DE839043C - Verfahren zur Erhoehung der Lebensdauer des Futters von bewegten OEfen - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Lebensdauer des Futters von bewegten OEfen

Info

Publication number
DE839043C
DE839043C DES17754A DES0017754A DE839043C DE 839043 C DE839043 C DE 839043C DE S17754 A DES17754 A DE S17754A DE S0017754 A DES0017754 A DE S0017754A DE 839043 C DE839043 C DE 839043C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
cavities
lining
openings
furnace shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES17754A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Reinfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Venator Germany GmbH
Original Assignee
Sachtleben AG fuer Bergbau und Chemische Industrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sachtleben AG fuer Bergbau und Chemische Industrie filed Critical Sachtleben AG fuer Bergbau und Chemische Industrie
Priority to DES17754A priority Critical patent/DE839043C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839043C publication Critical patent/DE839043C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/28Arrangements of linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer des Futters von bewegten Öfen Es ist bekannt, Eisen, z. B. Roheisen oder Stahl, durch direkte Reduktion in chargenweise betriebenen Trommelöfen zu gewinnen, in denen die aus Eisenerz, Reduktionsmitteln und Zuschlägen bestehende Beschickung unmittelbar durch Feuergase beheizt wird. In der gleichen Weise kann Eisen aus Schrott, Luppen oder anderem metallisches Eisen enthaltendem Gut erschmolzen werden. Diese Verfahren, bei denen vorzugsweise mit einer trockenen, zähflüssigen Kalkschlacke gearbeitet wird, stellen hohe Ansprüche an die feuerfeste Auskleidung des Ofens. Doch konnten infolge Verwendung von eingebranntern Dolomit als Ofenfutter schon Ofenreisen von i 5o bis 25o Chargen erzielt werden. Durch die Erfindung gelingt es, die Haltbarkeit des Ofenfutters noch wesentlich, d. h. auf etwa das Doppelte bis Dreifache der genannten Zahl, zu steigern. Die Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, daB zwischen dem Ofenmantel und dem Ofenfutter Hohlräume auftreten, die entweder im Laufe des Betriebes entstehen oder schon gleich bei Beginn der Ofenreise sich dadurch bilden können, daB das Ofenfutter in der Hitze schwindet. Das Volumen der Hohlräume nimmt im Verlaufe der Ofenreise ständig zu, weil in den Hohlräumen zwischen Futter und Eisenmantel des Ofens losgelöste Teile des Futters oder durch Risse und Poren eindringendes Eisen infolge der Bewegung des Ofens ständig hin und her rollen und das Futter immer mehr angreifen und abnutzen. Dazu kommt noch, daß das vom Ofenfutter losgelöste feinere Material durch unvermeidliche aus den Hohlräumen in das Ofeninnere führende Spalten und sonstige Öffnungen herausfällt, die sich namentlich an den Ofenköpfen bilden. Die in den Hohlräumen zurückbleibenden gröberen Teile können dann ihre zerstörende Wirkung immer ungehemmter und stärker ausüben.
  • Von dieser Erkenntnis ausgehend, werden nach der Erfindung schädliche Hohlräume zwischen Futter und Mantel des Ofens mit feuerfesten Massen ausgefüllt, die durch Öffnungen im Ofenmantel in die Hohlräume eingebracht werden.
  • Das Ausfüllen kann bereits bei Beginn der Ofenreise durchgeführt werden, wenn zu befürchten ist, claß durch die Erhitzung des Futters und eine damit verbundene Schwindung der feuerfesten Auskleidung Hohlräume oder Spalten zwischen Futter und :Mantel entstanden sind. Auch kann es, gegebenenfalls des öfteren, erfolgen, z. B. wenn sich während des Betriebes herausstellt, daß sich schädliche Hohlräume gebildet haben, was sich z. B. daraus erkennen läßt, daß Rollgeräusche zwischen Ofenfutter und Ofenmantel auftreten. Zweckmäßig wird erst die räumliche Ausdehnung und Erstrekkung der Hohlräume mit geeigneten Untersuchungsmethoden festgestellt. Man kann z. B. dadurch zu genauen und zuverlässigen Ergebnissen gelangen, daß in den Ofenmantel Löcher mit geringem Durchmesser von etwa io oder 1a mm in geeigneten Abständen gebohrt werden und daß mittels Sonden od. dgl., die durch diese Löcher eingeführt werden, die Abstände zwischen Ofenmantel und Futter und die seitliche Erstreckung der Hohlräume ermittelt werden. Auch akustische und elektrische Untersuchungsmethoden sind anwendbar.
  • Darauf werden die Hohlräume dadurch beseitigt, daß durch Öffnungen im Ofenmantel, die von vornherein vorgesehen werden können oder die nach Feststellung der Hohlraumbildung an geeigneten Stellen z. B. durch Einschneiden geschaffen werden, die Füllmasse eingebracht wird.
  • Damit sie die Hohlräume möglichst dicht ausfüllt, kann sie bei geeigneter Stellung des Ofens gegebenenfalls flüssig oder zähflüssig eingeführt, z. B. eingegossen oder eingespritzt werden. Man kann auch staubförmige Massen verwenden, die in geeigneter `''eise in die Hohlräume eingebracht, z. B. hineingeblasen werden. Zur besseren Verteilung der Masse in den Hohlräumen kann der Ofen während des Einfüllens oder anschließend oder abwechselnd mit dem Einfüllen bewegt, z. B. leicht vor und zurück gedreht werden.
  • Zweckmäßig werden für das Ausfüllen der Hohlräume Massen benutzt, die mehr oder weniger schnell erhärten, z. B. werden Bindemittel, wie Wasserglas, Mörtel, bituminöse Stoffe, wie Teer oder Pech, Salzlösungen od. d-1., den Massen zugesetzt.
  • Als :Masse können feuerfeste Stoffe, wie Schatnotte, Dolornit, Magnesit, Kalk, Kieselsäure, Silicate natürlichen oder künstlichen Ursprunges, z. B. auch Zement, verwendet werden. Bei Ofen, die nicht bei besonders hohen Temperaturen betrieben werden, kann auch Füllmasse mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt von etwa 8oo bis goo° verwendet werden. In diesem Sinne ist im Rahmen der Erfindung der Begriff "feuerfest" zu verstehen. Die Körnungen der Füllmassen können dabei zwischen ziemlich feiner bis kleinstückiger Form, z. B. bis Nußgröße, variieren, etwa je nach der Größe der auszufüllenden Hohlräume und der Einfüllöffnungen.
  • In den Hohlräumen vorhandene losgelöste Teile des Ofenfutters oder ?Metallteile, die in die Hohlräume eingedrungen sind, können in die Füllmasse eingebettet werden. Es ist also nicht notwendig, derartige feinere oder gröbere Körper vorher aus den Hohlräumen zu entfernen. Als besonders vorteilhaft haben sich Füllmassen erwiesen, die aus einem Gemisch feinkörniger bis kleinstückiger Schamotte bzw. Dolomit und Schamottemörtel bestehen, wobei als Bindemittel Wasserglas dient. Auch Massen aus Dolomit und Teer sind mit besonderem Erfolg verwendbar.
  • Brauchbare Massen sind insbesondere solche, die gut einfüllbar sind, verhältnismäßig leicht fließen und eine gewisse Plastizität aufweisen. Bei Ofen, die mit hoher Temperatur betrieben werden, empfiehlt es sich, Massen von guter Feuerfestigkeit zu verwenden. An die Feuerfestigkeit brauchen aber keine übermäßig hohen Anforderungen gestellt zu werden, weil die eingefüllten Massen meistens in unmittelbarer Nähe des Ofenmantels liegen und dadurch eine wesentliche Kühlung erfahren.
  • Überraschenderweise zeigt es sich, daß Flüssigkeiten, die in den Massen anwesend sind und die beim Erhitzen verdampfen, das Verfahren in keiner `''eise stören. Die auftretenden Dämpfe können nämlich durch die geöffneten Sondenlöcher und auch durch das Ofenfutter hindurch entweichen, ohne daß ein wesentlicher Gasdruck auftritt.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß es während des Betriebes bei heißem Ofen angewendet werden kann. Die Durchführung in der Hitze ist sogar besonders empfehlenswert, weil dann im allgemeinen eine schnellere Erhärtung der Massen eintritt. Die Ausfüllung der Hohlräume benötigt meistens nur eine ,verhältnismäßig kurze Zeit von wenigen Stunden, so daß Unterbrechungen des Ofenbetriebes kaum eintreten. ' Im praktischen Betrieb hat sich gezeigt, daß nach dem Verfahren der Erfindung behandelte Trommelöfen, die zur Durchführung des Stürzelberger Verfahrens der direkten Eisengewinnung dienen, Ofenreisen über i Jahr ausgehalten hallen und daß die Ausfallzeiten des Ofens auf etwa '/s der früheren Ausfallzeiten herabgedrückt werden konnten.
  • Iii der gleichen Weise wie bei den Ofen für das Stürzelberger Verfahren kann die Erfindung auch bei anderen bewegten Ofen angewendet werden, z. B. bei kontinuierlich betriebenen Drehrohröfen oder auch chargenweise betriebenen Kippöfen bzw. Konvertoren, Schaukelöfen oder Mischern, in denen durch Bewegung des Ofenkörpers ähnliche Beanspruchungen zwischen Mantel und feuerfestem Futter wie bei Trommelöfen auftreten.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene die "Zeichnung.
  • Fig. t zeigt einen für das Stürzelberger Verfahren geeigneten Trommelofen im Schnitt durch die Ofenachse; Fig. 2 ist eile Schnitt nach Linie A-A und 1«. 3 ein Schnitt nach Linie B-B in Fig. t. F 1, i ist der Ofeinnantel, z. B. aus Stahlblech, 2 das Ofenfutter, das in der Weise hergestellt wurde, daß in den senkrecht gestellten Ofen eine Mischung von Teer und körnigem Dolomit zwischen dem Ofenmantel und einer Verschalung eingestampft wurde. 1)1e Mischung wurde dann bei waagerecht liegendem Ofen mittels für die Beheizung des Ofens vorgesehener Kohlenstaubbrenner langsam eingebraittit, und es wurde die Blechverschalung nach dein Einbrennen, das hei Temperaturen bis zu 1000 bis 120o° C vor sich ging, aus dem Ofen entfernt. Der Ofen liegt mit Laufringen 3 auf Laufrollen .4. 5 ist ein auf dem Ofenmantel befestigter Zahlikranz, über den der Antrieb des Ofens in bekannter Weise erfolgt. Der Ofen ist auf einer Drehbühne aufgestellt, so daß abwechselnd beide Ofenköpfe 6 und 7 vor die (nicht gezeichnete) Kohlenstaubfeuerung gebracht werden können. Ferner hat @r Zapfenpaare 8 und 9, die am Ofenmantel mittels der Versteifungen io befestigt sind. Die Zapfenpaare dienen zum Aufrichten des Ofens, das in der Weise geschieht, daß das eine Zapfenpaar sich in feststehende Böcke legt, während durch ein Hebezeug, das am anderen Zapfenpaar angreift, der Ofen in eine schräge oder senkrechte Lage gehoben wird.
  • Im Betrieb wurden nach etwa Zoo Chargen polternde Geräusche zwischen Ofenfutter und Ofeninalitel vernehmbar. Durch Sondenlöcher wurde festgestellt, (laß das Ofenfutter auf seiner Außenseite so weit abgenutzt war, wie aus der Kurve a in Fig.2 ersichtlich ist. Ähnlich wurde nach 300 Chargen eine Abnutzung im Bereich der Schnittlinie B-B festgestellt, die die Kurve h in Fig. 3 wiedergibt. Die Sondenlöcher sind in Fig. t, 2 und 3 mit t i bezeichnet.
  • Zur Ausfüllung der Hohlräume wurden jedesmal Ottnungen 12 in den Ofenmantel geschnitten, und es wurde eilte Füllmasse aus Schamotte, Schamotteinörtel und Wasserglas durch einen auf die Offnungen aufgesetzten Trichter 13 in die Hohlräume eingefüllt. Elite wesentliche Abkühlung des Ofens fand dabei nicht Matt. 1)as Einfüllen dauerte etwa 4 bis i o Stunden. Es ergab sich, daß das auf diese Weise \e#i-st:irkte Futter noch %%-eitere 300 Chargen aushielt, ohne daß die Hohlraumbildung erneut schädliche Ausmaße annahm.
  • Die Einfüllöffnungen können je nach Bedarf während des Betriebes in den Mantel eingeschnitten werden. Im allgemeinen genügen runde Einfüllöffnungen von too bis 12o mm Durchmesser oder Öffnungen eckiger Form von entsprechender Größe. Es ist aber auch möglich, die Öffnungen und gegebenenfalls auch die Sondenlöcher schon bei der Konstruktion des Ofens vorzusehen. Die Öffnungen sind durch aufsetzbare oder anschraubbare Deckel verschließbar. Die Sondenlöcher können ständig offen bleiben oder z. B. durch Bolzen oder Schrauben verschließbar gestaltet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer des Futters von bewegten, insbesondere rotierenden Öfen, z. B. Drehtrommelöfen für die direkte Eisengewinnung aus Erzen oder Schrott od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Hohlräume zwischen Ofenmantel und Futter durch Öffnungen im Ofenmantel mit feuerfesten, zweckmäßig erhärtenden Massen ausgefüllt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen bei heißem Ofen eingebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes die Hohlraumbildung, z. B. durch Öffnungen im Ofenmantel, kontrolliert wird. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfüllen feuerfeste Massen verwendet werden, wie Schamotte, Dolomit, Kieselsäure, Magnesit od. dgl., insbesondere in kleinstückiger bis körniger oder feinerer Form, zweckmäßig mit Bindemitteln, wie Wasserglas oder Teer, oder kleinstückige bis feine Mischungen der feuerfesten Stoffe mit feuerfestem Mörtel.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfüllen der Hohlräume die in den Hohlräumen vorhändenen losgelösten Teile des Ofenfutters mitverwendet werden.
  6. 6. Ofen für das Verfahren nach Anspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ofenmantel eine Reihe von zweckmäßig verschließbaren Sondenöffnungen angeordnet sind.
  7. 7. Ofen für das Verfahren nach Anspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ofenmantel verschließbare Öffnungen für das Eir,-bringen von Füllmassen in Hohlräume zwischen Ofenmantel und Ofenfutter vorgesehen sind.
DES17754A 1950-07-20 1950-07-20 Verfahren zur Erhoehung der Lebensdauer des Futters von bewegten OEfen Expired DE839043C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES17754A DE839043C (de) 1950-07-20 1950-07-20 Verfahren zur Erhoehung der Lebensdauer des Futters von bewegten OEfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES17754A DE839043C (de) 1950-07-20 1950-07-20 Verfahren zur Erhoehung der Lebensdauer des Futters von bewegten OEfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839043C true DE839043C (de) 1952-05-15

Family

ID=7475474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES17754A Expired DE839043C (de) 1950-07-20 1950-07-20 Verfahren zur Erhoehung der Lebensdauer des Futters von bewegten OEfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE839043C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE839043C (de) Verfahren zur Erhoehung der Lebensdauer des Futters von bewegten OEfen
DE60216734T2 (de) Verfahren zur härtung von selbst-reduzierenden agglomeraten
DE2450495C2 (de) Einrichtung zur Stahlerzeugung
DE1758451A1 (de) Verfahren fuer das kontinuierliche Einschmelzen von Eisenschwamm
DE696373C (de) kleidung von Siemens-Martin-OEfen
DE561349C (de) Verfahren zum Trennen von leichtfluechtigen und schwerfluechtigen Metallen
DE1815557C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Masse, insbesondere für Stahlwerksöfenauskleidungen, sowie danach hergestelltes feuerfestes Material
DE537229C (de) Elektrischer Schachtofen
DE897674C (de) Verfahren zur Herstellung von OEfen, insbesondere Rotieroefen, aus feuerfesten basischen Steinen
DE910418C (de) Elektroofen, insbesondere Lichtbogenofen, mit einem kippbaren Herd
DE748873C (de) Verfahren zur Gewinnung oder Veredlung von Metall im Drehrohrofen bei gleichzeitiger Herstellung von Zement oder hydraulischem Kalk
DE651163C (de) Diskontinuierliches Verfahren zur unmittelbaren Erzeugung von fluessigem Eisen oder Stahl
DE1408873A1 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Temperaturmessung von Eisen- und Stahlschmelzen,insbesondere beim Frischen von Roheisen
DE535605C (de) Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Steinen
DE474571C (de) Verfahren zum Schmelzen nicht eisenhaltiger Metalle, z. B. Kupfer oder Bronze, in einem Kupolofen
DE23219C (de) Anwendung von Graphitfutter in Erzstahlöfen
DE484531C (de) Verfahren zur Herstellung von Ofenauskleidungen
DE578841C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe einsatzloser Azotieroefen
DE1408873C (de) Ausgangsmasse fur den porösen feuer festen Stopfen einer Einrichtung zur kon tinuierhchen Temperaturmessung von Eisen und Stahlschmelzen
AT41428B (de) Verfahren zum Reduzieren von Eisenerz.
DE564252C (de) Verfahren zum Beschicken von Flammoefen
DE628331C (de) Vereinigter Schmelz- und Frischofen
DE924270C (de) Verfahren und Ofen zur Entkohlung von koernigen, kohlenstoffhaltigen Eisenlegierungen, insbesondere Roheisen
DE104634C (de)
AT116774B (de) Kontinuierlicher Schmelzofen für Stoffe mit hohem Schmelzpunkt, insbesondere tonerdereichen Zement.