchung beitragen. Es ergibt sich außerdem, daß trotz des Bestrebens, eine größere Festigkeit in Kettrichtung zu erreichen, die Riemenverbinder, die durch die Schußfäden gehalten werden, diese Schußfäden bereits bei einer Belastung, die unter 50 °/o der Festigkeit des Riemens in der Kettrichtung liegt, aus dem Verband heraufreißen oder durchschneiden.
  • Auch verringert sich mit der Erhöhung der Anzahl der Schußfäden die Zahl der unterzubringenden Kettfäden, mit dem Ergebnis, daß eine Erhöhung der Festigkeit in Schußrictung zu einer Verringerung der Festigkeit in Kettrichtung führt.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines Gewebes für Treibriemen, bei welchem die Stäbe oder Stifte der Riemenverbinder nahezu ausschließlich durch die Schußfäden gehalten sind. Erfindungsgemäß sind bei einem Treibriemen mit einer Gewebeeinlage mit den Kettfäden, die eine große Zugfestigkeit aufweisen, rohrartige Körper vereinigt, die etwa aus Textilmaterial bestehen können und in Schußridhtung in dem Gewebe angeordnet sind und somit Taschen oder Durchgänge quer durch den Streifen bilden, die im rechten Winkel zu den in Längsrichtung des Treibriemens liegenden Kettfäden verlaufen und vollständig von der einen Seite des Riemens zu der anderen Seite durchgehen, dabei aber von dem Riemen vollständig umschlossen sind.
  • Diese Durchgänge oder Taschen dienen zur Aufnahme der Mittel, die zum Vereinigen der Enden eines Treibriemens dienen. Diese Mittel können aus Verbinderstangen aus geeignetem Material, beispielsweise Metall, Holz oder harten elastischen Stoffen, bestehen. Das Textilgewebe, das diese Durchgänge oder Taschen bildet, besitzt zweckmäßig auch aus einer Schlauchware, die durch Klöppeln, Wirken oder Stricken hergestellt sein kann. Als Werkstoff für diese Schlauchkörper kann Baumwolle, Kunstseide, Wolle, Seide, Flachs oder andere natürliche oder künstliche Fasern verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, diese Schlauchkörper durch Spritzen oder in sonstiger Weise aus jedem anderen geeigneten Werkstoff herzustellen und dann in Schußrichtung in das Gewebe einzuarl>eiten. Die Innenfläche dieser schlauchförmigen Körper kann mit einer Schutzauskleidung oder einer Schutzeinlage aus Gummi od. dgl. versehen sein, die während der Herstellung oder später in den Schlauchkörper eingearbeitet sein kann. Auch können diese schlauchförmigen Körper zum Glätten der Innenwand mit Glätt- oder Schmiermitteln versehen sein, wie Talkum, Zinkstearat, Graphit od. dgl., welches bei der Herstellung oder später eingebracht werden kann.
  • Durch die Verwendung dieser schlauchförmigen Schußkörper ergeben sich auf die Flächeneinheit weniger Schußfäden, so daß also auch die Kettfäden weniger al>gewinkelt werden, wodurch die Möglichkeit einer Dehnung der Kettfäden verringert wird. tuch können diese Schlauc'hkörl>er bei einem üblichen Gewebe in bestimmten Zw i schenständen eingearbeitet sein, wobei dann die Zahl der üblichen Schußfäden durch den Ahstand der schlauchförmigen Körper bestimmt wird.
  • Die Anordnung dieser Taschen oder Durchgänge für die Einführung von Verbinderstangen ergibt die ASföglichkeit, einen Riemen mit einer einzigen Geweheeinlage herzustellen, die eine große Zugfestigkeit in Schußrichtung hat. Auch haben diese nur mit einer Gewebeeinlage versehenen Treibriemen eine größere Biegsamkeit und können somit auch für die Auflage auf Rollen von kleinem Durchmesser verwendet werden. Die neue Ausbildung führt ferner zu einem wesentlich leichteren Riemen bei an sich gleicher Festigkeit oder führt bei gleichem Gewicht zu einer größeren Festigkeit Die neue Ausbildung kann jedoch auch bei Riemen mit mehreren Gewebee i nlagen verwendet werden und Lamellenreifen können mit der neuen Gewebeeinlage in gleicher Weise wie mit den bekannten Gewebeeinlagen gefertigt werden.
  • Zur Verbindung der beiden Enden eines Riemens wird aus dem einen Ende zweckmäßig in der Mitte des Riemens eine Zunge angeschnitten, für die in dem anderen Ende ein Ausschnitt vorgesehen ist.
  • Die Zunge wird in den Ausschnitt eingelegt, so daß dann eine oder mehrere Verhinderstangen durch die Schlauchkörper des einen Endes und des anderen Endes gesteckt werden können, so daß sich eine Art Gelenkverbindung ergibt. An Stelle der starren Verbinderstangen können auch Fäden oder Schnüre aus biegsamem Stoff, wie Katgut, Lederstreifen oder Seile, verwendet werden, die durch die Durchgänge hindurchgeführt werden. Bei stumpf aneinanderstoßenden Riemenenden und in die Endtaschen eingesteckten festen Stäben kann die Verbindung durch Klammern, Klauen, Laschen od. dgl. hergestellt werden, deren Halteglieder den Riemen durchsetzen und dabei diese schlauchförmigen Körper und die darin befindlichen Stäbe v(.illig oder teilweise hintergreifen.
  • Auch können hierbei Einsteckstäbe aus biegsamem Material verwendet werden, wobei dann übliche Laschen die Stoßstelle überbrücken und mit Schraubbolzen oder Nieten an den Riemenenden befestigt sind. Die Niete oder Schraubbolzen werden hierbei zwischen den Verbindungsstäben hindurchgeführt, so daß sie diese hintergreifen. Bei der Verwendung von Durchzugsschnüren oder Riemen können diese von beliebiger Stärke und beliebigem Quersghnitt sein, und es können auch durch einen Durchgang mehrere dieser Riemen hindurchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. I und 2 zwei Ausführungsformen der neuen Gewebeeinlage, Fig. 3 und 4 die Ausbildung zweier Stoßstellen unter ausschließlicher Verwendung von Verbindungsstäben, Fig. 5 eine stumpfe Stoß stelle mit Klammerverbindung und Fig. 6 eine gleiche Stoßstelle mit Laschenverbindung.
  • Das als Einlage für Treibriemen bestimmte Gewebe nach Fig. I gestellt aus Kettfäden I und schlauchförmigen SchuMfäden 2, die über die ganze Breite des zu erstellenden Treil'riemens durchgehen.
  • Bei der Abwandlung nach Fig. 2 wechseln schlauchförmige Schußkörper 2 mit üblichen Schuß- fsidetl 3 ab Zur Vereinigung der Enden eines mit dieser Gewebeeinlage versehenen Treibriemens wird an dem eine Ende 4 eine Zunge 4a angeschnitten, zu tieren Aufnahme das Gegenende mit einem entsprechenden ausschnitt versehen wird. Die Zunge wird ind en Ausschnitt derart eingelegt. daß die in ihr entbaltenen Schlauchkörper 2 sich mit den Schlauchkörpern in den Enden des anderen Riemenejides decken. worauf dann durch diese Schlauchkörper 2 Verbindrzungen 5 hindurchgeschoben werden. Bei der Abwandlung nach Fig. 4 ist das eine Riemenende mit einer mehrfach abgestuften Zunge 4' versehen, die sich in einen entsprechenden Ausschnitt des anderen Riemenendes einlegt. Die Verbindung erfolgt in gleicher Weise durch in die Schlauchkörper 2 eingesetzte Verbinderstangen 5.
  • Bei stumpf aneinanderstofßender Riemenenden nach Fig. 5 werden in die letzten Schlauchkörper 2 eines jeden Endes Verbinderstäbe 5 eingeschoben, und die Stoßstelle wird durch Klammern 6 überbrticlst, deren T hakenenden die Stäbe 5 hintergreifen.
  • An Stelle der Hakenstäbe 6 können nach der Fig. () auch die Stoßstelle überbrückende Laschen 7 vorgesehen sein, die durch die Riemenenden durchsetzeiide Niete oder Schraubbolze befestigt sind.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCH E: 1. Mit einer Gewebeeinlage versehener Treibriemen, dadruch gekennzeichnet, daß das Gewebe in Schußrichtung mit über die Brite des Treibriemens durchgchendne schlauchförmigen Einlagen versehen ist.
  2. 2. Treibriemen nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet. daß tlie Schußfäden der Ge'vel>eeinlage aus diesen schlauchförmigen Einlagen bestehen.
  3. 3. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die schlauchförmigen Körper mit den üblichen Schußfäden wechseln.
  4. . Treibriemen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmigen körper aus Fadenmaterial etwa durch Klöppeln, Wirken o (ler Stricken hergestellt sind.
  5. 5. Treibriemen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchkörper gezogen oder gespritzt sind
  6. 6. Treibriemen nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchkörper mit einer Innenauskleidung aus Gummi od. dgl. versehen sind.
  7. 7. Treibriemen nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmigen Körper mit einem Innenauftrag eines gleitfähigen Stoffes versehen sind.
  8. 8. Verbindung der Enden eines Treibriemens nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei stumpfem Zusammenschluß der Enden in die den Enden benachbarten schlauchförmigen Körper Verbindungsglieder eingesteckt und diese durch sie übergreifende Klammern, Klauen od. dgl. aneinandergehalten sind.
  9. 9. Verbindung der Enden eines Treibriemens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenenden durch sie überbrückende Laschen zusammengehalten sind, während den Riemen durchsetzende Niete oder Bolzen die Verbinderstäbe hintergreifen.
  10. 10. Verbindung der Enden eines Treibriemens nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Riemenende mit einer von seiner Stirnseite vorspringenden Zunge in einen entsprechenden Ausschnitt des anderen Riemenendes eingreift und die sich in der Zungenverbindung deckenden Schlauchkörper durch eingesteckte Verbindungsglieder aneinandergehalten sind.
  11. 11. Verbidnung der Enden eines Treibriemens nach Anspruch 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung starrer Einsteckstäbe.
  12. 12. Verbindung der Enden eines Treibriemens nach Anspruch 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung schmiegsamer Einsteckglieder in Form von Schnüren, Bändern od. dgl.
  13. 13. Verbindung der Enden eines Treibriemens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderschnüre od. dgl. durch die die Verbindungsstelle bildenden oder dieser benachbarten Schlauchkörper hindurchgeflochten sind.
DED6976A 1941-03-28 1950-10-03 Mit einer Gewebeeinlage versehener Treibriemen Expired DE839583C (de)

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DE (1) DE839583C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122899B (de) * 1959-10-10 1962-01-25 Wladyslaw Kubica Seil- bzw. Drahteinlage fuer Foerderbaender und Treibriemen
DE1188874B (de) * 1963-02-07 1965-03-11 E H Hans Ziller Dr Ing Verfahren zum Verbinden von Rissen in Stahlseilfoerdergurten
EP0298459A2 (de) * 1987-07-10 1989-01-11 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Riemen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122899B (de) * 1959-10-10 1962-01-25 Wladyslaw Kubica Seil- bzw. Drahteinlage fuer Foerderbaender und Treibriemen
DE1188874B (de) * 1963-02-07 1965-03-11 E H Hans Ziller Dr Ing Verfahren zum Verbinden von Rissen in Stahlseilfoerdergurten
EP0298459A2 (de) * 1987-07-10 1989-01-11 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Riemen
EP0298459A3 (de) * 1987-07-10 1989-05-31 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Riemen

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