DE1294715B - Elektrische Regeleinrichtung mit einem Fuehrungsregler und zwei Folgeregelkreisen - Google Patents

Elektrische Regeleinrichtung mit einem Fuehrungsregler und zwei Folgeregelkreisen

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DE1294715B
DE1294715B DET27267A DET0027267A DE1294715B DE 1294715 B DE1294715 B DE 1294715B DE T27267 A DET27267 A DE T27267A DE T0027267 A DET0027267 A DE T0027267A DE 1294715 B DE1294715 B DE 1294715B
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DE
Germany
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control device
motor
pressure
burner
bridge
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DET27267A
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Watson Kenneth
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TODD COMB Ltd
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D27/00Simultaneous control of variables covered by two or more of main groups G05D1/00 - G05D25/00
    • G05D27/02Simultaneous control of variables covered by two or more of main groups G05D1/00 - G05D25/00 characterised by the use of electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
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    • F22G5/02Applications of combustion-control devices, e.g. tangential-firing burners, tilting burners

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Description

  • Bei der Regelung von Brennern ist es bekannt, innerhalb des Regelbereiches zur Erzielung einer möglichst raucharmen Verbrennung die Brennmittelzufuhr und die Luftzufuhr in der Weise zu koppeln, daß bei allen Leistungen die Brennmittel- und die Luftzufuhr im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Bei einer solchen Regelung ist eine Regelschleife erforderlich, da eine der beiden Ausgangsvariablen (Brennmittelzufuhr oder Luftzufuhr) zwangläufig an die andere gekoppelt ist. Es hat sich bei diesem bekannten Regelsystem gezeigt, daß zwar während relativ langsamer Änderungen der Brennerleistung eine rauchfreie oder zumindest raucharme Verbrennung erreichbar ist, daß aber bei relativ schnellen Änderungen der geregelten Größe eine unerwünscht starke Rauchbildung auftritt. Zum Beispiel bei Beheizung größerer Kessel mit mehreren Brennern treten schnelle Änderungen der geregelten Größe dann auf, wenn ein Brenner ausfällt oder wenn ein weiterer Brenner zugeschaltet werden soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Regeleinrichtung für eine Brennereinrichtung zu schaffen, die auch bei relativ schnellen und großen Änderungen der geregelten Größe, d. h. der Brennerleistung, eine rauchfreie oder zumindest raucharme Verbrennung sicherstellt.
  • Die Erfindung geht dabei davon aus, daß eine elektrische Regeleinrichtung mit einem Führungsregler bekannt ist, dem die Abweichung der einer Hauptregelstrecke entstammenden übergeordneten Größe von ihrem Sollwert zugeführt ist und dessen Ausgangsgröße in weitere voneinander unabhängige Folgeregelkreise für weitere untergeordnete Regelgrößen als Führungsgröße eingeführt ist, deren Ausgangsgrößen wiederum die Hauptregelstrecke derart beeinflussen, daß die übergeordnete Regelgröße auf ihren Sollwert nachgeführt wird. Die bekannte Einrichtung dient zur Regelung der Temperatur des Kühlwasserzuffiusses bei Polymerisationskesseln und hat den besonderen Vorteil, daß man an sich sehr einfache Folgeregelkreise für die einzelnen Störgrößen verwenden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung wird die eben beschriebene bekannte elektrische Regeleinrichtung dadurch weitergebildet, daß bei deren Verwendung für eine Brennereinrichtung die übergeordnete Regelgröße die Wärmeerzeugung des Brenners, die erste untergeordnete Regelgröße die Brennmittelzufuhr und die zweite untergeordnete Regelgröße der Verbrennungsluftspeisedruck des Brenners ist und daß die Folgeregelkreise interrnittierend an den Ausgang des Führungsreglers schaltbar sind, derart, daß beim geregelten Ansteigen der Wärmeerzeugung stets der Verbrennungsluftspeisedruck vor der Brennmittelzufuhr und bei geregelter Verringerung der Wärmeerzeugung stets die Brennmittelzufuhr vor dem Verbrennungsluftspeisedruck ausgeregelt wird.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird also während einer Änderung der Brennstoffzufuhr und damit der Leistung der Brennereinrichtung ein Überschuß an Luft zugeführt. Beim Hochregeln der Brennerleistung läßt man in durch kurze Ruhepausen getrennten Arbeitsintervallen, während welcher die Folgeregler die entsprechenden Stellgrößen erzeugen, den die Brennmittelzufuhr beherrschenden Folgeregler jeweils kürzer laufen als den die Luftzufuhr bestimmenden Folgeregler, wodurch die Luftzufuhr vor der Brennstoffzufuhr ausgeregelt wird. Beim Herunterregeln der Brennerleistung läßt man in den Arbeitsintervallen den die Brennstoffzufuhr beherrschenden Folgeregler jeweils etwas länger arbeiten als den die Verbrennungsluftzufuhr beherrschenden Folgeregler, d. h., man läßt die Brennstoffzufuhr schneller kleiner werden als die Verbrennungsluftzufuhr, wodurch wieder erreicht ist, daß während eines Regelvorganges stets ein Überschuß an Verbrennungsluft vorhanden ist.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels, F i g. 2 die wesentlichen Einzelheiten des Führungsreglers, F i g. 3 a und 3 b das vom Dampfdruck der gesteuerten Anlage verstellte Glied im Detail, F i g. 4 die wesentlichen Teile des die Brennmittelzufuhr beherrschenden Folgereglers, F i g. 5 die wesentlichen Teile des die Verbrennungsluftzufuhr beherrschenden Folgereglers und F i g. 6 einige Einzelheiten des Folgereglers nach Fig. 5.
  • Zunächst wird das Blockschaltbild nach F i g. 1 erläutert. Die Regeleinrichtung, bestehend aus Führungsregler und diesem nachgeschalteten unabhängigen Folgereglern für die Brennmittelzufuhr und die Verbrennungsluftzufuhr, weist einen Impulsgeber auf, der die beiden von ihm beherrschten Kontakte mit einer Frequenz von etwa 16 Betätigungen pro Minute für jeweils 2 Sekunden schließt. Dadurch arbeiten die beiden Folgeregler in Intervallen. x" bedeutet den Sollwert für die Brennerleistung oder eine davon abhängige Größe, z. B. den Dampfdruck, und x stellt die entsprechende Istgröße dar. x1 ist die in der bekannten Weise zurückgekoppelte Stellgröße des ersten Folgereglers, welcher die Brennmittelzufuhr beherrscht, und x2 ist die rückgekoppelte Stellgröße des zweiten Folgereglers, der die Verbrennungsluftzufuhr bzw. den Verbrennungsluftdruck beherrscht.
  • Die Anordnung nach F i g. 1 stellt das unter Hinweis auf die F i g. 2 bis 6 zu beschreibende Ausführungsbeispiel etwas vereinfacht dar, jedoch eignet sich diese vereinfachte Darstellung besonders gut zur Erläuterung des Grundprinzips der Erfindung. Prinzipiell ist der Impulsgeber derart ausgebildet, daß er bei seiner Betätigung der beiden von ihm beherrschten Schalter diese beiden Schalter während eines Impulses verschieden lang schließen kann. Beim Hinaufregeln des Dampfdruckes wird der Folgeregler für die Verbrennungsluftzufuhr, das ist der zweite Folgeregler, jeweils etwas länger eingeschaltet, d. h. in Betrieb gehalten, als der die Brennmittelzufuhr beherrschende erste Folgeregler, so daß also in der eingangs bereits erläuterten Weise die Verbrennungsluftzufuhr bzw. deren Änderung beim Hinaufregeln der Brennerleistung der Veränderung der pro Zeiteinheit zugeführten Brennmittelmenge voreilt.
  • Entsprechend ist der Impulsgeber weiter derart ausgebildet, daß er beim Herunterregeln der zu regelnden übergeordneten Größe, hier des Dampfdruckes, den Schalter während der einzelnen Intervalle länger geschlossen läßt, der den die Brennmittelzufuhr beherrschenden Folgeregler in Betrieb setzt. Dadurch wird die zugeführte Brennmittelmenge pro Zeiteinheit beim Herunterregeln der Brennerleistung schneller kleiner als die je Zeiteinheit zugeführte Verbrennungsluft, wodurch wiederum während des Regelvorganges ein Luftüberschuß erreicht wird, der für die gewünschte rauchlose Verbrennung verantwortlich ist.
  • Für die folgende, mehr ins Detail gehende Beschreibung des Ausführungsbeispiels werden einige immer wiederkehrende Bezugszeichen vorab erläutert: +DC und -DC sind zwei Stromschienen, welche mit der oben bereits angedeuteten Frequenz von etwa 16 Impulsen pro Minute jeweils etwa 2 Sekunden Strom führen. Zwischen den mit N und L5 bezeichneten Stromschienen liegt ständig eine Wechselspannung und die Stromschienen EN und EL 5 führen als Notstromversorgung gegebenenfalls Wechselstrom, wenn die Versorgung über die Schienen N und L 5 aussetzt.
  • Im in F i g. 2 dargestellten Führungsregler wird die übergeordnete Variable, d. h. der Dampfdruck z. B. eines Kessels verarbeitet, der durch die mit dem hier beschriebenen System geregelte Brennereinrichtung beheizt wird. Der Führungsregler weist einen Umkehr-Wechselstrommotor M2 auf, der einen Stellarm A verdreht. Über den Stellarm A sind die beiden Folgeregler SU1 (für den Öldruck) und SU2 (für den Luftdruck) angekoppelt.
  • Im Führungsregler wird der Motor M2 zur Drehung in der einen bzw. anderen Richtung über Gleichstromrelais RL 1 und RL 2 erregt, wobei zwischen der Wechselspannungsversorgungsschiene L 5 und den Motorwicklungen liegende Kontakte RL 11 und RL 21 normalerweise offen sind. Bei Erregung des Relais RL 1 dreht sich der Motor in der einen Richtung, und die entsprechende Bewegung des Arms A bewirkt eine Verstellung der Stellgröße im Sinne einer Vergrößerung der Flammenhöhe der Brenner und damit im Sinne eines Ansteigens des Dampfdruckes; bei Erregung des Relais RL2 verläuft die Verstellung im entgegengesetzten Sinne, und wenn keines der beiden Relais erregt ist, steht der Motor M2 still. Der Arm A bewegt sich über einen Winkel von etwa 90 bis 120° zwischen der maximalen und der minimalen Brennerflammenhöhe entsprechenden Stellungen, und es sind Grenzschalter vorgesehen, mit deren Hilfe geeignete Endpositionen definiert werden, um zu verhindern, daß der Motor sich zu weit in der einen oder der anderen Richtung dreht. Zu diesem Zweck weist die Leitung von den Kontakten RL 11 zu den Motorwicklungen normalerweise geschlossene Kontakte LS1 auf, welche einen ersten Grenzschalter bilden, der geöffnet wird, wenn der Motor eine vorbestimmte Stellung erreicht hat, woraufhin der Motor im Anschluß an eine im Sinne einer Flammenvergrößerung verlaufende Bewegung abgeschaltet wird. Für die untere Begrenzung sind zwei Stellungen für Kleinstflammen vorgesehen, von denen die eine oder die andere zum Tragen kommt, je nachdem, ob konventionelle Druckdüsen oder dampfbetätigte Düsen im Brenner benutzt werden, weil für die Kleinstflammenhöhe beim erstgenannten Düsentyp wesentlich höhere Brennstoffversorgungsdrücke erforderlich sind als beim zuletzt genannten Düsentyp.
  • Der Möglichkeit, daß die vorbeschriebenen verschiedenartigen Brennertypen benutzt werden, ist durch einen Schalter S4 Rechnung getragen, der so betätigt werden kann, daß die Kontakte RL 21 entweder mit der einen oder der anderen von zwei parallel zu den Wicklungen des Motors M2 verlaufenden Leitungen verbunden werden. Die auswählbar einstellbaren Kontakte des Schalters S4 sind mit PJ (für Druckdüsen) bzw. SA (für Dampfdüsen) bezeichnet, und diese Kontakte sind jeweils über normalerweise geschlossene Kontakte LS2 und LS3 eines zweiten bzw. dritten Grenzschalters mit den Motorwicklungen verbunden. Auch hier sind die Grenzschalter so angeordnet, daß sie geöffnet werden und den Motor M2 abschalten, wenn der Motor im Anschluß an eine im Sinne einer Flammenverkleinerung wirkenden Bewegung passende, verschiedene, in Anpassung an die vorliegenden Verhältnisse vorherbestimmte Stellungen erreicht hat.
  • Mit den Grenzschaltern arbeiten Anzeigelampen LP3, LP4 und LP5 zusammen, welche jeweils von Relaiskontakten RL 11 oder RL 21 unter Spannung gesetzt werden, wenn die Kontakte LS 1, LS 2 und LS 3 aus den in der Zeichnung gezeigten Stellungen in die anderen Stellungen gebracht werden, wobei das Aufleuchten der einzelnen Lampen anzeigt, daß die zugehörige Grenzstellung für Motor und Flammenhöhe erreicht ist.
  • Mit dem soweit beschriebenen Regler wirken Verzögerungsrelais RL 3 und RL 4 zusammen. Diese Relais sind derart zwischen die Motorerregungsleitung für größere Flammhöhe bzw. die Motorerregungsleitung für kleinere Flammhöhe einerseits und die Wechselspannungsschiene N andererseits gelegt, daß eines von ihnen erregt wird, sobald der Motor M2 erregt wird. Die Relais sind so ausgebildet, daß sie nach einer vorausbestimmten Zeitspanne automatisch abfallen, und zwar unabhängig davon, ob der Motor über diese Zeitspanne hinaus erregt bleibt oder nicht. Diese Relais wirken mit Kontakten in den Folgereglern zusammen, wie weiter unten beschrieben werden wird.
  • Die Relais RL 1, RL 2 werden zur Steuerung wahlweise über die Kontakte RL 51 eines polarisierten Relais RL 5 erregt. Das Relais RL 5 wird seinerseits in Abhängigkeit davon erregt, ob eine Brückenschaltung in einem oder dem anderen Sinne verstimmt ist.
  • Die Brückenschaltung weist einen Zweig auf, der dadurch gebildet ist, daß zwischen der Gleichstromleitung +DC und der Gleichstromleitung -DC in Serie ein Widerstand R 1, ein Potentiometerwiderstand PR 1 mit seinem Schleifer PRS1, ein Potentiometerwiderstand PR 2, ein Potentiometerwiderstand PR 3 mit seinem Schleifer PRS3 und ein Widerstand R 2 liegen, während der andere Zweig der Brücke von dem zwischen der Leitung +DC und der Leitung -DC liegenden Potentiometerwiderstand PR 4 gebildet wird. Die Querverbindung der Brücke verläuft vom Schleifer PRS2 des Potentiometerwiderstandes PR 2 durch die Wicklung des Relais RL 5, den Potentiometerwiderstand PR 5 und seinen Schleifer PRS5, die Kontakte S51 des Schalters S5, ein Leitelement CM und den Schleifer PRS 4 des Potentiometerwiderstandes PR 4.
  • Der erste Zweig der Brückenschaltung sowie die beiden letzterwähnten Schaltelemente der Querverbindung können mit Hilfe des Schalters S5 abgeschaltet und durch einen Potentiometerwiderstand PR 6 ersetzt werden, der über einen Widerstand R 3 mit der Leitung +DC einerseits und über einen Widerstand R 4 mit der Leitung -DC andererseits verbunden ist, sowie durch den Schleifer PRS6 des Potentiometerwiderstandes PR 6. Der dadurch ermöglichte Übergang von automatischer Steuerung zu Handsteuerung wird durch Betätigung der Schalterkontakte S 51 aus der eingezeichneten Stellung A UTO in die andere Stellung MAN bewerkstelligt. Der Schalter S5 weist zusätzliche Kontakte S52 auf, welche bei Handsteuerung eine Anzeigelampe LP 6 zwischen den Leitungen N und L 5 aufleuchten lassen.
  • Bevor die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 2 beschrieben wird, soll auf F i g. 3 Bezug genommen werden, welche weitere Einzelheiten der Anordnung des Potentiometers PR 4 und der zugehörigen Schaltelemente zeigt. F i g. 3 a ist ein Grundriß und F i g. 3 b ein Teilaufriß.
  • F i g. 3 zeigt einen tassenförmigen Träger 22, welcher mit Hilfe einer Schraube 23 und einer Mutter 24 am einen Ende eines Arms 25 angebracht ist, der an einem Zwischenpunkt schwenkbar auf einem Ständer 26 gelagert ist und dessen anderes Ende mittels einer Zugfeder 27 nach unten gezogen wird. Der nach unten ragende Randteil des Trägers 22 ist über einen Bogen von etwa 22° mit elektrischem Widerstandsmaterial belegt und bildet so den PotentiometerwiderstandPR 4. Ein sich über einen Bogen von 120° erstreckender Kupferstreifen ergibt eine mit CS bezeichnete Fläche gleichen Potentials.
  • Der Träger 22 ist über einem leitenden Teil CM angeordnet, und der Schleifer PRS4 ist in einer zwischen beiden gelegenen Ebene drehbar gelagert, wobei dessen freies Ende zwischen dem Trägerrand und dem Teil CM liegt, ohne diese normalerweise zu berühren. Ein Kontakt zwischen dem Trägerrand, dem Schleifer und dem leitenden Teil wird dadurch zustande gebracht, daß ein Kurvenstück CAM gedreht wird und dabei den Arm 25 hinreichend weit herunterdrückt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß Kontaktgabe jeweils bei Anliegen eines der 2 Sekunden dauernden Impulse auf den Schienen +DC und -DC stattfindet. Die Abwärtsbewegung des Arms 25 ist durch einen Anschlag 28 begrenzt, und seine Aufwärtsbewegung ist durch den Kopf einer Schraube 29 begrenzt, welche sich durch den Arm 26 erstreckt und im Anschlag 28 befestigt ist.
  • Schließlich ist der Schleifer PRS4 auf einem Ritzel 30 befestigt, das von einer bogenförmigen Zahnstange 31 betätigt wird, welche bei 32 drehbar gelagert und mit dem Ende einer Bourdonschen Röhrenfeder BT verbunden ist, welcher der Dampf zugeführt wird, dessen Druck die übergeordnete Regelgröße ist.
  • Der Führungsregler arbeitet wie folgt: Zu Beginn, wenn der Kessel kalt ist, wird der Schalter S4 auf den benutzten Brennerdüsentyp, Schalter S5 auf MAN für Handsteuerung und das Potentiometer PR 6 von Hand auf einen Wert eingestellt, welcher einer sicheren, niedrigen Flammhöhe der Brenner entspricht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Schleifer PRS4 in einer Stellung, welche Atmosphärendruck entspricht, und wobei er sich unter einem Teil des Trägers 22 befindet, das nicht mit leitendem oder Widerstandsmaterial bedeckt ist. Wenn das System mit dem Schließen der Schalter S 1 bis S 5 in Betrieb genommen wird, werden die jeweils 2 Sekunden dauernden Impulse auf den Schienen +DC und -DC an die Potentiometer PR 2, PR 4 und PR 6 gelegt. Die Brückenschaltung mit Potentiometern PR 2 und dem von Hand eingestellten Potentiometer PR 6 bewirkt das Fließen eines Stromes durch das Pol-Relais RL 5; das Relais RL 1 oder das Relais RL 2 wird erregt, und der Motor M 2 bewegt sich in eine Position, in welcher die Brennerllammen eine für das Anwärmen des Kessels geeignete Höhe haben, wobei diese Stellung der Mindestflammhöhe entsprechen kann, aber nicht zu entsprechen braucht. Ob Relais RL 1 oder Relais RL 2 anspricht, hängt davon ab, in welcher Stellung sich der MotorM2 befindet, wenn das System in Betrieb gesetzt wird. In jedem Falle wird der Motor passend einjustiert, und die Erregung verschwindet, wenn der Brückenkreis im Gleichgewicht ist, oder durch Betätigung von LS2 oder LS3. Dabei folgt der Schleifer PRS2 dem Arm A und dem Motor M 2 während der Anfangsjustierung zum Aufwärmen.
  • Es kann nunmehr der Schalter S5 auf AUTO umgeschaltet werden, wodurch der Brückenzweig mit dem Potentiometer PR 6 gegen den mit dem Potentiometer PR 4 ausgetauscht wird. Das ändert die Stellung des Motors M2 nicht unmittelbar, weil immer dann, wenn der Träger 22 nach unten bewegt wird, der Schleifer PRS4 auf einen isolierten Teil trifft, so daß kein Schaltkreis über das Pol-Relais RL5 geschlossen wird. Gleichzeitig bewirkt jedoch der allmählich ansteigende, auf die Bourdonsche Röhrenfeder BT wirkende Dampfdruck, daß der Schleifer PRS4 sich unter dem Träger 22 hindurchbewegt, bis schließlich beim Niederdrücken des Trägers 22 der Schleifer Kontakt mit dem leitenden Streifen CS bekommt. Wenn dies geschieht, ist eine leitende Verbindung über das Relais RL5 hergestellt, und da das Potential des Streifens CS entsprechend der Anforderung höheren Dampfdrucks durch erhöhte Brennerflammen eingestellt ist, wird das Relais RL5 erregt und das Relais RL1 betätigt, so daß der Motor M 2 über die Kontakte RL 11 im Sinne einer Flammenerhöhung erregt wird. Wie vorher hört die Motorerregung auf, sobald die Brücke ins Gleichgewicht kommt oder, was in der Praxis zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlicher ist, wenn sich die Kontakte des Grenzschalters LS 1 öffnen.
  • Jedesmal wenn einer der 2 Sekunden dauernden Impulse an +DC und -DC anliegen, wird der Schleifer PRS4 in Kontakt mit dem Streifen CS und dem Teil CM gebracht, so daß die Einstellung des Motors M2 unverändert bleibt, während der Dampfdruck steigt. Wenn jedoch der Potentiometerwiderstand PR 4 erreicht wird, dann wird das Potential jedesmal vermindert, sobald der Schleifer PRS4 Kontakt bekommt, so daß eire immer kleinerer Strom durch das Relais RL5 fließt, bis schließlich an einem nahe der Mitte von PR 4 gelegenen Punkt die Stromrichtung durch den Ouerarm der Brücke sich umkehrt und RL 2 erregt wird, um die Flammhöhe zu vermindern. Diese Verminderung der Flammhöhe dauert an, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, bei dem sich der Schleifer PRS4 ungefähr in der Mitte des Widerstandes PR 4 befindet. In diesem Gleichgewichtszustand bewirkt jeder weitere Druckanstieg, der dazu führt, daß der Schleifer PRS 4 weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, daß RL 5, RL 2 und der Motor M2 betätigt werden, so daß die sich daraus ergebende Verminderung der Flammhöhe den Druck vermindert und den Schleifer auf seine vorbestimmte Stellung relativ zu PR 4 zurückbringt. In ähnlicher Weise findet eine Wiederherstellung des Gleichgewichts durch die Erregung von RL5, RL1 und Motor M2 dann statt, wenn der Druck fällt. Wenn daher das System den Druck einmal auf den gewünschten Wert gebracht hat, hält es ihn automatisch auf diesem Wert.
  • Der vorbestimmte Wert, auf den der Druck einstabilisiert wird, kann dadurch geändert werden, daß man die Mutter 24 lockert und den Träger 22 verdreht. Wie sich aus F i g. 3 ergibt, hat eine Verdrehung in Uhrzeigerrichtung zur Folge, daß der Druck sich auf einem höheren Wert stabilisiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann man diese Justierung zur Grobeinstellung des Arbeitsdrucks benutzen, während man eine verhältnismäßig genaue Steuerung dieses Druckes mit Hilfe der Potentiometer PR 1, PR 3 erreichen kann, die gemeinsam so verstellt werden können, daß eine Feineinsteuerung des Brückengleichgewichtspunkts und damit wiederum des Arbeitsdrucks erzielt wird.
  • Das Potentiometer PR 5 dient zur Feinsteuerung, weil der Wert, auf den es eingestellt ist, bei einer vorgegebenen Gleichgewichtsabweichung im Brückenkreis die Stärke des durch das Relais RL 5 fließenden Stroms bestimmt. Durch Justierung von PR 5 kann man die Ansprechschwelle bestimmen, d. h. also die Druckabweichung vom gewünschten Arbeitswert, bei der das Relais RL 5 anspricht.
  • Die tatsächliche Steuerung der Flammhöhe der Brenner und damit des Drucks über den Motor M2 wird durch Regelung des ölversorgungsdrucks und des Luftdrucks an den Brennern mittels der Folgeregler SU 1 und SU2 bewerkstelligt. Im vorliegend betrachteten Fall von Schiffsmaschinen sind üblicherweise zwei Kessel vorgesehen, an Backbord und an Steuerbord, und diesen können Paare solcher Untereinheiten SU1, SU2 zugeordnet sein, so wie dies durch die Darstellung zweier solcher Paare von Folgereglern in F i g. 2 angedeutet ist.
  • Die Folgeregler gleichen im wesentlichen dem Führungsregler, insofern Brückenkreise benutzt werden, die einander weitgehend gleichen und Folgeregler für gleiche Funktionen identisch sind. Deshalb wird der Einfachheit halber nur je ein Folgeregler jeden Typs SU1, SU2 in Einzelheiten beschrieben, und dabei werden, soweit möglich, für Elemente mit gleicher Funktion wie im Führungsregler die gleichen Bezugszeichen, unter Hinzufügung von a, benutzt.
  • Gemäß F i g. 4, in welcher der öldruckfolgeregler dargestellt ist, weist dieser einen ersten Brückenzweig auf, der dadurch gebildet ist, daß zwischen der Gleichstromleitung +DC und der Gleichstromleitung - DC in Serie ein Widerstand R 1 a, ein Potentiometerwiderstand PR 2 a und ein Widerstand R2a liegen, während ein zweiter Brückenzweig dadurch gebildet ist, daß zwischen den Schienen +DC und -DC in Serie ein Widerstand R 5, ein Potentiometerwiderstand PR 1 a mit seinem Schleifer PRS l a, ein Potentiometerwiderstand PR 4 a, ein Potentiometerwidersand PR 3 a mit seinem Schleifer PRS3 a und ein Widerstand R 6 liegen. Der Querarm der Brücke besteht aus dem SchleiferPRS2a, dem Pol-Relais RL 5 a und dem Schleifer PRS 4 a. Wichtig ist, daß in dem Folgeregler die Potentiometer PR 1 a und PR 3 a mit PR 4 a statt mit PR 2 a zusammenarbeiten.
  • Wenn durch Verstimmung der Brücke das Relais RL5a in der einen oder anderen Richtung erregt wird, so wird das Relais RL 1 a oder das Relais RL 2 a erregt, wobei diese Relais zwischen den Kontakten RL 51 a und der Leitung +DC einerseits und der Leitung -DC andererseits liegen. Die Kontakte RL 11 a und RL 21 a liegen zwischen der Leitung L 5 und der Wicklung eines Stellmotors M3 für die Brennstoffversorgung. Die Kontakte RL 31 des Relais RL 3 liegen in Serie mit den Kontakten RL 11 a.
  • Eine Verstellung des Motors M2 (F i g. 2) hat eine Verstellung des Schleifers PRS2a und damit eine Verstimmung in der Brücke des Folgereglers zur Folge. Diese Verstimmung bewirkt eine entsprechende Erregung des Relais RL 5 a und damit des Relais RL 1 a oder RL 2 a, woraufhin der Motor M 3 für den Ölversorgungsdruck verstellt wird, bis wiederum Brückengleichgewicht erreicht ist, wobei der Potentiometerwiderstand PR 4 a als Rückkopplungspotentiometer wirkt, das zusammen mit der Welle des Motors M3 beweglich ist, um den Soll-Öldruck einzuführen.
  • Wirksam wird jedoch das Relais RL 1 a beim Schließen seiner Kontakte RL 11 a zwecks Erhöhung der öldruckzufuhr und damit zur Vergrößerung der Flammhöhe nur dann, wenn auch das Relais RL 3 und seine Kontakte RL 31 betätigt werden. Dies geschieht gleichzeitig mit der Erregung des zugehörigen Relais RL 1 (F i g. 2), jedoch fällt das Relais RL 3 nach einer vorausbestimmten Zeitspanne ab, welche kürzer ist als die jeweils 2 Sekunden dauernden Tastintervalle zum Feststellen, ob die Brücke verstimmt ist oder nicht. Das Ergebnis dieser Anordnung besteht darin, daß der Öldruckanstieg hinter dem Luftdruckanstieg herhinkt, wie weiter unten beschrieben werden wird, und daß daher die Brenner keine wesentlichen Rauchmengen erzeugen.
  • Auf der Welle des Motors M 3 befindet sich eine Isolierscheibe 1D, auf welcher im Abstand voneinander zwei Kontakte C 2, C 3 angeordnet sind, welche mit einem Kontakt C 4 zusammenarbeiten, der zwischen ihnen liegt, und wobei die Kontakte normalerweise offen sind. Der Kontakt C 4 wird von einer Bourdonschen Röhrenfeder BT a um die Achse der Scheibe 1D verdreht, wobei diese die Kontaktstellung nach Maßgabe des tatsächlichen Öldrucks einstellt, und zwar ähnlich der Einstellung des Schleifers PRS4 mittels der Röhre BT nach Maßgabe des Dampfdrucks im Führungsregler (F i g. 3). In dieser Weise berührt der Kontakt C 4 den Kontakt C 2 oder C 3 bei einer Differenz zwischen dem gewünschten und dem tatsächlichen öldruck, wobei ,der Abstand der Kontakte C2 und C3 die Mindestdruckdifferenz für die Kontaktgabe und die Richtung dieses differenzbestimmenden Eingriffs des Kontakts C 4 mit den zugehörigen Kontakten C 2 bzw. C 3 bestimmt.
  • Ein solcher Kontakteingriff hat die Erregung des Stellmotois M 4 für das ölzufuhrventil in der geeigneten Richtung zur Folge, um den Öldruck zu verstärken bzw. zu verringern, so daß der Kontakt C 4 außer Eingriff kommt. Dieser Arbeitsvorgang wird in ähnlicher Weise bewerkstelligt wie der mittels der Relais RC 5 a, RC 1 a und RC 2 a, und man bedient sich dazu eines Relais RL 6, dessen Wicklungen mit ihrem einen Ende mit den Kontakten C2, C 3 verbunden sind, während die anderen Enden mit der Leitung -DC verbunden sind. Der Kontakt C4 ist an +DC angeschlossen, so daß bei Eingriff des Kontaktes C 4 mit C 2 oder C 3 das Relais RL 6 erregt wird, so daß sein Kontakt RL 61 in der einen oder der anderen Richtung bewegt wird, wodurch wiederum das Relais RL7 oder das Relais RL8 zwischen +DC und -DC erregt wird.
  • Bei Erregung des Relais RL 7 wird über die Kontakte RL 71 ein Kreis geschlossen, welcher von der Versorgungsleitung L 5 durch normalerweise geschlossene Kontakte S61 eines Schalters S6 und über die Primärwicklung des Transformators TR 3 zur Versorgungsleitung N verläuft; die Sekundärwicklung des Transformators TR3 erregt den Motor M4, so daß der ölversorgungsdruck ansteigt, bis der Kontakt C 4 außer Eingriff kommt. In ähnlicher Weise wird bei Erregung des Relais RL 8 ein Erregungskreis für den Transformator TR 4 geschlossen, so daß sich der Motor M4 in der entgegengesetzten Richtung dreht, woraufhin der Öldruck sinkt, bis der Kontakt C 4 außer Eingriff kommt.
  • Der Schalter S 6 befindet sich normalerweise in der gezeichneten Stellung; wenn er betätigt wird, trennt er die normalen Versorgungsleitungen N, L5 ab und schaltet die Notversorgungsleitungen EN, ELS zwecks Erregung der Transformatoren TR 3 und TR 4 an. Dieser Notbetrieb wird mit Hilfe von Druckknöpfen PB 1, PB 2 in den Versorgungsleitungen von EL 5 zu den Transformatoren TR 3, TR 4 bewerkstelligt, so daß man den Motor M4 in der einen Richtung oder der anderen Richtung von Hand stufenweise steuern kann. Anzeigelampen LP 6, LP 7 zeigen diesen Notbetrieb an, während jeweils der Transformator TR3 oder der Transformator TR 4 erregt ist.
  • In F i g. 5 ist im einzelnen der Folgeregler SU 2 für den Luftdruck dargestellt; wie beim Folgeregler SU1 der F i g. 4 besteht auch hier eine große Ähnlichkeit mit dem Führungsregler. Dementsprechend werden für Schaltelemente, welche die gleiche Funktion haben wie die im Führungsregler, entsprechende Bezugszeichen unter Hinzufügung eines b benutzt. Der größte Teil der in F i g. 5 dargestellten Schaltelemente arbeitet genauso, wie dies im Zusammenhang mit den F i g. 2 und 4 beschrieben wurde, insofern die gleiche Brückenkreisanordnung wahlweise die Erregung eines Relais RL 1 b oder RL 2 b steuert, um den Druck der Verbrennungsluft zu den Brennern zu erhöhen oder zu verringern. Eine Besonderheit besteht jedoch bei dem Relais RL41, mit dessen Hilfe gegebenenfalls eine Verminderung des Luftdrucks während eines der 2 Sekunden dauernden Impulse bewerkstelligt wird, jedoch nur für die Dauer des Teilintervalls, welches durch Abfallen des Relais RL4 beendet wird. Dies hat eine ähnliche Wirkung wie bei den Kontakten RL 31 in F i g. 4, insofern der Öldruck proportional niedriger gehalten wird als der Luftdruck, und zwar in diesem Fall dadurch, daß man den Öldruck schneller fallen läßt, während der Gleichgewichtszustand sich ändert, wodurch wiederum übermäßige Rauchentwicklung der Brenner vermieden wird.
  • Natürlich stellt sich schließlich ein Gleichgewichtszustand ein, jedoch ist die Arbeitsweise der Verzögerungsrelais so gewählt, daß der Luftdruckanstieg seinen eigentlichen Gleichgewichtszustand vor dem Öldruckanstieg erreicht (und umgekehrt bei Druckabfall).
  • Weitere Unterschiede der F i g. 5 ergeben sich bei der tatsächlichen Einjustierung des Luftdrucks. Diese wird durch Erregung eines Motors M5 in der einen oder anderen Richtung relativ zu einer Anordnung bewerkstelligt, welche unter Bezugnahme auf F i g. 6 beschrieben wird. Bei dem Motor M5 handelt es sich im Unterschied zu dem Einphasenmotor M 4 der F i g. 4 um einen Dreiphasenmotor. Die Erregungsleitungen werden dementsprechend unmittelbar von den Hauptversorgungsleitungen L 1, L 2 und L 3 über normalerweise offene Relaiskontakte RL91 bis RL93 für höheren Luftdruck oder über normalerweise offene Relaiskontakte RL 101 bis RL 103 für geringeren Luftdruck angeschlossen. Diese Kontakte werden jeweils infolge Erregung von Relais RL9, RL 10 geschlossen, welche ihrerseits normalerweise zwischen den Versorgungsleitungen N, L 5 vermittels der Kontakte RL 11b, RL 21b betätigt werden.
  • Wie in F i g. 4 ist auch hier eine Notbetätigungsmöglichkeit für handgesteuerten Betrieb vorgesehen, und zwar über die Versorgungsleitungen EN, EL5, wozu man Kontakte S 64 bis S 66 und Druckknöpfe PB 3, PB 4 betätigt. Darüber hinaus kann der Schalter S6 in eine »Aus«-Stellung gebracht werden, und er muß für automatischen Betrieb zusammen mit den SchalternSl bis S4 umgelegt werden.
  • F i g. 6 zeigt eine Ausbildungsform einer geeigneten Verbrennungsluftdruck-Steuervorrichtung, die vom MotorM5 betätigt wird; sie besteht aus einem Hebelsystem, welches die Stellung des Schleifers PRS4 b eines Rückkopplungspotentiometers steuert, wobei die Stellung des Hebelsystems ihrerseits von einer Membran gesteuert wird, welche einem Differenzdruck ausgesetzt ist. Die Membran ist mit 34 bezeichnet und steht an ihrer einen Seite (der rechten Seite in F i g. 6) unter dem Druck, der in der Gebläsekammer vom Gebläse erzeugt wird, und an ihrer anderen Seite unter dem Ofendruck, welche Drücke jeweils an der Eingangsseite bzw. an der Ausgangsseite der Brennerdüsen herrschen. Die Membranmitte ist mit einem Teil 35 verbunden, welcher die Position eines Zwischenpunktes eines ersten Hebels 36 steuert, der an seinem unteren Ende schwenkbar gelagert ist und mittels einer Zugfeder 37 an seinem oberen Ende gegen den Teil 35 gezogen wird. Der Hebel 36 steuert die Position eines Teils 38, gegen welchen ein zweiter Hebe139, der an seinem oberen Ende schwenkbar gelagert ist, mittels einer Zugfeder 40 gezogen wird. An seinem unteren Ende weist der Hebel 39 einen Verbindungsarm 41 auf, welcher die Stellung des Schleifers PRS 4 b steuert.
  • Bei Betätigung dieser Vorrichtung durch den Folgeregler SU2 der F i g. 5 öffnet der Motor M5 bei Verstimmung der Brücke des Folgereglers im Sinne einer Vergrößerung der Flammhöhe den Gebläsedämpfer, so daß ein erhöhter Gebläsedruck relativ zum jeweiligen Ofendruck erzeugt wird, wodurch die Membran 34 in F i g. 6 sich nach links bewegt und den Schleifer PRS 4 a betätigt, so daß Brückengleichgewicht erzielt wird. In ähnlicher Weise spielt sich der umgekehrte Vorgang ab, wenn die Flammhöhe vermindert werden soll. Ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Ausführungsform besteht darin, daß - wenn einer von mehreren Brennern abgestellt und zurückgezogen wird, sobald die Kesselbelastung abnimmt - die Ölzufuhrrate automatisch von dem in F i g. 4 gezeigten Folgeregler justiert wird, und zwar so, daß derselbe Öldruck für die reduzierte Brennerzahl beibehalten wird und der Dämpfer entsprechend einjustiert wird, so daß der gleiche Luftdruck beibehalten wird wie vorher. Diese Dämpferjustierung beruht darauf, daß beim Schließen eines Brenners der Gebläsekammerdruck relativ zum Ofendruck ansteigt und die Meinbran, das Hebelsystem und der Schleifer PRS 4 a sich so bewegen, daß sie überschüssigen Luftdruck anzeigen. Das sich daraus ergebende Brückenungleichgewicht bewirkt, daß das zugehörige Relais RL 2 b erregt wird und die Dämpferöffnung vermindert, bis wiederum Gleichgewicht hergestellt ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß das Luft-Öl-Verhältnis der Brennstoffzufuhr im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Ein umgekehrter Vorgang spielt sich ab, wenn ein zusätzlicher Brenner bei ansteigender Kesselbelastung in Betrieb gesetzt wird. In der Tat kann die Steuerung der Zahl der in Betrieb befindlichen Brenner automatisch bewerkstelligt werden, und zwar mit Hilfe der Grenzschalter LS 1 und LS 2 oder LS 3 und mit Hilfe des pulsierenden Gleichstroms auf den Schienen +DC und-DC. Man kann auf diese Weise eine Programmsteuerung schaffen, welche stufenförmig arbeitende Elemente aufweist, die jeweils von den Gleichstromimpulsen in Betrieb gesetzt werden, wenn der Grenzschalter für große Flamme oder der für kleine Flamme betätigt wird, um schrittweise die Zahl der in Betrieb befindlichen Brenner zu vermindern oder zu erhöhen, wodurch die in Betrieb befindlichen Brenner zu jeder Zeit normalerweise mit einer geeigneten, mittleren Flammhöhe arbeiten, statt mit Maximalhöhe oder Minimalhöhe. So kann z. B. ein erster Gleichstromimpuls oder eine vorausbestimmte Impulsgruppe, welche der Betätigung des Schalters für Niedrigflamme folgt, bewirken, daß ein bestimmter Brenner gelöscht wird; der nächste Impuls oder die nächste Impulsgruppe besorgt die Reinigung des gelöschten Brenners mit Dampf, und der dritte Impuls bzw. die dritte Impulsgruppe besorgt die Zurückziehung des gereinigten Brenners.
  • Natürlich kann bei einer solchen Betriebsweise der Druck anschließend abfallen, weil mit wenigen Brennern die Wärmezufuhr nachläßt, und die Hauptsteuereinheit wird daher anschließend eine Steigerung der Brennstoffzufuhrdrücke bewirken. In der Zwischenzeit wird jedoch das Luft-Öl-Verhältnis auf einem vorgegebenen Wert für leistungsfähige Brennerarbeitsweise gehalten. Darüber hinaus können die Werte dieses Verhältnisses im wesentlichen dadurch vorausbestimmt werden, daß man die Position des Teils 38 zwischen den Hebeln 36 und 39 in Längsrichtung justiert, und zwar mit Hilfe eines Knopfes 42 über eine nicht dargestellte Schraubenverbindung. Die Feineinstellung dieses Verhältnisses kann durch entsprechende Einstellung der Potentiometer PR 1 a, PR 3 a sowie PR 1 b, PR 3 b in der Öluntersteuereinheit und der Luftuntersteuereinheit erreicht werden.
  • Im Interesse einer hohen Steuergenauigkeit im Betrieb ist die Widerstandsänderung pro Winkeleinheit des Schleifers PRS2 kleiner als die entsprechende Änderung für den Schleifer PRS4. So erstreckt sich das Potentiometer PR 4 über einen Bogen von 22° und hat einen Widerstand von 2 k52, während das Potentiometer PR 2 einen Widerstand von 1 k52 hat und sich über einen Bogen von 300° erstreckt. Unter Benutzung dieser Werte resultiert aus jeder Winkelbewegung des Schleifers PRS4 eine Bewegung des Schleifers PRS2, welche 27mal größer ist, und das System ist in der Lage, den Druck bis auf ± 1 % des Arbeitsdrucks konstant zu halten.
  • Wenn gewünscht, kann das System von Hand gesteuert werden, indem man den Schalter S5 in der Position MAN beläßt. Die Brennerflammhöhe wird dann durch Betätigung des Potentiometers PR 6 justiert. Wenn das System unter Handsteuerung läuft, brennt die Lampe 33 dauernd. Als weitere Betriebsmöglichkeit wurde vorstehend bereits die vorgesehene Notbetriebsanlage erwähnt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Regeleinrichtung mit einem Führungsregler, dem die Abweichung der einer Hauptregelstrecke entstammenden übergeordneten Regelgröße von ihrem Sollwert zugeführt ist und dessen Ausgangsgröße in zwei weitere voneinander unabhängige Folgeregelkreise für weitere untergeordnete Regelgrößen als Führungsgröße eingeführt ist, deren Ausgangsgrößen wiederum die Hauptregelstrecke derart beeinflussen, daß die übergeordnete Regelgröße auf ihren Sollwert nachgeführt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß bei deren Verwendung für eine Brennereinrichtung die übergeordnete Regelgröße die Wärmeerzeugung des Brenners, die erste untergeordnete Regelgröße die Brennmittelzufuhr und die zweite untergeordnete Regelgröße der Verbrennungsluftspeisedruck des Brenners ist und daß die Folgeregelkreise intermittierend an den Ausgang des Führungsreglers schaltbar sind, derart, daß beim geregelten Ansteigen der Wärmeerzeugung stets der Verbrennungsluftspeisedruck von der Brennmittelzufuhr und bei geregelter Verringerung der Wärmeerzeugung stets die Brennmittelzufuhr vor dem Verbrennungsluftspeisedruck ausgeregelt wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßbrücke, deren Meßwiderstandsabgriff (PRS4) durch die Wärmeerzeugung des Brenners verstellt wird und deren Abgleichwiderstandsabgriff (PRS2) über ein polarisiertes Relais (RL 5) die Drehrichtung eines Motors (M 2) nach dem Vorzeichen der Abweichung der Wärmeerzeugung vom Sollwert festlegt.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung in jedem Folgeregelkreis, deren Stellwiderstandsabgriffe (PRS 2 a, PRS 2 b) von der Welle (A) des Motors (M 2) verstellbar sind.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Folgeregler für die Brennmittelzufuhr der Abgleichwiderstandsabgriff (PRS 4a) von der Welle eines Abgleich.-motors (M3) verstellbar ist, dessen Drehrichtung durch den in der Brückendiagonale fließenden Strom bestimmt ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Abgleichmotors (M3) eine Kontaktscheibe (1D) mit zwei Schaltkontakten (C 3, C 2) sitzt, der ein entsprechend dem Brennmitteldruck verstellter Kontakt (C4) gegenübersteht, derart, daß die Drehrichtung eines Motors (M4) zur Steuerung der Brennmittelzufuhr entsprechend der Erregung der Kontakte (C2, C3) steuerbar ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein in die Diagonale der Meßbrücke eingeschaltetes Potentiometer (PR 5) zur Einstellung der Mindestgleichgewichtsabweichung der Meßbrücke.
  7. 7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstandsabgriff (PRS4) der Meßbrücke normalerweise nicht auf dem Meßwiderstand (PR 4) aufliegt und daß jeweils während der Impulsdauer der Abgriff durch eine Nockenscheibe (CAM) des Impulsgebers mit dem Widerstand in Eingriff gebracht ist. B. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Folgeregler für die Verbrennungsluftzufuhr der Abgleichwiderstandsabgriff (PRS 4 b) an einen Druckmesser (34) zur Messung des Speisedruckes der Verbrennungsluft angeschlossen ist.
DET27267A 1963-10-23 1964-10-23 Elektrische Regeleinrichtung mit einem Fuehrungsregler und zwei Folgeregelkreisen Pending DE1294715B (de)

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