DE837829C - Einrichtung zum Aufbewahren von Werkzeugen, Einzelteilen und anderen Kleingegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum Aufbewahren von Werkzeugen, Einzelteilen und anderen Kleingegenstaenden

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DE837829C
DE837829C DEE3427A DEE0003427A DE837829C DE 837829 C DE837829 C DE 837829C DE E3427 A DEE3427 A DE E3427A DE E0003427 A DEE0003427 A DE E0003427A DE 837829 C DE837829 C DE 837829C
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Paul Erismann
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/04Endless-belt separators
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    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/02Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like specially adapted for storing drawings or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Einrichtung zum Aufbewahren von Werkzeugen, Einzelteilen und anderen Kleingegenständen Zur Ermöglichung eines rationellen Arbeitens sind die Behälter für die zu verwendenden Materialien und Cjeräte zweckmäßig zu unterteilen, sei es in einem Pult für die Schreib-, Zeichnungs- und meßgeräte, Stempel u. dgl. oder sei es in einem Werkzeugkasten für die Werkzeuge, Lellren, Materialien usw. Es ist zu diesem Zweck berkannt, z. B. die Schubladen mit festen Unterteilungen oder mit mehreren auswecilselbaren kleineren Behältern zu versehen. bei beiden Fällen können die Unterteilungen nicht so angebracht werden, daß sie stets am zweckmäßigsten sind. Da die aufzubewahrenden Gegenstände vielfach voll Zeit zu Zeit andere sind, Ware es erwünscht, daß die Unterteilungen je nach Bedarf in Anpassung an die aufzubewahrenden Gegenstände beliebig angebracht und bei veränderten Verhältnissen entsprechend umgestellt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe. wird durch die Erfindung ermöglicht. Dieselbe betrifft eine Elinrichtung zum Aufbewahren von Wenkzeugen, Einzelteilen oder anderen Kleingegenständen, welche sich in der Hauptsache dadurch auszeichnet, daß mindestens eine Auflagefläche, z. B. der Boden einer Schublade, mit in bestimmter, regelmäßiger Weise verteilten Löchern versehen ist und daß Halte- und Trennorgane für die aufzubewahrenden Gegenstände mit Hilfe von Befestigungsmitteln, welche mit einzelnen der Löcher zusammenarbeiten, an der auflagefläche lösbar befestigt sind, das Genze derart, daß die genannten Organe in Anpzassung an die aufzubewahrenden Gegenstände in beliebige Anordnung gebracht werden'können.
  • Zweckmäßigerweise sind die Löcher der Auflagefläche in senkredht zueinander verlaufenden Reihen in gleichmäßigen Abständen angeordnet.
  • Als Trennorgane können mit Vorteil hochgestellte, wellenförmige Streifen verwendet werden, deren \R'ellenteilullg mit den Abständen der Löcher in der Auflagefläche derart übereinstimmt, daß die Wellen der Streifen stets um die Löcher herumgehen oder dieselben stets übersc1lneiden. Als Befestigungsmittel für die gewellten Streifen, die vorzugsweise aus plastisch biegsamem Metallblech bestehen, können SDchraubbolzen vorhanden sein, die all ihrem obere Ende je mindestens einen den Streifen übergreifenden Teil besitzen und mit ihrem unteren Ende in einem der L Löcher der Auflagefläche l>efestigt sind.
  • Weitere Alerkmale der Erfindung, insbesondere die Ausbildung weiterer Trenn- und Halteorgane für die aufzubewahrenden Gegenstände, ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welcher beispielsweise mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigt fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil einer Schublade eines Werkzeug- und Einzelteilschrankes, Fig. 2 einen einzelnen, als Trennorgan zur Bildung von Abteilen geeigneten wellenförmigen Streifen in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch die Schublade mit dem wellenförmigen Streifen in seitenansicht und mehreren Befestigungsmitteln, Fig. 4 einen Querschnitt durch den wellenförmigen Streifen mit einem Befestigungsmittel gemäß einer ersten -Nusführungsform, Fig. die analoge Darstellung mit einem Betestigungsmittel anderer Ausbildung, Fig. 6 die analoge Darstellung mit einer weiteren Ausfübrungsform des Befestigungsmittels, Fig. 7 einen teilweisen Querschnitt durch die Schublade und ein hülsenförmiges Halteorgan, Fig. X ein als Doppelhülse ausgebildetes Halteorgan in analoger Darstellung, Fig. 9 ein als zylindrischer Klotz ausgebildetes Halteorgan in analoger Darstellung, Fig. 10 die analoge Darstellung eines Halteorgans von der Form einer hohlen Kapsel, Fig. 1 1 die Seitenansicht eines bügelförmigen Halteorgans, Fig. 12 die Seitenansicht eines dreizackigen Halteorgans, Fig. 13 den Querschnitt durch eine als Trennorgan dienende Profilschiene mit Markierungsreitern, Fig. 14 die analoge Darstellung einer als Trennorgan dienenden Profilschiene anderer Ausbildung, ebenfalls mit Markierungsreitern, Fig. I5 den Querschnitt durch einen als Trennorgan benutzbaren Schieber mit einem Markierungsreiter.
  • Gemäß Fig. I besitzt der Boden 20 der dargestellten Schublade in bestimmter, regelmäßiger Weise verteilte Löcher 21. Es hat sich als zweckmäßig ergeben, diese Löcher 2I in zueinander senkrecht verlaufenden Reihen in gleichmäßigen Abständen von beispielsweise I2 bis 15 mm anzuordnen. Die Löcher 2I dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, mit deren Hilfe Trenn- und Halteorgane für die in der Schublade aufzubewahrenden Werkzeuge oder anderen Gegenstände auf dem Boden 20 lösbar befestigt sind. Der Boden 20 könnte auch an einem anderen Behälter als einer Schublade vorhanden oder auch nur eine flache Auflageplatte sein.
  • Die Trenn- und Halteorgane für die aufzubewahrenden Gegenstände können gemäß der Zeichnung verschiedenartige Ausbildung aufweisen. so sind z. B. als Trennorgane wellenförmige Streifen 22 vorgesehen, die aus einem plastisch biegsamen Material, beispielsweise aus Aluminiumblech oder aus einem Kunststoff bestehen und daher leicht den Erfordernissen entsprechend gebogen werden können, wie aus Fig. I ersichtlich ist. Die Wellblechstreifen 22 sind hochgestellt auf der Auflageplatte 20 befestigt und weisen eine mit den Abständen der Löcher 21 so übereinstimmende Wellenteilung auf, daß die Wellen stets um die Löcher 21 berumgehen oder dieselben stets überschneiden, sofern die Hauptrichtung der Streifen mit der Ricttung der Lochreihen zusammenfällt. Als Befestigungsmittel für die Wellblechstreifen 22 dienen z. B. Schraubbolzen 23, deren unteres Ende durch die entsprechenden Löcher 2I hindurchragt und an der unteren Seite der Auflageplatte 20 mit Hilfe einer zugeordneten Mutter 24 verankert ist (Fig. 3 bis 5). 5). as obere Ende der Schraubbolzen 23 ist je mit einem den zu befestigenden Streifen übergreifenden Teil 25 oder 26 versehen. Gemäß Fig. 3 und 4 ist das obere Ende der Schraubbolzen zu einem Haken 25 umgebogen, welcher den oberen Rand des zugehörigen Wellblechstreifens 22 übergreift und denselben beim Anziehenb der Mutter 24 gegen die Auflageplatte 20 preßt. Die Bolzen 23 befinden sich jeweils in einem Wellental des Streifens 22, und das umgebogene Ende des Idakens 25 greift ebenfalls in ein Wellental auf der anderen Seite des Streifens ein und wird beim Anziehen der Mutter 24 an den Streifen angepreßt. Ist der Bolzen 23 z. 13. mit einem rechtsgängigen Gewinde versehen, so wird beim Anziehen der Mutter der Haken 25, von oben gesehen, nach links in das nächste Wellental hineingedrückt, wie aus Fig. I und 3 ersehen we4rden kann. Gemäß Fig. 3 und 5 weist das obere Ende des Bolzens 23 einen Kopf 26 auf, welcher den Streifen an zwei benachbarten Wellenbergen teilweise übergreift. Die Befestigungsmittel für die Wellblechstreifen 22 sind so ausgebildet, daß sie nicht über die Breite des Wellenprofils der letzteren hinausragen. So ist sowohl der Durchmesser des Schraubbolzens 23 als auch die Breite des Kopfes 26 geringer als die Brite des Wellenprofils. Um Die Unterseite der Auflageplatte 20 möglichst frei von überflüssigen Erhebungen zu llaltell, sind die Schrabbolzen 23 in ihrer Länge so bemessen. das sie nicht über die Muttern 24 hinaustreten.
  • Als Befestigungsmittel für die Wellblechstreifen 22 können gemäß Fig. 6 auch Splinte 27 vorgesehen sein. welche mit ihrem bogen die Streifen 22 von oben übergreifen und deren beiderseits der Streifen verlaufende Schenkel ein Loch 21 der auflageplatte 20 durchgreifen. Unterhalb der Platte sind die Enden der Schenkel auseinandergespreizt und gegen die Platte umgebogen Auch hier sind die Splinte so l) emessen, daß ihre Schenkel im Innern des Wellenprofils Plaz finden.
  • Da die Streifen 22 wegen ihrer Wellenform eine große Steinfheit aufweisen, sind zu ihrer Befestigung nur wellige Befestigungsmittel erforderlich. So genügen wie in Fig. I gezeigt, deren zwei bis vier fiir die dargestellten Beispiele. wenn, wie links oben in Fig. 1, zwei Wellblechstreifenstücke parallel zucinander verlaufen, so kann eine Abteilung auf einfache Weise mit Hilfe von Schiebern 28 erzielt werden, die mit ihren Stirnenden in einander gegenüberliegende Wellentäler der Wellblechstreifestücke von oben eingeschoben und mit Hilfe mindestens je einer Kopfschraube 25. 26 (gemäß Fig. 5) gesichert sind. Mit Hilfe eines derartigen Schiebers 28 ist in Fig. 1 eill geschlossenes Fach 29 abgegrenzt, in welches z. B. Gewindebohrer, Schrauben od. dgl. eingelegt werden können. Die Schieber 28 sind Profilstücke gemäß Fig. 15 und besitzen an ihrer oberen Längskante eine überkragende Verstärkungsrippe, Es sind Reiter 31 Vorgeschen, welche auf die Verstärkungsrippe 30 aufgeschoben werden können und zur. Aufnahme von Beschriftungen, Markierungen usw. bestimmt sind zur Kennzeichnung der beispielsweise im Fach 29 unterzubringenden Gegenstände.
  • Als Halteorgane für Werkstücke z. B. eignen sich vorzugsweise zylindrische Hülsen (Fig. I und 7), druch deren zentrale Druchbrechung eine Befestigungsschraube 33 läuft. welche mit ihrem unteren Ende durch ein Loch 21 der auflageplatte 20 hindurchragt und mittels einer Mutter 34 auf der Unterseite der Platte 20 verankert ist. Der die obere Stirnfläche der Hülse 32 übergreifende Kopf der Schrau4'e 33 kanii irgendwie geformt sein, gegehenenfalls jedoch die iii Fig. I gezeigte Gestalt aufweisen, d. h. eine nach oben ragende Spitze 35 besitzen. an dieser Spitze lassen sich bequem sog.
  • Werkzeugmarken aufstecken, wenn die benach-1 artell Werkzeuge herausgenommen werden. Die zentrale Durchbgrechung der Hülsen 32 weist mit Vorteil eine lichte \\eite auf die größer als der Durchmesser der Schraube ist, um eine in bezug auf die Schraube exzentrische Befestigung der Hülsen zu ermöglichen. Dadurch läßt sich das seitliclie Spiel zwischen deii Hülsen und den angrenzenden aufzubewahrenden Gegenständen innerhalb gewisser Grenzen heliebig einstellen.
  • Gemäß Fig. 1 und 8 können auch zwei oder gegebenenfalls mehrere zylindrische hülsen mit ihrem Mautel aneinanderstoßend starr miteinander zu einer mehrfachhülse 36 verbunden sein. Im Beispiel gemäß Fig. 1 sind derartige Doppelhülsen 36 zwischen einem Schraubenschlüssel A und einem Fräswerkzeug B als Abstandhalter angeordnet, während eine Dreifachhülse 36a in die Ausnehmung eines Schraubenschlüssels C eingreift.
  • In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Außendurchmesser der zylindrischen Hülsen 32 so groß ist, daß zylindrische Klötze 37 gemäß Fig. I und 9 entstehen. Diese sind z. B. als Halteorgane für Gewindeschneidwerkizeuge D sehr gut geeignet, können jedoch auch als Abstandhalter zwicschen irgendwelchen Gegenständen verwendet werden.
  • Werden zylindrische Halteorgane mit noch größerem Außendurchmesser benötigt, so werden diese zweckmäßigerweise als hohle Kapseln 38 ausgebildet (Fig. 1 und 10). welche mit einer zentralen Schraube 33 auf der Auflageplatte 20 befestigt werden können. Zwischen zwei derartigen Kapseln 38 ist gemäß Fig. 1 z. B. der Schaft einer Ribahle E gehalten. Durch die hohle Ausbildung der Kapseln 38 ergibt sich der Vorteil eines geringeren Gewichtes und einer Materialersparnis.
  • Weitere Halteorgane weisen die Gestalt von Bügeln 39 auf (Fig. 1 und 11). deren Schenkel im Abstand von zwei benzchbarten Löchern 21 verlaufen und am freien Ende je ein Gewinde besitzen, um unter der Auflageplatte mittels Muttern 34 befestigt zu werden.
  • Im Interesse einer guten Platzausnutzung sind solche Halteorgane günstig, welche nach beiden Seiten ungleiche Längen aufweisen. Außer den beschriebenen Doppelhülsen 36 gehören hierher auch dreizackige Halteorgane 40 gemäß Fig. 1 und 12.
  • Diese Organe sind aus einer Platte von der Form eines dreizackigen Sternes gebildet, dessen Zacken als Füße nach unten gebogen sind. Eine zentrale Schraube 33 dient zur Befestigung dieser Halteorgane auf der Auflageplatte 20.
  • Als Halte- oder Trennorgane sind ferner solche Ausführungen zweckmäßig, mit welchen durch Schiefstellung derselgben der Abstand von zwei voneinander zu trennenden Gegenständen weitgehend beliebig verändert werden kann. Hierfür eignen sich vorzugsweise hochgestellte Flachstäbe 41 und 42, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Der Flachstab 41 besitzt in siner Mitte eine hülsenartige Erweitgerung 43, um die zur Befestigung auf der Platte 20 dienende Schraube 33 aufzunehmen. Der Stab 41 weist beidseitig sich gegenüberliegende, über die ganze Höhe des Stabes laufende Kerben 44 auf, welche es ermöglichen, gegebenenfalls Teile des Stabes abzubrechen, um dessen Länge den Erfordernissen anzupassen. Der Flachstab 42 weist der Höhe nach durchgehende Bohrungen 45 in regelmäßigen Abständen auf. Zwischen je zwei benachbarten Bohrungen 45 besitzt der Stab 42 beidseitig und parallel zu den Bohrungen 45 verlaufende Kerben 44, welche ebenfalls ermöglichen, Teile des Stabes längs dieser Kerben auf eine vorgesehene Länge abzubrechen. Die Befestigung des Stabes 42 erfolgt mit Hilfe einer durch eine der Bohrungen 45 hindurchgesteckten Schraube 33. In Fig. 1 ist veranschaulicht, wie der Stab 42 schräg zwischen dem Fräswerkzeug B und einem anderen Fräswerkzeug F angeordnet ist. -Als Trennorgane zur Bildung von Abteilen zwischen den aufzubewahrenden Gegenständen eignen sich auch Profilschienen, wie sie in Fig. I und 13 gezeigt sind. Diese Schienen 46 weisen H-förmigen Querschnitt auf und sind mittels Schrauben 47, die am Steg des H-Profils angreifen, in Löchern 21 der Auflageplatte 20 befestigt. Die oberen Enden der vertikalen Schenkel des Profils sind nach einwärts gebogen und dienen zum Halten von Reitern 48, welche ein entsprechendes Gegenprofil haben. Die obere Fläche der Reiter 48 dient zur Aufnahme von auf den Schubladeninhalt hinweisenden Bezeichnuíigen. So kann im Beispiel nach Fig. I der Durchmesser der Reibahle E auf dem gegenüberliegenden Reiter 48 angeschrieben sein.
  • Eine anders ausgebildete, ebenfalls als Trennorgan geeignete Profilschiene 49 ist in Fig. 14 veranschaulicht. Diese Profilschiene 49 besitzt einen verstärkten Fuß 50, der an seiner gegen die Auflageplatte 20 gekehrten Sohle eine Längsnut 51 mit unterschnittenen Flanken aufweist. In diese Nut 5I sind die Köpfe von Schrauben 52 eingeschoben, so daß sie den unterschnittenen Teil der Nutenflanken hintergreifen. Die schrauben 52 ragen durch Löcher 21 in der Auflageplatte 20 hindurch und sind an der Unterseite der Platte mittels Muttern 53 an dieser verankert. Damit sich beim Anziehen der Muttern 53 die Schrauben 52 nicht drehen, ist in der Mitte der Längsnut 51 eine nach unten vorspringende Rippe 54 vorhanden, die in die Schlitze der Schraubenköpfe eingreift. Die Profilschiene 49 weist an ihrer oberen Löngskante eine überkragende Verstärkungsrippe 55 auf, über welche Reiter 56 geschoben werden können, die zur Aufnahme von Beschriftungen bestimmt sind, analog wie die beschriebenen Riter 31 und 48. Da die Schrauben 52 in der Längsnut 51 beliebig verschoben werden können, ist ihr gegenseitiger Abstand nicht an bestimmte Maße gebunden, weshalb die Profilschiene 49 in jeder beliebigen Richtung an der Auflageplatte 20 befestigt werden kann, ähnlick wie die Wellblchstreifen 22.
  • Sämtliche beschriebenen Halte-und Trennorgane bestehen vorzugsweise aus einem weicheren Material als Eisen, z. B. aus weichem Leichtmetall oder Kunststoff, damit die aufzubewahrenden Gegenstände, hauptsächlich wenn es sich um Werkzeuge und Lehren handelt, nicht daran verletzt werden können.
  • Die beschriebene Einrichtung muß nicht alle erwähnten Organe gleichzeitig umfassen. Sie ermöglicht eine übersichtlich unterteilte Anordnung von Gegenständen aller Art auf kleinem Raum. Die in Fig. I gezeigte Anordnung ist nur beispielsweise gedacht. In Wirklichkeit wird eine bedeutend bessere Platzausnutzung möglich sein durch geeignete Zusamimenfassung gleichartiger Werkzeuge, insbesondere von solchen mit gleichen oder ä1lnlichen Außenabmessungen in Reihen, wobei trotzdem zwischen jedem dieser Werkzeuge Halte- oder Trennorgane vorgesehen werden können.
  • Sämtliche Halte-und Trennorgane sind rasch von der Auflageplatte 20 lösbar und können nachher in anderer Anordnung wieder verwendet werden. Sie haben nebenbei noch den Vorteil, daß die zwischen denselben aufbewahrten Gegenstände leicht mit den Fingern erfaßt werden können, da man nicht durch volle Trennwände behindert ist.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigungsmittel der Trenn- und Halteorgane zu verhindern, weisen die Muttern 24, 34 und 53 an ihrer gegen die Auflageplatte 20 gekehrten Stirnseite scharfe, ungebrochene Kanten auf, und die Platte 20 besteht vorzugsweise aus verhältnismäßig weichem Aluminium. Beim Anziehen der Muttern greifen dieselben die Aluminiumplatte 20 etwas an, wodurch kleine, das Lösen der Muttern hemmende Gräte entstehen.
  • Ferner weist die Gewindebohrung der Muttern an der gegen die Platte 20 gekehrten Seite mit Vorteil eine kegelige Ansenkung auf, in welche beim Anziehen der Muttern etwas Material der Platte 20 eingepreßt wird. Zufolge der kegeligen Form der Ansenkung wird dieses Material in das Gewinde der Bolzen 23, 33 bzw. 52 eingedrückt, woraus eine noch erhöhte Hemmung der. Muttern resultiert, da dieses Material analog wie eine Gegenmutter wirkt.

Claims (35)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Einrichtung zum Aufbewahren von Werkzeugen, Einzelteilen und anderen Kleingegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auflagefläche (20) mit in bestimmter, regelmäßiger Weise verteilten Löchern (2I) versehen ist und daß Halte- und Trennorgane für die aufzubewahrenden Gegenstände mit Hilfe von Befestigungsmitteln, welche mit einzelnen der Löcher (2I) zusammenarbeiten, an der Auflagefläche (20) lösbar befestigt sind, wobei die genannten Organe in Anpassung an die aufzubewahrenden Gegenstände in heliet) ige Anordnung gebracht werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2I) der Auflagefläche (20) in senkrecht zueinander verlaufenden Reihen in gleic'hmäßigen Abstäiiden angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenllorgalle hochgestellte, wellenförmige Streifen (22) vorgesehen sind'.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Wellen an den Streifen (22) init den Abständen der Löcher (2I) itl der Auflagefläche (20) derart übereinstimmt, daß bei auf die Auflagefläche aufgesetztem Streifen die Wellen stets um die Löcher (21) berumgehen oder dieselben stets überschneiden.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Streifen aus einem biegsamen Material, beis1iielsweise Metallblech, bestehen.
  6. (). Eiiirichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für die wellciiförmi'gen Streifen (22) Schraubbolzen (23) vorhanden sind, welche an ihrem oberen Ende mindestens je einen den Streifen ül>ergreifendc n Teil (25, 26) besitzen un (l mit ihrem unteren Ende in einem der löcher (21) der Auflagefläche (20) befestigt sind.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (23) am oberen Ende je zu einem Haken (25) geformt sind.
  8. S. einrichtung nach den Ansprüchen I, 3 und 6, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen am oberen Ende je einen Kopf (26) aufweisen, welcher den betreffenden Streifen (22) an zwei benachbarten Wellenbergen teilweise ül>ergrei ft.
  9. 9. einrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die gewellten streifen (22) so ausgebilder sind, tlall sie nicht über das Wellenprofil der letzteren hinausragen.
  10. Io. Einrichtung nach den Ansprüchen I, 3, 6, S und (), dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Durchmesser des Schraubbolzens 923) als auch die lreite des Kopfes (26) die größte Breite des Wellenprofils nicht überschreitet.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen I, 3 und (, (), dadurch gekennzeichuet, daß die Auflagefläche eine I'latte (20) ist, an deren Unterseite die entsprechenden Enden der Schraubbvolzen (23) mittebs Muttern (24) verankert sind.
  12. I2. Einrichtung nach den Ansprüchen I, 3, 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schraubbolzen (23) So bemessen ist, daß diescll>cii l>ei angezogenen Muttern (24) nicht aus diesen herausragen.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für die gewellten Streifen (22) Splinte (27) vorgesehen sind, welche die Streifen (22) Von oben übergreifen und deren beiderseits der Streifen verlaufende Schenkel ein Loch (21) der als Auflagefläche (2) dienenden Platte durchgreifen un(l unterhalb der Platte umgebogene Enden aufweisen.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennorgane Schiel>er (28) vorgesehen sind, welche mit iii ren Stirnenden in \Vcllentäler zweier im Abstand voneinander angeordneter wellenförmiger Streifen (22) lösbar von oben eingeschoben sind.
  15. 15. Einrichtung nach den Ansprüchen I, 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (28) Profilstücke sind, die wenigstens an ihrer oberen Längskante eine überkragende Verstärkungsrippe (30) aufweisen, auf welche Reiter (310 aufgeschoben werden können, die zur Aufnahme von Beschriftungen bestimmt sind.
  16. I6. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennorgane Profilschienen (46, 49) vorgesehen sind, welche einen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln bestimmten Teil besitzen.
  17. 17. Einrichtung nach den Ansprüchen I und I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (46) H-förmigen Querschnitt aufweisen und durch den Steg des Profils durchsetzenden Schrauben (47) an der Auflagefläche (20) hfestiigt sind.
  18. 18. Einrichtung nach den Ansprüchen I, I6 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Enden der vertikalen Schekel des H-Profils (46) nach, einwärts gegeneinander gebogen sind.
  19. Ig. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und t6 bis I8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gegeneinander gebogenen Schenkel enden des H-Profils (46) Reiter (48) aufgeschoben sind, deren obere Fläche zur Aufnahme von schriftungen und Markierungen bestimmt ist.
  20. 20. Einrichtung nach den Ansprüchen I und I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsc'hienen (49) einen Fuß (50) besitzen, der an seiner gegen die Auflagefläche (20) gekehrten Sohle eine Längsnut (51) mit unterschnittenen Flanken aufweist, in welche Nut die Köpfe von in die Löcher (21) der Auflagefläche (20) eingesetzten Schrauben (52) eingreifen.
  21. 21. Einrichtung nadh den Ansprüchen 1, I6 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Längsnut (51) eine nach unten vorspringende Rippe (54) vorhanden ist, die in Schlitze der Schraubenköpfe einzugreifen bestimmt ist.
  22. 22. Einrichtung nach den Ansprüchen I, I6 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (49) an ihrer oberen Längskante eine überkragende Verstärkungsrippe (55) aufweist, über welche Reiter (56) geschoben werden können, die zur Aufnahme von Beschriftungen oder Markierungen bestimmt sing.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgane zylindrische Hülsen (32) vorgesehen sind, durch deren zentrale Durchbrechung eine Befestigungsschraul>e (33) läuft.
  24. 24. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Druchbrechung der Hülsen (32) eine lichte Weite besitzt, die größer als der Durchmesser der Befestigungsschrauben (33) ist, um eine in bezug auf die Schrauben exzentrische Befestigung der Hülsen zu gestatten.
  25. 25. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere zylindrische Hülsen mit ihrem Mantel aneinanderstoßend starr miteinander verbunden sind zur Bildung von Mehrfachhülsen (36 und 36a).
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgane hohle, nach unten offene Kapseln (38) vorgesehen sind, welche mittels zentraler, durchgehender Schrauben (33) befestigt sind.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgane Bügel (39) vorgesehen sind, deren Schenkel im Abstand von zwei Löchern (21) der Auflagefläche (20) verlaufen und am unteren Ende Gewinde aufweisen, um unter der als Platte ausgebildeten Auflage fläche (20) mittels Muttern (34) befestigt werden zu können.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgane dreizackige Gebilde (40) vorgesehen slind, die aus Platten von der Form dreizackiger Sterine durch Abbiegen der äußeren Enden der Zacken nach nuten gebildet sind und ein zentrales Loch zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (33) aufweisen.
  29. 29. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenn- und Halteorgane hochgestellte Flachstäbe (41) vrohanden sind, welche in der Mitte eine hülsenartige Erweiterung (43) zur Aufnahme einer für die Verankerung an der Auflagefläche (20) dienenden Schraube (33) aufweisen.
  30. 30. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstäbe (41) beidseitig an ihren senkrechten Fläche über die ganze Höhe verlaufende, sich gegenüberstehende Kerben (44) aufweisen.
  31. 31. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenn- und Halteorgane hochgestellte Flachstäbe (42) vorgesehen sind, welche der Höhe nach durchgehende Bohrungen (45) in gleichmäßigen Abständen aufweisen, welche wahlweise zur Aufna'hme von für die Verankerung an der Auflagefläche (20) dienenden Schraubbolzen (33) dienen.
  32. 32. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 31. dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstäbe (42) beidseitig an ihren senkrechten Flächen jeweils in der Mitte zwischen zwei Bohrungen (45) über die ganze Höhe und parallel zu den Bohrungen (45) verlaufende Kerben (44) aufweisen.
  33. 33. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn-und Halteorgane aus einem weicheren Material als Eisen bestehen, z. B. aus weichem Leichtmetall oder einem Kunststoff.
  34. 34. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine aus weicherem Material als Eisen bestehende Platte (20) ist und die Befestigungsmittel die Unterseite der Platte etwas angreifende Muttern (24, 34 und 53) aufweisen, indem diese an ihrer der Platte zugekehrten Stirnseite scharfe, ungebrochen Kanten besitzen.
  35. 35. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (24, 34 und 53) an der gegen die Platte (20) gekehrten Stirnseite eine kegelige Ansenkung der Gewindebobrung aufweisen.
DEE3427A 1945-01-24 1951-03-06 Einrichtung zum Aufbewahren von Werkzeugen, Einzelteilen und anderen Kleingegenstaenden Expired DE837829C (de)

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