DE1957848A1 - Mehrstufig und mehrbahnig zum Eingriff kommendes Schleif- und Polierwerkzeug zur Bearbeitung von Stein-,Betonbloecken u.dgl. - Google Patents

Mehrstufig und mehrbahnig zum Eingriff kommendes Schleif- und Polierwerkzeug zur Bearbeitung von Stein-,Betonbloecken u.dgl.

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DE1957848A1
DE1957848A1 DE19691957848 DE1957848A DE1957848A1 DE 1957848 A1 DE1957848 A1 DE 1957848A1 DE 19691957848 DE19691957848 DE 19691957848 DE 1957848 A DE1957848 A DE 1957848A DE 1957848 A1 DE1957848 A1 DE 1957848A1
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grinding
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carrier disk
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Theresia Tullius
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/123Cut-off wheels having different cutting segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Mehrstufig und mehrbahnig zum Eingriff kommendes Schleif-und Polierwerkzeug zur Bearbeitung von Stein-, Betonblöcken und dgl." Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein mehrstufig und mehrbahnig zum Eingriff kommendes Schleif-und Polierwerkzeug zur Bearbeitung von Stein-, Betonblöcken und dgl.. Das Werkzeug ist mit zylinderförmig ausgebildeten Schleifeinsätzen bestückt, da deren Gestalt die Möglichkeit bietet, sie in einfachster Form in geriebenen Bohrungen einer Trägerscheibe zu fixieren und in Richtung ihrer Längsachse einzustellen. Die Schleifeinsätze, die auf ihre Lunge bezogen, nur zum Teil mit Hartstoff s.B. Diamantkorn, Bor-Nitrit und dgl. durchsetzt zu sein brauchen, sind in mehreren Reihen in die Trägersoheibe eingespannt, und zwar so, daß die entstehenden einzelnen Schleifbahnen sich Überdecken. Die sylindrische Form der Schleifeinsätze, insbesondere aber der Abstand zwischen den einzelnen Sehleifeinsatz-Gruppen, bietet die Gewähr dafür, daß das abgetragene Gut behinderungsfrei abgeführt wird und der Schleifeinsatz sich immer frei schneiden kann Eine besonders hohe Schneidleistung wird dadurch ersielt, daß die schleifende Oberfläche der Schneideinsätze in jeweils unterschiedlicher Höhenlage, also in Stufen eingestellt werden kann (siche Figur 1 Mitte). Die Schneideinsätze werden aui einer Trägerscheibe, die sehr stabil, evtl0 verrippt ausgebildet sein nuß, in der zuletzt erwähnten Art und Weise justiert und anschließend durch radial angeordneten Schrauben verklemmt.
  • Die gesamte Trägerscheibe muß nach dem Einjustieren der Schneideinstze in Stufen unter Sturz eingestellt werden ( S in Figur3 ), damit jeweils nur die zuerst das Werkstück z.B. eine Gesteinsplatte passierende Schlaeidkörper-Relhen zum Eingriff kommen.
  • Dieser Sturz S beträgt beispielsweise bei einem Trägeracheibendurchmesser von 1000 mm maximal etwa 2 mm, so daß fiir die in mehreren Stufen arbeitenden Schneideinsätze jeweils eine Höhenabnahme von ca 0,4 mm vorgesehen ist.
  • Da die Oberfläche von foh behauenen Gesteinsblöcken sehr uneben sein kann, wird Tor die dem Block zugekehrte Stirnseite der schweren Trägerscheibe ein stabiles mit Segmenten bestücktes Kreissägeblatt gespannt, das ausschließlich der Einebnung der Oberfläche des Blockes oder der Gesteinsplatte dient. Die Schneideinsätse ragen durch Bohrungen des dickwandigen Kreissägeblattes hindurch.
  • Nach diesem Einebnen führen dann anschließend die in die Trägerscheibe einjustierten Schleifeinsätze in Stufen ein Abtrag dünner Schic)i:ten des Gesteins herbei.
  • Da die Korngröße und die Art der Bindung der zylindrischen Einsätze variiert werden kann, wird die Qualität (Rauheitsgrad) der bearbeiteten Oberfläche laufend verbessert.
  • Wird das Werkseug nach dem Erfindungsgedanken in einer Schleifstraße mit mehreren Gerüsten verwendet, so wird das erste Gerüst mit einem Werkzeug nach den Figuren 3 bis 5, also nit einem vorgespannten Kreissägeblatt arbeiten, während in den weiteren Gerüsten der Schleifstraße Werkzeuge nach den Figuren 1 und 2 zwecks weiterer Verfeinerung der Oberfläche arbeiten, evtl. sogar das Polieren Übernehmen.
  • Da nach längerem arbeiten des Werkzeuges nach dem Erfindungsgedanken die zunächst senkrecht zur Kittelachse der Schleifeinsätze liegenden Stirnseiten sich abarbeiten, und bedingt durch den eingestellten Sturz, die im Eingriff gewesene Oberfläche der Schneideinsätze ein Teil des Mantels eines flachen Kegels bilden, müssen zwecks weiterer Beibehaltung des Sturzes und der Stufen die Schleifeinsütte von Zeit zu Zeit um 1800 verdreht und wieder einjustiert werden.
  • Die Erfindung ist auf Blatt 1 und 2 durch die Figuren 1 bis 5 dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 Die Seitenansicht der schweren Trägerscheibe.
  • Figur 2 Die Ansicht von unten der Trägerscheibe nach Figurl.
  • Figur 3 Einen Schnitt durch das Werkzeug nach dem Erfindungagedanken.
  • Figur 4 Die Draufsicht auf die Trägerscheibe mit stirnseitig auf ihr befestigten diskenbestückten Kreissägeblatt.
  • Figur 5 Eine Ansicht von unten, also der su bearbeitenden Fläche zugekehrten Seite des Werkzeuges nach dem Erfindungsgedanken.
  • In den Figuren sind die Diamantkorn-durchsetzten, zylinderförmig ausgebildeten Sohleifeinnätze mit 1 bis 4 bezeichnet. Ihre Stufen förmige Einstellung ist au Besten in der Figur 1 (Mitte) su er kennen. Die außen llegind Schleifbahn (33 nach Figur 2) wird von des Schleifeinsatz 4 erzeugt, während die weiter vorstehenden Einsätze 3, 2, und 1 nach Figur 1 die Bahnen 34 bis 36 einschleifen0 Wie aus figur 2 ersichtlich, sind sämtliche Schleifeinsätze 1 bis 4 auf der Trägerscheibe 16 so angeordnet, daß die Schleifbahnen sich überdecken (ü nach Figur 2).
  • Die Verklemmung der Schleifeinsätze 1 bis 4, die durch die achsial wirkenden Stellschrauben 5 bis 8 in Stufen einjustiert werden, erfolgt durch die radial in der Trägerscheibe 16 angeordneten Schrauben 9 bis 12. Für in größerer Entfernung von der Schräge 16 eingesetzte Schleifeinsätze 1 und 2 werden außerdem sur Vermeidung größerer Schraubenlängen die Druckstifte 13 und 14 verwendet. Die AustritEs5ffnungen der Bohrungen für diese Klemmsohrauben 9 bis 12 durch die abgeschrägte Kante 18 der Trägerscheibe 16 tragen die Bezeichnung 29. Die Abschrägung 18 dient dem Abtransport des durch die Disken 23 der Spezialkreissäge 22 planierten Oberfläche des roh behauenen Steinblockes anfallenden Steinmaterials ( 32 der Figur 9 ).
  • Die eingestellten Stufen der Schleifeinsätze 1 bis 4 sind in Figur 1 mit 37 bis 39 bezeichnet, der Drehsinn des Werkzeuges nach dem Erfindungsgedanken mit 40 und die Bohrung zur Aufnahme einer schweren Spindel 30 mit 20, die Befestigungs-Ringmutter mit 31.
  • In den Figuren 1 und 3 ist außerdem gezeigt, daß aus Hartstoff-Ersparningründen der obere Teil der diamantkorndurchsetzten, zylinderförmig ausgebildeten Schleifeinsätze 1 bis 4 die Diamantkorn freien Zonen 15 aufweisen.
  • Die Spezialkreissäge mit einer großen Sägeblattatärke trägt die Bezeichnung 22, die Disken 23 und zwischen diesen angeordneten Aussparungen 26. Sie ist durch eine grdßere Zahl von Befestigungssohrauben 24 und 24' auf die stabile Trägerscheibe 16 aufgeschraubt. Ein Zentriersatz 25 bewirkt ein zentrisches Aufspannen von 22 auf 16.
  • Stimtliche Schleifeinsätse der Trägerscheibe 16 ragen durch kreisrunde Bohrungen 28 des f@ontseitig auf die Trägerscheibe aufgespannten starkwandigen Sägeblattes 22 hindurch. Das Jerkzeug nach dem Erfindungsgedanken arbeitet also mantel- und stirnseitig. Die Bohrungen 28 sind nur in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
  • Die planierte Oberfläche des Gesteinsblockes trägt die Bezeichnung 27. Die Mittelachse des Schleif-Fräs-Aggregates kann längs-und unter Sturz einstellbar, horizontal oder auch vertikal angeordnet sein. Das Werkzeug nach dem Lrfindungsgedanken einschließlich seines Antriebes kann an dem Ausleger einer Maschine, oder in einem stabilen portalartig ausgebildeten Gestell aufgehängt sein, es kann jedoch auch in einem fahrbarem Portal (Bewegungsrichtung 17) Über die Gesteinsoberfläche gefahren werden.
  • Bei anwendung in Schleifstraßen können mehrere tYerkseuge einschließlich ihrer Antriebe nacheinander z.B. zunächst in der Ausführungsform n.ch den Figuren 3 bis 5 anschließend mit Werkzeugen nach Figur 1 und 2 unter Verwendung mehrerer Gerüste aufgehängt werden, so da die Oberfläche der zu bearbeitenden WerkstÜcke z.B. von Gesteinsplatten, die kontinuierlich die Straße passieren, immer mehr verfeinert und sogar poliert wird. Die Umfangsgeschwindigkeit des Werkzeuges liegt zwischen 20 und 45 m/8.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Fräs- und Schleifaggregat zum Planieren und Bearbeiten der Oberfläche von Gesteins-, Betonblöckn und Platten und dgl. aus diesen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Zahl zylinderförmig, ausgebildeter, mit Hartstoffen z.B. mit Diamantkörnern durchsetzte Schleifeinsätze, deren Mittelachse auf konzentrischen Kreisen mit untqrschiedlichem Radius liegen, so in eine schwere Trägerscheibe eingesetzt werden, daß mehrere sich überdeckende Schleifbahnen (33 bis 35 in Figur 2) entstehen und daß der Abtrag nicht in einer Ebene, sondern Stufenförmig erfolgt (37 bis 39 in Figur 1), wobei die Schleifspindel zweckmäßigerweise unter Sturz eingestellt wird (S in Figur 3).
    2.) Frs- und Schleifaggregat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Schleifeinsätzen so wie ihre Anordnung auf der Trägerscheibe die jeweils eine kurze Spir&lbahn bilden, so erfolgt, daß bei der Bearbeitung der Blöcke und Platten das abgetragene Gut ungehindert abgeführt werden kann.
    3.) Fris- und Schleifaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schleifeinsätze auf der Trägerscheibe in Achsriohtung so ein- und feststellbar so wie verdrehbar sind, daß Höhenunterschiede der einselnen Schleifebenen der Einsätze entstehen und somit ein Abtrag des Materials in Stufen erfolgt (37 bis 39 der Figur 1) 4.) Fräs- und Schleifaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägorscheibe frontal und zwar auf den bearbeitenden Oberfläche zugekehrten Seite eine Spezialkreissage mit dianiantkorndurchsetzten Flachdisken fest aufgeschraubt wird, die bei Anwendung eines Sturzes zunächst die noch roh behauene Oberfläche des Gesteinsblockes zunächst planiert Worauf anschließend die Verfeinerung der jetzt planen Oberfläche durch Schleifen und Polieren erfolgt.
    5.) firas- und Schleifaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet0 daß die Trägerscheibe eine Schräge 18 aufweist die während der Planierung abgefrästes Material unter Fliehkraft-Wirkung wegschleudert.
    6.) Fräs- und Schleifaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat einschließlich seines Antriebes in ein fahrbares oder ortsfestes Portal eingesetzt wird und in diesem in Längsrichtung einstellbar und schwenkbar ist.
    7,) Schleifkörper fÜr das Schleif- und Fräsaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie neben ihrer zylindrischen Gestalt zwecks Schaffung einer kleineren Oberfläche, auch eine Längsbohrung aufweisen um die spezifische Pressung während des Schleifens eu vergrößern.
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