DE837979C - Einrichtung zur Kontrolle und gegebenenfalls selbsttaetigen Regulierung des Verkochungsvorganges bei der Zuckergewinnung - Google Patents

Einrichtung zur Kontrolle und gegebenenfalls selbsttaetigen Regulierung des Verkochungsvorganges bei der Zuckergewinnung

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DE837979C
DE837979C DES17270A DES0017270A DE837979C DE 837979 C DE837979 C DE 837979C DE S17270 A DES17270 A DE S17270A DE S0017270 A DES0017270 A DE S0017270A DE 837979 C DE837979 C DE 837979C
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DE
Germany
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electrodes
cooking
electrode
boiler
necessary
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DES17270A
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Louis Teneur
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LOUIS TENEUR M
SOC FR REGULATEURS ARCA
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LOUIS TENEUR M
SOC FR REGULATEURS ARCA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D21/00Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
    • G05D21/02Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B25/00Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
    • C13B25/06Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices combined with measuring instruments for effecting control of the process
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
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Description

  • Einrichtung zur Kontrolle und gegebenenfalls selbsttätigen Regulierung des Verkochungsvorganges bei der Zuckergewinnung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Kontrolle und gegebenenfalls selbstiätige Regulierung des Verkochungsvorganges bei der Zuekergewünung von solcher Art, bei der durch geeignete Hilfsmittel eine fortlaufende Messung des elektrischen Widerstandes in der Zuckerlösullg während des Verkochungsvorganges im liristallisierverdampfer entweder zwischen einer oder mehreren in die erwähnte Lösung eintauchenden Elektroden und andererseits der Wandung des Kessels oder auch zwischen ein oder mehreren Elektrodenpaaren bzw. schließlich zwischen zwei metallisehen isoliert auf gleichem Träger angebrachten Massen vorgenommen wird.
  • Es ist an sich bekannt, daß der Widerstandswert bei konstanter Temperatur gemessen ein Maß abgibt für die Konzentration einer Zuckerlösung.
  • Wenn die Einrichtung eine Vorrichtung zur Regulierung enthält, dann ruft jede Abweichung vom tibersättigungsgrad eine Öffnung pder eine Schließung eines Sirupzulaufes hervor.
  • Bei den bekannte Einrichtungen ist nun die Elektrode oder sind die Elektroden in einer gleichen waagerechten Ebene in unteren Teil des, Verkochungskessels angebracht. Mit anderen Worten, die Messung des Widerstandes findet, hier nur irn unteren Teil des Kessels statt, was widersinnig ist, da zu Beginn des Kochvorganges die Standhöhe der Kochmasse ziemlich niedrig ist, aber in gleichem Maße zunimmt, wie der genannte Vorgang fortschreitet. Es ist danach einleuchtend, 'daß es sinnvoller wäre, die Messungen in fortschreitend. höheren l,ag,en durchzufiihren. Man würde nämlich auf diese Weise Werte erhalten, die sich mehr dem mittleren Widerstandswert der Kocimiasse annähern würden, und erzielte auf,-diese Weise auch eine genauere Einregelung derw tlbeisãttigung.
  • Erfindungsgemäß ist die Anlage mit Meßelektroden ausgestattet, die in dem Verkochungskessel in verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind, und außerdem mit Mitteln, um im Kontrollstromkreis in gleichem Maße, wie die Standhöhe der Kochmasse zunimmt, sämtliche oder nur einen Teil' der MeIelektroden der tiefer gelegenen Stufen durch die der höher gelegenen Stufen zu ersetzen.
  • (.emäl' einer praktischen Anwendungsform der -Einrichtung nach der Erfindung. . bestehen diese Mittel, die dazu bestimmt sind, den vorerwähnten Wechsel zu bewirken, in sog. Umschaltelektroden, deren Anzahl gleich der der Meßelektrodenstufen verringert um l ist und wobei diese Elektroden im Kochbehälter in geeigneten Höhenlagen angebracht sind und, sobald der Spiegel der kochenden Masse sie erreicht oder übersteigt, Steuerrelais von Umschaltem zum Ansprechen bringen, die damm ihrerseits die gewünschte Auswechslung bewirken. t-nter Bezugnahme auf die Zeichnung, die zur beispielhaften Erläuterung dienen soll, werden weitere kennzeichnende Einzelheiten im nachstehenden näher beschrieben.
  • In der Zeichnung veranschaulicht Abb. X in schematischer Darstellung das Ausführungsbeispiel, das oben in kurzen Zügen beschrieben wurde; Abb. 2 veranschaulicht schematisch eine der erstgenannten Bauart entsprechende Ausführungsform, jedoch ergänzt durch Anordnungen, die es gestatten, bei einer Anlage mit selbsttätiger Regulierung ohne Änderung des Regelpunktes einen Widerstandswert der Kochmasse zu erhalten der absatzweise mit der Standhöhe veränderlich ist; Abb. 3 zeigt einen Axialschnitt des Ausführungsbeispiels einer Umschaltelektrode.
  • In Abb. 1 bezeichnet a den Kochkessel, der erfindungsgemäß in drei Höhenlagen MelSelektroden aufweist, d. h. drei Elektroden 1, 2, 3 in der untersten Höhenstufe- und je eine weitere Elektrode 4 bzw 5 in jeder der beiden anderen Höhenstufen.
  • U'eiterhin sind zwei sog. Umschaltelektroden 6 und 7 vorgesehen, die so angeordnet sind, wie in der Zeichnung dargestellt, und zwar in Höhenlagen, die jeweils höher liegen als die der Elektroden 4 und 5.
  • Der Kontrollstromkreis, der in üblicher Weise, beispielsweise unter Zwischenschakung eines Transformators 8, von einer Wechselstromquelle (nicht dargestellt) versorgt wird, führt einerseits bis zu der Meßelektrode X und ist andererseits an die Masse des Kessels in Punkt lo angeschlossen. Er ist in üblicher Weise mit einem Widerstandsmeßgerät (nicht dargestellt) und gegebenenfalls mit einer Steuervorrichtung, beispielsweise zur Steuerung eines Einlaßventils für Zuckersaft, verbunden.
  • Die Elektroden 3 und 1 ihrerseits sind parallel mit der Elektrode 1 über ihre Anschlußklemmen lt und 1 2 geschaltet, und zwar über zwei Umschalter 13 und 14, die bei s a all den Zuleitungsstromkreis geschaltet sind. Die Elektroden 4 und 5 können über ihre Anschlußklemmen 15 und 16 über die ge--nannten Urnschalter 13 und 14 mit dem Netz verbunden werden, wenn letztere ihre in gestrichelten Linien angedeutete Stellung einnehmen, wenn.die Relais 17 und 18 ansprechen, die zwischen den Steuerelektroden 6 bzw. 7 und einem Erregungsstrqmkreis eingeschaltet sind, der an der gleichen Stromquelle liegt wie der Kontrollstromkreis und der einerseits bei Punkt 10 an die Masse des Kessels, andererseits an der Klemme 19 des Relais 17 anschließt, nachdem er über die Anschlußklernme 20 des Relais t,8 geführt ist. Die Relais 17, 18 werden erregt, - sobald die Kochmasse im Kessel die Elektroden 6 und 7, erreicht oder mit ihrem Spiegel überschreitet; -Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt: Bei Beginn des Kochvorganges tauchen nur die Elektroden der ersten Höhenlage I, 2, 3 in die Kochmasse ein; die Umschalter 13, 1 4 befinden sich in der in vollen Linien ausgezogenen Stellung, so daß der Kontrollstromkreis nur an die Elektroden anschließt, die oben genannt sind und die auf diese Weise parallel zueinander arbeiten.
  • In demselben Maße wie der Kochvorgang fortschreitet, steigt der Spiegel der Kochmasse in dem Verkochungskessel. Wenn dieser die LTmschaltelektrode 6 erreicht oder um einen vorbestimrnten Betrag übersteigt, schließt sich der Erregerstromkreis des Relais 17 über die Kochmasse, bringt das genannte Relais zum Ansprechen, und dieses bringt den Umschalter 13 in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung, wodurch die Elektrode 3 aus derh Stromkreis ausgeschaltet und durch die Elektrode 4 der nächsten Höhenstufe ersetzt wird. Der Kontrollstromkreis verläuft von nun an über die Elektroden 1, 4 und 2. Der weiter ansteigende Spiegel der Kochmasse erreicht und übersteigt die Umschaltelektrode 7. Der Erregcrstromkreis für das Relais 18 wird seinerseits geschlossen; das genannte Relais 1 8 wirft den Umschalter 1 4, nachdem es erregt ist, in die gestrichelte Stellung, so daß die Meßelektrode 5 der dritten Stufe an die Stelle der Elektrode 2 der ersten Stufe tritt. Der Kontrollstromkreis läuft jetzt über die Elektroden 1, 4 und 5 und ist nun maßgebend für die Kochmasse in ihrer gesamten Standhöhe.
  • Wie die in Abb. 1 dargestellte Einrichtung weist auch die der Abb. 2 einen Kessel a auf, der mit drei Stufen von Meßelektroden ausgerüstet ist, die wie oben bezeichnet sind, ebenso mit Ltmschaltern 13 und 14, die durch ein beliebiges geeignetes Mittel gesteuert werden und die gleiche Rolle spielen wie in Abb. 1. In diesem besonderen Fall liegt die Aufgabe vor, eine selbsttätige Regulierung des Kochvorganges zu'erreichen, ohne eine Änderung des Regelpunktes vorzunehmen, dabei aber gleichwohl in geeigneter Weise die Änderung des Widerstandswertes der Kochmasse in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in dem Kessel sicherzustellen.
  • Zu diesem Zweck wird ein zusätzlicher Widerstand 21 bzw. 22 von geeigneter Stärke an den Anschtußklemmeii der Meßelektroden 4 und 5 nebengeschlossen, der nur bei Erreichung einer vorbestimmten Standhöhe des Kochgutes in den Stromkreis eingeschaltet wird. Der entsprechende Widerstand des Kontrollstromkreises wird auf diese Weise nach jeder LTmschaltung in gewünschter Weise geändert. Die Regulieruugsvorrichtung, deren Regelstellung sich nicht geändert hat, tritt dann inTätigkeit, um den Widerstand der Kochmasse, die im Kontrollstromkreis liegt, zu ändern, so daß der Wert des Widerstandes dieses Stromkreises wieder auf den gewählten Regelwert gebracht und auf diese Weise das gewünschte Ziel erreicht wird.
  • Die Ilrtindung umfaßt endlich auch eine Verwirkliebungsform einer 1 'mschaltelektrode, die geeignet ist, be l>ei den ohren beschriebenen Einrichtungen die ihr zugewiesene Rolle zu übernehmen.
  • Wie Abb. 3 zeigt, die eine solche in der Kesselwandung a eingebaute Elektrode darstellt, weist diese Elektrode die Bcsonderheit auf, daß zwischen dem leitenden Teil b utid der Isolierhülse c eine Scheibe aus lsoliermateriald angeordnet ist, die vorzugsweise an ihrem Rande abgeschrägt ist.
  • Die Rolle dieser Scheibe besteht darin, der vorzeitigen Bildung eines leitenden Überzuges auf dem Teil der Hülse c durch die Wirkung von Spritzen aus der kochenden Masse zu hegegnen, d. h. auf dem Teil, der zwischen dem leitenden Teil der Elektrode und der Kesselwandung liegt. Ein solcher t'berzug würde eine vorzeitige Erregung des entsprechenden ttmschaltrelais zur Folge haben, so daü dieses Relais eine Mellektrode einer tiefer gelegenen Stufe ausschalten und durch eine Elektrode einer darüberliegenden Stufe ersetzen würde, obwohl sie noch nicht von der Kochmasse bedeckt wird. Die Folge wäre eine zusammenhanglose Arheitsweisc der Regulierung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. I:inrichtung zur Kontrolle und gegebenenfalls selbsttätigen Regulierung des Verkochungsvorganges bei der Zuckergewinnung mit Vorrichtungen zur laufenden Messung des elektrischen Widerstandswertes einer in Behandlung befindlichen Lösung im Kristallisationskessel zwischen einer oder mehreren in die Flüssigkeit tauchenden Elektroden einerseits und der Kesselwandung andererseits bzw. zwischen einem oder mehreren Elektrodenpaaren oder zwischen zwei metallischen, auf gleichem Träger isoliert gegeneinander angeordneten Massen, dadurch gekeunzeichnet, daß sie in verschiedenen Höhenlagen im Kessel angeordnete Meßelektroden und Mittel aufweist, die im Kontroìlstromkreissämtliche oder einen Teil der Meßelektroden der niedriger liegenden Stufen durch diejenigen der höher gelegenen Stufen in Abhängigkeit vom Steigen des Spiegels der Kochmasse ersetzen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß die Mittel zur Durchführung der Auswechslung der Meßelektroden in sog.
    Umschaltelektroden bestehen, deren Zahl gleich der Zahl der Elektrodenstufen verringert um I ist, die im Kessel in geeigneten Höhen angeordnet und, sobald sie der Spiegel der Kochmasse erreicht oder übersteigt, Steuerrelais von Ausschaltern erregen, die den gewünschten Austausch bewirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer selbsttätigen Führung des Kochvorganges ohne Änderung der Einstellung der Regulierungsvorrichtung und dabei, wie erforderlich, Sicherstellung der Anderung des Widerstandes der Kochmasse in Abhängigkeit von der Standhöhe ein zusätzlicher Widerstand von geeignetem Wert Nebenschluß an den Anschlußklemmen der Meßelektroden vorgesehen ist, der nur bei vorbestimmter Spielhöhe des Kochgutes sich in den Stromkreis einschaltet.
  4. 4. Umschaltelektrode, bei der Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß ihr von einer Isolierhülse umkleideter Schaft von ihrem Kopf bzw. freien leitenden Teil durch eine Scheibe aus Isoliermaterial, die an ihrem IJmfange vorzugsweise in steilem Winkel abgeschrägt ist, getrennt gehalten ist.
DES17270A 1949-06-21 1950-07-05 Einrichtung zur Kontrolle und gegebenenfalls selbsttaetigen Regulierung des Verkochungsvorganges bei der Zuckergewinnung Expired DE837979C (de)

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GB (1) GB680583A (de)
NL (1) NL89184C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173039B (de) * 1962-01-08 1964-06-25 Jacques Claude Antoine Jean Po Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Bestimmung und Regelung der Reinheit von zuckerhaltigen Loesungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173039B (de) * 1962-01-08 1964-06-25 Jacques Claude Antoine Jean Po Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Bestimmung und Regelung der Reinheit von zuckerhaltigen Loesungen

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NL89184C (nl) 1958-10-15
FR993435A (fr) 1951-10-31
BE496481A (fr) 1950-10-16
GB680583A (en) 1952-10-08

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