DE838502C - Fraeskopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Fraeskopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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DE838502C
DE838502C DED7764A DED0007764A DE838502C DE 838502 C DE838502 C DE 838502C DE D7764 A DED7764 A DE D7764A DE D0007764 A DED0007764 A DE D0007764A DE 838502 C DE838502 C DE 838502C
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DE
Germany
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knife
milling head
disc
milling
counterweights
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Expired
Application number
DED7764A
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English (en)
Inventor
Herbert Doerken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G & H Doerken
Original Assignee
G & H Doerken
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0032Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
    • B23Q11/0035Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine by adding or adjusting a mass, e.g. counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • B27G13/007Tools composed of two or more rotating discs which are adjustable relatively to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Fräskopf für Holzbearbeitungsmaschinen Die maschinelle Herstellung hölzerner Profile erfolgt üblicherweise auf Fräsmaschinen, die auf einer angetriebenen Spindel einen einfachen oder kombinierten Fräskopf tragen. Je nach der Art des gewünschten Profils kann der Fräskopf entweder aus einem einzigen oder aus mehreren neben- oder übereinander auf der Frässpindel lagernden Werkzeugen (Fräsern), gegebenenfalls unter Hinzunahrne eines Kreissägeblattes gebildet werden.
  • Die hierbei zur Anwendung gelangenden Frä.ser bestehen bekanntlich aus einem mehr oder weniger scheibenförmigen Messerträger, in den aus Gründen einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung mindestens zwei, häufig aber auch mehrere Schneidwerkzeuge (Profilmesser) z. B. durch Einfingen eines Keilstückes oder auch auf andere Weise verstell- und auswechselbar eingespannt werden. Um eine gleichmäßige Einstellung sämtlicher Messer zu erzielen, erfordert das Einspannen derselben eine außerordentliche Sorgfalt und Geschicklichkeit. Demzufolge ist diese Tätigkeit lästig und zeitraubend. Andererseits besitzt die radiale Verstellbarikeit der Messer den Nachteil, daB diese bei Tourenzahlen über 6ooo/Min. infolge der Fliehkraft ihre Lage verändern oder sogar aus dem Messerträger herausgeschleudert werden können. Abgesehen davon, daB bei einer Lageveränderung der Messer der Schnitt ungenau und wellig wird, tritt bei höheren Tourenzahlen eine erhebliche Gefährdung der Betriebssicherheit ein, so daB Fräser der genannten Art nur bei Drehzahlen unter 6ooo/Min. verwendet werden, da hier der kritische Drehzahlbereich liegt. Im Zuge der neuzeitlichen Entwicklung auf dem Gebiete der Holzfräsmaschinen, die auf Drehzahlen bis zu 12 000/Min. abzielt, ist man dazu übergegangen, feste Fräser, d. h. solche, die aus einem einlieitlichen Werkzeug bestehen, zu: verwenden. Bei diesen Fräsern entfällt zwar das lästige Einstellen und Festspannen der Messer und eine Gefährdung der Betriebssicherheit, jedoch muß das Werkzeug wie im vorgenannten Fall mindestens zwei, möglicherweise aber auch mehrere symmetrisch angeordnete Schneiden aufweisen, um einen gleichmäßigen Lauf zu gewährleisten, wodurch wiederum die Gefahr entsteht, daß bei hohen Drehzahlen das zu bearbeitende Werkstück brennt, d. h. durch die Vielzahl der Schnitte derart erhitzt wird, daß es Schaden nimmt. Im übrigen wird hierbei die Lagerhaltung von Werkzeugsätzen sehr verteuert, da der ganze Fräser aus Schnellstahl gefertigt werden muß, tim den Anforderungen standzuhalten. Es ist also sowohl mit auswechselbaren als auch mit festen Fräsern nicht möglich, mit höheren Drehzahlen wie sie bei neuzeitlichen Arbeitsweisengefordertwerden, zu arbeiten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Fräskopf vorzugsweise für hochtourige Holzbearbeitungsmaschinen, der bekanntermaßen aus einem oder mehreren Messerträgern besteht, in die erfindungsgemäß jeweils nur ein Profilmesser auswechselbar eingesetzt und befestigt wird. ,Zu diesem Zweck kann der runde scheibenförmige Messerträger an seinem Umfang winklig ausgeschnitten werden und unter Bildung z,%veier Flansche in,der Scheibenebene finit einer kreisabschnittähnlichen Ausnehmung versehen sein, in die der Messerfuß eingeschoben wird, bis der Rückendes Messers an dem durch den winkligen Ausschnitt gebildeten Anschlag der Scheibenflanscheanliegt. Durch eine Verankerung des Messerfußes, z. B. mittels Schrauben, wird das Messer unverrückbar in die Trägerscheibe eingespannt, wobei eine Abschrägung des Scheil>enausschnittes in Verbindung mit der schrägen Vorderseite des Messerfußes ein ungehindertes Abfließen der Späne zuläßt. Zwecks Herbeiführung eines Gewichtsausgleiches, der durch die Anordnung nur eines Profilmessers erforderlich wird, sind auf der dem Messer gegenüberliegenden Seite des Messerträgers ein oder mehrere Gegengewichte vorgesehen, die auf dem Umfang des Messerträgers verschiebbar verankert sind, so daß etwaige Schwankungen im Gewicht des %lessers durch entsprechende Verlagerung der Gewichte ausgeglichen werden können. Besonders zweckmäßig erfolgt die Verankerung der Ausgleichsgewichte, die vorteilhaft die Form eines Kreissegments 'haben, in einer -sehwalibenschwanzförmigen Ringnut, die in den -Mantel des Messerträgers eingearbeitet ist und in dem winkligen Ausschnitt desselben ausläuft. Durch Anbringung einer Skala an der Gleitbahn der Gewichte kann die Einstellungderselben für die erleichtert werden. Gegenüber den bekannten Fräsköpfen weist der Erfindungsgegenstand den grundlegenden Unterschied auf, daß der Fräser nur eine einzige Schneide trägt, die auswechselbar, aber unverschieblich im Messerträger festsitzt. Hierdurch ergibt sich einerseits der Vorzug, daß das umständliche und zeitraubende Einstellen der Messer, wie es bisher bei Fräsköpfen mit mehreren auswechselbaren Messern notwendig war, in Fortfall kommt und zum anderen auch bei schnell laufenden Maschinen mit Drehzahlen Über 6ooo/Min. ein Brennen des Werkstückes vermieden und eine unbedingte Betriebssicherheit gewährleistet wird. Durch entsprechende Formgebung der Messer und geeignete Anordnung der erforderlichen Messerträger kann der Erfindungsgegenstand in der üblichenWeise zur Verstellung @heliel>iger ProfileVerwendung finden, wie, überhaupt alle einschlägigen Arbeiten mit dem Fräskopf gemäß der Erfindung ausgeführt werden können.
  • In der "Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht eines Messerträgers mit eingespanntem Profilmesser, Abb. 2 eine. Draufsicht und ' Abb. 3 eine um 90° versetzte Ansicht desselben. Der erfindungsgemäße Fräskopf setzt sich im wesentlichen aus einem oder mehreren Messerträgern 4 zusammen, die in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden können und jeweils#eim Profilmesser 5 und ein oder mehrere auf der dem Messer gegenüberliegenden Seite des Messerträgers angeordneten Ausgleichsgewichte 6 tragen. Im vorliegenden Fall ist nur ein Gegengewicht 6 dargestellt.
  • Der runde sdheihenförmige Messerträger ,¢, der mit einer m ttigen Bohrung 7 in an sich bekannter Weise auf der Frässpindel (nicht dargestellt) fest lagert, besitzt auf seinem Umfang einen winkligen Ausschnitt 8 und ist mit einer in der Scheibenebene liegenden, kreisabsclinittähnlichen Ausnehmung 9 versehen, so daß der Scheibenkörper an dieser Stelle zwei Flansche io bildet. In die Ausnehmung 9 wird das Messer 5 mit seinem Fuß 511 eingeschoben und mit seinem Rücken 5h an dem durch den winkligen Ausschnitt 8 gebildeten Anschlag 8a zur Anlage gebracht. An den Flächen 8a, 8h des Ausschnittes stützt sich der Fräser nach rückwärts und nach der Mitte des Messerträgers ab, während sein Fuß 5a am Grunde der Ausnehmung 9 anliegt. Mit zwei Zy linderkopfschrauben i r, 12, die jeweils von einer Seite des Messerträgers 4 in entsprechende BoÜrungen des Messerfußes 5a eingreifen, wird das Messer 5 in seiner Lage lösbar gehalten und kann leicht ausgewechselt werden. Eine Abschrägung an der-Vorderseite des Messerfußes 5a stimmt mit der Fläche8c des Trägerausschnittes 8 überein und ermöglicht ein ungehindertes Abfließen der 1lolzspäne. Als Massenausgleich ist auf der dein Messer 5 gegenüberliegenden Seite des Messerträgers 4 eire Ausgleichsgewicht 6 angeordnet, das kreissegmentförmig ausgebildet ist und mit einem entsprechenden Fuß in einer scliwall),enschwatizfiirniigeti Ringnut 13, die in den Scheibenmantel des Messerträgers eingearbeitet . ist, geführt wird. Das Gegengewicht 6 ist in der Führungsnut 13, die beidseitig in den Ausschnitt, 8 des Trägers 4 ausläuft, verschiebbar und kann, den jeweiligen Gewichtsunterschieden der Profilmesser Rechnung tragend, verstellt werden. Eine im Ausgleichsgewicht vorgesehene Stellschraube 1,4 dient zum Festkl.etnnieti in der Führungsnut 13 und verhindert ein selbsttätiges Verrutschen des Gewichtes. litte Graduierung auf dem Trägermantel ermöglicht eine einfache Verstellung des Gewichtes entsprechend dem auszugleichenden Gewicht des Messers.
  • Der Erfindungsgegenstand ist hinsichtlich der Anordnung des Messers und des Gegengewichtes nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschrinkt. Die Befestigung und Führung dieser beiden Teile kann auch in anderer zweckentsprechender Weise erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRQCITE: 1. l@ räskopf, insbesondere für hochtourige I lolzbearbeitungsmaschinen, gekennzeichnet <furch einen oder mehrere in an sich bekannter Weise auf der Frässpindel gelagerte Messertr<iger (4), die auf ihrem Umfang jeweils ein :utswechsellrar zu befestigendes Profilmesser (5) und ein oder mehrere dem Messer gegenüberliegende Gegengewichte (6) tragen. a.
  2. Fräskopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der runde scheibenförmige Messerträger an seinem Umfang einen winkligen Ausschnitt (8) besitzt und unter Bildung zweier Flansche (io) in der Scheibenebene mit einer kreisabschnittähnlichen Ausnehmung (9) versehen ist, ;in die der Mes,serfuB (5°) bis an den Anschlag (8°) der Scheibenflansche eingeschoben wird.
  3. 3. Fräskopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Ausgleichsgewichte (6) verstellbar auf dem Scheibenumfang des Messerträgers gelagert sind. q.. Fräskopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte die Form eines Kreissegments !besitzen und mit einem entsprechenden Fuß in einer schwaliben= schwanzförmigen Ringnut (13) auf dem Scheibenmantel des Messerträgers geführt werden, die in dem winkligen Ausschnitt (8) desselben ausläuft.
DED7764A 1951-01-14 1951-01-14 Fraeskopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen Expired DE838502C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914673C (de) * 1952-06-18 1954-07-08 Jakob Schmid Profilfraeser, insbesondere fuer Holzbearbeitung
EP0268753A1 (de) * 1986-09-26 1988-06-01 G. Walter Steffens GmbH &amp; Co. Ausbalancierte Messerköpfe

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DE914673C (de) * 1952-06-18 1954-07-08 Jakob Schmid Profilfraeser, insbesondere fuer Holzbearbeitung
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